DE3514505A1 - Nahrungsmittelwaage, insbesondere fuer herde - Google Patents
Nahrungsmittelwaage, insbesondere fuer herdeInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSJER. ,-" :" ".."Sharp K.K. - 2506
- 4 —
Die Erfindung betrifft eine Waage zur Bestimmung des Gewichts
eines Nahrungsmittels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem konventionellen Herd bzw. Mikrowellenherd wird
die zur Erwärmung bzw. Aufheizung eines Nahrungsmittels erforderlich Zeit in Abhängigkeit von dem Nahrungsmittelgewicht
eingestellt, nachdem das Gewicht des auf dem Drehtisch innerhalb der Heizkammer des Mikrowellenherds
liegenden Nahrungsmittels gemessen worden ist.
Zur Messung des Gewichts des Nahrungsmittels wurde bereits
vorgeschlagen, an drei verschiedenen Umfangspositionen des Drehtisches Unterstützungsrollen anzubringen,
so daß bei Belastung des Drehtisches das Gewicht des Nahrungsmittels dadurch gemessen werden kann, daß sich die
Positionen der drei Unterstützungsrollen je nach Belastung des Drehtisches verändern. Dabei muß die Kraft, die
auf jede der drei Unterstützungsrollen wirkt, punktförmig
angreifen. Eine derartige Vorrichtung zur Messung des Nahrungsmittelgewichts beansprucht relativ viel
Platz, ist kompliziert aufgebaut und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waage für Kochgeräte zur Bestimmung des Gewichts eines zu
erwärmenden Nahrungsmittels zu schaffen, die einfacher
und kompakter aufgebaut ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 zu entnehmen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
TER MEER · MÜLLER · STEINMISS-T£R. ' .SfcTarp K.K. - 2506
nachgeordneten Unteransprüchen angegeben.
Die Waage zur Bestimmung des Gewichts eines Nahrungsmittels
nach der Erfindung besitzt eine Lagereinrichtung zur Aufnahme des Nahrungsmittels, eine schwenkbare und dem
Gewicht des Nahrungsmittels ausgesetzte Einrichtung, deren Stellung in Abhängigkeit des Nahrungsmittelgewichts
veränderbar ist, eine feststehende Einrichtung, die ge-■ meinsam mit der schwenkbaren Einrichtung zur Lieferung eines
elektrischen Stellsignals dient, das vom Nahrungsmittelgewicht abhängt sowie eine Ausgabeeinrichtung zur Lieferung
eines elektrischen und dem Nahrungsmittelgewicht entsprechenden Ausgangssignals in Abhängigkeit des elektrischen
Stellsignals.
Vorzugsweise bilden die schwenkbare Einrichtung und die feststehende Einrichtung einen Kondensator. Das dem Nahrungsmittelgewicht
entsprechende elektrische Ausgangssignal ist dann von der Größe C-R abhängig, wobei C die
Kapazität des durch die Einrichtungen gebildeten Kondensators und R der Widerstandswert eines mit diesem Kondensator
verbundenen äußeren Widerstands ist.
Das Ausgangssignal kann beispielsweise ein Oszillatorausgangssignal
sein, dessen Frequenz in Abhängigkeit der Kapazität des durch die Elektrodeneinrichtungen gebildeten
Kondensators veränderbar ist.
Vorzugsweise ist eine derartige Waage im Bodenbereich der
Heizkammer eines Koch- bzw. Mikrowellenherds angeordnet.
Die Waage zur Bestimmung des Gewichts des Nahrungsmittels besitzt beispielsweise einen Drehtisch zur Aufnahme
des Nahrungsmittels, eine schwenkbare und vorzugsweise plattenförmig ausgebildete Elektrodeneinrichtung, die
durch das untere Ende einer mit dem Drehtisch verbunde-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTEB. '..-' Z - Sharp K.K. - 2506
nen Drehtischachse nach unten drückbar ist, eine der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung gegenüberliegende
feststehende und ebenfalls vorzugsweise plattenförmig ausgebildete Elektrodeneinrichtung zur Bildung eines
Spalts zwischen beiden Elektrodeneinrichtungen, eine Drehachse, mit der ein.. Ende der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung
verbunden und um die die schwenkbare Elektrodeneinrichtung in Übereinstimmung mit der Auf- und Abbewegung
der Drehtischachse drehbar ist sowie eine mit dem der Drehachse gegenüberliegenden Ende der schwenkbaren
Elektrodeneinrichtung verbundene elastische Einrichtung zur elastischen Halterung der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung,
so daß durch Änderung der Kapazität des durch die Elektrodeneinrichtungen gebildeten Kondensators
das Gewicht des auf dem Drehtisch liegenden Nahrungsmittels ermittelbar ist. Die elastische Einrichtung
ist vorzugsweise eine Zugfeder.
Die genannte Drehtischachse steht mit der schwenkbare Elektrodenplatte über eine Stahlkugel in mechanischer
Verbindung, die in einer entsprechenden Ausnehmung an der unteren Stirnseite der Drehtischachse und durch eine
gegenüberliegende Lagereinrichtung, die mit der schwenkbaren Elektrodenplatte fest verbunden ist, gehalten
ist.
Mit Hilfe der Waage nach der Erfindung wird erreicht, daß das Gewicht des in der He.izkammer zu erwärmenden bzw.
aufzukochenden Nahrungsmittels durch Änderung der statisehen
elektrischen Kapazität eines Kondensators bestimmbar ist. Dieser Kondensator wird durch zwei Elektrodenplatten gebildet, die unterhalb des Drehtisches zur Aufnahme
des Nahrungsmittels liegen, und deren gegenseitiger Abstand durch das Gewicht des auf dem Drehtisch liegenden
Nahrungsmittels veränderbar ist.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSXEK. '.-' · -Sharp K. K. - 2506
-T-
35 UMTS
Die Zeichnung stellt ein Äusführungsbeispiel der Erfindung
dar. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine innerhalb eines Mikrowellenherds
angeordnete Nahrungsmittelwaage;
Fig. 2 eine Seitenansicht der im Mikrowellenherd angeordneten
Nahrungsmittelwaage nach Fig. 1; und
IQ Fig. 3 eine Teilansicht zur Erläuterung des Meßprinzips
der Nahrungsmittelwaage nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Nahrungsmittelwaage gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dargestellt, die einen Drehtisch besitzt und in einem Mikrowellenherd eingebaut ist. Statt mit einem Mikrowellenherd
kann die genannte Waage auch mit anderen geeigneten Vorrichtungen verbunden sein,
Im Zentralbereich der Bodenwand der Mikrowellenherd-Heizkammer
1 ist eine Drehtischachse 2 drehbar angeordnet, die die Bodenwand der Heizkammer 1 senkrecht durchsetzt.
Am oberen Ende der Drehtischachse 2 ist eine Drehtisch-Auf nahmeplatte 3 angeordnet. Mit der Drehtisch-Aufnahmeplatte
3 ist ein buchsenförmiges Trägerteil 3-1 verbunden,
das auf das obere Ende der Drehtischachse 2 aufgesteckt sein kann. Durch die Verbindung zwischen dem Trägerteil
3-1 und der Drehtischachse 2 wird verhindert, daß ein Flanschbereich 3-2 der Drehtisch-Aufnahmeplatte 3 in
vertikaler Richtung schwingen kann.
'Auf der Drehtisch-Aufnahmeplatte 3 ist ein Drehtisch 4,
der beispielsweise pfannenförmig ausgebildet sein kann,
zur Aufnahme von zu erwärmender bzw. aufzukochender Nahrung
(nicht dargestellt) angeordnet. An der Rück- bzw. Unterseite des Drehtisches 4 sind Vorsprünge 4-1 angeord-
TER MEER ■ MÜLLER · STEINME3&T£R V.'" " V..*.Sharp K.K. - 2506
ZTZ 351-4b Ob
net, die mit dem Randbereich der Drehtisch-Aufnahmeplatte 3 in Kontakt stehen, so daß der Drehtisch 4 auf diese Weise
zentriert bzw. positioniert wird. Die Vorsprünge 4-1 können beispielsweise durch einen koaxial zur Drehtischachse
2 verlaufenden und mit der Unterseite des Drehtisches 4 verbundenen Ring gebildet sein.
Um ein Austreten von Mikrowellen aus der Heizkammer 1 zu verhindern, ist mit deren Bodenplatte ein Drosselglied 5
verbunden, und zwar mit Hilfe geeigneter Verbindungselemente 6. Diese Verbindungselemente 6 können beispielsweise
selbstschneidende Schrauben oder durch Muttern gesicherte Schrauben, Nieten oder dergleichen sein. Mit dem
Drosselglied 5 sind durch weitere Verbindungselemente 9 ein erstes Lagertragelement 7 und ein zweites Lagertragelement
8 verbunden, die gemeinsam mit dem Drosselglied 5 eine Drossel bilden. Durch das erste Lagertragelement
7 und das zweite Lagertragelement 8 wird jeweils ein Lager 10 gehalten, das mit dem jeweiligen Lagertragelement
7, 8 ebenfalls durch Schrauben 11 oder dergleichen verbunden ist.
Die Drehachse 2 ist in die beiden Lager 10 eingesetzt. Im
Raum zwischen dem ersten Lagertragelement 7 und dem zweiten Lagertragelement 8 ist ein Drehtischzahnrad 12 angeordnet.
Dieses Drehtischzahnrad 12 ist mit der Drehtischachse 2 über einen radial verlaufenden Stift 13 verbunden,
so daß bei Drehung des Drehtischzahnrads 12 die Drehtischachse 2 ebenfalls gedreht wird, diese aber relativ
zum Drehtischzahnrad 12 in Axialrichtung verschiebbar ist. Ein Chassis 14 ist über geeignete Verbindungselemente 15
mit der Rückwand des zweiten Lagertragelements 8 verbunden.
Auf dem Chassis 14 ruht ein Elektrodengehäuse 16 aus elektrisch isolierendem Material, das mit Hilfe von Stiften
TERMEER-MOLLER-STEINMHlStER ',.' . " .-Sharp K. K. - 2506
oder Schrauben am Chassis 14 befestigt ist. Im unteren Bereich des Elektrodengehäuses 16 ist in einer entsprechenden stufenförmigen Ausnehmung eine feststehende Elektrodenplatte 18 angeordnet, die mit dem Elektrodengehäuse 16
durch Schrauben oder Stifte 19 verbunden ist. Oberhalb der feststehenden Elektrodenplatte 18 und in einem vorbestimmten
Abstand zu dieser ist eine schwenkbare Elektrodenplatte 20 innerhalb des Elektrodengehäuses 16 angeordnet.
Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der feststehenden
Elektrodenplatte 18 und der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 ungefähr 1 mm. Ein Ende der schwenkbaren
Elektrodenplatte 20 ist mit der Seitenwand des Elektrodengehäuses 16 über einen Stift 21 verbunden, so daß die
Elektrodenplatte 20 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 um den Stift 21 herum, der als Drehachse dient, schwenkbar
ist. Die schwenkbare Elektrodenplatte 20 liegt also zwischen der feststehenden Elektrodenplatte 18 und dem
unteren Ende der Drehtischachse 2. Das freie Ende 20-1 der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 ist rechtwinklig
nach oben abgebogen, so daß die Elektrodenplatte 20 eine L'-förmige Form besitzt. Das abgebogene Ende 20-1 der
Elektrodenplatte 20 weist also von der feststehenden
Elektrodenplatte 18 weg. Der vertikal verlaufende Bereich der L-förmigen schwenkbaren Elektrodenplatte 20 durchragt
eine Öffnung 22, die im oberen Bereich des Chassis 14 vorhanden ist. Mit dem Endbereich 20-1 ist ein elastisches
Element, beispielsweise eine Feder 23, verbunden, das in ein Loch 24 im Endbereich 2 0-1 der schwenkbaren
Elektrodenplatte 20 eingreift. Das elastische Element bzw. die Feder ist also mit der L-förmig ausgebildeten
schwenkbaren Elektrodenplatte 20 verhakt. Das andere Ende des elastischen Elements bzw. der Feder 23 ist mit
einem auf dem Chassis 14 angeordneten Winkelelement 25 verbunden, und zwar durch eine Mutter 28, die auf einer
Schraube 27 sitzt, an der eine Platte 26 befestigt ist. Die Platte 26 und die Schraube 27 dienen zur Einstellung
TER MEER · MÜLLER · STEINMsäjER. '..* . -..· .Sharp K.K. - 2506
TTTl 3TIT5W
der Federkraft bzw. Federkonstanten der Feder 23 sowie zur Einstellung der Abstands zwischen der schwenkbaren
Elektrodenplatte 20 und der feststehenden Elektrodenplatte 18, wenn z. B. kein Nahrungsmittel auf dem Drehtischteller
liegt. Die Zugfeder 23 und Mutter 28 liegen dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Winkelelements
25.
Im Zentralbereich der schwenkbaren Elektrodenplatte 20
und auf der der Drehtischachse 2 zugewandten Elektrodenplattenseite ist ein Lagerelement 30 aus elektrisch isolierendem
Material angeordnet, in dem eine Stahlkugel 29 gelagert ist. Das Lagerelement 30 ist dabei mit der
schwenkbaren Elektrodenplatte 20 fest verbunden und liegt direkt unterhalb der Drehtischachse 2. Diese besitzt an
ihrer unteren Stirnseite eine kegelförmige Ausnehmung, die ebenfalls zur Aufnahme der Stahlkugel 29 dient. ,Die
Drehtischachse 2 steht somit über die Stahlkugel 29 in mechanischer Verbindung mit der schwenkbaren Elektrodenplatte
20.
Aufgrund der Lager 10 kann die Drehtischachse 2 rotieren und andererseits in axialer Richtung verschoben werden,
wenn die Drehtischplatte 4 bei Aufnahme eines Nahrungsmittels belastet wird. In diesem Fall wird ebenfalls die
Winkelstellung der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 verändert. Eine reine Drehung der Drehtischachse ohne axiale
Be- oder Entlastung hat keinen Einfluß auf die Winkelstellung der Elektrodenplatte 20.
' An der Rückseite des Chassis 14 ist ein Motor 31 angeordnet, mit dem die Drehtischachse 2 angetrieben wird. Zu
diesem Zweck ist auf der Welle des Motors 31 ein Motorzahnrad 32 montiert, das auf der anderen Seite des
Chassis 14 liegt und mit dem Zahnrad 12 auf der Drehtischachse 2 kämmt. Das Drehtischzahnrad 12 durchragt
TERMEER-MPLLER-STEiNMEiSTE??- ".-* ί '. Sharp K.K. - 2506
dabei eine Öffnung 33, die sich innerhalb der Seitenwand
des zweiten Lagertragelements 8 befindet, so daß letztlich die Drehung des Motors 31 auf die Drehtischachse 2
übertragen wird.
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Die feststehende Elektrodenplatte 18 und die schwenkbare
Elektrodenplatte 20 bestehen aus Metall und sind gegeneinander isoliert, um einen Kondensator zu bilden, zwischen
dessen Kondensatorplatten sich Luft befindet. Mit der feststehenden Elektrodenplatte 18 und der schwenkbaren
Elektrodenplatte 20 sind jeweils nicht dargestellte Leitungen verbunden. Diese Leitungen sind darüber hinaus
mit einem äußeren Widerstand verbunden, derart, daß ein Oszillator gebildet wird, der den genannten Widerstand
und die durch die Elektrodenplatten 18, 20 gebildete Kapazität enthält, und dessen Oszillatorfrequenz durch Än-,derung
dieser Kapazität veränderbar ist. Die Frequenz des so gebildeten Oszillators bzw. die Frequenzänderung
wird gemessen, um dadurch das Gewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels auf dem Drehtisch 4 bestimmen zu können.
Anhand des ermittelten Gewichts des Nahrungsmittels werden Informationen über den Kochvorgang bereitgestellt,
beispielsweise die Heizperiode festgelegt. Diese Informationen können in einem Nurlesespeicher (ROM) gespeichert
sein und in Abhängigkeit von dem ermittelten Nahrungsmittelgewicht aufgerufen werden.
Anhand der Fig. 3 wird das Meßprinzip der Waage nach der Erfindung näher erläutert. Die verschwenkbare Elektrodenplatte
20 besitzt einen Radius b und einen Durchmesser a. Zwischen der verschwenkbaren Elektrodenplatte 20 und der
feststehenden Elektrodenplatte 18 ist ein Abstand d vorhanden. Die Elastizitäts- bzw. Federkonstante der Zugfeder 23 ist mit k bezeichnet.
Wird der Drehtisch 4 belastet, indem beispielsweise ein
TER MEER · MÜLLER · STEINMI^STf=S. ' -.."- *"'_' :..: ch : arp K.K. - 25Q_6
zu kochendes Nahrungsmittel mit dem Gewicht W auf diesem
und vorzugsweise in seinem Zentrum aufgelegt wird, so verschiebt sich die Drehtischachse 2 nach unten, während sie
gleichzeitig von den Lagern 10 weiterhin gelagert bzw. gestützt wird. Durch das Gewicht W des Nahrungsmittels
wird über die Stahlkugel 29 das Lagerelement 30 nach unten gedrückt, das mit der schwenkbaren Elektrodenplatte
20 fest verbunden ist. Die Elektrodenplatte 20 wird in diesem Fall also nach unten verschwenkt, wie durch den
Pfeil A in Fig. 1 angegeben ist. Sie dreht sich dabei um den Stift 21 herum, so daß an der Spiralfeder 23 eine
Zugkraft — . W angreift. Abhängig von dieser Kraft — . W
a I Η
wird die Feder 2 3 um die Länge τ- . — . W gestreckt, so
κ a
daß die Gewichtskraft des Nahrungsmittels auf dem Drehtisch 4 und die Federkraft 23 im Gleichgewicht stehen.
Eine Bewegung der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 findet
dann nicht mehr statt. Selbstverständlich muß bei den obigen Überlegungen noch das Gewicht der Drehtischachse
2 und das des Drehtisches 4 selbst berücksichtigt werden. Dies kann z. B. in die Größe W mit einbezogen sein.
Wird also der Drehtisch 4 belastet, so gleitet, wie bereits
erwähnt, die Drehtischachse 2 nach unten, und zwar
1 ^2
um den Abstand 7- . —r · W. Abhängig von der Drehung der
κ a
schwenkbaren Elektrodenplatte 20 verringert sich daher
der Abstand d zwischen dem Ende der schwenkbaren Elektrodenplatte 20, das mit der Feder 23 verbunden ist, und
der feststehenden Elektrodenplatte 18 um einen Teilabstand τ- . — . W gegenüber dem ursprünglichen Abstand d,
JC 3.
der dann zwischen den Elektrodenplatten 18 und 20 vorhanden
ist, wenn kein Nahrungsmittel auf dem Drehtisch 4 liegt. Der Abstand zwischen der feststehenden Elektrodenplatte
18 und der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 im Bereich des Drehstifts 21 ändert sich nicht.
Abhängig von der Änderung des Abstands zwischen den Elek-
ORSG'NAL INSPECTED
TER MEER ■ MÜLLER ■ STElNMEiSXEH: . : - Sharp K.K. - 2506
trodenplatten 18 und 20 ändert sich die Kapazität C des Kondensators, der durch die Elektrodenplatten 18 und 20
und dem zwischen ihnen liegenden Medium, im vorliegenden Fall Luft, gebildet ist. Wird der so erhaltene Kondensator
zur Bildung eines Oszillators mit einem äußeren Widerstand verbunden, so liefert der Oszillator Ausgangssignale
mit einer Oszillatorfrequenz f = ττ^, wobei R der äußere
Widerstandswert und C die Kapazität des genannten Kondensators sind. Eine Änderung der Kapazität C hat also
eine Änderung der Oszillatorfrequenz zur Folge- so daß das Oszillatorausgangssignal sich im wesentlichen
proportional zum Gewicht W des zu kochenden Nahrungsmittels verhält.
Wie bereits oben beschrieben, wird das Gewicht des Nahrungsmittels
automatisch gemessen, wenn dieses auf den Drehtisch 4 gelegt wird. Da ein dem Gewicht des zu kochenden
Nahrungsmittels entsprechendes Ausgangssignal vom Oszillator bzw. einer Steuerschaltung abgegeben wird,
läßt sich aufgrund dieses Ausgangssignals ein geeigneter Kochvorgang automatisch auswählen und steuern. Beispielsweise
können aufgrund des erzeugten gewichtsabhängigen Ausgangssignals des Oszillators die Heizdauer, die Heiztemperatur,
die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches 4 und dergleichen, eingestellt werden. Die genannten Informationen
über Heizdauer, Heiztemperatur und Drehgeschwindigkeit können in Abhängigkeit von dem genannten Ausgangssignal
des Oszillators aus einem Speicher ausgelesen werden.
Zum Auftauen eines gefrorenen Nahrungsmittels in einem
-konventionellen Kochherd muß zunächst das Gewicht des gefrorenen Nahrungsmittels gemessen werden. Darüber hinaus
ist es erforderlich, das Gewicht des Nahrungsmittels von Hand mit Hilfe von Tasten in den Kochherd einzugeben. Auch
diese umständliche Handhabung entfällt, wenn der Kochherd
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~ 2506
^ΊΓ~- 35H5Ö5
mit einer Einrichtung nach der Erfindung ausgestattet ist
Wie bereits erwähnt, besitzt ein Koch- bzw. Mikrowellenherd eine Waage zur Bestimmung des Gewichts eines zu erwärmenden
bzw. aufzukochenden Nahrungsmittels. Diese Waage weist eine schwenkbare Elektrodenplatte 20 auf, die
um eine Schwenkachse 21 drehbar gelagert.ist. Die Elektro
denplatte 20 wird durch das untere Ende der Drehtischachse 2 nach unten gedrückt, wenn ein Nahrungsmittel auf den
Drehtisch 4 gelegt wird. Die Drehtischachse 2 ist in Lagern 10 drehbar gelagert und in axialer Richtung verschiebbar.
Sie steht mit der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 über eine Stahlkugel 29 in mechanischem Kontakt,
die ihrerseits in einem Lagerelement 30 gelagert wird, das sich unterhalb der Drehtischachse 2 befindet und mit
.der schwenkbaren Elektrodenplatte 20 fest verbunden ist. Das der Drehachse 21 gegenüberliegende Ende der Elektrodenplatte
20 ist mit einer Zugfeder 23 derart verbunden, daß die Elektrodenplatte 20 im Uhrzeigersinn in Fig. 3
vorgespannt ist. Die Federkraft der Spiralfeder 23 wirkt also der Gewichtskraft entgegen. Unterhalb der schwenkbaren
Elektrodenplatte 20 befindet sich in einem geringen Abstand d von dieser angeordnet eine feststehende
Elektrodenplatte 18, die ebenso wie die Elektrodenplatte 20 aus elektrisch leitendem Material besteht oder mit einem derartigen Belag versehen ist. Beide Elektrodenplatten
18 und 20 bilden einen Kondensator, der im vorliegenden Fall als dielektrische Zwischenschicht eine Luftschicht
aufweist.
Wird ein zu erwärmendes bzw. zu kochendes Nahrungsmittel auf den Drehtisch 4 innerhalb der Heizkammer des Kochherds
gelegt, so gleitet die Drehtischachse 2 nach unten und verdreht die Elektrodenplatte 20 im Gegenuhrzeigersinn
um die Drehachse 21 entgegen der Kraft der Feder 23. Dadurch verändert sich der Abstand zwischen den Elektro-
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISXSR - Sharp K. K. - 2506
denplatten 18 und 20 bzw. die Kapazität des durch die
Elektrodenplatten 18 und 20 gebildeten Kondensators. Wird dieser Kondensator mit einem äußeren elektrischen Widerstand
verbunden, so kann durch Kapazitätsänderung des Kondensators die Oszillatorfrequenz eines Oszillators verändert
werden, um auf diese Weise ein Oszillatorausgangssignal zu erzeugen, das von dem Gewicht des Nahrungsmittels
auf dem Drehtisch 4 abhängt.Anhand des so ermittelten Oszillatorausgangssignals
wird ein bestimmtes Kochprogramm ausgewählt, das beispielsweise in einem Speicher gespeichert
ist. Dieses Kochprogramm kann mehrere Kochparameter umfassen, beispielsweise die Heizdauer, die Heiztemperatur,
die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches 4, usw.
Um eine möglichst große Kapazitätsänderung bei Messung
des Gewichts des Nahrungsmittels zu erhalten, können die Elektrodenplatten 18 und 20 eine gleiche Größe bzw. eine
gleiche Länge besitzen.
BAD
Al
Leerseite -
Leerseite -
Claims (7)
1. Waage zur Bestimmung des Gewichts eines Nahrungsmittels,
gekennzeichnet durch
- eine Lagereinrichtung (3, 4) zur Aufnahme des Nahrungsmittels,
- eine schwenkbare und dem Gewicht des Nahrungsmittels
ausgesetzte Einrichtung (20), deren Stellung in Abhängigkeit des Nahrungsmittelgewichts veränderbar ist,
- eine feststehende Einrichtung (18), die gemeinsam mit der schwenkbaren Einrichtung (20) zur Lieferung eines
elektrischen Stellsignals dient, das vom Nahrungsmittelgewicht abhängt und durch
TERMEER-MOLLER-STEINMf=ESTES. ..""Γ *\. S.härp K.K. -» 2506
-„reine Ausgabeeinrichtung zur Lieferung eines elektrischen
und dem Nahrungsmittelgewicht entsprechenden Ausgangssignals in Abhängigkeit des elektrischen Stellsignals.
5
5
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die schwenkbare Einrichtung
(20) und die feststehende Einrichtung (18) einen Kondensator bilden.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Nahrungsmittelgewicht
entsprechende elektrische Ausgangssignal von der Größe C'R abhängt, wobei C die Kapazität des durch die
Einrichtungen (18, 20) gebildeten Kondensators und R der Widerstandswert eines mit diesem Kondensator verbundenen
Widerstands ist.
4. Waage zur Bestimmmung des Gewichts eines Nahrungsmittels,
gekennzeichnet durch
- einen Drehtisch (4) zur Aufnahme des Nahrungsmittels,
- eine schwenkbare Elektrodeneinrichtung (20), die durch das untere Ende einer mit dem Drehtisch (4) verbundenen
Drehtischachse (2) nach unten drückbar ist,
- eine der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung (20) gegenliegende, feststehende Elektrodeneinrichtung (18) zur
Bildung eines Spalts zwischen beiden Elektrodeneinrichtungen (18, 20),
- eine Drehachse (21), mit der ein Ende der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung (20) verbunden und um die die
schwenkbare Elektrodeneinrichtung (20) in Übereinstimmung mit der Auf- und Abbewegung der Drehtischachse (2)
drehbar ist und durch
- eine mit dem der Drehachse (21) gegenüberliegenden*Ende
der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung (20) verbundene
ORiGtNAL
TER MEER · MÜLLER · STEINMEESTE* £-harp K. K. - 2506
elastische Einrichtung (23) zur elastischen Halterung der schwenkbaren Elektrodeneinrichtung (20), so daß
durch Änderung der Kapazität (C) des durch die Elektrodeneinrichtungen (18, 20) gebildeten Kondensators das
Gewicht des auf dem Drehtisch (4) liegenden Nahrungsmittels ermittelbar ist.
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrodeneinrichtungen
(18, 20) plattenförmig ausgebildet sind und die elastische Einrichtung (23) eine Zugfeder ist.
6. . Waage nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische und dem Nahrungsmittelgewicht entsprechende Ausgangssignal ein
Oszillatorausgangssignal ist, dessen Frequenz in Abhängigkeit von der Kapazität (C) des durch die Elektrodeneinrichtungen
(18, 20) gebildeten Kondensators veränderbar ist.
7. Waage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
im Bodenbereich der Heizkammer (1) eines Koch- bzw, Mikrowellenherds angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/724,072 US4615405A (en) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Food weight measuring device for a cooking appliance |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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