DE3516572C2 - - Google Patents

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DE3516572C2
DE3516572C2 DE19853516572 DE3516572A DE3516572C2 DE 3516572 C2 DE3516572 C2 DE 3516572C2 DE 19853516572 DE19853516572 DE 19853516572 DE 3516572 A DE3516572 A DE 3516572A DE 3516572 C2 DE3516572 C2 DE 3516572C2
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magnetic rod
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pressure
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Charles Lichtenberg Fr Loegel Jun.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/06Deflecting the direction of boreholes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • B24C1/045Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/18Drilling by liquid or gas jets, with or without entrained pellets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1066Making by using boring or cutting machines with fluid jets

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Description

Die DE-PS 34 10 981 beschreibt eine Vorrichtung zum Schnei­ den von Gestein mit einem an einer Zuleitung für ein unter hohem Druck und mit festgelegtem Schwenkwinkel ausströmen­ des Medium angebrachten Düsenkopf, die sich dadurch auszeich­ net, daß sie einen flexiblen Hochdruckschlauch als Zuleitung zum Düsenkopf sowie eine Führung mit Anschlägen aufweist. Vorzugsweise weist auch die Zuleitung eine Führung auf.
Wenngleich sich diese Vorrichtung leistungsmäßig als äußerst zufriedenstellend im Vergleich mit dem früheren Stand der Technik erwiesen hat, kam es gelegentlich vor, daß sich die Vorrichtung nicht sofort durch Druckbeaufschlagung von selbst in Gang setzte, sondern von Hand gestartet werden mußte, d. h., die Schwenkbewegung des Düsenkopfes mußte zuweilen durch An­ stoßen in Gang gesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen gelegentlich auftretenden Nachteil der beschriebenen Vor­ richtung zu beseitigen und ihr breitere Verwendbarkeit zu erschließen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß DE- PS 34 10 981, die sich dadurch auszeichnet, daß der Düsen­ kopf in einer Kammer zwischen Düse(n) und dem Ende der Zu­ leitung einen fest montierten Magnetstab und eine bewegliche Kugel sowie auf seiner Kugelseite eine Bohrung aufweist. Da­ bei hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, wenn der Magnetstab bis in die Mitte des Stroms des Druckmediums reicht und wenn die Kugel einen größeren Durchmesser als der Magnetstab aufweist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figur hinsicht­ lich Konstruktion und Betrieb weiter erläutert.
Sie stellt eine Schnitt-Draufsicht auf den Düsenkopf einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung dar.
In der Figur stellt die Bezugsziffer 3 den Düsenkopf dar, dessen Düsen mit 5 bezeichnet sind. Im Düsenkopf 3 ist zwi­ schen Düse(n) 5 und der Zuleitung 1, die als flexibler Hoch­ druckschlauch für das Druckmedium ausgebildet ist und bei­ spielsweise in den Düsenkopf eingeschraubt ist, eine Kammer 7 ausgebildet, die in der dargestellten Ausführungsform etwa T-förmig ist. In dem einen Seitenarm dieser T-förmigen Kam­ mer 7 ist ein Magnetstab 8, beispielsweise ein Rundstab, fest montiert, z. B. eingeschraubt. Bei der dargestellten Aus­ führungsform reicht dieser Magnetstab 8 etwa bis in die Mit­ te der T-Kammer bzw. des Stroms des Druckmediums. Im Ruhezu­ stand liegt an der freien Stirnfläche des Magnetstabs 8 eine Kugel 9, beispielsweise eine Stahlkugel, gegenüber einer Bohrung 10 in der kugelseitigen Seitenwand des Düsenkopfs 3, am Ende des anderen T-Arms nach außen führend.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung gelangt das Druckmedium aus der Zuleitung 1 in die Kammer 7 und tritt zunächst teil­ weise auch durch die Bohrung 10 seitwärts aus dem Düsenkopf 3 aus, um diesem durch den seitlich gerichteten Rückstoß einen Impuls in entgegengesetzter Richtung zu erteilen. Da­ mit wird die Schwenkbewegung des Düsenkopfs selbsttätig in Gang gesetzt.
Durch das Druckmedium wird andererseits aber auch die Kugel vom Magnetstab abgelöst und in den Kammerteil vor die Boh­ rung 10 in eine Position gedrückt, die in der Figur mit 9′ bezeichnet ist, um so die Bohrung 10 zu verschließen und den Austritt bzw. Verlust des Druckmediums zu verhindern.
Durch die Ausbildung des Düsenkopfes wird er­ reicht, daß die Vorrichtung in jedem Falle selbsttätig in Gang gesetzt wird, was ihre Verwendung auch an nicht leicht zugänglichen Stellen erleichtert bzw. zuver­ lässig ermöglicht. Die Vorrichtung kann daher nicht nur zum Schneiden von Gestein in offenen Steinbrüchen eingesetzt werden, sondern auch in Bergwerken allgemein, beispielsweise in Salzlagerstätten zur Salzgewinnung oder auch in Kohle­ bergwerken zum Herausbrechen der Kohle aus dem Gestein oder auch zum Erweitern der Gänge, um unzugängliche Flöze bes­ ser zugänglich zu machen; sie kann ferner zum Reinigen von Flugzeugen, von Landebahnen, von Mauern und Betonfassaden, zum Entfernen rostigen Betons bis zur Armierung, dem dann ein neues Betonieren folgen kann, zum Entfernen der Straßenmar­ kierungsfarben, zum Reinigen von Ölbehältern oder Kraftwerk­ tanks oder auch zum Reinigen der Schiffswände unterhalb der Wasserlinie, nämlich zum Entfernen von Muscheln, Seepocken usw., zum Aufrauhen von Straßendecken sowie schließlich für Waschanlagen aller Art und Größe, z. B. Auto-Waschstraßen, Maschinen und im Haushalt, verwendet werden. Damit werden dem Fachmann weitere Einsatzmöglichkeiten an die Hand gegeben.
Die Dimensionierung für die erfindungsgemäße Vorrichtung richtet sich selbstverständlich jeweils nach den beabsich­ tigten Verwendungszwecken; in einem praktisch bewährten Bei­ spiel betrug der Durchmesser des runden Magnetstabs 7 mm eingelassen zur Montage in die Kammer 7 in eine Bodenplat­ te mit Schraubgewinde von 16 mm Durchmesser, die Kugel hat­ te einen Durchmesser von 10 mm, die Bohrung 4 einen solchen von 2,5 mm.
Bei dieser beispielhaften Ausführungsform mit bis in die Mit­ te des Stroms des Druckmediums reichendem Magnetstab begann der Düsenkopf von einem Druck ab etwa 250 bar an hin- und herzuschwingen (und wurde bei einem Arbeitsdruck von etwa 630 bis 650 bar betrieben); wird der Magnetstab demgegenüber verkürzt, ist der für das Anspringen erforderliche Druck hö­ her, ist der Magnetstab dagegen länger, so liegt der für das selbsttätige Anspringen der Schwenkbewegung des Düsenkopfes in der Vorrichtung erforderliche Druck niedriger.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Gestein mit einem an einer Zuleitung für ein unter hohem Druck und mit fest­ gelegtem Schwenkwinkel ausströmendes Medium angebrachten Düsenkopf, mit einem flexiblen Hochdruckschlauch als Zulei­ tung zum Düsenkopf sowie eine Führung mit Anschlägen, gemäß DE-PS 34 10 981, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (3) in einer Kammer (7) zwischen Düse(n) (5) und dem Ende der Zuleitung (1) einen fest montierten Magnetstab (8) und eine bewegliche Kugel (9) sowie auf seiner Kugelseite eine Bohrung (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Magnetstab (8) bis in die Mitte des Stroms des Druckmediums reicht.
3. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Zertrennen harter Materialien im Bergbau, insbesonde­ re in Kohle- und Salzbergwerken zur Gewinnung von Kohle und Salz.
4. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Reinigen und/oder Aufrauhen der Flächen von Bauwerken.
5. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 in Waschanlagen.
DE19853516572 1984-03-16 1985-05-08 Verbesserte vorrichtung zum schneiden von gestein und weitere verwendungen derselben Granted DE3516572A1 (de)

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MA20899A MA20673A1 (fr) 1985-05-08 1986-05-08 Procede et dispositif notamment pour le decoupage des roches et utilisations du dispositif
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