DE2630900C2 - Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen - Google Patents
Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in FahrzeugenInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen, bestehend aus einem zur
Übertragung der Rückhaltekräfte ausreichend festen, oben offenen, im wesentlichen wannenförmigen Behältnis, das verschwenkbar um seine quer zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges liegende, im wesentlichen horizontale Längsrichtung auf einem Fahrzeugsitz
oder einer entsprechenden Fläche derart befestigt ist, daß der Schwerpunkt des aus dem Behältnis und dem
darin liegenden Kind gebildeten Gesamtsystems unterhalb der jeweiligen Schwenkachse liegt
Eine derartige Kinder-Rückhaltevorrichtung ist aus der US-PS 38 33 946 bekannt Sie hat sich grundsätzlich
gut bewährt, da das Kind, in der Regel im Alter eines noch nicht sitzfähigen Säuglings, im wesentlichen
horizontal und quer statt längs im Fahrzeug liegt und im Kollisionsfall durch das dann mit dem Boden und der in
Fahrtrichtung liegenden Vorderwand aufwärts schwenkende Behältnis so zurückgehalten wird, daß der
kindliche Körper über eine sehr große Körperfläche sowohl am Boden als auch an der Vorderwand des vor-
und hochgeschwenkten Behältnisses abgestützt wird, wobei die Wucht des Aufpralles am Kopf und am
Körper des Kindes im wesentlichen gleichzeitig aufgefangen wird und so gefährliche Verformungen
oder Verbiegungen des kindlichen Körpers vermieden werden.
Schwierigkeiten entstehen bei einer solchen Rückhal
tevorrichtung in der Praxis jedoch dadurch, daß das
Kind im Behältnis so gehalten sein muß, daß es sich nicht in eine für die Rückhaltefunktion ungünstige Ausgangslage im Behältnis bringen kann, und daß es im
Kollisionsfall mit Sicherheit im Behältnis zurückgehal
ten wird, wenn letzteres die beschriebene Schwenkbe
wegung nicht vollständig ausführen kann, beispielsweise bei Anscnlag des Behältnisses an der Lehne des
Fahrzeug-Vordersitzes, oder wenn die Schwenkbewegung ohnehin nicht ausreicht, das Kind im Behältnis
zurückzuhalten, beispielsweise im Falle eines Fahrzeug-Überschlages oder bei Seiten- oder Heckkollisionen.
Andererseits muß das Kind ausreichende Bewegungsmöglichkeiten im Behältnis haben, soll es sich auch bei
längerer Fahrt wohl fühlen können. Eine befriedigende
Lösung für eine derartige Fixierung wurde bisher noch
nicht vorgeschlagen. Es kommt auch eine westenähnliche Rückhaltevorrichtung, wie sie in der FR-AS
22 77 705 beschrieben wurde, nicht in Betracht, da dort die Krafteir.Ieitung punktförmig durch Gurtanschlüsse
jo erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Kind bei ausreichender Bewegungsfreiheit so in dem Behältnis gehalten wird, daß
ti dessen Schutz- und Rückhaltefunktion voll wirksam bleibt und daß die spezifische Belastung des kindlichen
Körpers möglichst gering bleibt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß im Behältnis zur Aufnahme des Kindes ein
;ii Haltesack vorgesehen ist der das Kind vom Thorax
abwärts über die Länge seines Rumpfes mit nur geringer Bewegungsmöglichkeit umschließt und über
diese Länge kontinuierlich beidseits des Kindes mittels schnell lösbarer Verschlüsse ohne nennenswertes
befestigt ist, wobei die Anschlußhöhe des Haltesackes
etwa der halben Körperdicke eines bis zu 8,5 kg
schweren Kleinkindes entspricht
vorzugsweise westenförmig mit Achselöffnungen zum Durchstecken der Arme und einem engen, das
Abrutschen der Schulterträger verhindernden Halsausschnitt ausgebildet und schließt unten mit einem die
nötige Beinfreiheit bietenden losen, d. h. nicht unmittel
bar mit dem Behältnis verbundenen Strampelsack ab.
Dadurch besitzt das Kind an Armen und Beinen praktisch volle Bewegungsfreiheit obwohl es dennoch
durch die Achselöffnungen und die Schulterträger auch in Längsrichtung gesichert ist so daß es auch mit dem
mi Kopf nicht an das Behältnis anschlagen und nicht tiefer
als vorgesehen in den Haltesack hineinrutschen kann.
Um das Kind einfach und schnell in den Haltesack einlegen, bzw. aus ihm herausnehmen zu können, ist der
Haltesack zweckmäßigerweise im Oberteil auf der
hi Vorder- oder Rückseite mit einem beispielsweise mittels
eines Reißverschlusses .schließbaren Schlitz versehen, so daß das westenförmige Oberteil leicht geöffnet und
geschlossen werden kann.
Aufgrund der Befestigung des Haltesackes in dem Behältnis mittels lösbarer Verschlüsse kann der
Haltesack auch außerhalb des Behältnisses dem Kind angelegt oder vom Kind abgenommen und das Kind mit
dem Haltesack in das Behältnis eingelegt oder aus ihm herausgenommen werden. Es empfiehlt sich, für diese
lösbaren Verschlüsse an sich bekannte mehrfach zusammenfügbare Reißverschlüsse zu verwenden, die
mit jeweils einem Teil an der Behältniswand, mit dem
anderen Teil am Haltesack befestigt sind und die ι ο Möglichkeit bieten, das Kind mit seinem. Haltesack
sowohl in Bauch- oder Rückenlage als auch mit dem Kopf nach rechts oder links in das Behältnis zu legen.
Selbstverständlich müssen diese Verschlüsse, wie auch der vorerwähnte Schlitzverschluß im Oberteil des
Haltesackes ausreichende Festigkeit besitzen, um den bei Unfällen auftretenden Kräften standhalten zu
können.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, im Falle einer Innenauskleidung des Behältnisses mit eil:er im
Behältnis lösbar befestigten, herausnehmbaren Tragtasche den Haltesack an den Wänden der Tragtasche zu
befestigen. Das Kind ist dann mit dem Haltesack in der Tragtasche gesichert, so daß es beim Einsetzen oder
Herausnehmen der Tragtasche in bzw. aus dem Behältnis nicht nötig ist, auch jedesmal den Haltesack zu
öffnen bzw. zu schließen. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich, daß die Tragtasche ihrerseits im
Behältnis ausreichend gesichert ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der Haltesack nach der
Erfindung die im Kollisionsfall auftretenden Rückhaltekräfte auf einen optimal großen Körperbereich des
Kindes, nämlich auf den gesamten Rumpf vom Thorax abwärts, kontinuierlich überträgt Die relativ große J5
Anschlußlänge des Haltesackes an den Wänden des Behältnisses, hat eine entsprechend niedrige spezifische
Belastung der diesen Anschluß bewirkenden Verschlüsse zur Folge. Da der Haltesack den Rumpf eng
umschließt und kurz und ohne nennenswertes Bewegungsspiel an den Wänden des Behältnisses befestigt ist,
setzt die das Kind zurückhaltende Kraft sofort mit Beginn der plötzlichen Beschleunigung ein, wodurch
vermieden wird, daß das Kind hohen Belastungsspitzen ausgesetzt wird. Der Haltesack sorgt im übrigen dafür,
daß das Kind während der Fahrt stets die für die Schwenkbewegung und für den Rückhaltevorgang
günstigste Lage im Behältnis beibehält. Dennoch entsteht bei dem Kind auch während längerer Fahrt
nicht das Gefühl einer störenden Beengung, da der Haltesack die Arm- und Beinfreiheit nicht beeinträchtigt,
und das Kind für die im Fahrzeug mitfahrenden Begleitpersonen immer zugänglich bleibt Die Handhabung
des Haltesackes ist einfach und für Eltern und Kind nicht gänzlich ungewohnt, da ähnliche, wenn auch am
Rumpf weit geschnittene und anders zu befestigende Strampelsäcke als Kindersicherung in Kinderbetten
oder Kinderwagen üblich sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher ω
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Rückhaltevorrichtung
für Kleinkinder nach der Erfindung, befestigt an einem Fahrzeugsitz,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Rückhaltevorrich- h)
tung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Rückhaltevorrichtung nach Fig. 1, in der normalen Gebrsuchsstellung,
Fig.4 »Ine ctirnansicht der Rückhaltevorrichtung in
ihrer SteMi_.g im Falle eines frontalen Zusammenstoßes,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den
Fig. 1—3 und
Fig.6 den Zuschnitt des Haltesackes in der Vorderansicht
Die in der Zeichnung dargestellte Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen besteht im
wesentlichen aus einem zur Übertragung der Rückhaltekräfte ausreichend festen, oben offenen und im
wesentlichen wannenförmigen Behältnis 1, das eine polsterartige Innenauskleidung 2 aufweisen kann, die
entweder — wie im gezeigten Ausführungsbeispiel — fest mit dem Behältnis 1 verbunden oder — was in der
Zeichnung nicht dargestellt ist — als Tragtasche ausgebildet sein kann, die lösbar im Behältnis 1 befestigt
ist so daß die Tragtasche während der Fahrt im Behältnis gesichert ist nach Lösen der Sicherung aber
ohne weiteres zusammen mit dem Kind aus dem Behältnis herausgenommen werden kann. In jedem Fall
ist das Behältnis mit seiner Längsrichtung quer zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges und im wesentlichen
horizontal auf einem mit 3 bezeichneten Fahrzeugsitz, beispielsweise der Fahrzeug-Rückbank,
derart befestigt, daß es im Kollisionsfall um seine Längsrichtung verschwenkbar ist wie dies die Fig.4
andeutet Dazu ist erforderlich, daß der Schwerpunkt 0 des aus dem Behältnis 1 und dem darin liegenden Kind
gebildeten Gesamtsystems unterhalb der jeweiligen momentanen Schwenkachse liegt Im Ausführungsbeispiel
dienen zur Halterung des Behältnisses 1 Gurte 4 mit einem außen an der Vorderwand des Behältnisses
liegenden Gurtschloß 5. Die Gurte 4 sind seitlich unter Bügeln 6, 7 geführt, wobei zumindest der in Fortbewegungsrichtung
hintere Bügel 7 eine die Schwenkbewegung des Behältnisses 1 gestattende Verschiebung des
Gurtes 4 relativ zum Behältnis ermöglicht
Im Behältnis 1 ist zur Aufnahme des Kindes ein Haltesack 8 vorgesehen, der das Kind von den Achseln
an, also vom Thorax abwärts über die in F i g. 6 mit 9 bezeichnete Länge seines Rumpfes mit nur geringer
Bewegungsmöglichkeit d. h. relativ eng umschließt und über diese Länge beidseits des Kindes ohne nennenswertes
Bewegungsspiel und über kurze Entfernung an den Wänden 10 des Behältnisses befestigt ist. Dieser
Haltesack 8 ist in seinem Oberteil im wesentlichen westenförmig geschnitten und besitzt Achselöffnungen
11 zum Durchstecken der Arme sowie einen genügend eng geschnittenen Halsausschnitt 12, der ein Abrutschen
der Schulterträger 13 über die Arme des Kindes verhindert. Im Unterteil ist der Haltesack 8 als geräumig
geschnittener, mit den Wänden 10 nicht verbundener Strampelsack ausgebildet, der den Beinen des Kindes
weitgehende Bewegungsfreiheit bietet. Der Haltesack ist zum öffnen bzw. Schließen im Oberteil auf der
Vorder- oder Rückseite, im Ausführungsbeispiel auf der Vorderseite, mit einem an den Halsausschnitt 12
anschließenden und durch einen Reißverschluß verschließbaren Schlitz 14 versehen.
Der Haltesack seinerseits ist mit lösbaren Verschlüssen 15a, bzw. 16a, b an den Wänden 10 des Behältnisses 1
befestigt. Diese lösbaren Verschlüsse sind im Ausführungsbeispiel als an sich bekannte mehrfach zusammenfügbare
P*eißverschlüsse ausgebildet, die mit jeweils einem Teil 15a, 16a an der Behältniswand 10, mit dem
anderen Teil 15ft, 166 am Haltesack 8 befestigt sind und
die Möglichkeit bieten, das Kind mit seinem Haltesack sowohl in Bauch- oder Rückenlage als auch mit dem
Kopf nach rechts oder links in das Behältnis 1 zu legen. Entsprechend kann der am Haltesack 8 befindliche
Reißverschlußteil 156 mit dem Reißverschlußteil 16a an der Behältniswand 10 und der Reißverschlußteil 166 des
Haltesackes mit dem ReißverschluQteil 15a an der gegenüberliegenden Behältniswand verbunden werden,
so daß in Fig. 6 das Hinterteil des Haltesackes 8 nach vorn und wahlweise der Halsausschnitt 12 nach oben
oder unten zu liegen kommen kann. Die in F i g. 2 mit 17 gekennzeichnete Anschlußhöhe über der Liegefläche 18
entspricht etwa der halben Körperdicke eines bis zu 8,5 kg schweren Kleinkindes, um für die Verschlüsse 15a.
b bzw. 16a, b das gewünschte nur geringe Bewegungsspiel in Richtung quer zum Kind zu erreichen.
Falls das Behältnis 1 eine Innenauskleidung 2 in Foni
einer Traglasche aufweist, so ist der Haltesack 8 nich unmittelbar an den Wänden des Behältnisses selbsi
sondern an den Wänden der aus dem Behältni herausnehmbaren Tragtasche befestigt, was im Befesti
gungsbereich selbstverständlich eine zur Aufnahme de Rückhaltekräfte ausreichende Steifigkeit und Festigkei
der Tragtaschenwand und eine entsprechende Siehe rung der Tragtasche im Behältnis selbst voraussetzt.
Im übrigen muß der Haltesack 8 so gearbeitet sein daß er in den in F i g. 6 durch dickere Strichführunj
hervorgehobenen Nähten ausreichend fest ist, damit e im Belastungsfall die auftretenden Kräfte übertraget
kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen, bestehend aus einem zur Übertragung der
Rückhaltekräfte ausreichend festen, oben offenen, im wesentlichen wannenförmigen Behältnis, das
verschwenkbar um seine quer zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges liegende, im wesentlichen
horizontale Längsrichtung auf einem Fahrzeugsitz oder einer entsprechenden Fläche derart befestigt
ist, daß der Schwerpunkt des aus dem Behältnis und dem darin liegenden Kind gebildeten Gesamtsystems unterhalb der jeweiligen Schwenkachse liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis (1) zur Aufnahme des Kindes ein Haltesack (8)
vorgesehen ist, der das Kind vom Thorax abwärts über die Länge (9) seines Rumpfes mit nur geringer
Bewegungsmöglichkeit umschließt und über diese Länge (9) kontinuierlich beidseits des Kindes mittels
schnell lösbarer Verschlüsse (ISa, 156 und 16a, 16b)
ohne nennenswertes Bewegungsspiel an den Wänden (10) des Behältnisses (1) befestigt ist, wobei die
Anschlußhöhe des Haltesackes (8) etwa der halben Körperdicke eines bis zu 8,5 kg schweren Kleinkindes entspricht.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesack (8) in
seinem Oberteil in bekannter Weise westenförmig mit Achselöffnungen (11) zum Durchstecken der
Arme und einem engen, das Abrutschen der Schulterträger (13) verhindernden Halsausschnitt
(12), und in seinem Unterteil als Beinfreihei*
bietender loser Strampelsack ausgebildet ist.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verschlüsse
(15a, 156 und 16a, i6b) an sich bekannte mehrfach
zusammenfügbare Reißverschlüsse sind, die mit jeweils einem Teil (15a, l%a) an der Behältniswand
(10), mit dem anderen Teil (156, 166; am Haltesack
(8) befestigt sind
4. Rückhaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Innenauskleidung des Behältnisses (1) mit einer im Behältnis lösbar befestigten,
herausnehmbaren Tragtasche der Haltesack (8) an den Wänden der Tragtasche befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762630900 DE2630900C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630900 DE2630900C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630900B1 DE2630900B1 (de) | 1977-12-29 |
DE2630900C2 true DE2630900C2 (de) | 1978-08-31 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630900 Expired DE2630900C2 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Rückhaltevorrichtung für Kleinkinder in Fahrzeugen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2630900C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JPS5823256B2 (ja) * | 1979-07-09 | 1983-05-13 | 株式会社 高田工場 | 乗物用幼児拘束装置 |
DE3546081A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Perego Pines Gmbh | Selbsttragendes behaeltnis zur unterbringung eines kleinstkindes in einem kraftfahrzeug |
FR2651467B1 (fr) * | 1989-09-01 | 1994-10-28 | Baby Relax | Landau de securite pour enfant en bas age, destine a etre fixe sur un siege de vehicule automobile. |
-
1976
- 1976-07-09 DE DE19762630900 patent/DE2630900C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630900B1 (de) | 1977-12-29 |
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