DE3515979A1 - Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren aggressiver gerueche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren aggressiver gerueche

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DE3515979A1
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Frank Hempstead N.Y. Meehan
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Description

*3 M 132 P 100
Anemlder: Meehan, Frank, 203 Cathedral Avenue, Hempstead, New York 11550, USA
Bezeichnung der
Erfindung; Verfahren und Vorrichtung zum Neutralisieren aggressiver Gerüche
Beschreibung!
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wegwerfartikel und ein zugehöriges Verfahren zum Neutralisieren aggressiver Gerüche, wie sie insbesondere von Fäkalien erzeugt werden.
Die Erfindung soll insbesondere in Toiletten anwendbar sein und insbesondere dort, wo diese als Behelfseinrichtungen eingesetzt sind, beispielsweise als Bettpfannen, tragbare Toiletten, auf kleinen Schiffen, in Bussen und dergleichen.
Die Erfindung sollte darüberhinaus besondere Bedeutung beim Einsatz in kleinen Bereichen mit unzureichender Belüftungsmöglichkeit haben.
Es sind Packungsstrukturen bekannt, die eine Vielzahl von Zellen aufweisen, von denen jede mit einer geringen Materialmenge gefüllt werden kann. Dabei kann eine Außenhülle in einer Flüssigkeit lösbar sein, die der Inhalt der Packung hinzugefügt werden kann. Das Packungsmaterial kann eine Gelatine sein. Bei einer anderen bekannten Lösung ist eine Packung aus Plastikmaterial gebildet, das durchlässig für eine Flüssigkeit in der Packung ist, so daß die Flüssigkeit dosiert aus der Packung austreten kann. Eine weitere vorbekannte Lösung verwendet eine zellulare Packung, die durch eine Nut- und Feder-Anordnung zusammengehalten ist. Vorbekannt ist auch eine Packung aus einem Thermoplastfilm, der sich bei mechanischer Dehnung zu einer netzförmigen Struktur öffnet.
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Eine bekannte Packung für Waschzusätze ist dadurch zu öffnen, daß sie entlang einer Perforationslinie aufgerissen wird, damit der Inhalt ins Wasser gelangt. Bekannt sind ferner Behälter, aus denen graduell Dampf austreten kann. Auch sind Deodorierungsanordnungen bekannt, die zum graduellen Wirksamwerden ausgelegt sind. Ferner sind Deodorants bekannt, die durch Hitzeeinwirkung freigesetzt werden. Auch Gelatinefilme, die als Träger von Deodorants innerhalb von Packungen vorgesehen sind, sind bekannt, ebenso wie in kaltem Wasser lösliche Filme. Bekannt sind auch Behälter, die anfangs gefaltet sind und aufgerichtet werden, um im Gebrauch Substanzen in eine umgebende Flüssigkeit aufzugeben. Andere Vorveröffentlichungen zeigen Packungen für Flüssigkeiten oder zusätzliche Wege zum Herstellen von Packungen für verflüchtigungsfähiges Material oder Packungen mit einer angeklebten Beschichtung als Deckel. Bekannt ist auch die Verwendung eines dem Wasser in einem Toilettenbehältnis hinzuzufügenden Gegenstandes, um vor Gebrauch des Toilettenbehältnisses als Klosettschüssel ein geruchisolierendes Schaumkissen zu bilden. Selbstverständlich sind auch besondere, schäumende Agenzien bekannt und schließlich sind in Wasser dispergierbare oder lösliche Deodorantmittel bekannt.
Trotz dieser Vielzahl vorbekannter Mittel und Maßnahmen besteht ein Bedürfnis für einen entsprechenden Gegenstand, der gut gelagert und gehandhabt werden kann, ehe er zur Erzeugung eines angenehmen Duftes oder um einem unangenehmen Geruch entgegenzuwirken, verwendet wird. Ein wesentlicher Nachteil bekannter Lösungen ist das Fehlen eines Gegenstandes, der unabhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit von Wasser gebraucht werden kann.
Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswerte Packung und ein zugehöriges Verfahren zu entwickeln, die Nachteile bekannter Lösungen vermeidet und in Toiletten anwendbar ist, unabhängig davon, ob Wasser
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zur Verfügung steht oder nicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Wegwerfgegenstandes, der relativ preiswert ist und der im Zeitpunkt seiner beabsichtigten Verwendung aktiviert werden kann. Die Aktivierung des Wegwerf gegenstandes soll erfolgen können, ohne den Benutzer oder seine Umgebung zu unangemessen zu belästigen. Eine weitere, mit der Erfindung zu lösende, Aufgabe ist die Schaffung eines Wegwerf gegenstandes, der die sich aus den obigen Ausführungen ergebenden Eigenschaften aufweist, mit einem Minimum an wirksamen Substanzen auskommt, weil diese optimal und biologisch um- bzw. eingesetzt werden. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Wegwerfgegenstandes mit den aus den obigen Ausführungen sich ergebenden Eigenschaften, der einfach durch Öffnen in seine Betriebsstellung zu bringen ist und in eine Toilette vor deren Benutzung einführbar ist und nach deren Benutzung weggespült werden kann, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Demzufolge wird erfindungsgemäß ein Wegwerfgegenstand vorgeschlagen, der zur Neutralisierung aggressiver Gerüche geeignet ist, der eine dünne Platte aus faltbarem Material enthält, wobei die Faltlinie die Platte in einen ersten und zweiten Teil unterteilt, von denen zumindest einer einen gitterförmigen Bereich aufweist, in den eine geruchneutralisierende Flüssigkeit inkorporiert ist. Die dünne Platte wird um ihre Faltlinie so weit gefaltet, daß erster und zweiter Teil so einander gegenüberliegen, daß der Gegenstand gebrauchsfertig ist. Die Platte aus faltbarem Material ist undurchlässig für die geruchneutralisierende Flüssigkeit, um deren Austritt aus dem Plattenmaterial zu verhindern und das Nachaußendringen jeglicher Gerüche zu vermeiden.
Die Dichtung zwischen den Plattenteilen ist trennbar, um dem Benutzer das Öffnen der Packung zu ermöglichen und das Freilegen der geruchneutralisierenden Flüssigkeit zu ermöglichen, die von dem Gitterbereich absorbiert ist.
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Die Faltlinie zwischen dem ersten und zweiten Teil der Platte übermittelt dem ersten und zweiten Plattenteil eine mäßige Vorspannung, um ein vollkommenes Auffalten beider Plattenteile in den absolut flachen Zustand zu vermeiden, so daß die ungefaltete Platte leicht V-förmig ist. Im Fall des Aufsteilens der teilweise aufgefalteten Platte mit ihrer Wirkfläche nach unten auf einer flachen Unterlage, wird der Gitterbereich mit der absorbierten Flüssigkeit der flachen Unterlage zugekehrt sein und dadurch in der Lage sein, die geruchneutralisierende Flüssigkeit an die Umgebung abzugeben.
Gemäß einem Erfindungsmerkmal ist die dünne Platte aus faltbarem Material biologisch abzubauen und besteht demzufolge beispielsweise aus einer Gelatine.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die geruchneutralisierende Flüssigkeit in einer Petroleumbasis enthalten, die leichter als Wasser und darin dispergierbar ist, so daß die Flüssigkeit in eine Vielzahl kleiner Tropfen zerteilt wird, die auf der Wasseroberfläche verteilt werden.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Wegwerfgegenstand beim zugehörigen Verfahren nach dem Gebrauch nicht in der Art üblicher Übersprühmittel freibleibt und ein in vielen Fällen lästiger Restgeruch verbleibt, sondern ein hinnehmbarer Zustand durch einfaches Schließen des schachteiförmigen Wegwerfgegenstandes und dessen Ablage in einer Toilette, nachdem sie mit dem offensiven Material befrachtet ist, erreicht wird. Die geruchneutralisierende Flüssigkeit kommt direkt mit den aggressiven Geruchsstoffen in Kontakt in einer allgemein engbegrenzten Umgebung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
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Fig.l eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Gegenstandes gemäß der Erfindung im voll geöffneten Zustand,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.l, wobei der erfindungsgemäße Wegwerf gegenstand teilweise in Richtung auf den geschlossenen Zustand gefaltet ist,
Fig.3 in schematischer Darstellung den Gegenstand im aufgefalteten Zustand und fertig zum Gebrauch, nachdem er auf einer ebenen Fläche aufgestellt worden ist,
Fig.4 eine Gelenkausbildung bei dem Gegenstand gemäß Fig.l bis 3 in größerer Darstellung,
Fig.5 als Querschnitt eine andere Ausführungsform eines Gegenstandes gemäß der Erfindung,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig.5 und
Fig.7 als Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Wegwerfgegenstand oder ein einmal benutzbarer Gegenstand zur Neutralisierung aggressiver oder unangenehmer Gerüche mit 1 bezeichnet. Der Wegwerfgegenstand 1 weist eine dünne Platte mit den Teilen 2 und 3 auf, die entlang der Linie 4 gegeneinander faltbar, d.h. gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkwirkung ist dadurch geschaffen, daß das Material der Platte im Bereich der Linie 4 teilweise abgetragen und die Dicke der Platte verringert ist, so daß die Plattenteile 2,3 aufeinandergelegt werden können; eine Zwischenstufe des Zussammen- und Auffaltens ist in Fig.2 dargestellt.
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Der Plattenteil 2 schließt einen Gitterabschnitt 5 ein, der aus einer Anzahl Rippen 6 besteht, die dazu beitragen, daß Flüssigkeit gespeichert werden kann, wie es im Einzelnen noch erklärt wird. Der Plattenteil 3 schließt ebenfalls einen Gitterabschnitt 7 ein, dessen Rippen 8 gleicher Funktion wie die Rippen 6 senkrecht zu den Rippen 6 verlaufen.
Sind die Plattenteile 2,3 aufeinandergefaltet, so liegen die ebenen Oberflächenteile 9 der Plattenteile um die Gitterabschnitte 5 und 7 herum aufeinander, um vor allem die durch die Rippen 6 und 8 gebildeten Rinenn 10 nach außen zu verschließen, in denen sich die Flüssigkeit befindet. Auf diese Weise wird die Gesamtmenge der Flüssigkeit in eine Vielzahl kleiner Flüssigkeitsteilmengen unterteilt, die in den Kanälen vollständig absorbiert werden.
Die Rippen in den Gitterbereichen 5 und 7 bestehen im wesentlichen aus saugfähigem Material und vergrößern den Oberflächenbereich der Plattenteile 2 und 3, um die Flüssigkeitstropfen als einen nicht fließfähigen Film in einem begrenzten Bereich aufzusaugen. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit auch nicht auf den Benutzer spritzen, wenn der nach der Art von Duftdosen einzusetzende Wegwerfgegenstand geöffnet und benutzt wird.
Unter bestimmten Umständen kann es möglich sein, nur ein Gitter auf einen Plattenteil statt der dargestellten Ausführungsform zu benutzen, bei der beide Plaatenteile mit einem Gitter zur Bildung je eines Kanaisystemes versehen sind. Ist nur ein Plattenteil mit einem Gitterwerk versehen, so kann die Oberfläche des Materiales des anderen Plattenteiles entsprechend ausgestaltet sein, um eine entsprechende Absorptionswirkung zu erhalten, beispielsweise aufgerauht sein.
Um den Gitterbereich 5 ist eine endlose Nut 11 herumgeführt, um den Gitterbereich 7 eine entsprechende endlose Nut 12. Die die Gitterbereiche 5 und 7
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umgrenzenden Nuten 11 und 12 trennen die Gitterbereiche von den außerhalb der Nuten liegenden ebenen Bereichen 9 und halten die Flüssigkeit in den Gitterbereichen.
Zusätzlich umgibt die Gitterbereiche beider Teile 2,3 ein auf die ebenen Teile 9 aufgesetzter Kleberand 13. Ist die dünne Platte um die Gelenklinie 4 zusammengefaltet, so kommen die beiden Klebebänder 13 beider Plattenteile 23 aufeinander zu liegen und halten die Platte mit ihren beiden Teilen in ihrer Schließstellung. Die Nuten 11,12 verhindern, daß die Flüssigkeit aus den Gitterbereichen an die Klebebänder gelangt und diese unwirksam werden. Ebenfalls verhindern die Nuten 11,12, daß Flüssigkeit in den Bereich der Gelenklinie 4 gelangt und dort beim Öffnen des mit den beiden Teilen 2,3 dosenförmigen Gegenstandes herausspritzt.
Wenn der erfindungsgemäße Gegenstand mit den beiden Plattenteilen 2,3 geschlossen ist und die Kleberänder 13 beider Teile 2,3 in Kontakt miteinander gebracht sind, ist er fertig für die Handhabung und Lagerung. Ein Paar freiliegender Streifen 14 ist an den gegenüberliegenden Enden angeordnet, um als Handgriffe zu dienen, mit denen der Benutzer den Gegenstand öffnen kann. Die an den Streifen 14 angreifende Kraft muß dabei die Kraft überwinden, die die Klebestreifen 13 zusammenhalt.
Das Material des Gegenstandes 1 muß so ausgewählt werden, daß es im Bereich der gitterförmigen Ausgestaltung des Gegenstandes für die zurückzuhaltende Flüssigkeit undurchdringlich ist. Zur Einhaltung dieser Bedingung sind sehr unterschiedliche Materialzusammensetzungen geeignet. Geeignet ist beispielsweise ein PET(Polyäthylen)-Film mit einer Dicke von 0,003 bis 0,010 Inches (0,0762 bis 2,54 mm), der saugfähiges Material abdeckt. Unterschiedliche Materialien müssen unter Umständen in unterschiedlicher Dicke verwendet werden, die vorzugsweise
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Dicke ist jedoch nicht nur vom Material des Gegenstandes, sondern auch von der Art der Flüssigkeit abhängig, die zurückgehalten werden soll. Druckabhängige aber voneinander wiederholt trennbare und wieder zusammenbringbare Kleberänder auf PET-Basis sind am Markt vielfach verfügbar und dem Fachmann so gut bekannt, daß einzelne hiervon hier nicht genannt werden müssen.
Gemäß einem Erfindungsmerkmal kann das Plattenmaterial des Gegenstandes 1 vorzugsweise aus gehärteter Gelatine bestehen, so daß es biologisch abgebaut werden kann. Der Verschluß zwischen den beiden Teilen im Bereich der Kleberänder 13 kann als Schaum- oder Temperaturdichtung zwischen beiden Teilen ausgebildet sein. Auf diese Weise werden die beiden Teile fest miteinander verbunden, um eine luftdichte, undurchlässige Abdichtung zu bilden, die sich nicht ungewollt öffnet, um einen Zugang zu den Gitterbereichen 5 und 7 zu ermöglichen, solange der Gegenstand lagerfähig ist. Ist das Material des Gegenstandes 1 eine Gelatine bestimmter Zusammensetzung, so ist diese mit einer Schicht aus biologisch abbaubarem Papier 15 beschichtet, um die Gelatine nicht schädigenden Einflüssen auszusetzen, um die Gefahr des vorzeitigen Abbaues infolge Dampfeinwirkung zu verringern und um schließlich eine Wärmeübertragung mit dadurch bewirktem Schmelzen zu verhindern. Vorzugsweise ist innerhalb der Beschichtung eine Substanz mit unangenehmem Geschmack vorgesehen, um die Einnahme durch Kinder oder Hunde zu verhindern. Dabei kann es sich um eine bitterschmeckende, um Pfeffer oder konzentrierten Süßstoff oder dergleichen, handeln. Diese Substanz sollte nicht färben. Gegebenenfalls kann der gesamte Gegenstand in eine Zellophanfolie verpackt werden.
Die in den Gitterbereichen 5 und 7 aufzunehmende Flüssigkeit hat die Aufgabe, aggressive Gerüche zu neutralisieren, wie sie beispielsweise von Fäkalien ausgehen. Zum Gebrauch hierzu wird der ganze Gegenstand 1 geöffnet, um die in den
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Gitterbereichen gespeicherte Flüssigkeit der umgebenden Atmosphäre, beispielsweise in einer Toilette, auszusetzen. Die Flüssigkeit enthält ein sich verflüchtigendes Deodorant, um aggressive Gerüche zu neutralisieren und verschiedene Substanzen, die diese Wirkung unterstützen. Eine geeignete Flüssigkeit ist in den USA beispielsweise im Handel unter dem Namen SCENT-GO erhältlich udn wird von der Senoret Chemical Company in Kirkwood, Missouri, USA, in den Handel gebracht. Dieses Deodorant beruht auf der Basis eines Petroleumdestillates und Orthodichlorobenzene, das in der Lage ist, das Deodorant im flüssigen Zustand von Wasser in hochdispergierter Tropfenform zu halten. Demzufolge ist das Deodorant hochwirksam, wenn der erfindungsgemäße Gegenstand 1 geöffnet und beispielsweise in einer Toilette zum Einsatz gebracht wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Gegenstand 1 durch Öffnen und Anordnen in einer Einrichtung, in der er benutzt werden soll zum Einsatz gebracht und zwar vor dem Spülen. Im allgemeinen wird der erfindungsgemäße Gegenstand in einer ab- oder eingeschlossenen Atmosphäre benutzt und das Deodorant ist durch molekulare Reaktion wirksam, um den unangenehmen Geruch zu zerstören. Ist die Luft in einer Toilette geruchlos geworden, so wird der Gegenstand 1 entfernt und es bleibt in der Toilette kein Geruch des Reinigungsmittels, wie es bei bekannten Sprühmitteln und Dauerdeodorantvorrichtungen der Fall und oft lästig ist.
Da der wie eine Duftdose zum Einsatz kommende Gegenstand 1 auch dann verwendet werden soll, wenn kein fließendes Wasser zur Verfügung steht, beispielsweise bei Bettpfannen, ist es wichtig, daß der Gegenstand im geöffneten Zustand nicht dadurch unwirksam wird, daß die in den Gitterbereichen absorbierte Flüssigkeit abgedeckt wird. Hierzu ist die Gelenk- oder Faltlinie 4 so ausgebildet, daß die beiden Teile 2 und 3 vorzugsweise in einer halboffenen Zwischenstellung gehalten werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß das Material der
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erfindungsgemäßen Duftdose die oben angegebene Dicke hat und die Gelenkwirkung mit einer V-förmigen Nut 16 erzielt wird, wobei die verbleibende Dicke des Materiales im Bereich der Nut 16 geringer ist, als die Dicke des Materiales im übrigen. Hierdurch ergibt sich eine natürliche Vorspannung im Material, die dazu führt, daß der Gegenstand in einer teilweise offenen Stellung gehalten wird und bei einer Aufstellung gemäß Fig.3 unter dessen beiden Teilen ein Raum 17 gebildet wird, der eine Luftzirkulation begünstigt und die absorbierte Flüssigkeit die Deodorantfunktion ausüben kann.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer speziellen Ausführungsform beschrieben worden ist, sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Nuten 11 und 12 in den beiden gegeneinander klappbaren Plattenteilen 2 und 3 der dünnen faltbaren Platte als Nut- und Federanordnungen ausgebildet sein. Auch können die erläuterten Gitterbereiche, die als spezielles Muster ausgebildet sind, derart ausgebildet sein, daß im einen der beiden Plattenteile 2,3 gitterförmige Vertiefungen, im anderen entsprechend gitterförmige Vorsprünge vorgesehen sind.
Um sicherzustellen, daß die beiden Plattenteile des Gegenstandes gemäß der Erfindung in eine Ebene geklappt werden, was zu einer Behinderung der Wirkung der absorbierten Flüssigkeit führen könnte, kann beispielsweise auch der Bereich um die Gelenk- oder Faltlinie 4 anders als beschrieben ausgebildet werden. Es kann beispielsweise ein Anschlag vorgesehen werden, der das Auffalten der beiden Teile in eine Ebene verhindert. Gemäß Fig.4 kann ein solcher Anschlag ein schmaler Schlitz 18 in der Rückseite der Vorrichtung unterhalb der Nut 16 sein.
Eine andere Abwandlung ist in Fig.5,6 dargestellt. Der nach der Erfindung ausgebildete Gegenstand I1 ist aus zwei Plattenteilen 2' und 31 gebildet, die bei 4'
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gelenkig miteinander verbunden sind. Die Plattenteile 2' und 3' sind aus flachem, folienförmigem Plastikmaterial 20 gebildet, beispielsweise aus PET und es ist ein hautförmiger, klebender Randstreifen 13' gemäß Fig.6 vorgesehen. An der Stelle der Gitterbereiche mit absorbierter Flüssigkeit gemäß Fig.l ist jedoch eine separate Folie 21 aus absorbierendem Material, beispielsweise porösem Papier vorgesehen, die sowohl der Absorption der deodorierenden Flüssigkeit dient, als auch das Mittel bildet, das ein unerwünschtes Aufklappen der beiden Teile 2',3' in -eine Ebene verhindert. Entsprechend ist die Folie 21 gemäß Fig.5,6 dem Plastikmaterial 20 in zwei voneinander entfernten Bereichen 22 und 23 zugeordnet, während sie im Bereich 24 frei liegt, so daß das Plastikmaterial 20 nur in eine teilweise geöffnete Stellung aufgefaltet werden kann, wie es in Fig.5 dargestellt ist. Eine weitere Öffnung in eine Ebene verhindert die vorher zwischen den Bereichen 22,23 gespannte Folie 21. Der Gegenstand 1' gemäß der Erfindung, der nach der Art einer Durftdose einsetzbar ist, wird in der gleichen Weise verwendet, wie der Gegenstand 1, indem zum öffnen Griffstreifen 14' vorgesehen sind und die bei geschlossener Vorrichtung aufeinanderliegenden und aneinander haftenden Randstreifen 13' beim Öffnen der Vorrichtung voneinander abgezogen werden, um den Bereich 21 mit dem aufgenommenen Deodorant freizulegen. Der Gegenstand 1' ist wie beschrieben aufzustellen und, falls die Toiletten mit fließendem Wasser arbeitet, wird das Deodorant in das Wasser dispergiert, um so die deodorierende Wirkung in der Umgebung zu entfalten. Wie ebenfalls bei der ersten Lösung, kann der Gegenstand, wenn das Deodorant verbraucht ist, mit dem Geruchsmaterial weggespült werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig.7 ist statt des Gelenkbereiches 4, der die beiden Teile miteinander verbindet, eine Verbindung der beiden Teile 2A,3A durch eine Folie 21A vorgesehen, die aus absorbierendem Material besteht, das die deodorierende Flüssigkeit enthält. Die Folie 21A ist zieharmonikaartig gefaltet und die
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Teile 2A und 3A sind durch selbstklebende Randstreifen miteinander verbunden. Um den Gegenstand gebrauchsfertig zu machen, wird die Verbindung zwischen den Teilen 2A,3A gelöst, diese Teile werden auseinandergezogen und die Folie 21A in die Stellung gemäß Fig.7 aufgefaltet. Danach ist der Gegenstand in der beschriebenen Weise gebrauchsfertig.
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt gekennzeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wegwerfgegenstand, der zur Neutralisierung aggressiver Gerüche bestimmt ist. Er enthält eine dünne Platte aus faltbarem Material, die entlang einer Faltlinie in einen ersten und einen zweiten Plattenteil unterteilt ist. Zumindest einer dieser beiden Plattenteile ist mit einem Gitterbereich versehen, der eine geruchsneutralisierende Flüssigkeit aufnimmt. Nachdem die geruchsneutralisierende Flüssigkeit von dem Gitterbereich aufgenommen ist, werden die beiden Plattenteile aufeinandergefaltet und die beiden Plattenteile um den oder die Gitterbereiche(e) herum so gegeneinander abgedichtet, daß sie aus dieser Aufbewahrungslage heraus durch Lösen der Dichtung und Auffalten der Plattenteile in eine Gebrauchslage gebracht werden können, in der der bzw. die Gitterbereich(e) mit der von ihm bzw. ihnen aufgenommenen geruchsneutralisierenden Flüssigkeit für die Dauer des Gebrauches der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt werden. Im Bereich der Faltlinie herrscht eine leichte Vorspannung, die die beiden Plattenteile in der Gebrauchsstellung in einer teilgeöffneten Stellung hält, in der sie einen Winkel einschließen, der kleiner als 180°, vorzugsweise etwa 90° beträgt.
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Claims (17)

M 132 P 100 Anemlder; Meehan, Frank, 203 Cathedral Avenue, Hempstead, New York 11550, USA Bezeichnung der Erfindung; Verfahren und Vorrichtung zum Neutralisieren aggressiver Gerüche Patentansprüche;
1. Wegwerfgegenstand zur Neutralisierung aggressiver Gerüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine dünne Platte (1) aus faltbarem Material enthält, die entlang einer Faltlinie (4) in einen ersten und einen zweiten Teil (2,3) unterteilt ist, von denen zumindest ein Teil einen gitterförmigen Bereich (5,7) zur Absorption einer geruchsneutralisierenden Flüssigkeit aufweist und denen Schließmittel (13) zugeordnet sind, die beide Teile miteinander verbinden, wenn diese um die Faltlinie gefaltet sind und aufeinanderliegen, wobei das faltbare Material undurchlässig für die geruchsneutralisierende Flüssigkeit und jeden Geruchstoff ist, wobei die Schließmittel voneinander zu trennen sind, um die beiden Teile der dünnen Platte um die Faltlinie aufklappen zu können und die Bereiche mit der geruchneutralisierenden Flüssigkeit freizulegen, wobei in der Faltlinie eine Vorspannung herrscht, um die beiden Plattenteile daran zu hindern, in eine Ebene aufzuklappen, so daß in der aufgeklappten Stellung die beiden Plattenteile V-förmig auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden können, der die Bereiche mit der geruchsneutralisierenden Flüssigkeit zugekehrt sind.
2. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Platte (1) aus faltbarem Material aus biologisch abbaubarem Material besteht.
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3. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch abbaubare Material eine Gelatine ist.
4. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biologisch abbaubare dünne Platte (1) aus die Gelatine umhüllendem Papier besteht.
5. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine geschmacksoffensive Substanz in der die Gelatine umhüllenden Platte.
6. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel Haftstreifen (13) enthalten, die eine luft- und flüssigkeitsdichte Dichtung bilden.
7. Wegwerf gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterbereich (5,7) Kanäle (6) im Plattenbereich bildet.
8. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Kanäle (6) in beiden Teilen (2,3) der dünnen Platte (1).
9. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dei Kanäle (6) in beiden Teilen (2,3) der dünnen Platte (1) senkrecht zueinander verlaufen.
10. Wegwerf gegenstand nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch Nuten (11,12) in beiden Teilen (2,3) der dünnen Platte (1), die verhindern, daß Flüssigkeit aus dem Giterbereich (5,7) in den Bereich der Faltlinie (4) und in den Bereich der Dichtungen (13) gelangt.
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11. Verfahren zum Neutralisieren aggressiver Gerüche, wie sei durch menschliche Ausscheidungen in Toiletten entstehen, gekennzeichnet durch das Öffnen einer abgedichteten Packung, die eine geruchsneutralisierende Flüssigkeit aufgenommen hat, um diese Flüssigkeit der Umgebungsluft mitzuteilen und Aufstellen der geöffneten Packung in der Toilette vor der Spülung, so daß die Flüssigkeit der Packung während der Spülung aggressive Gerüche neutralisiert.
12. Verfahren nach Anspruch 11 für eine Toilette mit Wasserspülung, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Packung in Wasser löslich ist und die geruchsneutralisierende Flüssigkeit in das Spülungswasser dispergiert wird.
13. Wegwerf gegenstand zur Neutralisierung aggressiver Gerüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine dünne Platte mit einem ersten und einem zweiten Teil aufweist, daß den beiden Teilen Mittel zugeordnet sind, die eine gerungsneutralisierende Flüssigkeit enthalten, daß Dichtungsmittel den ersten und den zweiten Teil gegeneinander isolieren, wenn beide Teile unter Einschluß der Mittel mit der geruchsneutralisierenden Flüssigkeit aufeinanderliegen, daß das Material der dünnen Platte für die geruchsneutralisierende Flüssigkeit undurchdringbar ist, um das Austreten der Flüssigkeit und jeden Geruches aus der geschlossenen Packung zu verhindern, daß die Dichtungsmittel beider Plattenteile voneinander zu trennen sind, um die beiden Teile voneinander trennen zu können und die geruchsneutralisierende Flüssigkeit freizulegen und dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden beider Plattenteile miteinander diese beiden Plattenteile daran hindern, in eine Ebene aufgefaltet zu werden, so daß nach dem Aufstellen auf einer ebenen Fläche die Mittel mit der geruchsneutralisierenden Flüssigkeit über der ebenen Fläche der Umgebungsluft ausgesetzt sind.
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14. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden beider Teile der dünnen Platte die Faltlinie der dünnen Platte ist.
15. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel selbstklebende Streifen sind, die eine flüssigkeits- und luftdichte Abdichtung bzw. Isolierung ergeben.
16. Wegwerf gegenstand zur Neutralisierung aggressiver Gerüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine dünne Platte aus faltbarem Material ist, die mit einer Faltlinie in einen ersten und einen zweiten Teil unterteilt ist, daß Mittel diese beiden Teile miteinander verbinden und zur Aufnahme einer geruchsneutralisierenden Flüssigkeit bestimmt sind, daß Dichtungsmittel der dünnen Platte die beiden Plattenteile gegeneinander dichten, wenn die beiden Plattenteile aufeinanderliegen, daß das faltbare Material undurchlässig für die geruchsneutralisierende Flüssigkeit ist, um ein Durchtreten der Flüssigkeit und von Geruch durch das Material zu verhindern, daß die Dichtungsmittel voneinander trennbar sind, um die beiden Teile aus dem zusammengefalteten Zustand heraus aufzufalten und die geruchsneutralisierende Flüssigkeit freizulegen, daß die Mittel zum Verbinden der beiden Plattenteile miteinander ein Auffalten der beiden Plattenteile in eine Ebene verhindern und eine V-förmige Stellung beider Plattenteile zueinander zulassen, um die aufgefalteten Plattenteile V-förmig auf einer ebenen Fläche aufstellen zu können, wobei die Mittel mit der geruchsneutralisierenden Flüssigkeit über der ebenen Fläche liegen.
17. Wegwerfgegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der beiden Plattenteile miteinander eine zweite dünne Platte aufweisen, deren Enden mit dem ersten und dem zweiten Plattenteil verbunden sind, während ein Teil zwischen den Enden frei von der ersten dünnen, zweiteiligen Platte ist.
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