DE3516216A1 - Metallkern fuer lenkraeder - Google Patents

Metallkern fuer lenkraeder

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DE3516216A1 DE19853516216 DE3516216A DE3516216A1 DE 3516216 A1 DE3516216 A1 DE 3516216A1 DE 19853516216 DE19853516216 DE 19853516216 DE 3516216 A DE3516216 A DE 3516216A DE 3516216 A1 DE3516216 A1 DE 3516216A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallkern für Lenkräder zur Verwendung bei Automobilen, und insbesondere auf einen Metallkern für Lenkräder, bei dem eine Vielzahl kreisbogenförmiger Rohrkerne lemente mittels Verbindungskernelementen in vorbestimmter Anzahl verbunden ist, u.nd dabei einen Ringkern bildet. Speichenelemente sind an ihren entsprechenden vorderen Enden mit den Verbindungskernelementen des Ringkernes und an ihren hinteren Enden mit einer Nabenscheibe verbunden.
Bei solch einem herkömmlichen Metallkern für Lenkräder wird ein Teil, des Ringkernes durch ein Rohr gebildet, um das Gewicht des Metallkernes zu verringern, indem eine
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VieLzahL von kreisbogenförmigen Rohrkernelementen mitteLs
VerbindungskerneLementen in vorbestimmter Anzahl miteinander verbunden ist und dadurch einen Ringkern biLdet.
In diesem FaLL erfolgt die Verbindung der RohrkerneLemente "
mit den VerbindungskerneLementen in einem Vorgang/, bei
dem die Rohrkernelemente auf der Außenseite der Verbindungskernelemente angeordnet «erden und die Seite der UmfangsfIäche jedes Rohr kerne lementes mit jedem Verbindungskerne Lement verschweißt wird. 10
Jedoch ist die gleichzeitige Verschweißung über den ganzen Umfang am Ende des Rohrkernelementes schwierig, da das Schweißen durch andere TeiLe beeinträchtigt werden kann.
Folglich wird zum Verschweißen der gesamte Umfang bei-
spielsweise gedrittelt. Wenn der Ringkern beispielsweise aus drei RohrkerneLementen besteht, sind ebenso drei Verbindungskerne Lemente notwendig und jedes Rohrkernelement wird auf beiden Seiten verschweißt. Deshalb müssen die sechs Teile durch entsprechende Drittelung verschweißt
werden und damit wird die für die Verbindung benötigte
AnzahL von Vorgängen groß.
Da Schweißen zur Verbindung der RohrkerneLemente mit den VerbindungskerneLementen benutzt wird, können beide Kernelemente nicht miteinander verbunden werden, wenn beide aus einem unterschiedlichen Werkstoff bestehen, beispielsweise wenn das Verbindungskernelement aus Eisen besteht und das RohrkerneLement zur Verringerung des Gewichtes
des Metallkernes aus Aluminium besteht. 30
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen MetaLlkern für Lenkräder zu schaffen, bei dem Klemmen oder Quetschen zur Verbindung von Rohrkernelementen mit Verbindungskernelementen verwendet wird, so daß die für die Herstellung der Ringkerne notwendige AnzahL von Ar-
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beitsschritten nicht groß ist und das RohrkerneLement mit dem Verbindungskernelement verbunden werden kann, auch wenn beide Kerne letnente aus einem unterschiedlichen
Werkstoffbestehen.
5
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Metallkern für Lenkräder gelöst, bei dem eine Einbuchtung in dem Verbindungsteil des Verbindungskernelementes ausgebildet ist. an dessen Außenseite ein Rohrkernelement anzuordnen
ist. Das Rohrkernelement ist an der Außenseite des Verbindungsbereiches des Verbindungskernelementes angeordnet und in der Einbuchtung des Verbindungsteiles verklemmt, wobei eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Rohrkernelementen auf diese Weise miteinander verbunden einen Ringkern
bi Idet.
Ferner kann bei einem erfindungsgemäßen Metallkern für Lenkräder, wenn das Rohrkernelement im Bereich der Einbuchtung des Rohrkernelementes gequetscht bzw. verklemmt
ist, das Ende glatt in die Verjüngung oder gekrümmte Oberfläche von der äußeren Umfangsflache der Einbuchtung ζυΓ
Ausbildung des Ringkernes hineingedrückt werden. Wenn bei solchem Zustand des Ringkernes eine Überzugs schicht aus weichem Kunststoffmaterial auf der äußeren Umfangs-
fläche des R ing kernes mittels eines Aufspritzverfahrens nach Ausbildung des Lenkradmetallkernes aufgebracht wird, fließt der aufgetragene Werkstoff glatt über die äußere Oberfläche des Ringkernes, wodurch die Erzeugung von einem ungleichen überzug oder Schweißmarkierungen auf der äuße-
ren Fläche der Überzugsschicht verringert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie-
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
35
- 6 - DE 4799
Fig. 1 den Grundriß eines Metallkernes für Lenkräder als
erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entLang der Linie H-II der 5
Fig. 1,
Fig. 3 einen TeiLschnitt eines Meta IL kernes für Lenkräder als zweites AusführungsbeispieL, und
Fig. 4 einen TeiLschnitt eines Metallkerns für Lenkräder
als drittes Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, weist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Metallkernes für Lenkräder 1
eine Nabenscheibe 6 aus Eisen, drei fLache Speichenelemente 5 aus Eisen, die an ihrem hinteren Ende mit der Nabenscheibe 6 verschweißt sind, und einen Ringkern 2 auf, der mit den vorderen Enden der Speichenelemente 5 verschweißt ist.
Der Ringkern 2 ist aus drei kreisbogenförmigen Rohrkernelementen 3 und drei massiven Verbindungskerne Lementen 4 zusammengesetzt, die die Rohrkernelemente 3 zu einer
Ringform verbinden, und das vordere Ende jedes Speichen-25
element es 5 ist mit einem Verbindungskernelement 4 verschweißt. Die Rohr kernelemente 3 bestehen aus Aluminium, um das Gewicht zu verringern, und das VerbindungskerneLement 4 ist aus Eisen unter Berücksichtigung der Verschweißung mit dem Speichenelement 5.
Das Verbindungskernelement 4 ist nahe beider Enden mit Einbuchtungen 4a von der Form einer Ringnut ausgebildet, davon zwei an jedem Ende. Die Enden des Rohrkernelementes 3 sind auf der äußeren Seite des Bereiches der Einbuch-
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tungen 4 a angeordnet und verklemmt in dem Bereich, wodurch das Rohrkernelement 3 mit dem Verbindungskernelement 4 fest verbunden ist.
Ein Verbindungskernelement 4 hat vier Einbuchtungen 4a,
daher ergeben sich bei Verwendung von drei Verbindungskernelementen 4 zwölf Klemmbereiche. Zur Herstellung des Ringkernes 2 werden die Röhrkernelemente 3 auf der Außenseite der Einbuchtungen 4a des Verbindungskernelementes IO
4 ringförmig angeordnet und in einer entsprechenden Einspannvorrichtung verklemmt. Dabei können die zwölf Bereiche in einem Klemmvorgang verklemmt werden und die Anzahl der Arbeitsschritte zur Herstellung des Ring kernes
2 werden reduziert und die Kosten werden gering. 15
Da das Rohr kernelement 3 mit dem Verbindungskernelement 4 mittels Verklemmen verbunden ist, können beide Kernelemente fest miteinander verbunden werden, selbst wenn beide
Elemente aus unterschiedlichem Werkstoff sind. 20
Nachdem der Ringkern wie zuvor beschrieben hergestellt ist, werden der Ringkern 2, die Nabenscheibe 6 und die Speichenelemente 5 auf herkömmliche Art in eine bekannte
Vorrichtung eingesetzt, wobei jedes Speichenelement 5
an beiden Enden mit der Nabeηρ latte 6 und dem entsprechenden Verbindungskernelement 4 des Ringkernes 2 verschweißt wird, um auf diese Weise den Metallkern für Lenkräder 1 herzustellen.
Obwohl bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Verbindungskernelement 4 an beiden Enden mit ringnutförmigen Einbuchtungen 4a, jeweils zwei auf jeder Seite, ausgebildet ist, kann die Einbuchtung 4a an jedem Ende in nur einem Bereich ausgebildet werden, solange das Rohrkernelement 3 fest verklemmt werden kann.
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Gemäß einem zweiten AusführungsbeispieL, das in Fig. 3
dargestellt ist, kann das Verbindungskernelement 14 am äußeren Umfang nahe beider Enden mit Einbuchtungen 14a ausgebildet sein, die nicht ringförmig aber an den be-" .
stimmten Stellen eingelassen sind, wobei ein Rohrkernelement 13 auf der Außenseite des Bereiches mit Einsenkungen angeordnet und mit diesem verklemmt ist, so daß ein Ringkern 12 gebildet wird.
Unter Bezugnahme auf ein drittes Ausführungsbeispiel,
das in Fig. 4 dargestellt ist, kann ein Rohrkernelement 23, wenn es an beiden Enden verklemmt ist, glatt in die Verjüngung oder gekrümmte Oberfläche von der äußeren Um fangsfläche der Einbuchtung 24a des VerbindungskerneIe-
mentes 24 hineingedrückt werden und so den Ringkern 22 bilden. Wenn in diesem Zustand eine Überzugsschicht aus weichem Kunststoffmaterial mittels Aufspritzen auf der äußeren Umfangsflache des Ringkernes 22 nach Ausbildung des Lenkradmet a 11 kernes aufgetragen wird, fließt der auf-
getragene Werkstoff glatt über die äußere Umfangsflache des Ringkernes 22, wodurch die Erzeugung von einem unebenen überzug oder Schweißmarkierungen auf der äußeren Oberfläche der Überzugsschicht vermindert werden kann.
Obwohl die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 dargestellte Querschnittsfläche der Rohrkernelemente 3, 13, 23 und der Verbindungskernelemente 4, 14, 24 als Kreis dargestellt ist, kann sie auch quadratisch sein oder eine andere trigonometrische Form als die Kreisform annehmen.
Obwohl die Verbindungskernelemente 4, 14, 24 in den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 massiv ausgeführt sind, können diese auch hohl ausgebildet sein, solange sich die Verschweißung mit den Speichenelementen gut durchführen läßt.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallkern für Lenkräder, der sich dadurch auszeichnet, daß eine Vielzahl von Rohrkernelementen in Kreisbogenform mittels Verbin-
dungskernelementen in festgelegter Anzahl derart verbunden 5
ist, daß ein Ringkern ausgebildet wird. Speichenelemente sind an ihrem vorderen Ende mit den erwähnten Verbindungskernelementen und an ihrem hinteren Ende mit einer Nabenscheibe verbunden. Das Verbindungskernelement weist in dem Verbindungsbereich Einbuchtungen auf, an deren Außenseite das Rohrkernelement anzuordnen ist und das Rohrkernelement ist mit dem Verbindungskernelement im Bereich der Einbuchtungen verbunden und verklemmt, so daß ein Ringkern gebildet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 . MetaLLkern für Lenkräder, gekennzeichnet durch
    a) eine Vielzahl von kreisbogenförmigen Rohrkernelementen (3, 13, 23),
    b) eine festgelegte Anzahl von Verbindungskernelementen (4, 14, 24) mit Einbuchtungen (4a, 14a, 24a) an Verbindungsabschnitten, an deren Außenseite die Rohrkernelemente (4, 14, 24) zur Verbindung der RohrkerneLemente (4, 14, 24) anzuordnen sind, so daß ein Ringkern gebildet wird, wenn die RohrkerneLemente an den Außenseiten der Verbindungsabschnitte angeordnet und in den Einbuchtungen (4a, 14a, 24a) der Verbindungsabschnitte verklemmt sind,
    c) Speicheηelemente (5), die an ihren vorderen Enden mit den zuvor erwähnten Verbindungselementen (4, 14, 24) in dem Ringkern (2, 12, 22) verbunden sind und
    d) eine mit dem hinteren Ende der Speichenelemente (5) verbundene Nabenscheibe (6).
  2. 2. Metallkern für Lenkräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrkernelement (3, 13, 23) auf beiden Seiten mit den Verbindungskernelementen (4, 14, 24) ver-
    -2- DE 4799
    1 kLemmt ist, so -daß es gLatt zu einer Verjüngung oder gekrümmten Oberfläche gegen die äußere UmfangsfLache der Einbuchtung (4a, 14a, 24a) des VerbindungskerneLementes (4, 14, 24) verengt ist.
    5
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