DE3515265C2 - - Google Patents

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DE3515265C2
DE3515265C2 DE3515265A DE3515265A DE3515265C2 DE 3515265 C2 DE3515265 C2 DE 3515265C2 DE 3515265 A DE3515265 A DE 3515265A DE 3515265 A DE3515265 A DE 3515265A DE 3515265 C2 DE3515265 C2 DE 3515265C2
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Wolfgang 4154 Toenisvorst De Tschirner
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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Kleinewefers Textilmaschinen 4150 Krefeld De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwäs­ sern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier, Textilien u. dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen Walzenkern aufgeschoben und durch zwei an den Enden angeordnete Stirnplatten mit einander zugewandten, etwa konischen Druckflächen, von denen die Druckfläche der einen Stirnplatte durch einen Außenkonus gebildet ist, zusammengepreßt sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-PS 4 98 397) weist eine elastische Kalanderwalze auf, bei der die konischen Druckflächen durch Außenkonen gebildet werden, die einen Konuswinkel von etwa 160° aufweisen. Infolge­ dessen haben lediglich die in der Mitte der Walzenbreite befindlichen Ringscheiben eine ebene Form, während sie nach beiden Enden hin eine Trichterform mit zunehmendem Konuswinkel besitzen. Auf diese Weise sind die Ring­ scheiben in Kernnähe geringfügig stärker zusammengepreßt als am Walzenumfang. Damit soll verhindert werden, daß die Walzenoberfläche infolge eines Nachlassens der in­ neren Spannung bei längerem Gebrauch beim Abdrehen wei­ cher wird als vorher. Es ist ferner eine Abstreif- oder Quetschwalze bekannt (DE-OS 31 08 747), bei der zwischen ebenen Ringscheiben aus Fasermaterial Zwischenscheiben kleineren Durchmessers eingelegt sind, so daß sich beim Zusammenpressen auf der Walze in Kernnähe eine höhere Verdichtung einstellt als am Walzenumfang. Diese der Entwässerung dienenden Walzen haben am Walzenumfang eine geringere Härte als Kalanderwalzen, nämlich nur etwa 80 bis 95° Shore A.
All diesen Walzen ist folgendes Problem gemeinsam: Unter dem Einfluß der im Walzenspalt ausgeübten Druckkraft der Gegenwalze tritt eine Verformung der Walzenoberfläche ein. Ist diese Druckkraft mit Bezug auf die Härte der Walzenoberfläche ausreichend klein, ergibt sich im Wal­ zenspalt eine elastische Verformung mit einer anschlie­ ßenden elastischen Rückstellung. Ist aber die Druckkraft größer, was für viele Anwendungszwecke erwünscht ist, tritt bei der Walkarbeit, die beim Durchfahren des Druck­ spalts entsteht, eine Nachverdichtung auf, so daß die Härte anwächst. Beispielsweise darf bei einer Ober­ flächenhärte von 90° Shore A der Spaltdruck 50 daN/cm nicht überschreiten. Wird bei einer Härte von 80° Shore A mit diesem Spaltdruck gearbeitet, verändert sich die Härte bereits nach wenigen 1000 Spaltdruckwechseln un­ gleichmäßig auf 90° Shore A. Es gibt eine wellige Ober­ fläche, Risse und daher eine ungleichmäßige Behandlung der Materialbahn. Die Fehler an der Walzenoberfläche können nur durch Nachschleifen behoben werden.
Es ist ferner eine Walze bekannt (GB-PS 7 25 762), bei der eine Walze Ringscheiben aufweist, die symmetrisch zur Walzenmitte hin konkav verformt sind. Zu diesem Zweck ist in der Walzenmitte eine Trennscheibe vorge­ sehen, die beidseitig durch einen Außenkonus begrenzt ist. Außerdem sind Stirnplatten vorgesehen, die je eine als Innenkonus ausgebildete Druckfläche besitzen. Diese Walze dient zum selbständigen Zentrieren von Förder­ bändern oder anderen zu transportierenden Gegenständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der für eine gegebene Härte an der Manteloberfläche der Walze mit höheren Spaltdrücken bzw. bei einem vorge­ gebenen Spaltdruck mit einer geringeren Härte als bis­ her gearbeitet werden kann, bei der unter sonst gleichen Verhältnissen die Lebensdauer der Faserwalze erhöht wird und bei der die Faserwalze, wenn sie zum Entwässern angewendet wird, eine höhere Wirksamkeit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfläche der anderen Stirnplatte durch einen Innenkonus gebildet ist und die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig ver­ formt sind.
Bei dieser Konstruktion haben alle trichterförmigen Ringscheiben etwa die gleiche Komponente in Axialrich­ tung. Sie werden daher bei der radialen Belastung im Walzenspalt partiell senkrecht zur Scheibenoberfläche belastet und dabei kurzzeitig weiterverdichtet, so daß sich die erforderliche Verformung ergibt. Da das Schei­ benmaterial noch in seinem elastischen Bereich verdichtet wird, ergibt sich auch eine elastische Rückstellung. Dies steht im Gegensatz zu ebenen Ringscheiben, die bei der Radialbelastung in ihrer Ebene ausweichen müßten und, da dies nur in beschränktem Maße möglich ist, seit­ lich auszuweichen versuchen, was zu den Unregelmäßig­ keiten und Rissen an der Walzenoberfläche führt. Der Walzenbezug hat eine solche Elastizität, daß er auch beim Trocknen nicht reißt. In vielen Fällen muß er gar nicht mehr überdreht und geschliffen werden; auch das sonst vor dem Schleifen erforderliche Quellen in warmem Wasser ist dann nicht erforderlich. Die Faserwalze ist besonders gut für die Entwässerung geeignet, weil eine vergleichsweise geringe Härte, welche die Wasseraufnahme­ fähigkeit verbessert, mit einem vergleichsweise hohen Spaltdruck, der das Abquetschen verbessert, verbunden werden kann. Die Trichterform der Ringscheiben entspricht einem Konus, kann aber von der genauen Konusform auch abweichen, z. B. mit einer konkaven oder konvexen Krümmung.
Mit besonderem Vorteil sind in Kernnähe trichterförmige Zwischenscheiben mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander angeordnet. Diese trichterförmigen Zwischenscheiben sorgen dafür, daß die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite ihre Trichterform beibehalten, so daß über die gesamte Wal­ zenoberfläche annähernd die gleichen Verhältnisse herr­ schen. Außerdem sorgen sie dafür, daß in Kernnähe eine höhere Verdichtung als am Walzenumfang vorhanden ist. Die hiermit verbundenen Vorteile werden später erläu­ tert. Durch Wahl der axialen Breite dieser Zwischen­ scheiben läßt sich die gewünschte Verdichtung in Kern­ nähe den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Insbesondere sollte die axiale Breite der Zwischenschei­ ben von innen nach außen abnehmen. Dies hat zur Folge, daß eine gleichmäßige Abnahme der Verdichtung längs der Zwischenscheiben von innen nach außen erfolgt.
Vorzugsweise sind die Zwischenscheiben aus einem Ela­ stomer hergestellt. Dies führt zu einer sehr gleich­ mäßigen Verdichtung über den Umfang. Außerdem werden die beim Abdrehen und Abschleifen verwendeten Werkzeuge nicht beschädigt, wie es bei Metallscheiben der Fall sein könnte.
Mit Vorteil weisen die Druckflächen und/oder die Stirn­ flächen der Zwischenscheiben eine die Haftung ver­ größernde, rauhe oder profilierte Oberfläche auf. Damit wird die Lagesicherung den anliegenden trichterförmigen Ringscheiben erhöht, so daß diese beim axialen Zusammen­ pressen an Ort und Stelle gehalten werden und sich nicht radial nach außen verdrängen lassen. Insbesondere wird der Innenumfang der Ringscheiben am Walzenkern gehalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Druckflächen und/ oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben ein Sägezahn­ profil aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern und beim Innenkonus dem Wal­ zenumfang zugewandt sind. Derartige Sägezahnprofile, die zumeist ringförmig verlaufende Zähne aufweisen, haben infolge ihrer Richtungsabhängigkeit eine beson­ ders gute Haltewirkung.
Der Konuswinkel der Druckflächen und/oder der Stirnflä­ chen der Zwischenscheiben sollte zwischen 90° und 175° liegen. Je kleiner der Winkel ist, umso stärker kann die axiale Komponente der trichterförmigen Scheiben für die Verformung durch zusätzliche Verdichtung und für die elastische Rückstellung ausgenutzt werden.
Sollten dennoch kleine Hohlräume zwischen Walzenkern und trichterförmigen Ringscheiben verbleiben, können diese mit einem Kunstharz ausgefüllt werden, wie es an sich aus DE-OS 24 38 337 bekannt ist.
Für Walzen, die mit feuchten Materialien in Berührung kommen, empfiehlt es sich, daß der Walzenkern zumindest an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material besteht, also aus rostfreiem Stahl besteht oder einen Schutzmantel aus Hartgummi, Epoxydharz oder rostfreiem Stahl trägt.
Besonders geeignet ist die hier beschriebene Vorrich­ tung für Walzen, mit denen eine Materialbahn entwässert werden soll. Die Oberfläche der Walze sollte daher verhältnismäßig weich sein, also eine Härte von höch­ stens 90° Shore A haben. Insbesondere sollte die Härte der Walzenoberfläche kleiner als 80° Shore A sein und vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegen. Der­ artig weiche Walzen nehmen wegen der geringen Verdich­ tung der Ringscheiben aus Fasermaterial in erheblichem Maße Feuchtigkeit auf. Um einen ausreichenden Abquetsch­ effekt bei der durchlaufenden Materialbahn herbeifüh­ ren zu können, ist es aber erforderlich, einen verhält­ nismäßig großen Spaltdruck zu erzeugen. Beide Bedin­ gungen können mit dieser Vorrichtung erfüllt werden.
Mit besonderem Vorzug sind die Ringscheiben am Walzen­ kern um das 1,2- bis 2fache stärker verdichtet als an der Walzenoberfläche. Diese verhältnismäßig hohe Verdichtung in Kernnähe hat den Effekt, daß sich eine ausreichende Abstützung im Bereich der trichterförmigen Ringscheiben ergibt, wenn die äußeren Bereiche der Ringscheiben unter dem Einfluß des Spaltdrucks zusammen­ gedrückt und verdichtet werden.
Optimal ist es, wenn die Verdichtung am Walzenkern so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks im Walzenspalt ergebenden Maximalverdichtung ist. Denn dann wird das Fasermaterial der trichterförmigen Ring­ scheiben vollständig ausgenutzt.
Die Ringscheiben können sogar aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Gesamtgewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag. Im verdichteten Zustand ergibt sich immer noch eine außerordentlich große Aufnahme­ fähigkeit. Dies ist für das Entwässern oder das Befeuch­ ten wichtig.
Bei einer Ausführungsform sind die Ringscheiben an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt, daß deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt. Dies gibt eine verhältnis­ mäßig geringe Härte an der Walzenoberfläche. Infolge der Verdichtung in Kernnähe und wegen der Trichterform der Ringscheiben läßt sich jedoch ein einwandfreier Walzenbetrieb durchführen. Solche Faserwalzen eignen sich besonders gut für das Entwässern und das Befeuch­ ten.
Bei einer Entwässerungsvorrichtung ist es günstig, wenn das Flächenmaterial im Anschluß an den Druckspalt unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze herumgeführt ist. Infolge der elastischen Rückstellung der Walze im Bereich ihrer Oberfläche werden die Poren in den trichterförmigen Ringscheiben vergrößert, so daß sich im Anschluß an den Walzenspalt ein Saugeffekt ergibt, der Flüssigkeit aus dem unter Zugspannung an der Faserwalze anliegenden Flächenmaterial entfernt. Es wird daher ein Quetscheffekt im Bereich des Walzen­ spaltes mit einem anschließenden Saugeffekt kombiniert.
Mit besonderem Vorteil ist der Druckspalt durch zwei Faserwalzen mit trichterförmigen Ringscheiben gebildet. Dies hat den Effekt, daß sich im Druckspalt eine flä­ chige Berührung durch Verformung beider Faserwalzen ergibt, was einen besonders guten Bearbeitungseffekt auf das Flächenmaterial ergibt. Bei einer Entwässerungs­ vorrichtung ist der Quetscheffekt zum Herausdrücken der Flüssigkeit verbessert. Ferner kann die Flüssigkeit nach beiden Seiten hin abgeführt werden.
Die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen können sich wahlweise zur gleichen Seite oder zu entge­ gengesetzten Seiten hin erweitern. Im ersten Fall verla­ gern sich im Spalt die Umfangsteile beider Walzen in der gleichen Richtung und das Material wird sehr scho­ nend behandelt. Im zweiten Fall übt die Verlagerung entgegengesetzte Querkräfte auf das Material aus, so daß eine Querverschiebung des Materials weitgehend vermieden wird.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die unbelasteten Faser­ walzen Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen und das Flächenmaterial um die Faserwalze mit geringerer Härte herumgeführt ist. Durch die unterschiedliche Härte ergeben sich im Bereich der weicheren Walze stär­ kere Verformungen und daher anschließend ein stärkerer Saugeffekt, so daß Feuchtigkeit optimal entfernt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze gleich dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze ist. Bei einer solchen Konstruktion kann die Ringscheibe für die kleinere Faserwalze durch den wegen des Kerns ausge­ stanzten Teils der Ringscheibe für die größere Faser­ walze gebildet werden. Dies führt zu einer ganz erheb­ lichen Einsparung an Fasermaterial.
Insbesondere kann hierbei die Faserwalze kleineren Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebil­ det und auf einer dritten Walze abgestützt sein. Auf diese Weise kann nämlich die Achse mit genügend kleinem Durchmesser ausgeführt und daher eine ausreichende Dicke des Walzenbezuges auch bei der Faserwalze kleine­ ren Durchmessers gewährleistet werden.
Günstig ist es bei der erwähnten Einsparung an Faserma­ terial auch, wenn der Außendurchmesser bei der Faserwal­ ze großen Durchmessers das 1,4fache oder weniger und bei der Faserwalze kleinen Durchmessers das 1,4fache oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung in schematischer Seitenansicht und
Fig. 3 die an einer Ringscheibe angreifenden Kräfte.
In Fig. 1 ist eine Faserwalze 1 zwischen einer Gegen­ walze 2 und einer Stützwalze 3 angeordnet. Die Faser­ walze 1 weist einen Walzenkern 4 aus rostfreiem Stahl und einen Walzenbezug 5 auf, der mittels eines axial verlaufenden Keils 6 drehfest mit dem Walzenkern 4 verbunden ist.
Der Walzenbezug 5 besteht aus einem Stapel aufeinander geschichteter, trichterförmiger Ringscheiben 7 aus einem Fasermaterial, insbesondere einem Vlies, wobei als Vliesmaterial Zellulose, Baumwolle, Mischungen dieser Materialien, Wolle, Kunststoffe wie Polyamid, Acryl und deren Mischungen, sowie alle anderen schon bisher für diese Zwecke eingesetzten Materialien in Betracht kommen. Für Entwässerungswalzen handelt es sich um praktisch schwammartige Materialien, die im entspannten Zustand mehr als das 20fache ihres Eigen­ gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Diese trich­ terförmigen Ringscheiben 7 sind zwischen zwei Stirn­ platten 8 und 9 angeordnet, welche die Ringscheiben 7 axial zusammendrücken und daher verdichten. Die Stirn­ platte 8 weist eine als Innenkonus ausgebildete Druck­ fläche 10, die Stirnplatte 9 eine als Außenkonus ausge­ bildete Druckfläche 11 auf. Mit Abstand voneinander sind zwischen die trichterförmigen Ringscheiben 7 trich­ terförmige Zwischenscheiben 12 eingelegt, deren axiale Breite sich von innen nach außen verkleinert und die einen kleineren Außendurchmesser als die Ringscheiben 7 haben. Diese Zwischenscheiben bewirken, daß die Ring­ scheiben 7 in Kernnähe stärker verdichtet sind als am Walzenumfang. Diese Zwischenscheiben besitzen demnach eine als Außenkonus ausgebildete Stirnseite 13 und eine als Innenkonus ausgebildete Stirnfläche 14. Zum besseren Festhalten der Ringscheiben sind sowohl die Druckflächen 10 und 11 als auch die Stirnflächen 13 und 14 mit einem Sägezahnprofil versehen, wobei beim Sägezahnprofil 15 für die Innenkonen die kurze Zahnflan­ ke nach außen weist, während beim Sägezahnprofil 16 für die Außenkonen die kurze Zahnflanke nach innen weist.
Der Walzenkern 4 ist an beiden Enden mit Lagerzapfen 17, 18 versehen, die über Wälzlager 19 bzw. 20 in einem Lagergehäuse 21 gehalten sind. Tellerfedern 22 stüt­ zen sich an einem am Wälzlager 19 anliegenden Ring 23 und an einem Bund 24 des Walzenkerns 4 ab. Sie drüc­ ken eine Schulter 25 des Walzenkerns gegen einen An­ schlag, der durch das Wälzlager 20 gebildet ist. Die Faserwalze 1 kann daher unter Zusammenpressung der Federn 22 in der Zeichnung nach links bewegt werden. Die beiden Stirnplatten 8 und 9 sind mit Hilfe von Sprengringen 26 und 27, die in Ringnuten des Walzen­ kerns 4 eingreifen, arretiert.
Bei der nur geringfügig abgewandelten Ausführungsform der Fig. 2 weist die ebenfalls als Faserwalze ausgebil­ dete Gegenwalze 2 einen Kern 28 auf, der mit einem Walzenbezug 29 aus trichterförmigen Ringscheiben ver­ sehen ist. Der Walzenkern wird über seine Achse 30 angetrieben. Die Faserwalze 101 ist nicht selbsttra­ gend. Ihr Außendurchmesser ist gleich dem Durchmesser des Walzenkerns 28, so daß die trichterförmigen Ring­ scheiben des Walzenbezuges 5 aus demjenigen Material gewonnen werden können, das bei der Herstellung der trichterförmigen Ringscheiben für den Walzenbezug 29 ausgestanzt werden muß. Die Stützwalze 3, die als Me­ tallwalze oder ebenfalls als Faserwalze ausgebildet sein kann, wird an ihren Lagerzapfen 31 durch eine Belastungsvorrichtung 32 nach oben gedrückt, so daß sich in dem Walzenspalt 33 ein entsprechender Spalt­ druck P einstellt. Eine Materialbahn 34 wird durch den Walzenspalt 33 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Umlenkrolle 35 so geleitet, daß sie unter entsprechen­ der Zugspannung im Anschluß an den Walzenspalt 33 min­ destens über 60° auf der Faserwalze 101 aufliegt. Dies empfiehlt sich, wenn die Materialbahn 34, beispiels­ weise ein textiles Flächengebilde entwässert werden soll. Im Bereich a erfolgt eine Zusammendrückung des Walzenbezuges 5 mit einer entsprechenden Abquetschwir­ kung. Im Bereich b erfolgt eine elastische Rückstellung des Materials unter Vergrößerung der in dem Fasermate­ rial befindlichen Poren. Dies übt einen Saugeffekt aus, der eine zusätzliche Entwässerung mit sich bringt.
In Fig. 3 ist der Spaltdruck P veranschaulicht, der auf das äußere Ende einer trichterförmigen Ringscheibe 7 wirkt. Der Spaltdruck P hat eine Komponente P 1, der parallel zur Ringscheibe verläuft, und eine Komponen­ te P 2, die senkrecht zur Ringscheibe verläuft. Die Komponente P 1 trägt wenig zu der im Walzenspalt 33 auftretenden Verformung bei, da die Ringscheibe in der Materialebene nur wenig kompressibel ist. Dagegen führt die Komponente P 2 zu einer zusätzlichen Verdich­ tung der Ringscheibe. Diese wird im Bereich des Druck­ spaltes 33 in ihrer Dicke elastisch vermindert, so daß sich zunächst die gewünschte Verformung, also eine Verminderung des Außenradius, ergibt und anschließend eine elastische Rückstellung bis zur ursprünglichen Form erfolgt. Die bei der Belastung auftretende gering­ fügige Verlagerung der Außenenden der Ringscheiben 7 nach rechts wird durch eine entsprechende Verschie­ bung der Faserwalze 1 gegen die Kraft der Federn 22 kompensiert.
Die Verdichtung in Kernnähe ist mit Hilfe der Zwischenscheiben 12 so gewählt, daß sich eine ausrei­ chende Abstützung der äußeren Teile der Ringscheiben 7 ergibt, wenn der Spaltdruck P wirksam ist. Im opti­ malen Fall ist bei der stärksten Belastung durch den Spaltdruck P die Verdichtung am Umfang der Walze etwa gleich derjenigen in Kernnähe. Für extreme Belastungen kann man daher die für einen gegebenen Spaltdruck maxi­ male Verdichtung vorsehen, die dann auch am Walzenum­ fang erreicht wird, aber nur unter dem Einfluß des Spaltdruckes, während im übrigen eine ausreichende Verformung und Rückstellung möglich ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer Entwässerungsvor­ richtung hatte die Faserwalze am Umfang eine Härte von weniger als 60° Shore A und konnte trotzdem mit einem Spaltdruck von über 50 daN/cm gefahren werden. Die Verdichtung in Kernnähe war hierbei so gewählt, daß sich dort eine Härte von etwa 90° Shore A ergab.
Bei einer Kalanderwalze betrug die Härte am Walzenum­ fang erheblich mehr als 45° Shore D (also erheblich mehr als 90° Shore A). Der Spaltdruck betrug etwa 100 daN/cm. Hierbei ergab sich eine ausreichende Verformung und elastische Rückstellung.
Die Anwendung der Faserwalze ist nicht auf das Entwäs­ sern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier, Textilien u. dgl. beschränkt. Sie kann beispielsweise auch dazu dienen, Spiegelglas zu polieren oder Blech in einer Blechstraße mit Öl zu benetzen. Empfindliches Flächenmaterial kann auch durch eine oder zwei Filzbah­ nen abgedeckt werden, wenn es durch den Walzenspalt läuft.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbe­ sondere zum Entwässern oder Befeuchten von Material­ bahnen aus Papier, Textilien u. dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen Walzenkern aufgeschoben und durch zwei an den Enden angeordnete Stirnplatten mit einander zugewandten, etwa konischen Druckflächen, von denen die Druckfläche der einen Stirnplatte durch einen Außenkonus gebildet ist, zusammengepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (10) der anderen Stirnplatte (8) durch einen Innenkonus gebildet ist und die Ringscheiben (7) über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig verformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kernnähe trichterförmige Zwischenscheiben (12) mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander eingelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Zwischenscheiben (12) von innen nach außen abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenscheiben (12) aus einem Elastomer hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10, 11) und/oder die Stirnflächen (13, 14) der Zwischen­ scheiben (12) eine die Haftung vergrößernde, rauhe oder profilierte Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10, 11) und/oder die Stirnflä­ chen (13, 14) der Zwischenscheiben (12) ein Säge­ zahnprofil (15, 16) aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern (4) und beim Innenkonus dem Walzenumfang zugewandt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Konuswinkel der Druck­ flächen (10, 11) und/oder der Stirnflächen (13, 14) der Zwischenscheiben zwischen 90° und 175° lie­ gen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß Hohlräume zwischen Walzen­ kern (4) und trichterförmigen Ringscheiben (7) mit einem Kunstharz ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Härte der Walzenober­ fläche kleiner als 80° Shore A ist und vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch eine solche Anzahl und Form der Zwischenscheiben (12), daß die Ringscheiben (7) am Walzenkern (4) um das 1,2- bis 2fache stärker verdichtet sind als an der Walzenoberfläche.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdichtung am Walzenkern (4) so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks (P) im Walzenspalt (33) ergebenden Maximalverdich­ tung ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Eigen­ gewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt sind, daß deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (34) im Anschluß an den Druckspalt (33) unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze (1) herumgeführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckspalt (33) durch zwei Faserwalzen (101, 2) mit trichterförmigen Ring­ scheiben gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unbelasteten Faserwalzen (101, 2) Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen und die Materialbahn (34) um die Faserwalze (101) mit geringerer Härte herumgeführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen sich zur gleichen Seite hin er­ weitern.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze (101) gleich dem Kerndurchmes­ ser der anderen Faserwalze (2) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Faserwalze (101) kleinen Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet und auf einer dritten Walze (3) abgestützt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser bei der Faser­ walze (2) großen Durchmessers das 1,4fache oder weniger und bei der Faserwalze (101) kleinen Durch­ messers das 1,4fache oder mehr des jeweiligen Kern­ durchmessers beträgt.
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