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Pferdehufschuh mit Klebebefestigung auf der
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Hufaußenfläche Die Erfindung betrifft einen Pferdehufschuh des im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
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Ein derartiger Hufschuh ist aus der DE-PS 28 15 374 bekannt.
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Bei dieser bekannten Konstruktion bestehen die Wandteile aus biegeelastischem
Material. Ihre Innenflächen werden nach Anlegen auf die Hufaußenfläche mit dieser
verklebt.
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Auf diese Weise wird der Sohlenteil gegen Abfallen bzw.
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Abreißen am Huf gesichert.
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Dabei kann eine ausreichende Abreißfestigkeit jedoch nur gewährleistet
werden, wenn der Sohlenteil bei den Laufbelastungen mit ausreichender Formsteifigkeit
seine im wesentlichen U-förmige Grundform beibehält, wodurch eine zu starke Belastung
der Klebstellen vermieden wird.
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Bei der bekannten Konstruktion ist daher der Sohlenteil
als
Kunststofformkörper mit einem unter der Hornwand des Hufes umlaufenden, die Formstabilität
sichernden Blechprofil ausgebildet.
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Es ist dabei relativ schwierig, eine solche Konstruktion am Pferdehuf
anzubringen. Dazu muß der Sohlenteil exakt unter dem Huf positioniert und in dieser
Stellung gehalten werden. Dann müssen die Wandteile verklebt werden, ohne daß dabei
der Huf verrutschen darf. Da ein Pferd bei Arbeiten an seinem Huf nie ruhig steht,
ergeben sich Anbringungsprobleme, die sich in den Kosten der Hufversorgung niederschlagen.
Ferner sind die weichen aufgeklebten Wandteile empfindlich gegen Fremdberührung.
Sie können dabei abgerissen werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hufschuh
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacherer Montage einen festen
Sitz gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles
des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß sind die Wandteile, wie bei der bekannten Konstruktion,
parallel an die Hufaußenwand anformbar, jedoch während des Betriebes starr ausgebildet.
Sie können beispielsweise aus zur Anbringung thermoelastisch verformbarem Kunststoff
oder aus anhämmerbarem Metall bestehen. Dadurch wird bereits eine hervorragende
Sicherung des Hufschuhes gegen seitliches Verrutschen gewährleistet. Eine Verklebung
erfolgt nur noch mittels Klebteilen, die flächig aufgeklebt werden und in Formschlußeingriff
mit Ausnehmungen der Wandteile deren Verrutschen in der Ebene der Hufaußenfläche
verhindern also insbesondere das Abfallen bzw. Abreißen des Hufschuhes nach unten.
Das Abbiegen der Wandteile von der
Hufaußenfläche weg, wobei der
Formschlußeingriff aufgehoben würde, wird durch deren Steifigkeit verhinder Das
Anbringen einer derartigen Konstruktion ist relativ einfach. Der Hufschuh wird unter
dem Huf angeordnet,und es werden die Wandteile der Schrägfläche der Hufaußenwand
angeformt. Sie können auch in dieser Formgebung vorgefertigt sein. Es müssen dann
nur noch die Klebteile mit Klebemittel, z.B. Sekundenkleber, versehen durch die
Ausnehmungen eingedrückt werden. Dadurch wird ihre korrekte Lage vorgegeben. Der
Anbringungsvorgang gestaltet sich auch bei unruhigen Pferden einfach und zeitsparend.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet.
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Stahlbelch ist für diese Zwecke hervorragend geeignet.
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Die Wandteile lassen sich mit Hammerschlägen rasch in die parallele
Lage der Hufaußenfläche bringen. Sie können in beliebiger Weise als Stanzteile,
insbesondere als nach oben aufragende Wandteile eines im Sohlenteil eingegossenen
um den Huf umlaufenden Profilkörpers ausgebildet werden.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet. Die Klebteile werden bei den Laufbelastungen
des Hufschuhes, also bei Scherbelastungen der Wandteile gegenüber der Hufaußenfläche,
parallel zu ihrer Klebfläche nur gering belastet. Eine Elastizität der Klebteile
bei diesen Scherbelastungen ist von Vorteil, da sie geringe Bewegungen des Hufschuhes
zulassen und somit die Belastbarkeit der Klebstelle nicht überschritten wird.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise lassen sich die Ausnehmungen
mit den Schlitzen
integrieren, wodurch die Herstellung der Wandteile
vereinfacht und deren Steifigkeit zwischen den Schlitzen erhöht wird.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Die Innenbeschichtung wirkt hufschonend.
Ein Verkratzen der Hufaußenfläche durch die starren Wandteile wird verhindert,und
es werden beim Laufen auftretende Hufeigenbewegungen zugelassen.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 6 gekennzeichnet. Die Ausnehmungen der Wandteile können auf
dem zum Formschlußeingriff bestimmten Wandbereichen der Klebteile bei Verformungen
des Hufschuhes bzw. Eigenbewegungen des Hufes lotrecht zur Hufaußenfläche gleiten,
ohne den Formschlußeingriff zu verlieren. Auch bei größeren Relativbewegungen zwischen
Huf und Hufschuh geht der Formschlußeingriff nicht verloren.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 7 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Sicherung
des Formschlußeingriffes gegeben und ist der Eingriffbereich nach außen z.B. gegen
Fremdberührung gut geschützt.
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Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Hufschuh durch die
Merkmale des Anspruchs 8 gekennzeichnet. Auf diese Weise ragt der um den Sohlenteil
umlaufende steife Wandbereich bis über den unteren Hufrand und sichert diesem seitlichen
Halt auch bei Belastungen, die die Steifigkeit der einzelnen Wandteile überschreiten
würden.
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Schließlich ist der erfindungsgemäße Hufschuh vorteilhaft durch die
Merkmale des Anspruches 9 gekennzeichnet.
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Der Querriegel verhindert das Auseinanderbiegen der hinteren Enden
des Sohlenteiles, wodurch an den Seitenteilen des Hufschuhes die Wandteile außer
Formschlußeingriff gelangen könnten. Eine gewisse geringe Elastizität des Querriegels
ist vorteilhaft, um geringe Dehnbewegungen des Hufschuhes bei den physiologischen
Eigenbewegungen des Hufes zuzulassen.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
dargestellt. Es zeigen: Figur 1: eine Seitenansicht eines Hufes mit erfindungsgemäßem
Hufschuh, Figur 2: einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Figur 1, Figur 3: eine Ansicht
zu Figur 1 von unten, Figur 4: eine Ausschnittvergrößerung von Figur 2 im Bereich
des Formschlußeingriffes, Figur 5: eine Ansicht gemäß Figur 1 einer zweiten Ausführungsform
des Hufschuhes, Figur 6: eine Teilansicht gemäß Figur 5 einer dritten Ausführungsform,
Figur 7: eine Teilansicht gemäß Figur 5 einer vierten Ausführungsform und Figur
8: einen Schnitt gemäß Figur 4 einer weiteren Ausführungsform.
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In Figur 1 ist in Seitenansicht ein Pferdehuf 1 dargestellt, an dem
ein erfindungsgemäßer Hufschuh 2 befestigt ist. Dieser weist einen Sohlenteil 3
auf, der an seinem umlaufenden Rand nach oben aufragende durch senkrechte Schlitze
4 geteilte Wandteile 5 trägt.
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Im dargestellten Ausführungsfall sind die Wandteile 5 aus Stahlblech
als Teile eines um den Hufrand umlaufenden Blechprofiles ausgebildet, das an der
Außenseite des Sohlenteiles 3 unterhalb der unteren Enden der Schlitze 4 eine Umlaufwand
6 bildet, von der in der unteren Lauffläche des Sohlenteiles nach innen verlaufende
Laufflächenteile 7 abgebogen sind, die an ihren Innenrändern Aufkantungen 8 tragen.
Mit den Aufkantungen und den Laufflächenteilen 7 sowie der Umlaufwand 6 sind die
Wandteile 5 fest im Sunststoffsohlenteil 3 eingegossen.
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Die Aufkantungen 8 und die Laufflächenteile 7 sind, wie die Figur
3 zeigt, durch V-förmige Schlitze 9 unterteilt.
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Das Profil 5, 6, 7, 8 kann als gerades Endlosprofil gestanzt und gebogen
werden und sodann vor dem Vergießen mit dem Kunststoffsohlenteil 3 in die gewünschte
individuelle Hufform gebogen werden.
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Die Wandteile 5 sind, wie insbesondere der Schnitt der Figur 2 zeigt,
der schrägen Hufaußenfläche 10 parallel angeformt. Dies kann nach Ansetzen des Hufschuhes
an den Huf durch Anhämmern erreicht werden. Die Schlitze 4 zwischen den Wandteilen
5 sind erforderlich, um diese Verformung zuzulassen.
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Wie die Figuren zeigen, sitzt der Huf 1 gegen seitliche Bewegungen
gesichert innerhalb der allseitig die Hufaußenfläche 10 umschließenden Wandteile
5, die durch ihre Schräganlage auch das Abfallen des Hufes weitgehend verhindern.
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Der endgültige sichere Sitz wird durch Klebteile 11 erreicht, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel als runde Kunststoffscheiben ausgebildet sind,
die formschlüssig in runde Ausnehmungen 12 der Wandteile 5 passen und mit Klebeflächen
13 auf der Hufaußenfläche 10 verklebt werden.
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Das Anbringen der Klebteile 11 ist relativ einfach.
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Nach Ansetzen des Hufschuhes und Anformen der Wandteile 5 in Parellellage
zu der Hufaußenfläche 10 brauchen die Klebteile 11 nur an den Klebflächen 13 mit
Kleber versehen und durch die Ausnehmungen 12 gegen den Huf gedrückt zu werden.
Bei Verwendung von Sekundenkleber kann das Verkleben sämtlicher Klebteile sehr rasch
vorgenommen werden. Die Lage der Klebteile ist dabei durch die Ausnehmungen vorgegeben.
Bewegungen des Pferdes während des Klebevorganges stören daher nicht.
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Wie Figur 3 zeigt, ist der Sohlenteil 3 umlaufend um die Huffläche
ausgebildet und läßt die Hufsohle im wesentlichen frei, was für die Hufhygiene wichtig
ist. An den hinteren Enden des Sohlenkörpers 3 ist ein verbindender Querriegel 14
vorgesehen, der die hinteren Enden des Hufschuhes gegen seitliches Aufbiegen festhält
und somit den festen Sitz der Ausnehmungen 12 der Seitenwandteile 5 auf den Klebteilen
11 auch an den hinteren letzteren Wandteilen sichert. Eine gewisse Elastizität des
Querriegels 14 ist wünschenswert, um geringe Dehnbewegungen des Hufschuhes zu erlauben,
die die physiologisch wichtigen Hufeigenbewegungen beim Laufen zulassen.
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In nicht dargestellter geänderter Ausführungsform können die Wandteile
5 beispielsweise auch integral mit dem Sohlenteil 3 aus Kunststoff geeigneter Härte
hergestellt werden, wobei der Formschlußeingriff mit den Klebteilen 11 in entsprechender
Weise vorgenommen werden kann. Zum Anformen der Wandteile an die Hufaußenfläche
10
gemäß Figur 2 kann beispielsweise die thermoplastische Eigenschaft
des Kunststoffes verwendet werden, können also die Wandteile durch kurzfristiges
Erwärmen angeformt werden.
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Wie Figur 2 ferner zeigt, sind die Wandteile 5 mit einer Innenbeschichtung
15 versehen, die beispielsweise integral mit dem Sohlenteil 3 aus relativ weichem
Kunststoffmaterial besteht. Dadurch wird die Hufaußenfläche 10 vor den Wandteilen
5 geschützt, die im Falle ihrer Ausbildung aus Stahlblech beispielsweise Kantengrate
aufweisen können, die die Hufaußenfläche 10 verkratzen könnten. Ferner wird zwischen
den relativ starren Wandteilen 5 und dem Huf eine gewisse elastische Polsterwirkung
geschaffen, die wiederum die physiologisch wichtigen Hufeigenbewegungen ermöglicht
und stoßdämpfend wirkt.
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In Figur 4 ist der Formschlußeingriffbereich zwischen den Klebteilen
11 und den Wandteilen 5 in Ausschnittvergrößerung dargestellt. Mit einem Pfeil ist
angegeben, daß der dargestellte Wandteil 5 auf den zum Formschlußeingriff bestimmten,
zur Hufaußenfläche 10 lotrechten Wandbereichen 16 des Klebteiles 11 in Richtung
lotrecht zur Hufaußenfläche 10 hin und hergleiten kann, ohne den Formschlußeingriff
zu verlieren. Es werden also selbst stärkere Verformungen des Hufschuhes zugelassen,
ohne daß der Formschlußeingriff verloren geht. Ferner kann auch bei ungenügender
Vorformung der Wandbereich 5, wenn diese beispielsweise den in Figur 4 dargestellten
Abstand zur Hufaußenfläche 10 aufweisen, noch ein fester Sitz des Hufschuhes gewährleistet
werden.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, liegen die unteren Enden der Schlitze
4 oberhalb der Hufaufstandsfläche 17, die aus Figur 2 und (gestrichelt) aus Figur
1 ersichtlich ist.
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Auf diese Weise wird der untere Rand des Hufes unterhalb der Schlitze
4 noch im Bereich der durchgehenden Umlaufwand 6 des Hufschuhes allseitig abgestützt,und
es werden dadurch Oberdehnungen der Wandteile 5 beispielsweise bei Stoßbelastungen
vermieden. Auch bei der Anbringung des Hufes während des Anformens der Wandteile
ist der korrekte Sitz des Hufes innerhalb der Umlaufwand 6 von Vorteil.
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In Figur 5 ist eine zweite Ausführungsform des Hufschuhes in einer
Darstellung entsprechend Figur 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Ausnehmungen
12' zur Aufnahme der Klebteile 11' mit den Schlitzen 4' integrier; ausgebildet.
Die Ausnehmungen sind im oberen Bereich der Schlitze in Form von Schlitzerweiterungen
vorgesehen, deren Rand formschlüssig die im dargestellten Fall runden Klebteile
11' umgreift. In weiterer Abwandlung sind hierbei die Klebteile 11' oben durch eine
durchlaufende Leiste 18 verbunden, die die Handhabung vereinfacht und eine elastische,
unter Umständen stoßdämpfende Abdeckung des oberen Randes der Randteile 5' ergibt.
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Eine weitere Ausführungsform ist in Figur 6 in entsprechender Darstellung
gezeigt. Hier ist die Ausnehmung wiederum mit dem Schlitz zwischen den Wandteilen
5' integriert ausgebildet. Die Ausnehmung geht mit einer V-förmigen Spitze 19 bis
zur erforderlichen Schlitztiefe nach unten und ist im oberen Bereich 20 eingezogen,
um insbesondere in Formschlußeingriff in vertikaler Richtung zu gewährleisten. Das
passende Klebteil 11'' ist mit zur Ausnehmung 12" entsprechender Formgebung ausgebildet
und in seinem den oberen Rand der Wandteile 5'' überragenden Bereich 21 abgerundet
verbreitert ausgebildet, um dort eine Kantenabdeckung der oberen Schlitzkanten zu
gewährleisten.
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Eine dritte Ausführungsform ist in entsprechender Darstellung in Figur
7 gezeigt. Die Wandteile 5''' sind hier als über die Umlaufwand 6 sich erhebende
Bögen ausgebildet, die nach oben verrundet sind und in ihrem Inneren eine Ausnehmung
12''' ausbilden, die ebenfalls nach oben verrundet und unten mit einer geraden Begrenzung
versehen ist. Entsprechend passende Klebteile 11''' werden in Formschlußeingriff
eingefügt. Es ist an dieser Stelle anzumerken, daß bei der Gestaltung der Formgebung
der Wandteile und der Formschlußeingriffausnehmungen ästhetische Oberlegungen eine
große Rolle spielen können.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß sie,
wie die Figuren zeigen, ästhetischen Formgebungswünschen weitgehend Raum läßt. Für
die kommerzielle Verwertung stellt dies einen erheblichen Faktor dar.
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Figur 8 zeigt eine Konstruktion im Schnitt gemäß Figur 4, bei der
gegenüber den übrigen Ausführungsformen die Klebteile variiert sind. Das dargestellte
Klebteil 11"" überragt die Ausnehmung 12 des Wandteiles 5 nach außen und übergreifft
dort mit einem pilzförmigen Hutteil 22 den Wandteil 5. Auf diese Weise wird in gegebenenfalls
wünschenswerter Weise die Bewegung des Wandteiles 5 in Pfeilrichtung gemäß Figur
4 auf dem Klebteil unterbunden und der Formschlußeingriffbereich nach außen gegen
Fremdeinwirkung abgedeckt.
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Die Erfindung erlaubt einen breiten Variationsbereich, der mit den
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise erläutert
ist. So lassen sich insbesondere die Formgebung der Formschlußausnehmungen und der
Klebteile weitgehend beliebig variieren. Auch ist die Gestaltung der Befestigung
bzw. Verankerung der Wandteile 5 am Sohlenteil 3 in anderer als der dargestellten
Weise möglich. Auch die Schlitze 4 zwischen den
Wandteilen 5 können
unter Umständen vermieden werden.
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Gegebenenfalls können sie durch elastische Sicken zwischen den Wandteilen
ersetzt werden oder beispielsweise mit elastischem Material ausgefüllt sein.