DE1283688B - Kraftfahrzeug-Lenkrad - Google Patents

Kraftfahrzeug-Lenkrad

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Publication number
DE1283688B
DE1283688B DEB86670A DEB0086670A DE1283688B DE 1283688 B DE1283688 B DE 1283688B DE B86670 A DEB86670 A DE B86670A DE B0086670 A DEB0086670 A DE B0086670A DE 1283688 B DE1283688 B DE 1283688B
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DE
Germany
Prior art keywords
cross
steering wheel
sectional part
sectional
motor vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DEB86670A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Mathias Barth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LENKRADWERK GUSTAV PETRI AG
Original Assignee
LENKRADWERK GUSTAV PETRI AG
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Filing date
Publication date
Application filed by LENKRADWERK GUSTAV PETRI AG filed Critical LENKRADWERK GUSTAV PETRI AG
Priority to DEB86670A priority Critical patent/DE1283688B/de
Publication of DE1283688B publication Critical patent/DE1283688B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug-Lenkrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Lenkrad nach Patent 1213 753.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Kraftfahrzeug-Lenkrad, dessen Lenkradkranz eine derartig kombinierte Querschnittsgestaltung aufweist, daß der innere Teil dieses Querschnittes wie in der bisherigen Form starr ausgebildet bleibt, während der äußere, den Handflächen zugewandte Querschnittsteil elastisch verformbar und handschweißaufsaugend ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Ausführung eines in dieser Weise ausgebildeten Kraftfahrzeug-Lenkrades besteht darin, daß der starre Lenkradkranzteil auf seinem Außenumfang mit einer Auskehlung versehen ist, in die der elastisch verformbare Lenkradkranz eingreift, wobei er über den Außendurchmesser des starren Lenkradteiles überstehen kann. Durch diese Ausbildung des Lenkradkranzes wird ein handschweißaufsaugendes, kälte- und wärmeabweisendes Lenkrad erreicht, bei dem die bekannte Erscheinung des Gleitens und Rutschens der Hände infolge Schweißbildung ausgeschaltet und das darum von hervorragender Griffigkeit ist.
  • Der Möglichkeit, Handschweiß aufzunehmen, Erschütterungen zu absorbieren und die Griffsicherheit zu steigern, sind aber auch bei einem nach dem Hauptpatent ausgebildeten Lenkrad darum Grenzen gesetzt, weil diese Eigenschaften nur auf der Eigenelastizität des äußeren Querschnittsteiles beruhen und infolgedessen um so stärker oder geringer in Erscheinung treten, je größer oder kleiner der Querschnitt dieses Teiles ist. Der Querschnitt kann zwar zwecks Verbesserung der erwähnten Eigenschaften vergrößert werden, aber auch diese Maßnahme ist nur begrenzt anwendbar, da der Lenkradkranz bei überschreitung der herkömmlichen Maximalquerschnittsgröße seine zweckmäßige Form verliert und dick, plump und unansehnlich wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des -Hauptpatentes zu verbessern und ein Lenkrad zu schaffen, das die aufgezeigten Mängel vermeidet.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Kraftfahrzeug-Lenkrad darin, daß der äußere, elastisch verformbare und handschweißaufsaugende Querschnittsteil auf einer federnden Unterlage gelagert und unter Abstützung an zwei oder mehr Stellen mit Abstand so auf dem inneren starren Querschnittsteil angeordnet ist, daß er den eigentlichen Griffkranz bildet. Der äußere Teil kann hierbei aus einem federnd nachgebenden Metallband und einer elastisch verformbaren, handschweißaufsaugenden Auflage bestehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lenkrades werden seine Elastizität und seine Eigenschaften der Handschweißaufnahme erhöht, die Griffsicherheit infolgedessen verstärkt und darüber hinaus eine praktisch absolute Erschütterungsfreiheit des Lenkradkranzes bewirkt. Auch die Sicherheit des Fahrers bei vorkommenden Unfällen wird erhöht, da der eigentliche Lenkradkranz nicht nur in seinem Querschnitt, sondern auch radial elastisch verformbar ist, ohne daß seine ,Stabilität beeinträchtigt wird.
  • Es ist schon (französische Patentschrift 596 881 und USA.-Patentschrift 2 913 923) bekanntgeworden, Lenkräder nach Art der Fahrzeugräder auszubilden, d. h. mit einer Felge zu versehen und auf dieser einen mit Luft oder Gummi gefüllten Schlauch und einen diesen umhüllenden Mantel aufzuziehen. Ein derartiges Lenkrad besitzt keinen inneren und äußeren Querschnittsteil im Sinne der Erfindung. Die den Lenkradkranz bildenden Teile stellen eine Einheit dar, die zerstört und unbrauchbar würde, wollte man sie in einen inneren und äußeren Querschnittsteil zerlegen. Eine derartige Ausführung eines Lenkrades ist mit dem Kraftfahrzeug-Lenkrad nach der Erfindung nicht vergleichbar. -In der deutschen Patentschrift 551298 ist zwar ein Lenkrad beschrieben, dessen Lenkradkranz aus einem äußeren und einem inneren Querschnittsteil besteht. Bei dem äußeren Querschnittsteil handelt es sich jedoch nicht um einen elastisch verformbaren und handschweißaufsaugenden Körper, und dieser Querschnittsteil ist auch nicht, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist, auf einer federnden Unterlage gelagert. Bei dem bekannten Lenkrad besteht der Lenkradkranz vielmehr aus zwei Halbteilen, die beide starr ausgebildet und zwischen denen federnde Zwischenglieder angeordnet sind. Auftretenden Erschütterungen wird lediglich von den federnden Zwischengliedern entgegengewirkt. Demgegenüber wird die Erschütterungsfreiheit des Kraftfahrzeug-Lenkrades nach der Erfindung durch den äußeren Querschnittsteil des Lenkradkranzes begründet, der darüber hinaus einerseits wegen seiner Durchfederungseigenschaft, seiner elastischen Querschnittsverformbarkeit und seiner handschweißaufsaugenden Eigenschaft eine absolute Griffsicherheit gewährleistet.
  • Bei dem Kraftfahrzeug-Lenkrad nach der Erfindung wird die Stabilität des Lenkrades durch den inneren starren Querschnittsteil des Lenkradkranzes begründet, von dem das Gefüge des Lenkradkranzes massiv zusammengehalten wird. Da der innere Querschnittsteil nicht den eigentlichen. Griffkranz bildet, braucht er in seinem Querschnitt auch nicht auf diese Funktion abgestellt zu werden, sondern kann im Verhältnis zum äußeren Querschnittsteil dünn gehalten werden. Da der innere Querschnittsteil weiterhin nur sehr selten und dann nur mit den Fingerspitzen der Hände des Fahrers umgriffen wird, ist er auch keiner auf Abnutzung gerichteten Beanspruchung unterworfen, und es genügt darum, ihn mit einer Hartgummi-oder Kunststoffummantelung von nur 1 bis 2 mm Stärke zu versehen, so daß der Materialverbrauch für die Ummantelung äußerst gering ist.
  • Der innere Querschnittsteil trägt den äußeren, den Griffkranz bildenden Querschnittsteil. Zu diesem Zweck sind auf ihm eine Anzahl, beispielsweise drei oder vier, radial nach außen stehende, etwa 8 bis 10 mm lange, 20 bis 25 mm breite und 5 bis 6 mm starke Traglaschen angeordnet, die aus dem Material der Ummantelung, das heißt z. B. aus Hartgummi oder Kunststoff, gebildet sein können und auf denen der äußere Querschnittsteil durch mechanischen Verbund zuverlässig befestigt wird.
  • Der äußere Querschnittsteil besteht aus einem federnd nachgebenden Metallband, beispielsweise von einer Breite von etwa 10 bis 15 mm und einer Stärke von etwa 3 mm, und aus einem darauf befestigten, mit Leder oder einem Material ummantelten Elastikkörper aus Schaumgummi, Filz od. dgl., der eine Höhe von beispielsweise 15 bis 25 mm aufweisen kann. Seine Breite entspricht an seiner Verbindungsstelle mit dem Metallband etwa der Breite des Metallbandes, kann aber im übrigen in einem gewünschten Umfange über dieses hinausstehen.
  • Das den elastischen Körper tragende Metallband ist in seiner Stärke und in seiner Beschaffenheit zweckmäßig so zu halten, daß die von den Abstützstellen begrenzten Kreisbögen des äußeren Radkranzes eine derart abgestimmte Federkraft aufweisen, daß sie bei Druckbeanspruchung erst nach überwindung eines bestimmten Widerstandes in den Zwischenraum zwischen dem äußeren und inneren Radkranz einfedern. Dies bedeutet, daß beim Umgreifen des äußeren Querschnittsteiles zunächst nur der Elastikkörper in seinem Querschnittsbereich nachgibt und sich in sich selbst verformt, während bei stärkerer Greifbeanspruchung des äußeren Querschnittsteiles infolge besonderer Umstände, z. B. bei plötzlich notwendigem Herumreißen des Lenkrades, die elastische Eigenverformbarkeit des Elastikkörpers zur i Aufnahme der Beanspruchung nicht mehr ausreicht und der äußere Querschnittsteil darum infolge stärkeren Umgriffes in den Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Querschnittsteil einfedert. Bei sehr starkem Einfedern in dieser Weise entsteht in dem äußeren Querschnittsteil eine so tiefe Verformung, daß der Lenkradkranz absolut sicher in den Händen des Fahrers und ein Gleiten oder Rutschen nicht einmal für Millimeter möglich ist. Nach Lösen des starken Umgriffes federt der äußere Querschnittsteil wieder in seine Normallage zurück.
  • Der innere und der äußere, elastisch verformbare Querschnittsteil können radial in gleicher Flucht hintereinander und in einem Abstand von etwa 3 bis 4 mm voneinander angeordnet sein. Sie können aber auch eine schräge, stufenweise Anordnung aufweisen.
  • Die Ausbildung eines Lenkrades gemäß Erfindung hat auch zur Wirkung, daß etwaige, von den Rädern des Kraftfahrzeuges auf die Lenkorgane übertragene Erschütterungen sich höchstens bis auf den inneren Querschnittsteil fortsetzen können. Durch die Anordnung eines äußeren, elastisch verformbaren Querschnittsteiles als Griffkranz, der nur an wenigen Stellen mittels Traglaschen auf dem inneren Querschnittsteil befestigt ist, sind nachteilige stoßartige oder vibrierende Erschütterungen, Schwingungen u. dgl., die auf die Hände des Fahrers übertragen werden, weitgehend ausgeschlossen.
  • Es empfiehlt sich, das Profil der elastischen Auflage des äußeren Querschnittsteiles, abweichend von der herkömmlichen, im Querschnitt knappen, runden oder ovalen Form, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kantig zu gestalten. Versuche über das Fahrverhalten mit einem Lenkrad nach der Erfindung haben gezeigt, daß der äußere Querschnittsteil dann am intensivsten handschweißaufsaugend wirkt, wenn sich sein Profil elastisch und knautschend tief in die Gelenkfalten der Hand schmiegt. Diese Wirkung ergibt sich, wenn der Querschnitt des äußeren verformbaren Querschnittsteiles, d. h. also sein Volumen, erheblich größer als die natürliche Aushöhlung der den Lenkradkranz umgreifenden Hand ist und wenn er ein kantiges Profil besitzt. Eine derartige elastische Auflage drückt sich in die kleinsten Falten und Vertiefungen des Handinneren und nimmt so auch aus tiefstgelegenen Falten und Poren die Handfeuchtigkeit auf.
  • Der äußere Querschnittsteil kann aus einem rundum geschlossenen Ring bestehen. Wenn die elastische Auflage des als Griffkranz dienenden äußeren Querschnittsteiles mit einem Lederbezug od. dgl. versehen werden soll, so werden einzelne Kranzausschnitte für sich gefertigt und die Ausschnitte unter Bildung des Lenkradkranzes zusammengefügt. Auf diese Weise können für den Bezug der Teilstücke kleinere Abschnitte des überzugmaterials verwendet und so die Fertigungskosten erheblich verringert werden. Ebenso kann auch aus wirtschaftlichen Gründen die Verwendung der die elastische Auflage tragenden Bänder, die aus Federstahl oder einem Kunststoff gefertigt werden können, in Form von einzelnen Teilstücken ratsam sein.
  • Das Kraftfahrzeug-Lenkrad nach der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g.1 und 2 zeigen Kraftfahrzeug-Lenkräder gemäß der Erfindung; F i g. 3 bis 5 sind Schnittdarstellungen durch den Lenkradkranz.
  • In den Zeichnungen ist mit a der innere, starr ausgebildete Querschnittsteil und mit b der äußere, elastisch verformbare und handschweißaufsaugende Querschnittsteil des Lenkradkranzes bezeichnet.
  • Auf dem inneren Querschnittsteil a sind in symmetrischer Anordnung vier radial nach außen gerichtete Traglaschen a 1, a 2, a 3 und a 4 vorgesehen, auf denen der äußere Querschnittsteil b befestigt ist. Zwischen den Traglaschen befinden sich zwischen dem inneren und äußeren Querschnittsteil freie Zwischenräume.
  • Der äußere Querschnittsteil b ist als Griffkranz ausgebildet und besteht aus einem elastisch federnden Band b 1 und aus einem auf dieser befestigten elastischen Auflage b 2, die, wie dies aus den F i g. 3 bis 5 zu ersehen ist, ein kantiges Querschnittsprofil besitzt. Die elastische Auflage ist mit einer Umhüllung aus Leder versehen.
  • Der äußere Querschnittsteil ist im Querschnitt erheblich größer ausgebildet als der innere Querschnittsteil a, dessen Funktion darin besteht, den äußeren Querschnittsteil b zu tragen. In den F i g. 3 bis 5 sind verschiedene Größenverhältnisse in der Querschnittsausbildung zwischen innerem und äußerem Querschnittsteil veranschaulicht. In dem in F i g. 5 dargestellten Beispiel besitzt die elastische Auflage des äußeren Querschnittsteiles einen besonders großen Querschnitt, der eine besonders gute Griffestigkeit gewährleistet. Eine im Durchschnitt große elastische Auflage von sehr weicher Beschaffenheit findet in leicht gequetschtem Zustand in jeder Hand Platz und füllt sie völlig aus. Der Fahrer braucht einen derartig ausgebildeten Griffkranz nur leicht zu umfassen und hat den Lenkradkranz trotzdem fest im Griff.
  • In F i g.1 ist der Fall veranschaulicht, daß der Lenkradkranz infolge besonderer Umstände mit stärkerem Griff umfaßt werden muß. In diesem Fall federt der äußere Querschnittsteil an der Greifstelle in den Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Querschnittsteil und bildet hier eine Vertiefung E, die eine absolut sichere Griffhaltung zur Folge hat. Beim Lösen des Griffes federt der eingedrückte Querschnittsteil wieder in die alte Stellung zurück.
  • In F i g. 2 ist der äußere Querschnittsteil b in Form von vier Einzelabschnitten dargestellt, die nach ihrer Fertigung zusammengefügt und auf den Traglaschen a 1 bis a 4 befestigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeug-Lenkrad, dessen Lenkradkranz eine derartig kombinierte Querschnittsgestaltung aufweist, daß der innere Teil dieses Querschnittes in der bisherigen Form starr ausgebildet bleibt, während der äußere Querschnittsteil elastisch verformbar und handschweißaufsaugend ausgebildet ist, nach Patent 1213 753, d a -durch gekennzeichnet, daß der äußere, elastisch verformbare und handschweißaufsaugende Querschnittsteil (b) auf einer federnden Unterlage (b 1) gelagert und unter Abstützung an zwei oder mehr Stellen im Abstand so auf dem inneren starren Querschnittsteil angeordnet ist, daß er den eigentlichen Griffkranz bildet.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Querschnittsteil (b) des Lenkrades aus einem federnd nachgebenden Metallband (b 1) und einer elastisch verformbaren, handschweißaufsaugenden Auflage (b 2) besteht.
  3. 3. Kraftfahrzeug-Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des äußeren verformbaren Querschnittsteiles (b) des Lenkrades erheblich größer als der Querschnitt des inneren Querschnittsteiles (a) ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Auflage (b2) des äußeren Querschnittsteiles ein kantiges Querschnittsprofil besitzt.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Lenkrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Auflage (b 2) mit einer Umhüllung aus Leder versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.1213 753, 551298; französische Patentschrift Nr. 596 881; USA.-Patentschrift Nr. 2 913 923.
DEB86670A 1966-04-14 1966-04-14 Kraftfahrzeug-Lenkrad Pending DE1283688B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4753129A (en) * 1984-05-07 1988-06-28 Toyoda Gosei Co., Ltd. Steering wheel core metal

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR596881A (fr) * 1925-04-18 1925-11-03 Perfectionnement aux volants de direction
DE551298C (de) * 1931-01-11 1932-05-30 Frieda Bischoff Geb Bergau Federndes Lenkhandrad fuer Kraftfahrzeuge
US2913923A (en) * 1955-05-10 1959-11-24 Arthur Van Wilson Automotive vehicle steering wheel

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