DE3515265C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3515265C2 DE3515265C2 DE3515265A DE3515265A DE3515265C2 DE 3515265 C2 DE3515265 C2 DE 3515265C2 DE 3515265 A DE3515265 A DE 3515265A DE 3515265 A DE3515265 A DE 3515265A DE 3515265 C2 DE3515265 C2 DE 3515265C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- fiber
- core
- pressure
- washers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/02—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/08—Pressure rolls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2340/00—Apparatus for treating textiles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49544—Roller making
- Y10T29/49547—Assembling preformed components
- Y10T29/49549—Work contacting surface element assembled to core
- Y10T29/49554—Work contacting surface having annular axial sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwäs
sern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier,
Textilien u. dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt
begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben
aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen
Walzenkern aufgeschoben und durch zwei an den Enden
angeordnete Stirnplatten mit einander zugewandten, etwa
konischen Druckflächen, von denen die Druckfläche der
einen Stirnplatte durch einen Außenkonus gebildet ist,
zusammengepreßt sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-PS 4 98 397)
weist eine elastische Kalanderwalze auf, bei der die
konischen Druckflächen durch Außenkonen gebildet werden,
die einen Konuswinkel von etwa 160° aufweisen. Infolge
dessen haben lediglich die in der Mitte der Walzenbreite
befindlichen Ringscheiben eine ebene Form, während sie
nach beiden Enden hin eine Trichterform mit zunehmendem
Konuswinkel besitzen. Auf diese Weise sind die Ring
scheiben in Kernnähe geringfügig stärker zusammengepreßt
als am Walzenumfang. Damit soll verhindert werden, daß
die Walzenoberfläche infolge eines Nachlassens der in
neren Spannung bei längerem Gebrauch beim Abdrehen wei
cher wird als vorher. Es ist ferner eine Abstreif- oder
Quetschwalze bekannt (DE-OS 31 08 747), bei der zwischen
ebenen Ringscheiben aus Fasermaterial Zwischenscheiben
kleineren Durchmessers eingelegt sind, so daß sich beim
Zusammenpressen auf der Walze in Kernnähe eine höhere
Verdichtung einstellt als am Walzenumfang. Diese der
Entwässerung dienenden Walzen haben am Walzenumfang
eine geringere Härte als Kalanderwalzen, nämlich nur
etwa 80 bis 95° Shore A.
All diesen Walzen ist folgendes Problem gemeinsam: Unter
dem Einfluß der im Walzenspalt ausgeübten Druckkraft
der Gegenwalze tritt eine Verformung der Walzenoberfläche
ein. Ist diese Druckkraft mit Bezug auf die Härte der
Walzenoberfläche ausreichend klein, ergibt sich im Wal
zenspalt eine elastische Verformung mit einer anschlie
ßenden elastischen Rückstellung. Ist aber die Druckkraft
größer, was für viele Anwendungszwecke erwünscht ist,
tritt bei der Walkarbeit, die beim Durchfahren des Druck
spalts entsteht, eine Nachverdichtung auf, so daß die
Härte anwächst. Beispielsweise darf bei einer Ober
flächenhärte von 90° Shore A der Spaltdruck 50 daN/cm
nicht überschreiten. Wird bei einer Härte von 80° Shore
A mit diesem Spaltdruck gearbeitet, verändert sich die
Härte bereits nach wenigen 1000 Spaltdruckwechseln un
gleichmäßig auf 90° Shore A. Es gibt eine wellige Ober
fläche, Risse und daher eine ungleichmäßige Behandlung
der Materialbahn. Die Fehler an der Walzenoberfläche
können nur durch Nachschleifen behoben werden.
Es ist ferner eine Walze bekannt (GB-PS 7 25 762), bei
der eine Walze Ringscheiben aufweist, die symmetrisch
zur Walzenmitte hin konkav verformt sind. Zu diesem
Zweck ist in der Walzenmitte eine Trennscheibe vorge
sehen, die beidseitig durch einen Außenkonus begrenzt
ist. Außerdem sind Stirnplatten vorgesehen, die je eine
als Innenkonus ausgebildete Druckfläche besitzen. Diese
Walze dient zum selbständigen Zentrieren von Förder
bändern oder anderen zu transportierenden Gegenständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der
für eine gegebene Härte an der Manteloberfläche der
Walze mit höheren Spaltdrücken bzw. bei einem vorge
gebenen Spaltdruck mit einer geringeren Härte als bis
her gearbeitet werden kann, bei der unter sonst gleichen
Verhältnissen die Lebensdauer der Faserwalze erhöht
wird und bei der die Faserwalze, wenn sie zum Entwässern
angewendet wird, eine höhere Wirksamkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Druckfläche der anderen Stirnplatte durch einen
Innenkonus gebildet ist und die Ringscheiben über die
gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig ver
formt sind.
Bei dieser Konstruktion haben alle trichterförmigen
Ringscheiben etwa die gleiche Komponente in Axialrich
tung. Sie werden daher bei der radialen Belastung im
Walzenspalt partiell senkrecht zur Scheibenoberfläche
belastet und dabei kurzzeitig weiterverdichtet, so daß
sich die erforderliche Verformung ergibt. Da das Schei
benmaterial noch in seinem elastischen Bereich verdichtet
wird, ergibt sich auch eine elastische Rückstellung.
Dies steht im Gegensatz zu ebenen Ringscheiben, die
bei der Radialbelastung in ihrer Ebene ausweichen müßten
und, da dies nur in beschränktem Maße möglich ist, seit
lich auszuweichen versuchen, was zu den Unregelmäßig
keiten und Rissen an der Walzenoberfläche führt. Der
Walzenbezug hat eine solche Elastizität, daß er auch
beim Trocknen nicht reißt. In vielen Fällen muß er gar
nicht mehr überdreht und geschliffen werden; auch das
sonst vor dem Schleifen erforderliche Quellen in warmem
Wasser ist dann nicht erforderlich. Die Faserwalze ist
besonders gut für die Entwässerung geeignet, weil eine
vergleichsweise geringe Härte, welche die Wasseraufnahme
fähigkeit verbessert, mit einem vergleichsweise hohen
Spaltdruck, der das Abquetschen verbessert, verbunden
werden kann. Die Trichterform der Ringscheiben entspricht
einem Konus, kann aber von der genauen Konusform auch
abweichen, z. B. mit einer konkaven oder konvexen
Krümmung.
Mit besonderem Vorteil sind in Kernnähe trichterförmige
Zwischenscheiben mit kleinerem Außendurchmesser als
die Walze mit Abstand voneinander angeordnet. Diese
trichterförmigen Zwischenscheiben sorgen dafür, daß
die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite ihre
Trichterform beibehalten, so daß über die gesamte Wal
zenoberfläche annähernd die gleichen Verhältnisse herr
schen. Außerdem sorgen sie dafür, daß in Kernnähe eine
höhere Verdichtung als am Walzenumfang vorhanden ist.
Die hiermit verbundenen Vorteile werden später erläu
tert. Durch Wahl der axialen Breite dieser Zwischen
scheiben läßt sich die gewünschte Verdichtung in Kern
nähe den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Insbesondere sollte die axiale Breite der Zwischenschei
ben von innen nach außen abnehmen. Dies hat zur Folge,
daß eine gleichmäßige Abnahme der Verdichtung längs
der Zwischenscheiben von innen nach außen erfolgt.
Vorzugsweise sind die Zwischenscheiben aus einem Ela
stomer hergestellt. Dies führt zu einer sehr gleich
mäßigen Verdichtung über den Umfang. Außerdem werden
die beim Abdrehen und Abschleifen verwendeten Werkzeuge
nicht beschädigt, wie es bei Metallscheiben der Fall
sein könnte.
Mit Vorteil weisen die Druckflächen und/oder die Stirn
flächen der Zwischenscheiben eine die Haftung ver
größernde, rauhe oder profilierte Oberfläche auf. Damit
wird die Lagesicherung den anliegenden trichterförmigen
Ringscheiben erhöht, so daß diese beim axialen Zusammen
pressen an Ort und Stelle gehalten werden und sich
nicht radial nach außen verdrängen lassen. Insbesondere
wird der Innenumfang der Ringscheiben am Walzenkern
gehalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Druckflächen und/
oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben ein Sägezahn
profil aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim
Außenkonus dem Walzenkern und beim Innenkonus dem Wal
zenumfang zugewandt sind. Derartige Sägezahnprofile,
die zumeist ringförmig verlaufende Zähne aufweisen,
haben infolge ihrer Richtungsabhängigkeit eine beson
ders gute Haltewirkung.
Der Konuswinkel der Druckflächen und/oder der Stirnflä
chen der Zwischenscheiben sollte zwischen 90° und 175°
liegen. Je kleiner der Winkel ist, umso stärker kann
die axiale Komponente der trichterförmigen Scheiben
für die Verformung durch zusätzliche Verdichtung und
für die elastische Rückstellung ausgenutzt werden.
Sollten dennoch kleine Hohlräume zwischen Walzenkern
und trichterförmigen Ringscheiben verbleiben, können
diese mit einem Kunstharz ausgefüllt werden, wie es
an sich aus DE-OS 24 38 337 bekannt ist.
Für Walzen, die mit feuchten Materialien in Berührung
kommen, empfiehlt es sich, daß der Walzenkern zumindest
an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material
besteht, also aus rostfreiem Stahl besteht oder einen
Schutzmantel aus Hartgummi, Epoxydharz oder rostfreiem
Stahl trägt.
Besonders geeignet ist die hier beschriebene Vorrich
tung für Walzen, mit denen eine Materialbahn entwässert
werden soll. Die Oberfläche der Walze sollte daher
verhältnismäßig weich sein, also eine Härte von höch
stens 90° Shore A haben. Insbesondere sollte die Härte
der Walzenoberfläche kleiner als 80° Shore A sein und
vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegen. Der
artig weiche Walzen nehmen wegen der geringen Verdich
tung der Ringscheiben aus Fasermaterial in erheblichem
Maße Feuchtigkeit auf. Um einen ausreichenden Abquetsch
effekt bei der durchlaufenden Materialbahn herbeifüh
ren zu können, ist es aber erforderlich, einen verhält
nismäßig großen Spaltdruck zu erzeugen. Beide Bedin
gungen können mit dieser Vorrichtung erfüllt werden.
Mit besonderem Vorzug sind die Ringscheiben am Walzen
kern um das 1,2- bis 2fache stärker verdichtet als
an der Walzenoberfläche. Diese verhältnismäßig hohe
Verdichtung in Kernnähe hat den Effekt, daß sich eine
ausreichende Abstützung im Bereich der trichterförmigen
Ringscheiben ergibt, wenn die äußeren Bereiche der
Ringscheiben unter dem Einfluß des Spaltdrucks zusammen
gedrückt und verdichtet werden.
Optimal ist es, wenn die Verdichtung am Walzenkern
so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an
der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks
im Walzenspalt ergebenden Maximalverdichtung ist. Denn
dann wird das Fasermaterial der trichterförmigen Ring
scheiben vollständig ausgenutzt.
Die Ringscheiben können sogar aus einem Fasermaterial
bestehen, das im entspannten Zustand mindestens bis
zum 20fachen seines Gesamtgewichts an Feuchtigkeit
aufzunehmen vermag. Im verdichteten Zustand ergibt
sich immer noch eine außerordentlich große Aufnahme
fähigkeit. Dies ist für das Entwässern oder das Befeuch
ten wichtig.
Bei einer Ausführungsform sind die Ringscheiben an
der Walzenoberfläche so zusammengepreßt, daß deren
Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich
von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt. Dies gibt eine verhältnis
mäßig geringe Härte an der Walzenoberfläche. Infolge
der Verdichtung in Kernnähe und wegen der Trichterform
der Ringscheiben läßt sich jedoch ein einwandfreier
Walzenbetrieb durchführen. Solche Faserwalzen eignen
sich besonders gut für das Entwässern und das Befeuch
ten.
Bei einer Entwässerungsvorrichtung ist es günstig,
wenn das Flächenmaterial im Anschluß an den Druckspalt
unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze
herumgeführt ist. Infolge der elastischen Rückstellung
der Walze im Bereich ihrer Oberfläche werden die Poren
in den trichterförmigen Ringscheiben vergrößert, so
daß sich im Anschluß an den Walzenspalt ein Saugeffekt
ergibt, der Flüssigkeit aus dem unter Zugspannung an
der Faserwalze anliegenden Flächenmaterial entfernt.
Es wird daher ein Quetscheffekt im Bereich des Walzen
spaltes mit einem anschließenden Saugeffekt kombiniert.
Mit besonderem Vorteil ist der Druckspalt durch zwei
Faserwalzen mit trichterförmigen Ringscheiben gebildet.
Dies hat den Effekt, daß sich im Druckspalt eine flä
chige Berührung durch Verformung beider Faserwalzen
ergibt, was einen besonders guten Bearbeitungseffekt
auf das Flächenmaterial ergibt. Bei einer Entwässerungs
vorrichtung ist der Quetscheffekt zum Herausdrücken
der Flüssigkeit verbessert. Ferner kann die Flüssigkeit
nach beiden Seiten hin abgeführt werden.
Die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen
können sich wahlweise zur gleichen Seite oder zu entge
gengesetzten Seiten hin erweitern. Im ersten Fall verla
gern sich im Spalt die Umfangsteile beider Walzen in
der gleichen Richtung und das Material wird sehr scho
nend behandelt. Im zweiten Fall übt die Verlagerung
entgegengesetzte Querkräfte auf das Material aus, so
daß eine Querverschiebung des Materials weitgehend
vermieden wird.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die unbelasteten Faser
walzen Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen
und das Flächenmaterial um die Faserwalze mit geringerer
Härte herumgeführt ist. Durch die unterschiedliche
Härte ergeben sich im Bereich der weicheren Walze stär
kere Verformungen und daher anschließend ein stärkerer
Saugeffekt, so daß Feuchtigkeit optimal entfernt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt,
daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze gleich
dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze ist. Bei
einer solchen Konstruktion kann die Ringscheibe für
die kleinere Faserwalze durch den wegen des Kerns ausge
stanzten Teils der Ringscheibe für die größere Faser
walze gebildet werden. Dies führt zu einer ganz erheb
lichen Einsparung an Fasermaterial.
Insbesondere kann hierbei die Faserwalze kleineren
Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebil
det und auf einer dritten Walze abgestützt sein. Auf
diese Weise kann nämlich die Achse mit genügend kleinem
Durchmesser ausgeführt und daher eine ausreichende
Dicke des Walzenbezuges auch bei der Faserwalze kleine
ren Durchmessers gewährleistet werden.
Günstig ist es bei der erwähnten Einsparung an Faserma
terial auch, wenn der Außendurchmesser bei der Faserwal
ze großen Durchmessers das 1,4fache oder weniger und
bei der Faserwalze kleinen Durchmessers das 1,4fache
oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung
in schematischer Seitenansicht und
Fig. 3 die an einer Ringscheibe angreifenden Kräfte.
In Fig. 1 ist eine Faserwalze 1 zwischen einer Gegen
walze 2 und einer Stützwalze 3 angeordnet. Die Faser
walze 1 weist einen Walzenkern 4 aus rostfreiem Stahl
und einen Walzenbezug 5 auf, der mittels eines axial
verlaufenden Keils 6 drehfest mit dem Walzenkern 4
verbunden ist.
Der Walzenbezug 5 besteht aus einem Stapel aufeinander
geschichteter, trichterförmiger Ringscheiben 7 aus
einem Fasermaterial, insbesondere einem Vlies, wobei
als Vliesmaterial Zellulose, Baumwolle, Mischungen
dieser Materialien, Wolle, Kunststoffe wie Polyamid,
Acryl und deren Mischungen, sowie alle anderen schon
bisher für diese Zwecke eingesetzten Materialien in
Betracht kommen. Für Entwässerungswalzen handelt es
sich um praktisch schwammartige Materialien, die im
entspannten Zustand mehr als das 20fache ihres Eigen
gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Diese trich
terförmigen Ringscheiben 7 sind zwischen zwei Stirn
platten 8 und 9 angeordnet, welche die Ringscheiben
7 axial zusammendrücken und daher verdichten. Die Stirn
platte 8 weist eine als Innenkonus ausgebildete Druck
fläche 10, die Stirnplatte 9 eine als Außenkonus ausge
bildete Druckfläche 11 auf. Mit Abstand voneinander
sind zwischen die trichterförmigen Ringscheiben 7 trich
terförmige Zwischenscheiben 12 eingelegt, deren axiale
Breite sich von innen nach außen verkleinert und die
einen kleineren Außendurchmesser als die Ringscheiben 7
haben. Diese Zwischenscheiben bewirken, daß die Ring
scheiben 7 in Kernnähe stärker verdichtet sind als
am Walzenumfang. Diese Zwischenscheiben besitzen demnach
eine als Außenkonus ausgebildete Stirnseite 13 und
eine als Innenkonus ausgebildete Stirnfläche 14. Zum
besseren Festhalten der Ringscheiben sind sowohl die
Druckflächen 10 und 11 als auch die Stirnflächen 13
und 14 mit einem Sägezahnprofil versehen, wobei beim
Sägezahnprofil 15 für die Innenkonen die kurze Zahnflan
ke nach außen weist, während beim Sägezahnprofil 16
für die Außenkonen die kurze Zahnflanke nach innen
weist.
Der Walzenkern 4 ist an beiden Enden mit Lagerzapfen
17, 18 versehen, die über Wälzlager 19 bzw. 20 in einem
Lagergehäuse 21 gehalten sind. Tellerfedern 22 stüt
zen sich an einem am Wälzlager 19 anliegenden Ring
23 und an einem Bund 24 des Walzenkerns 4 ab. Sie drüc
ken eine Schulter 25 des Walzenkerns gegen einen An
schlag, der durch das Wälzlager 20 gebildet ist. Die
Faserwalze 1 kann daher unter Zusammenpressung der
Federn 22 in der Zeichnung nach links bewegt werden.
Die beiden Stirnplatten 8 und 9 sind mit Hilfe von
Sprengringen 26 und 27, die in Ringnuten des Walzen
kerns 4 eingreifen, arretiert.
Bei der nur geringfügig abgewandelten Ausführungsform
der Fig. 2 weist die ebenfalls als Faserwalze ausgebil
dete Gegenwalze 2 einen Kern 28 auf, der mit einem
Walzenbezug 29 aus trichterförmigen Ringscheiben ver
sehen ist. Der Walzenkern wird über seine Achse 30
angetrieben. Die Faserwalze 101 ist nicht selbsttra
gend. Ihr Außendurchmesser ist gleich dem Durchmesser
des Walzenkerns 28, so daß die trichterförmigen Ring
scheiben des Walzenbezuges 5 aus demjenigen Material
gewonnen werden können, das bei der Herstellung der
trichterförmigen Ringscheiben für den Walzenbezug 29
ausgestanzt werden muß. Die Stützwalze 3, die als Me
tallwalze oder ebenfalls als Faserwalze ausgebildet
sein kann, wird an ihren Lagerzapfen 31 durch eine
Belastungsvorrichtung 32 nach oben gedrückt, so daß
sich in dem Walzenspalt 33 ein entsprechender Spalt
druck P einstellt. Eine Materialbahn 34 wird durch
den Walzenspalt 33 hindurchgeführt und mit Hilfe einer
Umlenkrolle 35 so geleitet, daß sie unter entsprechen
der Zugspannung im Anschluß an den Walzenspalt 33 min
destens über 60° auf der Faserwalze 101 aufliegt. Dies
empfiehlt sich, wenn die Materialbahn 34, beispiels
weise ein textiles Flächengebilde entwässert werden
soll. Im Bereich a erfolgt eine Zusammendrückung des
Walzenbezuges 5 mit einer entsprechenden Abquetschwir
kung. Im Bereich b erfolgt eine elastische Rückstellung
des Materials unter Vergrößerung der in dem Fasermate
rial befindlichen Poren. Dies übt einen Saugeffekt
aus, der eine zusätzliche Entwässerung mit sich bringt.
In Fig. 3 ist der Spaltdruck P veranschaulicht, der
auf das äußere Ende einer trichterförmigen Ringscheibe
7 wirkt. Der Spaltdruck P hat eine Komponente P 1, der
parallel zur Ringscheibe verläuft, und eine Komponen
te P 2, die senkrecht zur Ringscheibe verläuft. Die
Komponente P 1 trägt wenig zu der im Walzenspalt 33
auftretenden Verformung bei, da die Ringscheibe in
der Materialebene nur wenig kompressibel ist. Dagegen
führt die Komponente P 2 zu einer zusätzlichen Verdich
tung der Ringscheibe. Diese wird im Bereich des Druck
spaltes 33 in ihrer Dicke elastisch vermindert, so
daß sich zunächst die gewünschte Verformung, also eine
Verminderung des Außenradius, ergibt und anschließend
eine elastische Rückstellung bis zur ursprünglichen
Form erfolgt. Die bei der Belastung auftretende gering
fügige Verlagerung der Außenenden der Ringscheiben
7 nach rechts wird durch eine entsprechende Verschie
bung der Faserwalze 1 gegen die Kraft der Federn 22
kompensiert.
Die Verdichtung in Kernnähe ist mit Hilfe der
Zwischenscheiben 12 so gewählt, daß sich eine ausrei
chende Abstützung der äußeren Teile der Ringscheiben
7 ergibt, wenn der Spaltdruck P wirksam ist. Im opti
malen Fall ist bei der stärksten Belastung durch den
Spaltdruck P die Verdichtung am Umfang der Walze etwa
gleich derjenigen in Kernnähe. Für extreme Belastungen
kann man daher die für einen gegebenen Spaltdruck maxi
male Verdichtung vorsehen, die dann auch am Walzenum
fang erreicht wird, aber nur unter dem Einfluß des
Spaltdruckes, während im übrigen eine ausreichende
Verformung und Rückstellung möglich ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer Entwässerungsvor
richtung hatte die Faserwalze am Umfang eine Härte
von weniger als 60° Shore A und konnte trotzdem mit
einem Spaltdruck von über 50 daN/cm gefahren werden.
Die Verdichtung in Kernnähe war hierbei so gewählt,
daß sich dort eine Härte von etwa 90° Shore A ergab.
Bei einer Kalanderwalze betrug die Härte am Walzenum
fang erheblich mehr als 45° Shore D (also erheblich
mehr als 90° Shore A). Der Spaltdruck betrug etwa 100
daN/cm. Hierbei ergab sich eine ausreichende Verformung
und elastische Rückstellung.
Die Anwendung der Faserwalze ist nicht auf das Entwäs
sern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier,
Textilien u. dgl. beschränkt. Sie kann beispielsweise
auch dazu dienen, Spiegelglas zu polieren oder Blech
in einer Blechstraße mit Öl zu benetzen. Empfindliches
Flächenmaterial kann auch durch eine oder zwei Filzbah
nen abgedeckt werden, wenn es durch den Walzenspalt
läuft.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbe
sondere zum Entwässern oder Befeuchten von Material
bahnen aus Papier, Textilien u. dgl., mit mindestens
einer einen Druckspalt begrenzenden Faserwalze, deren
Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial
gebildet ist, die auf einen Walzenkern aufgeschoben
und durch zwei an den Enden angeordnete Stirnplatten
mit einander zugewandten, etwa konischen Druckflächen,
von denen die Druckfläche der einen Stirnplatte durch
einen Außenkonus gebildet ist, zusammengepreßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (10)
der anderen Stirnplatte (8) durch einen Innenkonus
gebildet ist und die Ringscheiben (7) über die gesamte
Walzenbreite entsprechend trichterförmig verformt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kernnähe trichterförmige Zwischenscheiben
(12) mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze
mit Abstand voneinander eingelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Breite der Zwischenscheiben (12) von
innen nach außen abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenscheiben (12) aus einem
Elastomer hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10,
11) und/oder die Stirnflächen (13, 14) der Zwischen
scheiben (12) eine die Haftung vergrößernde, rauhe
oder profilierte Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckflächen (10, 11) und/oder die Stirnflä
chen (13, 14) der Zwischenscheiben (12) ein Säge
zahnprofil (15, 16) aufweisen, wobei die kurzen
Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern (4) und
beim Innenkonus dem Walzenumfang zugewandt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Konuswinkel der Druck
flächen (10, 11) und/oder der Stirnflächen (13,
14) der Zwischenscheiben zwischen 90° und 175° lie
gen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß Hohlräume zwischen Walzen
kern (4) und trichterförmigen Ringscheiben (7) mit
einem Kunstharz ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Härte der Walzenober
fläche kleiner als 80° Shore A ist und vorzugsweise
zwischen 40° und 70° Shore A liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch eine solche Anzahl und Form der
Zwischenscheiben (12), daß die Ringscheiben (7)
am Walzenkern (4) um das 1,2- bis 2fache stärker
verdichtet sind als an der Walzenoberfläche.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Verdichtung am Walzenkern (4) so groß
gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der
Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks
(P) im Walzenspalt (33) ergebenden Maximalverdich
tung ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) aus
einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten
Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Eigen
gewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) an
der Walzenoberfläche so zusammengepreßt sind, daß
deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise
im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (34)
im Anschluß an den Druckspalt (33) unter Zugspannung
um mindestens 60° um die Faserwalze (1) herumgeführt
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckspalt (33) durch
zwei Faserwalzen (101, 2) mit trichterförmigen Ring
scheiben gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unbelasteten Faserwalzen (101,
2) Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen
und die Materialbahn (34) um die Faserwalze (101)
mit geringerer Härte herumgeführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben
beider Faserwalzen sich zur gleichen Seite hin er
weitern.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der einen Faserwalze (101) gleich dem Kerndurchmes
ser der anderen Faserwalze (2) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Faserwalze (101) kleinen Durchmessers
mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet und
auf einer dritten Walze (3) abgestützt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außendurchmesser bei der Faser
walze (2) großen Durchmessers das 1,4fache oder
weniger und bei der Faserwalze (101) kleinen Durch
messers das 1,4fache oder mehr des jeweiligen Kern
durchmessers beträgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515265 DE3515265A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial |
CH1397/86A CH669230A5 (de) | 1985-04-27 | 1986-04-09 | Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial. |
NL8601032A NL8601032A (nl) | 1985-04-27 | 1986-04-22 | Inrichting voor het behandelen van oppervlakmateriaal. |
US06/855,881 US4719706A (en) | 1985-04-27 | 1986-04-24 | Apparatus for changing the moisture content of running webs of textile material or the like |
GB08609985A GB2175068B (en) | 1985-04-27 | 1986-04-24 | Apparatus for the treatment of sheet material |
JP61096576A JPS61252390A (ja) | 1985-04-27 | 1986-04-24 | シ−ト材料の処理のための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515265 DE3515265A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515265A1 DE3515265A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3515265C2 true DE3515265C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6269283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515265 Granted DE3515265A1 (de) | 1985-04-27 | 1985-04-27 | Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4719706A (de) |
JP (1) | JPS61252390A (de) |
CH (1) | CH669230A5 (de) |
DE (1) | DE3515265A1 (de) |
GB (1) | GB2175068B (de) |
NL (1) | NL8601032A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003291860A (ja) * | 2002-04-05 | 2003-10-15 | Nippon Pop Rivets & Fasteners Ltd | 自動車の床裏のアンダーカバー取付装置 |
WO2010003460A1 (en) * | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Metso Paper, Inc. | A roll for a fiber web machine and a method for manufacturing the roll |
JP5303396B2 (ja) * | 2009-08-12 | 2013-10-02 | 株式会社日立製作所 | 複合材ローラ |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498397C (de) * | 1930-05-22 | Kleinewefers Soehne J | Elastische Kalanderwalze | |
US1436956A (en) * | 1922-11-28 | Friction roll for spinning and drawing textile fibers | ||
GB709908A (en) * | 1950-01-13 | 1954-06-02 | United States Steel Corp | Roller apparatus for automatically aligning moving objects with respect to a predetermined path of travel normal to the rollers as the objects pass thereover |
US2720692A (en) * | 1952-06-25 | 1955-10-18 | United States Steel Corp | Method of making a self-centering roll |
GB725762A (en) * | 1952-06-25 | 1955-03-09 | United States Steel Corp | Self-centering roll and method of making the same |
US2801461A (en) * | 1954-07-30 | 1957-08-06 | Kusters Eduard | Rolls for use in squeezing liquids from textiles and the like and a method of producing such rolls |
US3054163A (en) * | 1960-07-11 | 1962-09-18 | Lakin & Sons Inc A | Roller |
US3296710A (en) * | 1965-07-15 | 1967-01-10 | Rice Barton Corp | Absorbent dryer |
DE2438337A1 (de) * | 1974-08-09 | 1976-02-19 | Briem Hengler Cronemeyer | Verfahren und vorrichtung zum festen aufbringen eines elastischen belages auf einen metallkern einer walze |
DE3108747A1 (de) * | 1981-03-07 | 1982-09-23 | Ferro-Kunststoffe GmbH, 4100 Duisburg | Abstreif- oder quetschwalze zum entfernen von auf bzw. in koerpern, insbesondere warenbahnen befindlicher fluessigkeit |
-
1985
- 1985-04-27 DE DE19853515265 patent/DE3515265A1/de active Granted
-
1986
- 1986-04-09 CH CH1397/86A patent/CH669230A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-04-22 NL NL8601032A patent/NL8601032A/nl active Search and Examination
- 1986-04-24 JP JP61096576A patent/JPS61252390A/ja active Granted
- 1986-04-24 US US06/855,881 patent/US4719706A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-04-24 GB GB08609985A patent/GB2175068B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8601032A (nl) | 1986-11-17 |
JPS61252390A (ja) | 1986-11-10 |
JPH0262637B2 (de) | 1990-12-26 |
US4719706A (en) | 1988-01-19 |
DE3515265A1 (de) | 1986-10-30 |
GB2175068A (en) | 1986-11-19 |
GB8609985D0 (en) | 1986-05-29 |
CH669230A5 (de) | 1989-02-28 |
GB2175068B (en) | 1988-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392100B (de) | Elastisch verformbarer pressmantel einer presse zur entwaesserung bahnfoermigen gutes, insbesondere einer entwaesserungspresse fuer papierherstellungs- maschinen od. dgl. | |
CH671420A5 (de) | ||
EP2125256B1 (de) | Zapfendichtung für walzenlager | |
DE3920742A1 (de) | Walze fuer eine presse einer papiermaschine oder dergleichen | |
EP0839953B1 (de) | Schuhpresse | |
EP0100085A2 (de) | Walze, insbesondere Papiermaschinenwalze | |
DE4435845C1 (de) | Preßwalze | |
DE3515265C2 (de) | ||
DE2850771C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm | |
DE3324016C2 (de) | ||
EP0826819B1 (de) | Vorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffsuspension | |
DE2329600C3 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dünnen endlosen Spanplattenbahnen | |
DE2934026C2 (de) | Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-Filterpressen | |
DE2931171A1 (de) | Quetschwalze | |
EP0218194A2 (de) | Presswalzenanordnung insbesondere für den Hochdruckbereich in Bandfilterpressen | |
DE1080068B (de) | Walzenpresse zum Entwaessern feuchten Gutes, insbesondere von Torf | |
DE19614999A1 (de) | Mahlwalze | |
DE2461914A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen druckbehandlung von warenbahnen | |
DE3108747A1 (de) | Abstreif- oder quetschwalze zum entfernen von auf bzw. in koerpern, insbesondere warenbahnen befindlicher fluessigkeit | |
DE212016000259U1 (de) | Pressband, Anordnung in einem langen Nip und Herstellungssystem eines Pressbands | |
DE4026339A1 (de) | Spezialband fuer eine entwaesserungspresse einer papiermaschine | |
EP1100605A1 (de) | Eindicker | |
DE2301521A1 (de) | Impraegniervorrichtung fuer textilfasern | |
AT4761U1 (de) | Klemmring für geschlossene schuhpresse | |
DE19635293C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffsuspension |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |