DE3515265A1 - Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von flaechenmaterialInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwässern
oder Befeuchten von Materialbahnen aus Papier, Textilien u. dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt
begrenzenden Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die
auf einen Walzenkern aufgeschoben und durch zwei Stirnplatten mit einander zugewandten etwa konischen
Druckflächen zusammengepreßt sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist eine elastische Kalanderwalze auf, bei der die konischen Druckflächen
durch Außenkonen gebildet werden, die einen Konuswinkel von etwa 160° aufweisen. Infolgedessen
haben lediglich die in der Mitte der Walzenbreite befindlichen Ringscheiben eine ebene Form, während sie
nach beiden Enden hin eine Trichterform mit zunehmendem Konuswinkel besitzen. Auf diese Weise sind
die Ringscheiben in Kernnähe geringfügig stärker zusammengepreßt als am Walzenumfang. Damit soll verhindert
werden, daß die Walzenoberfläche infolge eines Nachlassens der inneren Spannung bei längerem Gebrauch
beim Abdrehen weicher wird als vorher.
Es ist ferner eine Abstreif- oder Quetschwalze bekannt (DE-OS 31 08 747), bei der zwischen ebenen
Ringscheiben aus Fasermaterial Zwischenscheiben kleineren Durchmessers eingelegt sind, so daß sich beim
Zusammenpressen auf der Walze in Kernnähe eine höhere Verdichtung einstellt als am Walzenumfang. Diese
der Entwässerung dienenden Walzen haben am Walzenumfang eine geringere Härte als Kalanderwalzen,
nämlich nur etwa 80 bis 95° Shore A.
All diesen Walzen ist folgendes Problem gemeinsam: Unter dem Einfluß der im Walzenspalt ausgeübten
Druckkraft der Gegenwalze tritt eine Verformung der Walzenoberfläche ein. Ist diese Druckkraft mit Bezug
auf die Härte der Walzenoberfläche ausreichend klein, ergibt sich im Walzenspalt eine elastische Verformung
mit einer anschließenden elastischen Rückstellung. Ist aber die Druckkraft größer, was für viele Anwendungszwecke erwünscht ist, tritt bei der Walkarbeit, die beim
Durchfahren des Druckspalts entsteht, eine Nachverdichtung auf, so daß die Härte anwächst. Beispielsweise
darf bei einer Oberflächenhärte von 90° Shore A der Spaltdruck 50 daN/cm nicht überschreiten. Wird bei
einer Härte von 80° Shore A mit diesem Spaltdruck gearbeitet, verändert sich die Härte bereits nach wenigen
1000 Spaltdruckwechseln ungleichmäßig auf 90° Shore A. Es gibt eine wellige Oberfläche, Risse und daher eine
ungleichmäßige Behandlung der Materialbahn. Die Fehler an der Walzenoberfläche können nur durch
Nachschleifen behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der für eine gegebene Härte an der Manteloberfläche der Walze mit höheren Spaltdrücken bzw. bei einem
vorgegebenen Spaltdruck mit einer geringeren Härte als bisher gearbeitet werden kann und bei der unter
sonst gleichen Verhältnissen die Lebensdauer der Faserwalze erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den Druckflächen ein Innenkonus und ein Außenkonus
zusammenwirken und die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig
verformt sind.
Bei dieser Konstruktion haben alle trichterförmigen Ringscheiben etwa die gleiche Komponente in Axialrichtung.
Sie werden daher bei der radialen Belastung im Walzenspalt partiell senkrecht zur Scheibenoberfläche
belastet und dabei kurzzeitig weiterverdichtet, so daß sich die erforderliche Verformung ergibt. Da das
Scheibenmaterial noch in seinem elastischen Bereich verdichtet wird, ergibt sich auch eine elastische Rückstellung.
Dies steht im Gegensatz zu ebenen Ringscheiben, die bei der Radialbelastung in ihrer Ebene ausweichen
müßten und, da dies nur in beschränktem Maße möglich ist, seitlich auszuweichen versuchen, was zu den
Unregelmäßigkeiten und Rissen an der Walzenoberfläche führt. Der Walzenbezug hat eine solche Elastizität,
daß er auch beim Trocknen nicht reißt. In vielen Fällen muß er gar nicht mehr überdreht und geschliffen werden;
auch das sonst vor dem Schleifen erforderliche Quellen in warmem Wasser ist dann nicht erforderlich.
Die Trichterform der Ringscheiben entspricht einem Konus, kann aber von der genauen Konusform auch
abweichen, z.B. mit einer konkaven oder konvexen Krümmung.
Mit besonderem Vorteil sind in Kernnähe trichterförmige
Zwischenscheiben mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander angeordnet.
Diese trichterförmigen Zwischenscheiben sorgen dafür, daß die Ringscheiben über die gesamte Walzenbreite
ihre Trichterform beibehalten, so daß über die gesamte
ίο Walzenoberfläche annähernd die gleichen Verhältnisse
herrschen. Außerdem sorgen sie dafür, daß in Kernnähe eine höhere Verdichtung als am Walzenumfang vorhanden
ist. Die hiermit verbundenen Vorteile werden später erläutert. Durch Wahl der axialen Breite dieser Zwischenscheiben
läßt sich die gewünschte Verdichtung in Kernnähe den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Insbesondere sollte die axiale Breite der Zwischenscheiben von innen nach außen abnehmen. Dies hat zur
Folge, daß eine gleichmäßige Abnahme der Verdichtung längs der Zwischenscheiben von innen nach außen
erfolgt.
Vorzugsweise sind die Zwischenscheiben aus einemElastomer hergestellt. Dies führt zu einer sehr gleichmäßigen
Verdichtung über den Umfang. Außerdem werden die beim Abdrehen und Abschleifen verwendeten
Werkzeuge nicht beschädigt, wie es bei Metallscheiben der Fall sein könnte.
Mit Vorteil weisen die Druckflächen und/oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben eine die Haftung
vergrößernde, rauhe oder profilierte Oberfläche auf. Damit wird die Lagesicherung den anliegenden trichterförmigen
Ringscheiben erhöht, so daß diese beim axialen Zusammenpressen an Ort und Stelle gehalten
werden und sich nicht radial nach außen verdrängen lassen. Insbesondere wird der Innenumfang der Ringscheiben
am Walzenkern gehalten.
Besonders günstig ist es, wenn die Druckflächen und/ oder die Stirnflächen der Zwischenscheiben ein Sägezahnprofil
aufweisen, wobei die kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern und beim Innenkonus
dem Walzenumfang zugewandt sind. Derartige Sägezahnprofile, die zumeist ringförmig verlaufende Zähne
aufweisen, haben infolge ihrer Richtungsabhängigkeit eine besonders gute Haltewirkung.
Der Konuswinkel der Druckflächen und/oder der Stirnflächen der Zwischenscheiben sollte zwischen 90°
und 175° liegen. Je kleiner der Winkel ist, umso stärker
kann die axiale Komponente der trichterförmigen Scheiben für die Verformung durch zusätzliche Verdichtung
und für die elastische Rückstellung ausgenutzt werden.
Sollten dennoch kleine Hohlräume zwischen Walzenkern und trichterförmigen Ringscheiben verbleiben,
können diese mit einem Kunstharz ausgefüllt werden, wie es an sich aus DE-OS 24 38 337 bekannt ist.
Für Walzen, die mit feuchten Materialien in Berührung kommen, empfiehlt es sich, daß der Walzenkern
zumindest an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material besteht, also aus rostfreiem Stahl besteht
oder einen Schutzmantel aus Hartgummi, Epoxydharz oder rostfreiem Stahl trägt.
Besonders geeignet ist die hier beschriebene Vorrichtung für Walzen, mit denen eine Materialbahn entwässert
werden soll. Die Oberfläche der Walze sollte daher verhältnismäßig weich sein, also eine Härte von höchstens
90° Shore A haben. Insbesondere sollte die Härte der Walzenoberfläche kleiner als 80° Shore A sein und
vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegen.
Derartig weiche Walzen nehmen wegen der geringen Verdichtung der Ringscheiben aus Fasermaterial in erheblichem
Maße Feuchtigkeit auf. Um einen ausreichenden Abquetscheffekt bei der durchlaufenden Materialbahn
herbeiführen zu können, ist es aber erforderlich, einen verhältnismäßig großen Spaltdruck zu erzeugen.
Beide Bedingungen können mit dieser Vorrichtung erfüllt werden.
Mit besonderem Vorzug sind die Ringscheiben am Walzenkern um das 1,2 bis 2fache stärker verdichtet als
an der Walzenoberfläche. Diese verhältnismäßig hohe Verdichtung in Kernnähe hat den Effekt, daß sich eine
ausreichende Abstützung im Bereich der trichterförmigen Ringscheiben ergibt, wenn die äußeren Bereiche
der Ringscheiben unter dem Einfluß des Spaltdrucks zusammengedrückt und verdichtet werden.
Optimal ist es, wenn die Verdichtung am Walzenkern so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der an der
Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks im Walzenspalt ergebenden Maximalverdichtung ist. Denn
dann wird das Fasermaterial der trichterförmigen Ringscheiben vollständig ausgenutzt.
Die Ringscheiben können sogar aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten Zustand mindestens
bis zum 20fachen seines Gesamtgewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen vermag. Im verdichteten Zustand ergibt
sich immer noch eine außerordentlich große Aufnahmefähigkeit. Dies ist für das Entwässern oder das
Befeuchten wichtig.
Bei einer Ausführungsform sind die Ringscheiben an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt, daß deren
Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt. Dies gibt eine verhältnismäßig
geringe Härte an der Walzenoberfläche. Infolge der Verdichtung in Kernnähe und wegen der Trichterform
der Ringscheiben läßt sich jedoch ein einwandfreier Walzenbetrieb durchführen. Solche Faserwalzen eignen
sich besonders gut für das Entwässern und das Befeuchten.
Bei einer Entwässerungsvorrichtung ist es günstig, wenn das Flächenmaterial im Anschluß an den Druckspalt
unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze herumgeführt ist. Infolge der elastischen
Rückstellung der Walze im Bereich ihrer Oberfläche werden die Poren in den trichterförmigen Ringscheiben
vergrößert, so daß sich im Anschluß an den Walzenspalt ein Saugeffekt ergibt, der Flüssigkeit aus dem unter
Zugspannung an der Faserwalze anliegenden Flächenmaterial entfernt. Es wird daher ein Quetscheffekt im
Bereich des Walzenspaltes mit einem anschließenden Saugeffekt kombiniert.
Mit besonderem Vorteil ist der Druckspalt durch zwei Faserwalzen mit trichterförmigen Ringscheiben
gebildet. Dies hat den Effekt, daß sich im Druckspalt eine flächige Berührung durch Verformung beider Faserwalzen
ergibt, was einen besonders guten Bearbeitungseffekt auf das Flächenmaterial ergibt. Bei einer
Entwässerungsvorrichtung ist der Quetscheffekt zum Herausdrücken der Flüssigkeit verbessert. Ferner kann
die Flüssigkeit nach beiden Seiten hin abgeführt werden.
Die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen können sich wahlweise zur gleichen Seite oder zu
entgegengesetzten Seiten hin erweitern. Im ersten Fall verlagern sich im Spalt die Umfangsteile beider Walzen
in der gleichen Richtung und das Material wird sehr schonend behandelt. Im zweiten Fall übt die Verlagerung
entgegengesetzte Querkräfte auf das Material aus, so daß eine Querverschiebung des Materials weitgehend
vermieden wird.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die unbelasteten Faserwalzen Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen
und das Flächenmaterial um die Faserwalze mit geringerer Härte herumgeführt ist. Durch die unterschiedliche
Härte ergeben sich im Bereich der weicheren Walze stärkere Verformungen und daher anschließend
ein stärkerer Saugeffekt, so daß Feuchtigkeit optimal entfernt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Außendurchmesser der einen Faserwalze
gleich dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze ist. Bei einer solchen Konstruktion kann die Ringscheibe
für die kleinere Faserwalze durch den wegen des Kerns ausgestanzten Teils der Ringscheibe für die größere Faserwalze
gebildet werden. Dies führt zu einer ganz erheblichen Einsparung an Fasermaterial.
Insbesondere kann hierbei die Faserwalze kleineren Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet
und auf einer dritten Walze abgestützt sein. Auf diese Weise kann nämlich die Achse mit genügend kleinem
Durchmesser ausgeführt und daher eine ausreichende Dicke des Walzenbezuges auch bei der Faserwalze
kleineren Durchmessers gewährleistet werden.
Günstig ist es bei der erwähnten Einsparung an Fasermaterial
auch, wenn der Außendurchmesser bei der Faserwalze großen Durchmessers das l,4fache oder weniger
und bei der Faserwalze kleinen Durchmessers das l,4fache oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers
beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung in schematischer Seitenansicht und
Fig. 3 die an einer Ringscheibe angreifenden Kräfte. In Fig. 1 ist eine Faserwalze 1 zwischen einer Gegenwalze
2 und einer Stützwalze 3 angeordnet. Die Faserwalze 1 weist einen Walzenkern 4 aus rostfreiem Stahl
und einen Walzenbezug 5 auf, der mittels eines axial verlaufenden Keils 6 drehfest mit dem Walzenkern 4
verbunden ist.
Der Walzenbezug 5 besteht aus einem Stapel aufeinander geschichteter, trichterförmiger Ringscheiben 7
aus einem Fasermaterial, insbesondere einem Vlies, wobei als Vliesmaterial Zellulose, Baumwolle, Mischungen
dieser Materialien, Wolle, Kunststoffe wie Polyamid, Acryl und deren Mischungen, sowie alle anderen schon
bisher für diese Zwecke eingesetzten Materialien in Betracht kommen. Für Entwässerungswalzen handelt es
sich um praktisch schwammartige Materialien, die im entspannten Zustand mehr als das 20fache ihres Eigengewichts
an Feuchtigkeit aufnehmen können. Diese trichterförmigen Ringscheiben 7 sind zwischen zwei
Stirnplatten 8 und 9 angeordnet, welche die Ringscheiben 7 axial zusammendrücken und daher verdichten.
Die Stirnplatte 8 weist eine als Innenkonus ausgebildete Druckfläche 10, die Stirnplatte 9 eine als Außenkonus
ausgebildete Druckfläche 11 auf. Mit Abstand voneinander sind zwischen die trichterförmigen Ringscheiben 7
trichterförmige Zwischenscheiben 12 eingelegt, deren axiale Breite sich von innen nach außen verkleinert und
die einen kleineren Außendurchmesser als die Ringscheiben 7 haben. Diese Zwischenscheiben bewirken,
daß die Ringscheiben 7 in Kernnähe stärker verdichtet
7 8
sind als am Walzenumfang. Diese Zwischenscheiben be- walze 1 gegen die Kraft der Federn 22 kompensiert,
sitzen demnach eine als Außenkonus ausgebildete Stirn- Die Verdichtung in Kernnähe ist mit Hilfe der Zwi-
seite 13 und eine als Innenkonus ausgebildete Stirnflä- schenscheiben 12 so gewählt, daß sich eine ausreichende
ehe 14. Zum besseren Festhalten der Ringscheiben sind Abstützung der äußeren Teile der Ringscheiben 7 ersowohl
die Druckflächen 10 und 11 als auch die Stirnflä- 5 gibt, wenn der Spaltdruck P wirksam ist. Im optimalen
chen 13 und 14 mit einem Sägezahnprofil versehen, wo- Falle ist bei der stärksten Belastung durch den Spaltbei
beim Sägezahnprofil 15 für die Innenkonen die kur- druck P die Verdichtung am Umfang der Walze etwa
ze Zahnflanke nach außen weist, während beim Säge- gleich derjenigen in Kernnähe. Für extreme Belastunzahnprofil
16 für die Außenkonen die kurze Zahnflanke gen kann man daher die für einen gegebenen Spaltdruck
nach innen weist. io maximale Verdichtung vorsehen, die dann auch am WaI-
Der Walzenkern 4 ist an beiden Enden mit Lagerzap- zenumfang erreicht wird, aber nur unter dem Einfluß
fen 17, 18 versehen, die über Wälzlager 19 bzw. 20 in des Spaltdruckes, während im übrigen eine ausreicheneinem
Lagergehäuse 21 gehalten sind. Tellerfedern 22 de Verformung und Rückstellung möglich ist.
stützen sich an einem am Wälzlager 19 anliegenden Bei einem Ausführungsbeispiel einer Entwässerungs-
Ring 23 und an einem Bund 24 des Walzenkerns 4 ab. Sie 15 vorrichtung hatte die Faserwalze am Umfang eine Härdrükken
eine Schulter 25 des Walzenkerns gegen einen te von weniger als 60° Shore A und konnte trotzdem mit
Anschlag, der durch das Wälzlager 20 gebildet ist. Die einem Spaltdruck von über 50 daN/cm gefahren wer-Faserwalze
1 kann daher unter Zusammenpressung der den. Die Verdichtung in Kernnähe war hierbei so geFedern
22 in der Zeichnung nach links bewegt werden. wählt, daß sich dort eine Härte von etwa 90° Shore A
Die beiden Stirnplatten 8 und 9 sind mit Hilfe von 20 ergab.
Sprengringen 26 und 27, die in Ringnuten des Walzen- Bei einer Kalanderwalze betrug die Härte am Walkerns
4 eingreifen, arretiert. zenumfang erheblich mehr als 45° Shore D (also erheb-
Bei der nur geringfügig abgewandelten Ausführungs- Hch mehr als 90° Shore A). Der Spaltdruck betrug etwa
form der Fig. 2 weist die ebenfalls als Faserwalze ausge- 100 daN/cm. Hierbei ergab sich eine ausreichende Verbildete
Gegenwalze 2 einen Kern 28 auf, der mit einem 25 formung und elastische Rückstellung.
Walzenbezug 29 aus trichterförmigen Ringscheiben Die Anwendung der Faserwalze ist nicht auf das Ent-
versehen ist. Der Walzenkern wird über seine Achse 30 wässern oder Befeuchten von Materialbahnen aus Paangetrieben.
Die Faserwalze 101 ist nicht selbsttragend. pier, Textilien u.dgl. beschränkt. Sie kann beispielsweise
Ihr Außendurchmesser ist gleich dem Durchmesser des auch dazu dienen, Spiegelglas zu polieren oder Blech in
Walzenkerns 28, so daß die trichterförmigen Ringschei- 30 einer Blechstraße mit öl zu benetzen. Empfindliches
ben des Walzenbezuges 5 aus demjenigen Material ge- Flächenmaterial kann auch durch eine oder zwei Filzwonnen
werden können, das bei der Herstellung der bahnen abgedeckt werden, wenn es durch den Walzentrichterförmigen Ringscheiben für den Walzenbezug 29 spalt läuft,
ausgestanzt werden muß. Die Stützwalze 3, die als Metallwalze oder ebenfalls als Faserwalze ausgebildet sein 35
kann, wird an ihren Lagerzapfen 31 durch eine Belastungsvorrichtung 32 nach oben gedrückt, so daß sich in
dem Walzenspalt 33 ein entsprechender Spaltdruck P
einstellt. Eine Materialbahn 34 wird durch den Walzenspalt 33 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Umlenkrol- 40
Ie 35 so geleitet, daß sie unter entsprechender Zugspannung im Anschluß an den Walzenspalt 33 mindestens
über 60° auf der Faserwalze 101 aufliegt. Dies empfiehlt
sich, wenn die Materialbahn 34, beispielsweise ein textiles Flächengebilde entwässert werden soll. Im Bereich a 45
erfolgt eine Zusammendrückung des Walzenbezuges 5
mit einer entsprechenden Abquetschwirkung. Im Bereich b erfolgt eine elastische Rückstellung des Materials unter Vergrößerung der in dem Fasermaterial befindlichen Poren. Dies übt einen Saugeffekt aus, der eine 50
zusätzliche Entwässerung mit sich bringt.
kann, wird an ihren Lagerzapfen 31 durch eine Belastungsvorrichtung 32 nach oben gedrückt, so daß sich in
dem Walzenspalt 33 ein entsprechender Spaltdruck P
einstellt. Eine Materialbahn 34 wird durch den Walzenspalt 33 hindurchgeführt und mit Hilfe einer Umlenkrol- 40
Ie 35 so geleitet, daß sie unter entsprechender Zugspannung im Anschluß an den Walzenspalt 33 mindestens
über 60° auf der Faserwalze 101 aufliegt. Dies empfiehlt
sich, wenn die Materialbahn 34, beispielsweise ein textiles Flächengebilde entwässert werden soll. Im Bereich a 45
erfolgt eine Zusammendrückung des Walzenbezuges 5
mit einer entsprechenden Abquetschwirkung. Im Bereich b erfolgt eine elastische Rückstellung des Materials unter Vergrößerung der in dem Fasermaterial befindlichen Poren. Dies übt einen Saugeffekt aus, der eine 50
zusätzliche Entwässerung mit sich bringt.
In Fig. 3 ist der Spaltdruck P veranschaulicht, der auf
das äußere Ende einer trichterförmigen Ringscheibe 7
wirkt. Der Spaltdruck P hat eine Komponente P\, der
parallel zur Ringscheibe verläuft, und eine Komponente 55
P2, die senkrecht zur Ringscheibe verläuft. Die Komponente P\ trägt wenig zu der im Walzenspalt 33 auftretenden Verformung bei, da die Ringscheibe in der Materialebene nur wenig kompressibel ist. Dagegen führt die
Komponente P2 zu einer zusätzlichen Verdichtung der 60
Ringscheibe. Diese wird im Bereich des Druckspaltes 33
in ihrer Dicke elastisch vermindert, so daß sich zunächst
die gewünschte Verformung, also eine Verminderung
des Außenradius, ergibt und anschließend eine elastische Rückstellung bis zur ursprünglichen Form erfolgt. 65
Die bei der Belastung auftretende geringfügige Verlagerung der Außenenden der Ringscheiben nach rechts
wird durch eine entsprechende Verschiebung der Faser-
das äußere Ende einer trichterförmigen Ringscheibe 7
wirkt. Der Spaltdruck P hat eine Komponente P\, der
parallel zur Ringscheibe verläuft, und eine Komponente 55
P2, die senkrecht zur Ringscheibe verläuft. Die Komponente P\ trägt wenig zu der im Walzenspalt 33 auftretenden Verformung bei, da die Ringscheibe in der Materialebene nur wenig kompressibel ist. Dagegen führt die
Komponente P2 zu einer zusätzlichen Verdichtung der 60
Ringscheibe. Diese wird im Bereich des Druckspaltes 33
in ihrer Dicke elastisch vermindert, so daß sich zunächst
die gewünschte Verformung, also eine Verminderung
des Außenradius, ergibt und anschließend eine elastische Rückstellung bis zur ursprünglichen Form erfolgt. 65
Die bei der Belastung auftretende geringfügige Verlagerung der Außenenden der Ringscheiben nach rechts
wird durch eine entsprechende Verschiebung der Faser-
- Leerseite -
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Flächenmaterial, insbesondere zum Entwässern oder Befeuchten
von Materialbahnen aus Papier, Textilien u.dgl., mit mindestens einer einen Druckspalt begrenzenden
Faserwalze, deren Bezug durch Ringscheiben aus einem Fasermaterial gebildet ist, die auf einen Walzenkern
aufgeschoben und durch zwei Stirnplatten mit einander zugewandten, etwa konischen Druckflächen
zusammengepreßt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß bei den Druckflächen (10, II) ein Innenkonus
und ein Außenkonus zusammenwirken und die Ringscheiben (7) über die gesamte Walzenbreite entsprechend trichterförmig verformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kernnahe trichterförmige Zwischenscheiben
(12) mit kleinerem Außendurchmesser als die Walze mit Abstand voneinander eingelegt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Zwischenscheiben
(12) von innen nach außen abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (12) aus
einem Elastomer hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10,
11) und/oder die Stirnflächen (13,14) der Zwischenscheiben
(12) eine die Haftung vergrößernde, rauhe oder profilierte Oberfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (10, 11) und/oder
die Stirnflächen (13,14) der Zwischenscheiben (12) ein Sägezahnprofil (15, 16) aufweisen, wobei die
kurzen Zahnflanken beim Außenkonus dem Walzenkern (4) und beim Innenkonus dem Walzenumfang
zugewandt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuswinkel der
Druckflächen (10,11) und/oder der Stirnflächen (13,
14) der Zwischenscheiben zwischen 90° und 175° liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume zwischen
Walzenkern (4) und trichterförmigen Ringscheiben (7) mit einem Kunstharz ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (4)
zumindest an seiner Oberfläche aus korrosionsbeständigem Material besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Walzenoberfläche
kleiner als 80° Shore A ist und vorzugsweise zwischen 40° und 70° Shore A liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7)
am Walzenkern (4) um das 1,2 bis 2fache stärker verdichtet sind als an der Walzenoberfläche.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtung am Walzenkern (4) so groß gewählt ist, daß sie annähernd gleich der
an der Walzenoberfläche sich unter dem Einfluß des Drucks (P) im Walzenspalt (33) ergebenden
Maximalverdichtung ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) aus einem Fasermaterial bestehen, das im entspannten
Zustand mindestens bis zum 20fachen seines Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen
vermag.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (7) an der Walzenoberfläche so zusammengepreßt
sind, daß deren Dichte nicht über 1,0 g/cm3, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,6 g/cm3, liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial
(34) im Anschluß an den Druckspalt (33) unter Zugspannung um mindestens 60° um die Faserwalze (1)
herumgeführt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspalt (33)
durch zwei Faserwalzen (101, 2) mit trichterförmigen Ringscheiben gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die unbelasteten Faserwalzen (101,2) Mantelflächen unterschiedlicher Härte aufweisen
und die Materialbahn (34) um die Faserwalze (101) mit geringerer Härte herumgeführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben beider Faserwalzen sich zur gleichen Seite
hin erweitern.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Ringscheiben der beiden Faserwalzen sich zu entgegengesetzten
Seiten hin erweitern. .
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der einen Faserwalze (101) gleich dem Kerndurchmesser der anderen Faserwalze (2) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwalze (101) kleinen
Durchmessers mit nicht-selbsttragender Achse ausgebildet und auf einer dritten Walze (3) abgestützt
ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser bei
der Faserwalze (2) großen Durchmessers das l,4fache oder weniger und bei der Faserwalze (101) kleinen
Durchmessers das l,4fache oder mehr des jeweiligen Kerndurchmessers beträgt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserwalze (1)
axial verschiebbar gelagert ist und mittels einer Feder (22) gegen einen Anschlag (20) auf der Seite des
Außenkonus gedrückt ist.
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