DE2550539A1 - Hufschuh - Google Patents

Hufschuh

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DE2550539A1
DE2550539A1 DE19752550539 DE2550539A DE2550539A1 DE 2550539 A1 DE2550539 A1 DE 2550539A1 DE 19752550539 DE19752550539 DE 19752550539 DE 2550539 A DE2550539 A DE 2550539A DE 2550539 A1 DE2550539 A1 DE 2550539A1
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Germany
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plate
hoof
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tongues
hoof shoe
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Application number
DE19752550539
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English (en)
Inventor
Otto Nickel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L3/00Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hufs chuh
  • Die Erfindung betrifft einen Hufschuh mit einer hufeisenförmigea Platte und mit an die Hornwand sich anlegenden Halteelementen.
  • Bekannt sind Hufeisen, die vom Schmied angepaßt und mit Nägeln an der Hornwand des Hufes befestigt werden. Die Nagelspitzen werden an der Hornwand nach aupen umgebogen. Abgesehen von dem erheblichen Arbeitsaufwand der Anbringung von Hufeisen führen diese Hufeisen in vielen Fällen zur Schädigung des Hufes und zu Hufkrankheiten. Denn es kommt vor, daß die Hornwand durch die Hufnägel ausreipt. Beim Gehen führt der erhebliche Druck zu einer Spreizung der Hornwand nach aupen, so dap auch hierdurch eine Lockerung der Hufnägel auftritt.
  • Es sind auch Hufschuhe aus einem erstarrungsfähigen Kunststoff bekannt, die unmittelbar an die Hornwand angegossen werden, vergleiche DT-AS 1 299 467. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und langwierig, so dap die Anbringung eines Hufschuhes für das Pferd eine erhebliche Belastung bedeutet. Es sind umfangreiche Vorarbeiten zur Präparierung der Hornwand und ferner Nacharbeiten zur Formung des Hufschuhes erforderlich.
  • Infolgedessen haben solche Hufschuhe kaum eine praktische Bedeutung erlangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Hufschuhes, der den anatomischen Eigenschaften der Hornwand angepapt ist und Beschädigungen des Hufes, insbesondere der Hornwand, ausschliept. Außerdem soll der Hufschuh leicht an dem Huf befestigbar sein, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dap entsprechend der Neigung der äuperen Hornwand geformte Laschen Durchgänge für Nagelkrampen aufweisen, dap Endlaschen an der Platte entsprechend dem Hinterrand der Hornwand geformt sind und dap einzelne längere Laschen sowie die Endlaschen durch ein Zugband miteinander verbindbar sind.
  • Die Befestigung des Hufschuhes durch Nagelkrampen erweist sich als äuperst vorteilhaft, da sich diese Nagelkrampen zusammen mit der Hornwand bewegen können. Insbesondere kann sich der Trittrand der Hornwand bewegen, ohne dap dadurch ein Ausbrechen bewirkt wird. Die Endlaschen umschließen den Hinterrand der Hornwand, so dap die Hornwand in diesem Bereich gegen Verletzungen geschützt ist. Dies ist besonders für Springpferde wichtig.
  • Das Zugband umschließt nicht die gesamte Hornwand, sondern reicht lediglich von den Hinterrändern über die Vorderseite der Hornwand. Dadurch werden Einschnürungen der Hornwand vermieden, so daß keine Druckschäden auftreten können.
  • Zum zusätzlichen Halt kann man durch das Zugband jeweils das Oberende einer Endlasche mit dem Wurzelende der gegenüberliegenden Endlasche verbinden. Bei dieser Art der Verbindung wird die Hornwand nicht in unzulässiger Weise eingeschnürt.
  • Nach der Erfindung kann man auch an der Innenseite der Platte kurze nach oben gerichtete Laschen mit Durchgängen für Nagelkrampen vorsehen, die an die innere Hornwand anschlagbar sind.
  • In anderer Weise kann man auch an der Innenseite der Platte Laschen mit Ösen zur Aufnahme eines Zugbandes vorsehen, das an den jeweiligen Endlaschen befestigbar ist. Durch diese Mapnahmen erreicht man einen sicheren Halt des Hufschuhes. Andererseits ist der Hufschuh jederzeit leicht lösbar, so dap je nach Jahreszeit und Witterungslage sowie '«Teländebeschaffenheit ein Wechsel des Hufschuhes möglich ist. Die Erfindung bringt einen erheblichen Fortschrit-t in der Hufpfege und verbessert die Möglichkeiten der Gesunderhaltung des Hufes.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Hufes mit dem Hufschuh nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV- IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Huf mit dem Hufschuh nach Fig. 3.
  • Der Hufschuh nach den Fig. 1 und 2 umfapt einen Blechzuschnitt, dessen Umrisse in Fig. 1 in strichpunktierten Linien eingezeichnet sind. An einer hufeisenförmigen Platte 1 sitzen zahlreiche Laschen, nämlich am Aupenrand an der Vorderseite eine längere Lasche 2, im Seitenbereich mehrere kurze Laschen 3 und an den Hinterenden Endlaschen 4. Am Innenrand der Platte 1 sind ebenfalls kurze Laschen 5 angeschnitten. Diese Laschen besitzen einerseits Durchgänge 6 für Nagelkrampen 7; die längeren Laschen besitzen auperdem ösenartige Durchgänge 8 für ein Zugband 9. Die Laschen sind entsprechend der Form der Hornwand aufgebogen, wie dies in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Endlaschen 4 sind auperdem entsprechend dem Hinterrand der Hornwand profiliert.
  • Die Platte 1 ist auf der Oberseite mit einer nachgiebigen Auflage 10 versehen, etwa aus Schaumstoff. An die Platte 1 sind ferner Beschlageisen 11 mithilfe von Schrauben 12 angesetzt, die durch Löcher der Platte 1 hindurchreichen.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigung des Hufschuhes an einem Huf 13.
  • Der Hufschuh wird über die Hornwand 14 geschoben, wobei sich die Endlaschen 4 an den Hinterrändern der Hornwand 14 anlegen. Die Laschen 2, 3, 5 werden mithilfe von Krampen 7 an der Hornwand 14 befestigt, so daß dadurch bereits der Hufschuh fest mit der Hornwand verbunden ist. Auperdem wird ein Zugband 5 von den ösenartigen Durchgängen 8 der Endlaschen über den entsprechenden Durchgang 8 der Lasche 2 gezogen. Die durch die Durchgänge 8 einer jeden Endlasche 4 gezogenen Enden des Zugbandes 9 werden jeweils durch die ösenartigen Durchgänge 8 der Endlaschen 4 gezogen und mittels einer klammerartigen Spannklemme 15 festgelegt.
  • Der Hufschuh nach der Erfindung ist damit an der Hornwand 14 -befestigt. Er stützt sich an der Trittfläche der Hornwand ab und ist am Umfang der Hornwand sowie am Hinterrand der Hornwand gehalten. Dadurch wird die Hornwand geschont. Die in die Hornwand eingeschlagenen Krampen 7 führen zu keiner übermäpigen Belastung der Hornwana, weil diese Krampen nicht bis zur Trittfläche durchgehen Die Hornwand kann sich unter Belastungen in dem erforderlicher Ausmap bewegen. Vor allem kann sich der Trittrand der Horntan& im -iesentlIchen ungehindert dehnen. Die Hinterränder der Hornwand sind besonders geschützt, was für Springpferde wichtig ist. Der Hufschuh nach der Erfindung führt damit zu keinen Hufkrankheiten. Das Zugband 9 umschliept die Hornwand von einem Hinterrand zum andern, ohne die Hornwand jedoch auf dem gesamten Umfang einzuschliepen. Damit paßt sich der Hufschuh den anatomischen Verhältnissen der Hornwand in ausgezeichneter Weise an.
  • Der Zuschnitt der Platte 1 mit den zahlreichen Laschen kann ein Blechzuschnitt sein, der durch Biegen geformt wird. Es kann sich auch um einen Gußteil handeln.
  • Ein abgewandelter Hufschuh ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
  • Dieser Hufschuh ist aus einem erstarrungsfähigen Kunststoff gegossen. Es kann sich bspw. um einen Spritzgiepteil aus einem zähen, verschleipfesten Thermoplast handeln.
  • Dieser Hufschuh besitzt ebenfalls eine Platte 1', die gleichzeitig als Trittsohle dient. An dieser Platte sind die bereits beschriebenen Laschen 2, 2', 3 und die Endlaschen 4 angeformt.
  • Diese Laschen besitzen ebenfalls Durchgänge für Nagelkrampen sowie ösenartige Durchgänge 8 für ein Zugband 9. Jede Endlasche besitzt am Oberende einen ösenartigen Durchgang 8' und am Wurzelende einen ösenartigen Durchgang 8". Am Innenrand der Platte 1 sitzen Laschen 3', in die jeweils eine Hülse 16 eingeformt ist, die als Öse für ein Zugband dient.
  • Fig. 5 zeigt die Befestigung dieses Hufschuhes an der Hornwand 14 des Hufs 13. Die Laschen sind durch Nagelkrampen 7 in der beschriebenen Weise an der Hornwand 14 befestigt. Ein Zugband 9 ist durch die Durchgänge 8 der Lasche 2 und 2" gezogen und verläuft jeweils von einem oberen Durchgang 8' einer Endlasche 4 zu dem Durchgang 8" am Wurzelende der gegenüberliegenden Endlasche. Von dort ist das Zugband durch die Hülse 16 der inneren Laschan3' gezogen. Damit verläuft das Zugband 9 um die Aupenseite der Hornwand 14 und ist überkreuzend über die Hinterränder der Hornwand 14 nach-der Unterseite gezogen. Durch diese überkreuzende Auslegung des Zugbandes 9 wird die Dehnung der Hornwand nicht unzulässig behindert. Dadurch werden Einschnürungen der Hornwand vermieden. Die Druckbelastungen beim Gehen, Laufen und Springen können sich innerhalb der Hornwand leicht ausgleichen, so daß keine unzulässigen Belastungen auftreten.

Claims (12)

  1. Patent ans p rü ehe 1 Hufschuh mit einer hufeisenförmigen Platte und mit an die Hornwand sich anlegenden Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, dap entsprechend der Neigung der äußeren Hornwand (14) geformte Laschen (2, 3) Durchgänge (6) für Nagelkrampen (7) aufweisen, dap Endlaschen (4) an der Platte (1) entsprechend dem Hinterrand der Hornwand geformt sind und dap einzelne längere Laschen (2, 2') sowie die Endlaschen (4) durch ein Zugband (9) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Hufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap Nagelkrampen (7), die in die Durchgänge (6) der Laschen eingreifen, zum Einschlagen in die Hornwand vorgesehen sind.
  3. 3. Hufschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap die Enden des Zugbandes (9) durch eine ösenartige Spannklemme (15) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daP die Laschen (2, 2') sowie die Endlasche (4) ösenartige Durchgänge (8) für das Zugband (9) aufweisen.
  5. 5. Hufschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dap das Zugband (9) vom Oberende einer Endlasche zum Wurzelende der gegenüberliegenden Endlasche geführt ist (Fig. 3).
  6. 6. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dap an der Innenseite der Platte (1) ebenfalls kurze nach oben gerichtete Laschen mit Durchgängen für Nagelkrampen vorgesehen sind, die an die innere Hornwand anschlagbar sind.
  7. 7. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Platte Laschen (3') mit Ösen (16) zur Aufnahme eines Zugbandes vorgesehen sind, das an den jeweiligen Endlaschen befestigbar ist.
  8. 8. Hufschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dap das Zugband jeweils vom Wurzelende einer Endlasche zum Oberende der gegenüberliegenden Endlasche verläuft und sich in das obere Zugband fortsetzt.
  9. 9. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daP die Platte sowie die Laschen aus einer einstückigen Metallplatte geformt sind.
  10. 10. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dap die Platte sowie die Laschen aus einem erstarrungsfähigen Kunststoff geformt sind.
  11. 11. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dap an die Platte Beschlageisen (11) angeschraubt sind.
  12. 12. Hufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Platte (1) eine nachgiebige Auflage (10) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1122998A1 (de) * 1998-09-23 2001-08-16 Old Mac's Corporation Pty Ltd Mehrzweckschutzabdeckung für pferdehufe
US20160198691A1 (en) * 2011-09-19 2016-07-14 Leslie Emery Flexible animal shoes

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