DE3515265A1 - Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial

Info

Publication number
DE3515265A1
DE3515265A1 DE19853515265 DE3515265A DE3515265A1 DE 3515265 A1 DE3515265 A1 DE 3515265A1 DE 19853515265 DE19853515265 DE 19853515265 DE 3515265 A DE3515265 A DE 3515265A DE 3515265 A1 DE3515265 A1 DE 3515265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
fiber
disks
core
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853515265
Other languages
English (en)
Other versions
DE3515265C2 (de
Inventor
Wolfgang 4154 Tönisvorst Tschirner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ramisch Kleinewefers GmbH
Original Assignee
Kleinewefers Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleinewefers Textilmaschinen GmbH filed Critical Kleinewefers Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19853515265 priority Critical patent/DE3515265A1/de
Priority to CH1397/86A priority patent/CH669230A5/de
Priority to NL8601032A priority patent/NL8601032A/nl
Priority to GB08609985A priority patent/GB2175068B/en
Priority to US06/855,881 priority patent/US4719706A/en
Priority to JP61096576A priority patent/JPS61252390A/ja
Publication of DE3515265A1 publication Critical patent/DE3515265A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3515265C2 publication Critical patent/DE3515265C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49544Roller making
    • Y10T29/49547Assembling preformed components
    • Y10T29/49549Work contacting surface element assembled to core
    • Y10T29/49554Work contacting surface having annular axial sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwässern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier, Textilien u. dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen Walzenkern aufgeschoben und durch zwei Stirnplatten mit einander zugewandten etwa konischen Druckflächen zusammengepreßt sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist eine elastische Kalanderwalze auf, bei der die konischen Druckflächen durch Außenkonen gebildet werden, die einen Konuswinkel von etwa 160° aufweisen. Infolgedessen haben lediglich die in der Mitte der Walzenbreite befindlichen Ringscheiben eine ebene Form, während sie
nach beiden Enden hin eine Trichterform mit zunehmendem Konuswinkel besitzen. Auf diese Weise sind die Ringscheiben in Kernnähe geringfügig stärker zusammengepreßt als am Walzenumfang. Damit soll verhindert werden, daß die Walzenoberfläche infolge eines Nachlassens der inneren Spannung bei längerem Gebrauch beim Abdrehen weicher wird als vorher.
Es ist ferner eine Abstreif- oder Quetschwalze bekannt (DE-OS 31 08 747), bei der zwischen ebenen Ringscheiben aus Fasermaterial Zwischenscheiben kleineren Durchmessers eingelegt sind, so daß sich beim Zusammenpressen auf der Walze in Kernnähe eine höhere Verdichtung einstellt als am Walzenumfang. Diese der Entwässerung dienenden Walzen haben am Walzenumfang eine geringere Härte als Kalanderwalzen, nämlich nur etwa 80 bis 95° Shore A.
All diesen Walzen ist folgendes Problem gemeinsam: Unter dem Einfluß der im Walzenspalt ausgeübten Druckkraft der Gegenwalze tritt eine Verformung der Walzenoberfläche ein. Ist diese Druckkraft mit Bezug auf die Härte der Walzenoberfläche ausreichend klein, ergibt sich im Walzenspalt eine elastische Verformung mit einer anschließenden elastischen Rückstellung. Ist aber die Druckkraft größer, was für viele Anwendungszwecke erwünscht ist, tritt bei der Walkarbeit, die beim Durchfahren des Druckspalts entsteht, eine Nachverdichtung auf, so daß die Härte anwächst. Beispielsweise darf bei einer Oberflächenhärte von 90° Shore A der Spaltdruck 50 daN/cm nicht überschreiten. Wird bei einer Härte von 80° Shore A mit diesem Spaltdruck gearbeitet, verändert sich die Härte bereits nach wenigen 1000 Spaltdruckwechseln ungleichmäßig auf 90° Shore A. Es gibt eine wellige Oberfläche, Risse und daher eine ungleichmäßige Behandlung der Materialbahn. Die Fehler an der Walzenoberfläche können nur durch Nachschleifen behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der für eine gegebene Härte an der Manteloberfläche der Walze mit höheren Spaltdrücken bzw. bei einem vorgegebenen Spaltdruck mit einer geringeren Härte als bisher gearbeitet werden kann und bei der unter sonst gleichen Verhältnissen die Lebensdauer der Faserwalze erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den Druckflächen ein Innenkonus und ein Außenkonus zusammenwirken und die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig verformt sind.
Bei dieser Konstruktion haben alle trichterförmigen Ringscheiben etwa die gleiche Komponente in Axialrichtung. Sie werden daher bei der radialen Belastung im Walzenspalt partiell senkrecht zur Scheibenoberfläche belastet und dabei kurzzeitig weiterverdichtet, so daß sich die erforderliche Verformung ergibt. Da das Scheibenmaterial noch in seinem elastischen Bereich verdichtet wird, ergibt sich auch eine elastische Rückstellung. Dies steht im Gegensatz zu ebenen Ringscheiben, die bei der Radialbelastung in ihrer Ebene ausweichen müßten und, da dies nur in beschränktem Maße möglich ist, seitlich auszuweichen versuchen, was zu den Unregelmäßigkeiten und Rissen an der Walzenoberfläche führt. Der Walzenbezug hat eine solche Elastizität, daß er auch beim Trocknen nicht reißt. In vielen Fällen muß er gar nicht mehr überdreht und geschliffen werden; auch das sonst vor dem Schleifen erforderliche Quellen in warmem Wasser ist dann nicht erforderlich. Die Trichterform der Ringscheiben entspricht einem Konus, kann aber von der genauen Konusform auch abweichen, z.B. mit einer konkaven oder konvexen Krümmung.
Mit besonderem Vorteil sind in Kernnähe trichterförmige Zwischenscheiben mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander angeordnet. Diese trichterförmigen Zwischenscheiben sorgen dafür, daß die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite ihre Trichterform beibehalten, so daß über die gesamte
ίο Walzenoberfläche annähernd die gleichen Verhältnisse herrschen. Außerdem sorgen sie dafür, daß in Kernnähe eine höhere Verdichtung als am Walzenumfang vorhanden ist. Die hiermit verbundenen Vorteile werden später erläutert. Durch Wahl der axialen Breite dieser Zwischenscheiben läßt sich die gewünschte Verdichtung in Kernnähe den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Insbesondere sollte die axiale Breite der Zwischenscheiben von innen nach außen abnehmen. Dies hat zur Folge, daß eine gleichmäßige Abnahme der Verdichtung längs der Zwischenscheiben von innen nach außen erfolgt.
Vorzugsweise sind die Zwischenscheiben aus einemElastomer hergestellt. Dies führt zu einer sehr gleichmäßigen Verdichtung über den Umfang. Außerdem werden die beim Abdrehen und Abschleifen verwendeten Werkzeuge nicht beschädigt, wie es bei Metallscheiben der Fall sein könnte.
Mit Vorteil weisen die Druckflächen und/oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben eine die Haftung vergrößernde, rauhe oder profilierte Oberfläche auf. Damit wird die Lagesicherung den anliegenden trichterförmigen Ringscheiben erhöht, so daß diese beim axialen Zusammenpressen an Ort und Stelle gehalten werden und sich nicht radial nach außen verdrängen lassen. Insbesondere wird der Innenumfang der Ringscheiben am Walzenkern gehalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Druckflächen und/ oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben ein Sägezahnprofil aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern und beim Innenkonus dem Walzenumfang zugewandt sind. Derartige Sägezahnprofile, die zumeist ringförmig verlaufende Zähne aufweisen, haben infolge ihrer Richtungsabhängigkeit eine besonders gute Haltewirkung.
Der Konuswinkel der Druckflächen und/oder der Stirnflächen der Zwischenscheiben sollte zwischen 90° und 175° liegen. Je kleiner der Winkel ist, umso stärker kann die axiale Komponente der trichterförmigen Scheiben für die Verformung durch zusätzliche Verdichtung und für die elastische Rückstellung ausgenutzt werden.
Sollten dennoch kleine Hohlräume zwischen Walzenkern und trichterförmigen Ringscheiben verbleiben, können diese mit einem Kunstharz ausgefüllt werden, wie es an sich aus DE-OS 24 38 337 bekannt ist.
Für Walzen, die mit feuchten Materialien in Berührung kommen, empfiehlt es sich, daß der Walzenkern zumindest an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material besteht, also aus rostfreiem Stahl besteht oder einen Schutzmantel aus Hartgummi, Epoxydharz oder rostfreiem Stahl trägt.
Besonders geeignet ist die hier beschriebene Vorrichtung für Walzen, mit denen eine Materialbahn entwässert werden soll. Die Oberfläche der Walze sollte daher verhältnismäßig weich sein, also eine Härte von höchstens 90° Shore A haben. Insbesondere sollte die Härte der Walzenoberfläche kleiner als 80° Shore A sein und vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegen.
Derartig weiche Walzen nehmen wegen der geringen Verdichtung der Ringscheiben aus Fasermaterial in erheblichem Maße Feuchtigkeit auf. Um einen ausreichenden Abquetscheffekt bei der durchlaufenden Materialbahn herbeiführen zu können, ist es aber erforderlich, einen verhältnismäßig großen Spaltdruck zu erzeugen. Beide Bedingungen können mit dieser Vorrichtung erfüllt werden.
Mit besonderem Vorzug sind die Ringscheiben am Walzenkern um das 1,2 bis 2fache stärker verdichtet als an der Walzenoberfläche. Diese verhältnismäßig hohe Verdichtung in Kernnähe hat den Effekt, daß sich eine ausreichende Abstützung im Bereich der trichterförmigen Ringscheiben ergibt, wenn die äußeren Bereiche der Ringscheiben unter dem Einfluß des Spaltdrucks zusammengedrückt und verdichtet werden.
Optimal ist es, wenn die Verdichtung am Walzenkern so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks im Walzenspalt ergebenden Maximalverdichtung ist. Denn dann wird das Fasermaterial der trichterförmigen Ringscheiben vollständig ausgenutzt.
Die Ringscheiben können sogar aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Gesamtgewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag. Im verdichteten Zustand ergibt sich immer noch eine außerordentlich große Aufnahmefähigkeit. Dies ist für das Entwässern oder das Befeuchten wichtig.
Bei einer Ausführungsform sind die Ringscheiben an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt, daß deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt. Dies gibt eine verhältnismäßig geringe Härte an der Walzenoberfläche. Infolge der Verdichtung in Kernnähe und wegen der Trichterform der Ringscheiben läßt sich jedoch ein einwandfreier Walzenbetrieb durchführen. Solche Faserwalzen eignen sich besonders gut für das Entwässern und das Befeuchten.
Bei einer Entwässerungsvorrichtung ist es günstig, wenn das Flächenmaterial im Anschluß an den Druckspalt unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze herumgeführt ist. Infolge der elastischen Rückstellung der Walze im Bereich ihrer Oberfläche werden die Poren in den trichterförmigen Ringscheiben vergrößert, so daß sich im Anschluß an den Walzenspalt ein Saugeffekt ergibt, der Flüssigkeit aus dem unter Zugspannung an der Faserwalze anliegenden Flächenmaterial entfernt. Es wird daher ein Quetscheffekt im Bereich des Walzenspaltes mit einem anschließenden Saugeffekt kombiniert.
Mit besonderem Vorteil ist der Druckspalt durch zwei Faserwalzen mit trichterförmigen Ringscheiben gebildet. Dies hat den Effekt, daß sich im Druckspalt eine flächige Berührung durch Verformung beider Faserwalzen ergibt, was einen besonders guten Bearbeitungseffekt auf das Flächenmaterial ergibt. Bei einer Entwässerungsvorrichtung ist der Quetscheffekt zum Herausdrücken der Flüssigkeit verbessert. Ferner kann die Flüssigkeit nach beiden Seiten hin abgeführt werden.
Die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen können sich wahlweise zur gleichen Seite oder zu entgegengesetzten Seiten hin erweitern. Im ersten Fall verlagern sich im Spalt die Umfangsteile beider Walzen in der gleichen Richtung und das Material wird sehr schonend behandelt. Im zweiten Fall übt die Verlagerung entgegengesetzte Querkräfte auf das Material aus, so daß eine Querverschiebung des Materials weitgehend vermieden wird.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die unbelasteten Faserwalzen Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen und das Flächenmaterial um die Faserwalze mit geringerer Härte herumgeführt ist. Durch die unterschiedliche Härte ergeben sich im Bereich der weicheren Walze stärkere Verformungen und daher anschließend ein stärkerer Saugeffekt, so daß Feuchtigkeit optimal entfernt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze gleich dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze ist. Bei einer solchen Konstruktion kann die Ringscheibe für die kleinere Faserwalze durch den wegen des Kerns ausgestanzten Teils der Ringscheibe für die größere Faserwalze gebildet werden. Dies führt zu einer ganz erheblichen Einsparung an Fasermaterial.
Insbesondere kann hierbei die Faserwalze kleineren Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet und auf einer dritten Walze abgestützt sein. Auf diese Weise kann nämlich die Achse mit genügend kleinem Durchmesser ausgeführt und daher eine ausreichende Dicke des Walzenbezuges auch bei der Faserwalze kleineren Durchmessers gewährleistet werden.
Günstig ist es bei der erwähnten Einsparung an Fasermaterial auch, wenn der Außendurchmesser bei der Faserwalze großen Durchmessers das l,4fache oder weniger und bei der Faserwalze kleinen Durchmessers das l,4fache oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung in schematischer Seitenansicht und
Fig. 3 die an einer Ringscheibe angreifenden Kräfte. In Fig. 1 ist eine Faserwalze 1 zwischen einer Gegenwalze 2 und einer Stützwalze 3 angeordnet. Die Faserwalze 1 weist einen Walzenkern 4 aus rostfreiem Stahl und einen Walzenbezug 5 auf, der mittels eines axial verlaufenden Keils 6 drehfest mit dem Walzenkern 4 verbunden ist.
Der Walzenbezug 5 besteht aus einem Stapel aufeinander geschichteter, trichterförmiger Ringscheiben 7 aus einem Fasermaterial, insbesondere einem Vlies, wobei als Vliesmaterial Zellulose, Baumwolle, Mischungen dieser Materialien, Wolle, Kunststoffe wie Polyamid, Acryl und deren Mischungen, sowie alle anderen schon bisher für diese Zwecke eingesetzten Materialien in Betracht kommen. Für Entwässerungswalzen handelt es sich um praktisch schwammartige Materialien, die im entspannten Zustand mehr als das 20fache ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Diese trichterförmigen Ringscheiben 7 sind zwischen zwei Stirnplatten 8 und 9 angeordnet, welche die Ringscheiben 7 axial zusammendrücken und daher verdichten. Die Stirnplatte 8 weist eine als Innenkonus ausgebildete Druckfläche 10, die Stirnplatte 9 eine als Außenkonus ausgebildete Druckfläche 11 auf. Mit Abstand voneinander sind zwischen die trichterförmigen Ringscheiben 7 trichterförmige Zwischenscheiben 12 eingelegt, deren axiale Breite sich von innen nach außen verkleinert und die einen kleineren Außendurchmesser als die Ringscheiben 7 haben. Diese Zwischenscheiben bewirken, daß die Ringscheiben 7 in Kernnähe stärker verdichtet
7 8
sind als am Walzenumfang. Diese Zwischenscheiben be- walze 1 gegen die Kraft der Federn 22 kompensiert, sitzen demnach eine als Außenkonus ausgebildete Stirn- Die Verdichtung in Kernnähe ist mit Hilfe der Zwi-
seite 13 und eine als Innenkonus ausgebildete Stirnflä- schenscheiben 12 so gewählt, daß sich eine ausreichende ehe 14. Zum besseren Festhalten der Ringscheiben sind Abstützung der äußeren Teile der Ringscheiben 7 ersowohl die Druckflächen 10 und 11 als auch die Stirnflä- 5 gibt, wenn der Spaltdruck P wirksam ist. Im optimalen chen 13 und 14 mit einem Sägezahnprofil versehen, wo- Falle ist bei der stärksten Belastung durch den Spaltbei beim Sägezahnprofil 15 für die Innenkonen die kur- druck P die Verdichtung am Umfang der Walze etwa ze Zahnflanke nach außen weist, während beim Säge- gleich derjenigen in Kernnähe. Für extreme Belastunzahnprofil 16 für die Außenkonen die kurze Zahnflanke gen kann man daher die für einen gegebenen Spaltdruck nach innen weist. io maximale Verdichtung vorsehen, die dann auch am WaI-
Der Walzenkern 4 ist an beiden Enden mit Lagerzap- zenumfang erreicht wird, aber nur unter dem Einfluß fen 17, 18 versehen, die über Wälzlager 19 bzw. 20 in des Spaltdruckes, während im übrigen eine ausreicheneinem Lagergehäuse 21 gehalten sind. Tellerfedern 22 de Verformung und Rückstellung möglich ist. stützen sich an einem am Wälzlager 19 anliegenden Bei einem Ausführungsbeispiel einer Entwässerungs-
Ring 23 und an einem Bund 24 des Walzenkerns 4 ab. Sie 15 vorrichtung hatte die Faserwalze am Umfang eine Härdrükken eine Schulter 25 des Walzenkerns gegen einen te von weniger als 60° Shore A und konnte trotzdem mit Anschlag, der durch das Wälzlager 20 gebildet ist. Die einem Spaltdruck von über 50 daN/cm gefahren wer-Faserwalze 1 kann daher unter Zusammenpressung der den. Die Verdichtung in Kernnähe war hierbei so geFedern 22 in der Zeichnung nach links bewegt werden. wählt, daß sich dort eine Härte von etwa 90° Shore A Die beiden Stirnplatten 8 und 9 sind mit Hilfe von 20 ergab.
Sprengringen 26 und 27, die in Ringnuten des Walzen- Bei einer Kalanderwalze betrug die Härte am Walkerns 4 eingreifen, arretiert. zenumfang erheblich mehr als 45° Shore D (also erheb-
Bei der nur geringfügig abgewandelten Ausführungs- Hch mehr als 90° Shore A). Der Spaltdruck betrug etwa form der Fig. 2 weist die ebenfalls als Faserwalze ausge- 100 daN/cm. Hierbei ergab sich eine ausreichende Verbildete Gegenwalze 2 einen Kern 28 auf, der mit einem 25 formung und elastische Rückstellung. Walzenbezug 29 aus trichterförmigen Ringscheiben Die Anwendung der Faserwalze ist nicht auf das Ent-
versehen ist. Der Walzenkern wird über seine Achse 30 wässern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Paangetrieben. Die Faserwalze 101 ist nicht selbsttragend. pier, Textilien u.dgl. beschränkt. Sie kann beispielsweise Ihr Außendurchmesser ist gleich dem Durchmesser des auch dazu dienen, Spiegelglas zu polieren oder Blech in Walzenkerns 28, so daß die trichterförmigen Ringschei- 30 einer Blechstraße mit öl zu benetzen. Empfindliches ben des Walzenbezuges 5 aus demjenigen Material ge- Flächenmaterial kann auch durch eine oder zwei Filzwonnen werden können, das bei der Herstellung der bahnen abgedeckt werden, wenn es durch den Walzentrichterförmigen Ringscheiben für den Walzenbezug 29 spalt läuft, ausgestanzt werden muß. Die Stützwalze 3, die als Metallwalze oder ebenfalls als Faserwalze ausgebildet sein 35
kann, wird an ihren Lagerzapfen 31 durch eine Belastungsvorrichtung 32 nach oben gedrückt, so daß sich in
dem Walzenspalt 33 ein entsprechender Spaltdruck P
einstellt. Eine Materialbahn 34 wird durch den Walzenspalt 33 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Umlenkrol- 40
Ie 35 so geleitet, daß sie unter entsprechender Zugspannung im Anschluß an den Walzenspalt 33 mindestens
über 60° auf der Faserwalze 101 aufliegt. Dies empfiehlt
sich, wenn die Materialbahn 34, beispielsweise ein textiles Flächengebilde entwässert werden soll. Im Bereich a 45
erfolgt eine Zusammendrückung des Walzenbezuges 5
mit einer entsprechenden Abquetschwirkung. Im Bereich b erfolgt eine elastische Rückstellung des Materials unter Vergrößerung der in dem Fasermaterial befindlichen Poren. Dies übt einen Saugeffekt aus, der eine 50
zusätzliche Entwässerung mit sich bringt.
In Fig. 3 ist der Spaltdruck P veranschaulicht, der auf
das äußere Ende einer trichterförmigen Ringscheibe 7
wirkt. Der Spaltdruck P hat eine Komponente P\, der
parallel zur Ringscheibe verläuft, und eine Komponente 55
P2, die senkrecht zur Ringscheibe verläuft. Die Komponente P\ trägt wenig zu der im Walzenspalt 33 auftretenden Verformung bei, da die Ringscheibe in der Materialebene nur wenig kompressibel ist. Dagegen führt die
Komponente P2 zu einer zusätzlichen Verdichtung der 60
Ringscheibe. Diese wird im Bereich des Druckspaltes 33
in ihrer Dicke elastisch vermindert, so daß sich zunächst
die gewünschte Verformung, also eine Verminderung
des Außenradius, ergibt und anschließend eine elastische Rückstellung bis zur ursprünglichen Form erfolgt. 65
Die bei der Belastung auftretende geringfügige Verlagerung der Außenenden der Ringscheiben nach rechts
wird durch eine entsprechende Verschiebung der Faser-
- Leerseite -

Claims (23)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwässern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier, Textilien u.dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen Walzenkern aufgeschoben und durch zwei Stirnplatten mit einander zugewandten, etwa konischen Druckflächen zusammengepreßt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß bei den Druckflächen (10, II) ein Innenkonus und ein Außenkonus zusammenwirken und die Ringscheiben (7) über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig verformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kernnahe trichterförmige Zwischenscheiben (12) mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander eingelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Zwischenscheiben (12) von innen nach außen abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (12) aus einem Elastomer hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10, 11) und/oder die Stirnflächen (13,14) der Zwischenscheiben (12) eine die Haftung vergrößernde, rauhe oder profilierte Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10, 11) und/oder die Stirnflächen (13,14) der Zwischenscheiben (12) ein Sägezahnprofil (15, 16) aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern (4) und beim Innenkonus dem Walzenumfang zugewandt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuswinkel der Druckflächen (10,11) und/oder der Stirnflächen (13, 14) der Zwischenscheiben zwischen 90° und 175° liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume zwischen Walzenkern (4) und trichterförmigen Ringscheiben (7) mit einem Kunstharz ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (4) zumindest an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Walzenoberfläche kleiner als 80° Shore A ist und vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) am Walzenkern (4) um das 1,2 bis 2fache stärker verdichtet sind als an der Walzenoberfläche.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung am Walzenkern (4) so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks (P) im Walzenspalt (33) ergebenden Maximalverdichtung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt sind, daß deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial (34) im Anschluß an den Druckspalt (33) unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze (1) herumgeführt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspalt (33) durch zwei Faserwalzen (101, 2) mit trichterförmigen Ringscheiben gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die unbelasteten Faserwalzen (101,2) Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen und die Materialbahn (34) um die Faserwalze (101) mit geringerer Härte herumgeführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen sich zur gleichen Seite hin erweitern.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben der beiden Faserwalzen sich zu entgegengesetzten Seiten hin erweitern. .
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze (101) gleich dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze (2) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwalze (101) kleinen Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet und auf einer dritten Walze (3) abgestützt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser bei der Faserwalze (2) großen Durchmessers das l,4fache oder weniger und bei der Faserwalze (101) kleinen Durchmessers das l,4fache oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers beträgt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwalze (1) axial verschiebbar gelagert ist und mittels einer Feder (22) gegen einen Anschlag (20) auf der Seite des Außenkonus gedrückt ist.
DE19853515265 1985-04-27 1985-04-27 Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial Granted DE3515265A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853515265 DE3515265A1 (de) 1985-04-27 1985-04-27 Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial
CH1397/86A CH669230A5 (de) 1985-04-27 1986-04-09 Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial.
NL8601032A NL8601032A (nl) 1985-04-27 1986-04-22 Inrichting voor het behandelen van oppervlakmateriaal.
GB08609985A GB2175068B (en) 1985-04-27 1986-04-24 Apparatus for the treatment of sheet material
US06/855,881 US4719706A (en) 1985-04-27 1986-04-24 Apparatus for changing the moisture content of running webs of textile material or the like
JP61096576A JPS61252390A (ja) 1985-04-27 1986-04-24 シ−ト材料の処理のための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853515265 DE3515265A1 (de) 1985-04-27 1985-04-27 Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3515265A1 true DE3515265A1 (de) 1986-10-30
DE3515265C2 DE3515265C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=6269283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853515265 Granted DE3515265A1 (de) 1985-04-27 1985-04-27 Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4719706A (de)
JP (1) JPS61252390A (de)
CH (1) CH669230A5 (de)
DE (1) DE3515265A1 (de)
GB (1) GB2175068B (de)
NL (1) NL8601032A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003291860A (ja) * 2002-04-05 2003-10-15 Nippon Pop Rivets & Fasteners Ltd 自動車の床裏のアンダーカバー取付装置
WO2010003460A1 (en) * 2008-07-10 2010-01-14 Metso Paper, Inc. A roll for a fiber web machine and a method for manufacturing the roll
JP5303396B2 (ja) * 2009-08-12 2013-10-02 株式会社日立製作所 複合材ローラ

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498397C (de) * 1930-05-22 Kleinewefers Soehne J Elastische Kalanderwalze
GB725762A (en) * 1952-06-25 1955-03-09 United States Steel Corp Self-centering roll and method of making the same
DE3108747A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Ferro-Kunststoffe GmbH, 4100 Duisburg Abstreif- oder quetschwalze zum entfernen von auf bzw. in koerpern, insbesondere warenbahnen befindlicher fluessigkeit

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1436956A (en) * 1922-11-28 Friction roll for spinning and drawing textile fibers
GB709908A (en) * 1950-01-13 1954-06-02 United States Steel Corp Roller apparatus for automatically aligning moving objects with respect to a predetermined path of travel normal to the rollers as the objects pass thereover
US2720692A (en) * 1952-06-25 1955-10-18 United States Steel Corp Method of making a self-centering roll
US2801461A (en) * 1954-07-30 1957-08-06 Kusters Eduard Rolls for use in squeezing liquids from textiles and the like and a method of producing such rolls
US3054163A (en) * 1960-07-11 1962-09-18 Lakin & Sons Inc A Roller
US3296710A (en) * 1965-07-15 1967-01-10 Rice Barton Corp Absorbent dryer
DE2438337A1 (de) * 1974-08-09 1976-02-19 Briem Hengler Cronemeyer Verfahren und vorrichtung zum festen aufbringen eines elastischen belages auf einen metallkern einer walze

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498397C (de) * 1930-05-22 Kleinewefers Soehne J Elastische Kalanderwalze
GB725762A (en) * 1952-06-25 1955-03-09 United States Steel Corp Self-centering roll and method of making the same
DE3108747A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-23 Ferro-Kunststoffe GmbH, 4100 Duisburg Abstreif- oder quetschwalze zum entfernen von auf bzw. in koerpern, insbesondere warenbahnen befindlicher fluessigkeit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DUBBEL: Taschenbuch für den Maschinenbau, Bd.1, 13.Aufl., Berlin-Heidelberg-New York, Springer Verlag, 1970, S.709-711 *

Also Published As

Publication number Publication date
NL8601032A (nl) 1986-11-17
DE3515265C2 (de) 1988-05-26
CH669230A5 (de) 1989-02-28
GB2175068B (en) 1988-11-30
GB8609985D0 (en) 1986-05-29
GB2175068A (en) 1986-11-19
JPS61252390A (ja) 1986-11-10
US4719706A (en) 1988-01-19
JPH0262637B2 (de) 1990-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392100B (de) Elastisch verformbarer pressmantel einer presse zur entwaesserung bahnfoermigen gutes, insbesondere einer entwaesserungspresse fuer papierherstellungs- maschinen od. dgl.
CH671420A5 (de)
CH657680A5 (de) Schleppwalze zur druckbehandlung von warenbahnen.
EP2125256B1 (de) Zapfendichtung für walzenlager
DE19652545B4 (de) Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes
DE3632692A1 (de) Kalanderstapel, wie superkalander
EP0839953B1 (de) Schuhpresse
DE19651557A1 (de) Preßmantel
DE3239954C2 (de) Walzenpresse für Bahnen aus Papier, Textilien od.dgl.
DE3515265A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial
DE10214339A1 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine
EP0826819B1 (de) Vorrichtung zum Entwässern einer Faserstoffsuspension
DE2329600C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dünnen endlosen Spanplattenbahnen
DE3420697C2 (de)
EP0953678B1 (de) Pressmantel
WO2013014025A1 (de) Schuhwalze, verfahren zum austausch eines mantels an einer schuhwalze und elastischer ring für eine schuhwalze
DE2934026C2 (de) Preß- oder Umlenkwalze für Doppelsiebband-Filterpressen
EP0218194A2 (de) Presswalzenanordnung insbesondere für den Hochdruckbereich in Bandfilterpressen
DE4340344A1 (de) Preßband für eine Preßeinrichtung, insbesondere für die Papierfabrikation
EP0839952B1 (de) Schuhpresse
DE3108747A1 (de) Abstreif- oder quetschwalze zum entfernen von auf bzw. in koerpern, insbesondere warenbahnen befindlicher fluessigkeit
EP0336217A2 (de) Druckwalze zum Anpressen an einen rotierenden Zylinder einer Textilmaschine
DE19805593A1 (de) Eindicker
DE2050626C3 (de) Walze für Naßpressen in schnellaufenden Papiermaschinen
DE2301521A1 (de) Impraegniervorrichtung fuer textilfasern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee