DE3516572A1 - Verbesserte vorrichtung zum schneiden von gestein und weitere verwendungen derselben - Google Patents

Verbesserte vorrichtung zum schneiden von gestein und weitere verwendungen derselben

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DE3516572A1
DE3516572A1 DE19853516572 DE3516572A DE3516572A1 DE 3516572 A1 DE3516572 A1 DE 3516572A1 DE 19853516572 DE19853516572 DE 19853516572 DE 3516572 A DE3516572 A DE 3516572A DE 3516572 A1 DE3516572 A1 DE 3516572A1
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Description

  • Verbesserte Vorrichtung zum Schneiden von Gestein und weitere
  • Verwendungen derselben Die DE-PS 34 10 981 beschreibt eine Vorrichtung zum Schneiden von Gestein mit einem an einer Zuleitung für ein unter hohem Druck und mit festgelegtem Schwenkwinkel ausströmendes Medium angebrachten Düsenkopf, die sich dadurch auszeichnet, daß sie einen flexiblen Hochdruckschlauch als Zuleitung zum Düsenkopf sowie eine Führung mit Anschlägen aufweist.
  • Vorzugsweise weist auch die Zuleitung eine Führung auf.
  • Wenngleich sich diese Vorrichtung leistungsmäßig als äußerst zufriedenstellend im Vergleich mit dem früheren Stand der Technik erwiesen hat, kam es gelegentlich vor, daß sich die Vorrichtung nicht sofort durch Druckbeaufschlagung von selbst in Gang setzte, sondern von Hand gestartet werden mußte, d.h., die Schwenkbewegung des Düsenkopfes mußte zuweilen durch Anstoßen in Gang gesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diesen gelegentlich auftretenden Nachteil der beschriebenen Vorrichtung zu beseitigen und ihr breitere Verwendbarkeit zu erschließen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß DE-PS 34 10 981, die sich dadurch auszeichnet, daß der Düsenkopf in einer Kammer zwischen Düse(n) und dem Ende der Zuleitung einen fest montierten Magnetstab und eine bewegliche Kugel sowie auf seiner Kugelseite eine Bohrung aufweist. Dabei hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, wenn der Magnet stab bis in die Mitte des Stroms des Druckmediums reicht und wenn die Kugel einen größeren Durchmesser als der Magnetstab aufweist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figur hinsichtlich Konstruktion und Betrieb weiter erläutert; sie stellt eine Schnitt-Draufsicht auf den Düsenkopf einer erfindungsgemäß verbesserten Vorrichtung dar.
  • In der Figur stellt die Bezugsziffer 3 den Düsenkopf dar, dessen Düsen mit 5 bezeichnet sind. Im Düsenkopf 3 ist zwischen Düse(n) 5 und der Zuleitung 1, die als flexibler Hochdruckschlauch für das Druckmedium ausgebildet ist und beispielsweise in den Düsenkopf eingeschraubt ist, eine Kammer 7 ausgebildet, die in der dargestellten Ausführungsform etwa T-förmig ist. In dem einen Seitenarm dieser T-förmigen Kammer 7 ist ein Magnetstab 8, beispielsweise ein Rundstab, fest montiert, z.B. eingeschraubt. Bei der dargestellten Ausführungsform reicht dieser Magnetstab 8 etwa bis in die Mitte der T-Kammer bzw. des Stroms des Druckmediums. Im Ruhezustand liegt an der freien Stirnfläche des Magnetstabs 8 eine Kugel 9, beispielsweise eine Stahlkugel, gegenüber einer Bohrung 10 in der kugelseitigen Seitenwand des Düsenkopfs 3, am Ende des anderen T-Arms nach außen führend.
  • Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung gelangt das Druckmedium aus der Zuleitung 1 in die Kammer 7 und tritt zunächst teilweise auch durch die Bohrung 10 seitwärts aus dem Düsenkopf 3 aus, um diesem durch den seitlich gerichteten Rückstoß einen Impuls in entgegengesetzter Richtung zu erteilen. Damit wird die Schwenkbewegung des Düsenkopfs selbsttätig in Gang gesetzt.
  • Durch das Druckmedium wird andererseits aber auch die Kugel vom Magnetstab abgelöst und in den Kammerteil vor die Bohrung 10 in eine Position gedrückt, die in der Figur mit 9' bezeichnet ist, um so die Bohrung 10 zu verschließen und den Austritt bzw. Verlust des Druckmediums zu verhindern.
  • Durch diese verbesserte Ausbildung des Düsenkopfes wird &rreicht, daß die so verbesserte Vorrichtung in jedem Falle selbsttätig in Gang gesetzt wird, was ihre Verwendung auch an nicht leicht zugänglichen Stellen erleichtert bzw. zuverlässig ermöglicht. Die Vorrichtung kann daher nicht nur zum Schneiden von Gestein in offenen Steinbrüchen eingesetzt werden, sondern auch in Bergwerken allgemein, beispielsweise in Salzlagerstätten zur Salzgewinnung, oder auch in Kohlebergwerken zum Harausbrechen der Kohle aus dem Ganggestein oder auch zum Erweitern der Gänge, um unzugängliche Flöze besser zugänglich zu machen; sie kann ferner zum Reinigen von Flugzeugen, von Landebahnen, von Mauern und Betonfassaden, zum Entfernen rostigen Betons bis zur Armierung, dem dann ein neues Betonieren folgen kann, zum Entfernen der Straßenmarkierungsfarben, zum Reinigen von ölbehältern oder Kraftwerktanks oder auch zum Reinigen der Schiffswände unterhalb der Wasserlinie, nämlich zum Entfernen von Muscheln, Seepocken usw., zum Aufrauhen von Straßendecken sowie schließlich für Waschanlagen aller Art und Größe, z.B. Auto-Waschstraßen, Maschinen und im Haushalt,verwendet werden. Damit werden dem Fachmann weitere Einsatzmöglichkeiten an die Hand gegeben.
  • Die Dimensionierung für die erfindungsgemäße Vorrichtung richtet sich selbstverständlich jeweils nach den beabsichtigten Verwendungszwecken; in einem praktisch bewährten Beispiel betrug der Durchmesser des runden Magnetstabs 7 mm eingelassen zur Montage in die Kammer 7 in eine Bodenplatte mit Schraubgewinde von 16 mm Durchmesser, die Kugel hatte einen Durchmesser von 10 mm, die Bohrung 4 einen solchen von 2,5 mm.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform mit bis in die Mitte des Stroms des Druckmediums reichendem Magnetstab begann der Düsenkopf von einem Druck ab etwa 250 bar an hin- und herzuschwingen (und wurde bei einem Arbeitsdruck von etwa 630 bis 650 bar betrieben); wird der Magnetstab demgegenüber verkürzt, ist der für das Anspringen erforderliche Druck höher, ist der Magnetstab dagegen länger, so liegt der für das selbsttätige Anspringen der Schwenkbewegung des Düsenkopfes in der Vorrichtung erforderliche Druck niedriger.
  • Dem Fachmann wird jedoch klar sein, daß die Durchführbarkeit der Erfindung nicht von diesen Einzelheiten einer speziellen praktischen Ausführungsform abhängt, wenn vom erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip Gebrauch gemacht wird.

Claims (5)

  1. Verbesserte Vorrichtung zum Schneiden von Gestein und weitere Verwendungen derselben J 1. Vorrichtung zum Schneiden von Gestein mit einem an einer Zuleitung für ein unter hohem Druck und mit festgelegtem Schwenkwinkel ausströmendes Medium angebrachten Düsenkopf, mit einem flexiblen Hochdruckschlauch als Zuleitung zum Düsenkopf sowie eine Führung mit Anschlägen, gemäß DE-PS 34 10 981, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (3) in einer Kammer (7) zwischen Düse(n) (5) und dem Ende der Zuleitung (1) einen fest montierten Magnetstab (8) und eine bewegliche Kugel (9) sowie auf seiner Kugelseite eine Bohrung (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstab (8) bis in die Mitte des Stroms des Druckmediums reicht.
  3. 3. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Zertrennen harter Materialien im Bergbau, insbesondere in Kohle- und Salzbergwerken zur Gewinnung von Kohle und Salz.
  4. 4. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 zum Reinigen und/oder Aufrauhen der Flächen von Bauwerken.
  5. 5. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 in Waschanlagen.
DE19853516572 1984-03-16 1985-05-08 Verbesserte vorrichtung zum schneiden von gestein und weitere verwendungen derselben Granted DE3516572A1 (de)

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TNSN86073 TNSN86073A1 (fr) 1985-05-08 1986-05-08 Procede et dispositif notamment pour le decoupage de roches et utilisations du dispositif
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