DE29605170U1 - Spielzeugfigur für Fahrräder u.dgl. - Google Patents

Spielzeugfigur für Fahrräder u.dgl.

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DE29605170U1
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toy
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Pantherwerke Aktiengesellschaft De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/40Ornaments or toys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Firma Pantherwerke Aktiengesellschaft, Bahnhofstr. 32, 34537 Bad Wiidungen
"Spielzeugfigur für Fahrräder u. dgl."
5
Die Neuerung betrifft eine Spielzeugfigur, die im wesentlichen aus elastischem Material besteht.
Spielzeugfiguren werden insbesondere von Kindern gerne beim Radfahren mitgenommen und werden dann entweder in der
Hand gehalten, so daß das Kind in unsicherer Weise einhändig fährt, oder werden z. B. in die Jackentasche gesteckt, von wo sie herausfallen können.
Bei Unfällen mit Fahrrädern, Tretrollern u. dgl. ist die Ver
letzungsgefahr relativ hoch. Verletzungen entstehen z. B. durch Hautabschürfungen auf der Straße. Ernsthafte Verletzungen kann man sich zudem dadurch zuziehen, daß man mit dem Kopf, dem Brustbereich bzw. dem Unterleib auf den Lenker bzw.
den Lenkervorbau schlägt.
Um die Verletzungs-Gefährdung durch den Lenker zu mindern, ist ein Lenkerprallschutz für Fahrräder u. dgl. bekannt, der aus einem Schaumstoffpolster besteht, das an einen Fahrradlenker befestigt werden kann. Dieser bekannte Lenkerpralischutz hat
den Nachteil, daß er relativ dünn ausgebildet ist, um so z. B. ästhetischen Gesichtspunkten zu genügen. Daher ermöglicht er vor allem in der besonders beanspruchten Region im mittleren Lenkerbereich nicht die notwendige Dämpfung, um ernsthafte Verletzungen bei einem Sturz zu verhindern. Zudem wird der
bekannte Lenkerprallschutz häufig aufgrund seines nüchternen Aussehens nicht von den Fahrradbenutzern akzeptiert und daher entweder überhaupt nicht montiert oder bald wieder vom Rad abgenommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugfigur zu schaffen, die einerseits sicher am Fahrrad befestigbar ist und die andererseits die Funktion eines auch von Kindern akzeptierten und sicheren Lenkerprallschutzes übernehmen kann. 5
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Spielzeugfigur vorgeschlagen, die fest am Lenker bzw. Lenkervorbau über Haltevorrichtungen befestigbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Puppe stets im Sichtfeld des Fahrers ist und darüber hinaus als Lenkerprallschutz wirkt. Durch eine entsprechende ballige, gewölbte bzw. aufrechte Ausbildung wird zum einen eine optimale Stoßdämpfung erreicht, die besser ist als diejenige des bekannten, gleichmäßig dünnen Lenkerprallschutzes und zum anderen eine ansprechende optische Gestaltung, durch die letztendiich erreicht wird, daß der Lenkerprallschutz überhaupt montiert wird und auch am Fahrrad belassen wird.
20
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung werden in den Unteransprüchen erläutert.
Dabei schlägt insbesondere Anspruch 2 vor, die Spielzeugfigur mit einer Aufnahmetasche zu versehen, wobei die Aufnahme
tasche nach der Aufnahme des Lenkers hinter dem Lenker verschließbar ist, so daß die Figur sicher am Lenker bzw. Lenkervorbau befestigbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in der Zeichnung
dargestellt, wobei
Fig. 1 eine am Fahrradlenker montierte Spielzeugfigur
darstellt,
Fig. 2 zeigt eine montierte Spielzeugfigur in einer
zum Teil geschnittenen Darstellungsweise und
Fig. 3 zeigt die Spielzeugfigur der Fig. 1 und 2 in
einer anderen Ansicht.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Spielzeugfigur 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Prallkörper 2 besteht. Der Prall
körper 2 besteht aus einem elastischen, stoßmindernden Material, wie beispielsweise Schaumstoff, Gummi od. dgl. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spielzeugfigur 1 insgesamt als Tierfigur ausgebildet, wobei die hier gewählte Figur einer Maus einen Plüschüberzug aufweist und eine darin angeordnete
weiche stoßabsorbierende Füllung. Selbstverständlich kann die Spielzeugfigur 1 andere Formen aufweisen, d. h. andere Spielfiguren bzw. andere Darstellungen, je nach Zielgruppe der entsprechenden Käuferschichten.
Der Prallkörper 2 ist insgesamt ballig ausgebildet, d. h. die stoßmindernden Eigenschaften des Prallkörpers sind besonders in seinem mittleren Bereich ausgebildet und nehmen zu seinen Seiten hin ab. Dies hat den Vorteil, daß trotz relativ geringer Abmessungen dort eine intensive Stoßabsorbierung gewähr
leistet ist, wo der Aufprall des Fahrers auf den Lenker besonders groß ist, nämlich im mittleren Lenkerbereich.
Der als Maus ausgebildete Prallkörper 2 weist einen Figurkopf 3, Figurbeine 4 und 5 sowie einen Figurschwanz 6 auf. Durch den auf einem Rumpf 7 angeordneten Figurkopf 3 wird die ballige Ausbildung der Spielzeugfigur 1 zusätzlich erhöht und in dem mittleren Bereich des Lenkerprallschutzes 1 findet somit eine zusätzlich vermehrte Stoßabsorbierung statt. Der Prallschutz wird demnach durch eine doppeltballige Ausbildung des Praiikörpers 2 erreicht, d. h. durch einen balligen Grundkörper, der in diesem Ausführungsbeispiel der Rumpf der Maus ist, und einem darauf angeordneten zweiten Prallkörper, der hier der Kopf der Maus ist. Die Ohren der Mausfigur sind zwar höher ausgebildet als der zum eigentlichen Prallkörper gehörende
Kopf der Figur, jedoch dienen die Ohren nicht in erster Linie
dem Aufprai!schutz, sondern der ästhetischen Ausgestaltung der Figur.
Die Spielzeugfigur 1 ist in Fig. 1 an einem Lenker 8 montiert, der an seinen Außenenden Griffe 9 aufweist und der über eine
Lenkstange 10 mit einer nicht dargestellten Fahrradgabel verbunden ist.
Um die Spielzeugfigur 1 in einfacher Weise am Lenker befestigen zu können, ist sie mit einer nach außen hin offenen Aufnahmetasche 18 für den Lenker bzw. Lenkervorbau ausgestattet. Der Prallkörper 2 ist dabei in seinem unteren Bereich in zwei Haltekörper 11 und 12 aufgespalten, die die Aufnahmetasche 18 begrenzen bzw. bilden, wobei die Haltekörper 11,12 nach außen hin geöffnet sind und an ihren nach innen weisenden Enden miteinander bzw. mit dem Prallkörper 2 verbunden sind. Dies ist besonders gut in Fig. 3 erkennbar. An ihren nach außen weisenden Endungen weisen sie miteinander zusammenwirkende Befestigungsmittel auf, in diesem Ausführungsbeispiel Druckknöpfe 14 bis 17. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Befestigungsmittel an der Innenseite der Aufnahmetasche 18 angeordnet, da sie dort optisch nicht stören.
Um die Spielzeugfigur 1 am Lenker 8 zu befestigen, werden die Druckknöpfe 14 bis 17 voneinander gelöst, so daß die Haltekörper 11 und 12 aufgeklappt werden können und die Aufnahmetasche geöffnet ist. Anschließend wird der Prallkörper 2 auf die Mitte des Lenkers 8 gesetzt und die Druckknöpfe 14 bis 17 miteinander verbunden, so daß die Haltekörper 11,12 den Lenker 8 umfassend ausgebildet sind und zusätzlich den oberen Teil der Lenkstange 10 umfassen, d. h. die Lenkstange 10 wird rechts und links von Befestigungsmitteln umschlossen, die außermittig an der Aufnahmetasche 18 bzw. den Haltekörpern 11,12 angeordnet sind und zwischen sich einen befestigungsmittelfreien Raum 19 definieren. Dadurch, daß die Auf
nahmetasche 18 sowohl den Lenker 8 als auch die nach oben
führende Lenkstange umfaßt, wird gewährleistet, daß die Spielzeugfigur 1 in ihrer Stellung fixiert ist und weder seitlich verrutschen kann noch nach vorne oder hinten kippen kann. Diese Position ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei Fig. 2 eine Ansicht von vorne zeigt, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen
der vordere Haltekörper 11 nicht dargestellt ist. Die Spielzeugfigur 1 ist somit einfach und sicher befestigbar und kann so nicht verloren werden.
Selbstverständlich ist es möglich, anstatt der Druckknöpfe 14 bis
17 andere Befestigungsmittel zu verwenden, beispielsweise Klettverschiuß, herkömmliche Knöpfe, Reißverschluß od. dgl. Darüber hinaus ist es möglich, anstatt der Haltekörper 11,12 beispielsweise Schlaufen für die Befestigung des Lenkerprall-Schutzes 1 zu verwenden, die um den Lenker 8 bzw. die Lenk
stange 10 geführt werden können und anschließend mittelbar bzw. unmittelbar am Prallkörper 2 befestigt werden können.
Die gezeigte Spielzeugfigur 1 kann aufgrund der leicht voneinander lösbaren Befestigungsmittel (Druckknöpfe 14 bis 17)
leicht vom Lenker 8 abgenommen werden, z. B. wenn das Fahrrad längere Zeit nicht verwendet werden soll.
Da die figürliche Ausgestaltung des Prallkörpers 2 sehr ansprechend ist, wird die Neigung der Fahrradbenutzer, die Spielzeugfigur 1 aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte vom Fahrrad zu entfernen, deutlich herabgesetzt und dadurch steigt im wesentlichen Maße die Sicherheit beim Fahrradfahren. Die gezeigte Aufnahmetasche 18, die quer im Figurenkörper angeordnet ist und sich nach unten hin öffnet, ist vorteilhaft, da Teile der Spielzeugfigur selbst die Befestigung der Figur übernehmen und keine gesonderten Befestigungsmittel erforderlich sind, wie z. B. Schnallen od. dgl. Da sich die Aufnahmetasche 18 nach unten hin öffnet, ist im FaN eines Unfalles eine hohe Sicherheit gewährleistet, da ein unbeabsichtigtes Öffnen der Aufnahmetasche
18 bei Druckbelastung von oben nicht zu befürchten ist.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet die Spielzeugfigur 1 eine offene, vorne auch verschließbare Aufnahmetasche 18. Es ist jedoch auch möglich, die Spielzeugfigur 1 mit einem zumindest teilweise röhrenförmigen Aufnahmeraum
für den Fahrradlenker bzw. Vorbau auszustatten, wobei es vorteilhaft ist, diesen röhrenförmigen Aufnahmeraum zumindest auf einer Seite öffnen zu können, um die Spielzeugfigur 1 über die Lenkermitte positionieren zu können. 10

Claims (1)

  1. „Spielzeugfigur für Fahrräder u. dgl." Schutzansprüche:
    Spielzeugfigur, im wesentlichen bestehend aus elastischem Materia!, gekennzeichnet durch Haltevorrichtungen zugunsten einer Befestigung der Spielzeugfigur (1) an einem Fahrradlenker (8) bzw. Lenkervorbau.
    Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Außenseite der Spielzeugfigur (1) offene Aufnahmetasche (18) zugunsten einer Aufnahme des Fahrzeuglenkers (8) bzw. Lenkervorbaues, wobei die Aufnahmetasche (18) mit Befestigungsmittel verschließbar ausgebildet ist.
    P-48151* VlC/MSTER
    3. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die an den Innenseiten der Aufnahmetasche (18) angeordneten Befestigungsmittel.
    4. Spielzeugfigur nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
    die im Körper der Spielzeugfigur angeordnete Aufnahmetasche (18).
    5. Spielzeugfigur gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Druckknöpfe (14-17) als Befestigungsmittel.
    6. Spielzeugfigur gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch zwei voneinander beabstandete Befestigungsmittel, zwischen denen ein befestigungsmittelfreier Raum für die Aufnahme der Lenkstange (10) angeordnet ist.
    7. Spielzeugfigur gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die zur Unterseite der Spielzeugfigur hin offene Aufnahmetasche (18).
    8. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen quer durch den Spielzeugfigurkörper (1) hindurchreichenden Aufnahmeraum, der an seinen Endungen offen ausgebildet ist zugunsten einer Aufnahme des Fahrzeuglenkers (8) bzw. Lenkervorbaues.
DE29605170U 1995-12-30 1996-03-20 Spielzeugfigur für Fahrräder u.dgl. Expired - Lifetime DE29605170U1 (de)

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DE29605170U DE29605170U1 (de) 1995-12-30 1996-03-20 Spielzeugfigur für Fahrräder u.dgl.

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