CH205660A - Selbstinduktionsfreier Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung. - Google Patents

Selbstinduktionsfreier Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung.

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CH205660A
CH205660A CH205660DA CH205660A CH 205660 A CH205660 A CH 205660A CH 205660D A CH205660D A CH 205660DA CH 205660 A CH205660 A CH 205660A
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CH
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Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description


      Selbstinduktionsfreier    Wickelkondensator zur Ableitung von       Hochfrequenzschwingungen    von einer elektrischen Zeitung.    Im Hauptpatent Nr. 197985 ist ein Kon  densator zur     Ableitung    von     Hoehfrequenz-          schwingungen    von     elektrischen    Leitungen be  schrieben, bei welchem     mindestens    ein Teil  der     Kondensatorbelegungen    im Zuge der     Lei-          turigen        liegt    und so einen     Teil    der     Leitungen          selbst    bildet.

   Durch diese     Masstahme    wird der       Scheinwiderstand    der     Zuleitungsdrähte,    wel  cher sich selbst     bei        einte        Länge    von nur  wenigen     Millimetern    nachteilig bemerkbar  macht, praktisch     vollkommen.        beseitigt,    so       ,dass    auch sehr kurzwellige     Schwingungen;          einwandfrei        abgeleitet    werden können.  



  Die     vorliegende        Erfindung        U    stellt eine       Weiterentwicklung        derartiger    als     selbst-          induktionsfreie        Wickelkondensatoren    aus  gebildeter Kondensatoren dar, bei welchen  .die Windungen der     Kondensatorbelegungen     an den     Stirnseiten    der Wickel miteinander  verbunden sind.  



  Gemäss der     Erfindung    weist die nicht zu  erdende     Kondensatorbelegung    derartiger Kon-         densatoren    zwei     Anschlussorgane    auf, welche  an einer Stelle mit der Belegung verbunden  sind, durch welche -die     -Wickelachse    geht.  



  In den Figuren der     beiliegenden    Zeich  nung sind einige Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes im Schnitt dar  gestellt.  



  Im einzelnen     zeigt:          Fi.g.    1 einen     Schnitt    durch einen Konden  sator, bei welchem die beiden     Anschluss-          organe    für die nicht zu erdende     Kondensator-          belegung    an     .der    einen Stirnseite des     Konden-          sators        angeordnet    sind,       Fig.    2 einen     Schnitt    durch einen andern  Kondensator,       Fig.    8 einen Schnitt durch einen Wickel  kondensator,

   bei welchem das eine der beiden       Anschlussbrgane        der    nicht zu     erdenden.        Kon-          densatorbelegung    an .der einen Stirnseite,  das     andere    an der     andern,        Stirnseite        des        Kon-          densators        angeordnet    ist.

      
EMI0002.0001     
  
    Bei <SEP> allen <SEP> dargestellten <SEP> Beispielen <SEP> 1ie-4tellt
<tb>  der <SEP> aktive <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Kondensators <SEP> in <SEP> an <SEP> sich
<tb>  bekannter <SEP> Weise <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Wickel <SEP> mit <SEP> zwei
<tb>  voneinander <SEP> isolierten <SEP> Metallbändern, <SEP> welche
<tb>  gegeneinander <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> der <SEP> Wiclielaclise
<tb>  o <SEP> verschoben <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Ränder <SEP> ,;

  e <SEP> einer
<tb>  Belegung <SEP> au <SEP> einer <SEP> Stirnseite <SEP> herausragen <SEP> und
<tb>  liier <SEP> beispielsweise <SEP> durch <SEP> Löten <SEP> finit <SEP> einer
<tb>  stirnseitig <SEP> angeordneten <SEP> Stromsaminelplatte
<tb>  1 <SEP> bezw. <SEP> 2 <SEP> verbunden <SEP> sind. <SEP> Bestellen <SEP> die <SEP> Kon  densatorbänder <SEP> aus <SEP> einem <SEP> nicht <SEP> oder <SEP> nur
<tb>  schlecht <SEP> lötbaren <SEP> Meta-11, <SEP> wie <SEP> Aluminium, <SEP> so
<tb>  wirrt <SEP> bei <SEP> der <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> Kondensators
<tb>  etwa <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Schoopschen <SEP> M <SEP> etallspritzver  fah.ren <SEP> stirnseitig <SEP> eine <SEP> dünne <SEP> Schicht <SEP> eine:

  
<tb>  lötbaren <SEP> Metalles, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Zink, <SEP> aufgespritzt,.
<tb>   -elches <SEP> eine <SEP> innige, <SEP> leitende <SEP> Verbindung <SEP> niit
<tb>  den <SEP> von <SEP> ihm <SEP> überzogenen <SEP> Aluniiniunlhändern
<tb>  herstellt. <SEP> Erst <SEP> auf <SEP> die <SEP> so <SEP> hergestellte <SEP> Zink  schicht <SEP> werden <SEP> die <SEP> Siromsa.mmelpla.tten <SEP> 1
<tb>  und <SEP> 2 <SEP> aufgelötet.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Fia. <SEP> 1. <SEP> ist <SEP>   der <SEP> ganze <SEP> ickel <SEP> in <SEP> an <SEP> sieh <SEP> @iehanntnr <SEP>  'ci:e
<tb>  in <SEP> ein <SEP> Gehäuse <SEP> 3 <SEP> geschoben, <SEP> welches <SEP> an <SEP> seiner
<tb>  Unterseite <SEP> eine <SEP> runde <SEP> 0ffnung <SEP> =l <SEP> besitzi, <SEP> wel  che <SEP> etwas <SEP> grösser <SEP> ist. <SEP> als <SEP> da.:

   <SEP> zentrale <SEP> Loch <SEP> 5
<tb>  in <SEP> der <SEP> untern <SEP> Strornsammelplatfe <SEP> 2. <SEP> Um <SEP> das
<tb>  Gehäuse <SEP> 3 <SEP> mi  <SEP> der <SEP> untern <SEP> Stromsammelplatte
<tb>  2 <SEP> leitend <SEP> zu <SEP> verbinden, <SEP> ist <SEP> die <SEP> #)ffnizng <SEP> =l
<tb>  rltircll <SEP> eine <SEP> auf <SEP> die <SEP> Stromsammelplatt-e <SEP> ? <SEP> ailf  oelegte <SEP> 1Vletallplatte <SEP> 11 <SEP> geschlossen <SEP> und <SEP> ver  lötet. <SEP> wobei <SEP> da.s <SEP> Lot <SEP> eine <SEP> feste <SEP> leitende <SEP> Ver  hindun,g <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> MPi:allplatte <SEP> il, <SEP> rleni
<tb>  Gehäuse <SEP> 3 <SEP> und <SEP> der <SEP> entern <SEP> Strom:

  a.mmelpla.tte
<tb>  \i <SEP> herstellt. <SEP> Auf <SEP> die <SEP> obere <SEP> Stromsammelplatte
<tb>  1 <SEP> ist <SEP> als <SEP> dass <SEP> eine <SEP> Aii.schlussorzan <SEP> ein <SEP> zylin  rIrischer <SEP> Becher <SEP> 6 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> der <SEP> Bohrung <SEP> 7
<tb>  in <SEP> der <SEP> Stromsammelplatte <SEP> 1 <SEP> entsprechenden
<tb>  Bohn-ting <SEP> R <SEP> aufgesetzt <SEP> und <SEP> hier <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  massiven <SEP> Stift <SEP> q <SEP> als <SEP> Anschlussbolzen. <SEP> de,-,,en
<tb>  äusserer <SEP> Durchmesser <SEP> kleiner <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> in  rere <SEP> Durchmesser <SEP> .des <SEP> Becher, <SEP> 6.

   <SEP> mittels <SEP> einer
<tb>  am <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Taeiters <SEP> 9 <SEP> befindlichen
<tb>  Niete <SEP> <B>10</B> <SEP> mit <SEP> der <SEP> Stromsammelplatte <SEP> 1 <SEP> lei  tend <SEP> verbunden.
<tb>  Auf <SEP> die <SEP> obere <SEP> Stromsammelplatte <SEP> 1 <SEP> ist- <SEP> in
<tb>  -in <SEP> ,ich <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> eine <SEP> 1solierstoff  platte <SEP> 12 <SEP> aufgelegt <SEP> und <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gehäuse <SEP> 3     
EMI0002.0002     
  
    rles <SEP> Kondensators <SEP> durch <SEP> Unibö <SEP> rdeln <SEP> des <SEP> obern
<tb>  t <SEP> tehäuseraude.# <SEP> <B>13</B> <SEP> fest <SEP> verbunden.
<tb>  Zwischen <SEP> dein <SEP> Stift <SEP> 9 <SEP> und <SEP> dem <SEP> hohlzylin  ;lrischen <SEP> Wandteil <SEP> des <SEP> Bechers <SEP> 6 <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  f:olierstoffröhn;# <SEP> ?;

   <SEP> angeordnet, <SEP> welche <SEP> liei
<tb>  untspreollend <SEP> steifer <SEP> Ausführung <SEP> der <SEP> Teile <SEP> 9
<tb>  und <SEP> 6 <SEP> auch <SEP> fortfallen <SEP> kann. <SEP> Auf <SEP> den- <SEP> lkand
<tb>  <B>1.3</B> <SEP> des <SEP> Gehä <SEP> nses <SEP> 3 <SEP> ist; <SEP> eine <SEP> Isolierstoffsclieibe
<tb>  <B>1,5</B> <SEP> aufgelegt, <SEP> deren <SEP> äusserer <SEP> Durchmesser
<tb>  etwa <SEP> dem <SEP> Durchine@s@ser <SEP> des <SEP> Gehäuses <SEP> 3 <SEP> ent  spricht <SEP> und <SEP> welche <SEP> eine <SEP> dem <SEP> iiussern <SEP> Durch  niesser <SEP> des <SEP> Bechers <SEP> 6 <SEP> entsprechende <SEP> Bohrung
<tb>  besitzt. <SEP> Die <SEP> Tsolierstoffscheihe <SEP> 75 <SEP> wird <SEP> über
<tb>  den <SEP> Becher <SEP> 6 <SEP> geschoben, <SEP> bis <SEP> #;

  ie <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Rand
<tb>  13 <SEP> des <SEP> Gehäuses <SEP> 3 <SEP> aufliegt. <SEP> Auf <SEP> sie <SEP> wird <SEP> ein
<tb>  Kabelschuh <SEP> 1l> <SEP> gelegt, <SEP> und <SEP> durch <SEP> Umbörde  lung <SEP> des <SEP> ohr,rii <SEP> Randces <SEP> des <SEP> Bechers <SEP> 6 <SEP> mit <SEP> dein
<tb>  Ganzen <SEP> fest <SEP> verbunden.
<tb>  Tm <SEP> eine <SEP> unverriicl:ba.i-e. <SEP> Verankerung <SEP> de < 
<tb>  Bechers <SEP> 6 <SEP> und <SEP> damit. <SEP> der <SEP> obern <SEP> St.roinsa.mmel  pla.tte <SEP> 1 <SEP> Tiber <SEP> den <SEP> holier,toffi-in;

   <SEP> 15 <SEP> mit <SEP> dein
<tb>  Gehäuse <SEP> 3 <SEP> zni <SEP> erzielen. <SEP> kann <SEP> der <SEP> Becher <SEP> 6 <SEP> an
<tb>  :einer <SEP> Aussenseite <SEP> mit <SEP> einer <SEP> L:ingsriffelttng
<tb>  versshen <SEP> werden. <SEP>  -elche <SEP> sieh <SEP> beim <SEP> Umbör  de.ln <SEP> und <SEP> der <SEP> dabei <SEP> eintretenden <SEP> zwa.ng4änfi  ,r@n <SEP> Aufweitung <SEP> in <SEP> die <SEP> liinenfläclie <SEP> des
<tb>  Tolierstoffringes <SEP> 15 <SEP> eindrückt-. <SEP> CTeaehenen  falls <SEP> kann <SEP> aurh <SEP> der <SEP> umgebördelte <SEP> Rand <SEP> 1:

  1
<tb>  des <SEP> Gehäuses <SEP> 3 <SEP> auf <SEP> seiner <SEP> der <SEP> Tsolierstoff  scheibe <SEP> 15 <SEP> zugekehrten <SEP> Seite <SEP> geriffelt <SEP> sein.
<tb>  so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Tsolier.,toffscheilie <SEP> 15 <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Krim <SEP> T?mhörrleln <SEP> der <SEP> hohlzylindrischen <SEP> Wand
<tb>  des <SEP> Bechers <SEP> 6 <SEP> stattfindende <SEP> Pressling <SEP> auch <SEP> in
<tb>  den <SEP> Zeriffeliv;, <SEP> Tand <SEP> 13 <SEP> oingepresst <SEP>  ird <SEP> und
<tb>  dadurch <SEP> auch <SEP> an <SEP> dieaer <SEP> Stelle <SEP> geien <SEP> Ver  drehen <SEP> gesichert <SEP> ist.
<tb>  her <SEP> Stift <SEP> 9 <SEP> be-.itzt <SEP> a.ii <SEP> :

  einem <SEP> obern <SEP> Ende
<tb>  eine <SEP> Bohrunm <SEP> 19 <SEP> zum <SEP> Einloten <SEP> einer <SEP> 7.nlei  tunm <SEP> oder <SEP> Festklemmen <SEP> einer <SEP> 7itleitunm <SEP> mit  tels <SEP> einer <SEP> :@n.,chlussschraube.
<tb>  Bei <SEP> dem <SEP> .@usführnngsbeispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> \?
<tb>  ist <SEP> anstatt <SEP> rhs <SEP> mem@ss <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> vorgeeh@nen
<tb>  Stiftes <SEP> 9 <SEP> mit <SEP> dein <SEP> ihn <SEP> iimaehenden <SEP> T:olier  stoffröhrehen <SEP> 2^ <SEP> ein <SEP> isoliertes <SEP> Anschlusskabel
<tb>  2(1 <SEP> vorhanden. <SEP> Das <SEP> Kabel <SEP> \t(1 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Stromsamin.elnlatte <SEP> 1 <SEP> verlötet. <SEP> auf <SEP> welcher
<tb>  da.:

   <SEP> zvlinrlri:,eh.r <SEP> @nschlussorgan. <SEP> 6 <SEP> in <SEP> ähn  licber <SEP> Weise <SEP> befestigt <SEP> sein <SEP> kann. <SEP> Bei <SEP> diesem         Beispiel ist     das        zylindrische        Anschlussorgan     6 an ,seiner     Aussenseite    mit einem Gewinde  versehen, so dass     die        Isolierstoffscheibe    15  und ein     Stromanschlusskabel    22 mittels     Mut-          tern    21 befestigt     werden        können.     



  Das in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  beispiel weist einen zentral durch den     Kon-          densatorwickel    hindurch geführten, an den  beiden Stirnseiten herausragenden Leiter 24  auf, welcher an jedem     der        'herausragenden     Enden mit Klemmschrauben 23 und 2:5 ver  sehen ist. Der     Leiter    24 ist mit der     Strom-          sa.mmelscheibe    1 leitend     verbunden,    während  er geben die     Stromsammelscheibe    2 und das       Gehäuse    3     isoliert    ist.

   Die Befestigung und       Abstützung    des Leiters 24 mit Isolierstoff  scheiben und dergleichen, die beispielsweise  durch die auf die Endendes Leiters 2-1 auf  geschraubten     Anschlussklemmen    2.3 und 25       gegen        -die        umgebördelten,        zweckmässigerweise     geriffelten Ränder     des    Gehäuses 3, gepresst  werden, ist hier in ähnlicher Weise vorgenom  men, wie bei den     Ausführungsbeispielen    nach  den     Fig.    1 und 2.  



  Bei     -allen        dargestellten    Ausführungsbei  spielen ist das Gehäuse '3 mit einem Kabel  schuh 26 versehen, welcher vorzugsweise dazu       bestimmt    ist, die Verbindung mit Masse her  zustellen. Zur Sicherung des Stromübergan  g es können     Schweissverbindungen    zwischen  dem Kabelschuh     2:6    und dem Gehäuse 3 vor  gesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstinduktionafreier Wickelkondensator; bei welchem die Windungen dem Kondensa- torbelegungen an -den Stirnseiten des Wickels miteinander verbunden sind, zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung, dadurch gekenn7,eich- net, dass die nicht zu erdende Kondensa:
    tor- belegung zwei Anschlussorgane aufweist, welche an einer Stelle mit der Belegung ver bunden sind, durch -,velche die Wickelachse geht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kondensator gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, #dass -das eine An- schlussorga.n zylindrisch ist und im zweiten eine hohlzylindrische Wand aufweisenden Anschlussorgan steckt, wobei beide An- schlussorgane an einer Seite aus dem Kon- ,densatorg:
    ehäuse herausragen und nur mit ihren im Kondensator befindlichen. End- teilen leitend miteinander und mit :der Kondensatorbelegung verbunden, sind. 2.
    Kondensator gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlass das zylindrische Anschlussergan vom hohlzylindrischen Teil des zweiten An- schlussorganesdurch einen Isolierstoff zylinder getrennt ist. 3.
    Kondensator gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das zylindrische Anschluss- organ als massiver Stift ausgebildet und mit einer Anschlussbohrung und einer An schlussschraube versehen ist.
    4. Kondensator gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das zweite Anschlussorgan durch Umbördeln .des äussern Randes sei- nes hohlzvlindrisehen Teils mit .einem ringförmigen Kabelschuh verbunden ist. 5.
    Kondensator gemäss Patentanspruch und Unterans#p#riichen 1 bis 4, dadurch .gekenn zeichnet, dass die Anschlussorgane an der einen Stirnseite angebracht sind und die andere Stirnseiite ein zentrales Loch auf weist, das durch eine angelötete Metall platte verschlossen ist, wobei die Verlötung gleichzeitig den zu erdenden Kondensator belag mit dem Gehäuse leitend verbindet.
    6. Kondensator gemäss Patentanspruch, Da durch gekennzeichnet, dass das eine An- s,chlussorgan aus einem mit der Konden- satorbelegung leitend verbundenen An- schlussk übel besteht, .dessen Isolierstoff hülle gleichzeitig zur Isolierung von einem äussern, hohlzylindrischen Teil des zwei ten Anschlussorganes dient. 7.
    Kondensator gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Organen zur Befestigung der Anschlussleitung an dem hohlzylindrischen Teil des zweiten Anschlussorganes und dem übern, umgebördelten Rand des Kon- densatorgehäuses eine ringförmige Scheibe aus Isolierstoff angeordnet ist. B.
    Kondensator gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der hohlzylindrische Teil des zweiten Anschlussorganes mit Aussen gewinde versehen ist, auf das eine Klemm- schraube zur Befestigung der zweiten An- schlussleitung und zum Anpressen der Isolierstoffscheibe an den umgebördelten Rand des Gehäuses aufgeschraubt ist.
    1). Kondensalor gemäss Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch einen zentral durch den Kondensatorwickel hindurchgeführten, an den beiden Stirnseiten herausragenden Leiter, weicher mit der nicht zu erdenden Kondensatorbelegung leitend verbunden ist und an ,jedem der herausragenden En den ein Anschlussorgan besitzt.
CH205660D 1937-08-21 1938-07-27 Selbstinduktionsfreier Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung. CH205660A (de)

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Cited By (5)

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