DE3513944C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3513944C2 DE3513944C2 DE19853513944 DE3513944A DE3513944C2 DE 3513944 C2 DE3513944 C2 DE 3513944C2 DE 19853513944 DE19853513944 DE 19853513944 DE 3513944 A DE3513944 A DE 3513944A DE 3513944 C2 DE3513944 C2 DE 3513944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- rollers
- wall elements
- elements
- displaceable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung einer Werkzeugma
schine, insbesondere eines numerisch gesteuerten Ferti
gungszentrums, mit vorzugsweise am Maschinenbett befestigten
und die Maschine seitlich umlaufend umgehenden Wänden und
mindestens einer in den Wänden vorgesehenen Tür, wobei die
Wände auf einem rechteckigen Grundriß mit zwei Schmalseiten
und zwei Längsseiten angeordnet sind und eine Längsseite
mehrere, zueinander teleskopartig verschiebbare und etwa
gleich breite Wandelemente aufweist, die zum einen sämtlich
mittels Rollen auf einer raumfesten Schiene und zum anderen
wenigstens zum Teil an ihrer Oberseite mit Rollen an Schie
nen des jeweils benachbarten Wandelements formschlüssig
geführt sind und in der ausgezogenen Endstellung die Längs
seite verschließen, während sie in der eingefahrenen End
stellung die Längsseite bis auf die Breite etwa eines der
verschiebbaren Wandelemente freigeben.
Eine derartige Verkleidung ist durch die DD-PS 2 15 734
bekanntgeworden.
Die bekannte Verkleidung besteht aus mehreren übereinander
schiebbaren Abdeckelementen, an deren jeweiligen oberen
Enden Halterungen vorgesehen sind, die mit Laufrollen ver
bunden die einzelnen Abdeckelemente auf einem raumfesten
Führungsbalken formschlüssig verschiebbar führen. Der Füh
rungsbalken ist parallel zur Längsführung des Bettschlittens
oberhalb des Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine befestigt.
Zur Beabstandung der einzelnen Abdeckelemente voneinander
sind einseitig an den Unterseiten der Elemente Distanzstücke
vorgesehen.
Die bekannte Verkleidung begrenzt durch den Führungsbalken
die Beschickungsöffnung des Arbeitsraumes einer Werkzeugma
schine nach oben. Größere zur Bearbeitung anstehende Werk
stücke können deshalb nicht mit einem Kran oder anderen
Hebewerkzeugen seitlich in den Arbeitsraum der Maschine
eingebracht werden, da der Führungsbalken die Beschickungs
öffnung an ihrem oberen Ende begrenzt. Schwere Werkstücke
müssen deshalb immer mit Spezialwerkzeugen den Arbeitsraum
der Maschine zugeführt werden.
Die bekannte teleskopartig verschiebbare Verkleidung hat
ferner den Nachteil, daß die einzelnen Abdeckelemente in
zunehmender Beabstandung von dem Führungsbalken immer stär
ker über die vorgesehenen Distanzstücke auf ein benachbartes
Abdeckelement drücken. Dies erschwert das Verschieben der
einzelnen Abdeckelemente.
Für verschiedenartige Anwendungsfälle ist dies jedoch unzu
reichend, insbesondere bei sogenannten Langbettmaschinen,
die, von oben betrachtet einen rechteckförmigen Grundriß mit
zwei Schmal- und zwei Längsseiten haben und mehrere Meter
lang sein können. Auf derartigen Langbettmaschinen werden
entweder besonders lange Gegenstände, oder aber eine Viel
zahl von kleineren Gegenständen, nebeneinander verteilt,
verarbeitet.
Bei derartigen Langbettmaschinen sind klappartig nach oben
schwenkbare Türen nicht einsetzbar, weil derartige Türen bei
mehrere Meter langen Langbettmaschinen die Abmessungen von
Garagentoren haben müßten und demzufolge eines entsprechend
aufwendigen und nur motorisch realisierbaren Antriebes
bedürften.
Vor allem sind Verkleidungen mit Türen der bekannten Art
auch deswegen bei Langbettmaschinen nicht einsetzbar, weil
die zu bearbeitenden langen Werkstücke bei derartigen Ma
schinen häufig so schwer sind, daß sie mit einem Kran an den
Werkzeugtisch herangefahren werden, wozu es erforderlich
ist, eine Längsseite der Verkleidung zumindest größtenteils
zu öffnen und zwar von der Seite nach oben durchgehend, so
daß ein an einem Kran hängendes Werkstücks seitlich herange
fahren werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver
kleidung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß auch bei Langbettmaschinen einerseits ein vollkom
mener Spritzschutz und Arbeitsschutz gegeben ist, anderer
seits aber ein nach oben offener Zugang zum Langbett über
dessen gesamte Länge möglich ist und schließlich die Tür der
Verkleidung von Hand verfahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
verschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Unterseite mit der raumfesten
Schiene zusammenwirken, daß neben den verschiebbaren Wand
elementen eine feste Wand vorgesehen ist, deren Breite etwa
der Breite der verschiebbaren Wandelemente entspricht und
hinter die die verschiebbaren Wandelemente in der eingefah
renen Endstellung verfahrbar sind und daß außer dem der
festen Wand benachbarten ersten Wandelement alle weiteren
Wandelemente an ihrer Oberseite nur mit den Rollen an den
Schienen des jeweils benachbarten Wandelements geführt
sind.
Weiterhin ist aus dem DE-Gm 84 12 399 eine Verkleidung für
Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, die am Maschinenbett und
am oberen Maschinenkörper geführte verschiebbare Wände
vorsieht, die teleskopartig gegenüber festen Wänden ver
schiebbar angeordnet sind.
Die raumfesten Führungselemente der verschiebbaren Stirnwand
einerseits und die Seitenkanten der verschiebbaren Wände
andererseits begrenzen somit ebenfalls allseitig eine Be
schickungsöffnung des Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine.
Die erfindungsgemäße teleskopartig verschiebbare Verkleidung
kann an allen Langbettmaschinen unabhängig von ihrer Länge
angebracht werden, da für die Verschiebung der Verkleidung
nur eine Roll- oder Gleitreibung überwunden werden muß.
Ferner können die verschiebbaren Wandelemente im Pendelbe
trieb einmal nach rechts oder nach links verschoben werden,
je nachdem, an welcher Stelle ein Werkstück auf dem Werk
stücktisch bearbeitet wird. Die Verkleidung deckt in Funk
tion eines Arbeits- und Spritzschutzes das augenblicklich zu
bearbeitende Werkzeug ab, während an einer anderen Stelle
auf dem Werkstücktisch ein neuer Werkstückrohling in die
entsprechende Bearbeitungsposition gebracht werden kann.
Die Tatsache, daß die verschiebbaren Wandelemente sowohl
unten wie auch oben formschlüssig verschiebbar geführt
werden, ermöglicht es, daß stufenlos gerade die Öffnung
eingestellt werden kann, die zum jeweiligen Bestücken oder
Entnehmen von Werkstücken erforderlich ist. Wird beispiels
weise in einem Arbeitsgang nicht die gesamte Länge der
Langbettmaschinen ausgenutzt, sondern nur ein verhältnismäßig
kleiner Bereich, so genügt es, die Wandelemente nur wenig zu
öffnen, während andererseits bei besonders langen, mit dem
Kran heranzufahrenden Werkstücken nahezu die gesamte Längs
seite offen ist, so daß auch solche sperrigen Werkstücke
problemlos auf dem Werkstücktisch montiert und später wieder
demontiert werden können.
Durch die Maßnahme, daß die verschiebbaren Wandelemente nur
an ihrer Unterseite formschlüssig und raumfrei geführt
werden, wird erreicht, daß beim Öffnen der verschiebbaren
Wandelemente ein seitlich und nach oben durchgehender freier
Raum entsteht, der nicht von oben liegenden Führungen be
grenzt ist.
Die Maßnahme, neben den verschiebbaren Wandelementen eine
feste Wand vorzusehen, deren Breite etwa der Breite der
verschiebbaren Wandelemente entspricht, und hinter die die
verschiebbaren Wandelemente in der eingeführten Endstellung
verfahrbar sind, hat den Vorteil, die Stabilität der Ver
kleidung zu erhöhen, weil an der festen Wand Führungsmittel
für die verschiebbaren Wandelemente angeordnet werden kön
nen, so daß zumindest immer das am wenigstens auszufahrende
verschiebbare Wandelement an der festen Wand geführt werden
kann.
Durch die Führung der zweiten und aller weiteren hinter der
festen Wand hervorschiebbaren Wandelemente nur an ihrer
Oberseite mit Rollen, die in den Schienen des jeweils be
nachbarten Wandelements formschlüssig geführt sind, wird der
schon mehrfach erwähnte Vorteil erreicht, daß die Beschic
kungsöffnung einer Werkzeugmaschine nach oben offen gestal
tet werden kann, weil sich die verschiebbaren Wandelemente
an ihrer Oberseite gegenseitig führen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die verschiebbaren Wandelemente in Verschieberichtung an ihrer
Unterseite im Bereich der seitlichen Ränder mit vorderen und
hinteren Rollen versehen. Die in einer der beiden Verschie
berichtungen angeordneten Rollen aller verschiebbaren Wand
elemente arbeiten mit der raumfesten Schiene zusammen und die in der
jeweils anderen Verschieberichtung angeordneten Rollen der
verschiebbaren Wandelemente arbeiten mit einer an den je
weils benachbarten Wandelementen angeordneten Schiene zusam
men.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Wandelemente an der
raumfesten Führung streng in Verschieberichtung geführt sind
und sich im übrigen einander führen, so daß die raumfesten
Führungen, die naturgemäß Platz beanspruchen und bei einge
fahrenen Wandelementen im Wege stehen, auf das absolute
Minimum beschränkt sind. Die übrigen Führungselemente/Füh
rungen der Wandelemente arbeiten aneinander, so daß sich die
Wandelemente insoweit beim Verschieben von selbst aneinander aus
richten.
Eine besonders stabi
le Führung kann dadurch realisiert werden, daß man die Schienen
an ihrer Oberseite- und Unterseite mit Randprofilen versieht
und die Rollen beidseitig auf den Rundprofilen laufen läßt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
die Wandelemente auskragend mit einem oberen senkrechten
Abschnitt einem mittleren schrägen Abschnitt und einem
unteren senkrechten Abschnitt ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im Inneren der Verklei
dung ein sehr großer Freiraum entsteht, der bis zu den
oberen senkrechten Abschnitten reicht, andererseits aber der
Benutzer der Maschine bei geöffneten Wandelementen nahe an die
Maschine herantreten kann, weil der untere senkrechte Ab
schnitt sich näher am Spindelstock bzw. dem Werkstücktisch
befindet.
Bei einer bevorzugten Variante dieses Ausführungsbeispiels
laufen die verschiebbaren Wandelemente auf einer senkrechten Sei
tenwand, wobei sich die oberen senkrechten Abschnitte auf
der einen Seite und die unteren senkrechten Abschnitte auf
der anderen Seite der Seitenwand befinden und auf der ande
ren Seite der Seitenwand die raumfeste Schiene als erste Führung und auf den
angrenzenden unteren senkrechten Abschnitten die dazu gehörende Rollen als erste Führungs
elemente angeordnet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Maschinenbett durch
die Seitenwand stets verdeckt ist, auch wenn bei geöffneten
Wänden der Benutzer nahe an den Spindelstock herantritt.
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß an der Innenseite der
verschiebbaren Wände herablaufende Spritzer von Bohrwasser
u. dgl. in den von der Seitenwand gebildeten Innenraum laufen
und nicht nach außen dringen können, so daß an der Stelle,
wo sich der Benutzer befindet keine Rutschgefahr entsteht.
Bei einer Weiterbildung des vorstehend genannten Ausfüh
rungsbeispiels ist auf der einen Seite der Seitenwand eine
zweite Führung angeordnet, die mit zweiten Führungselementen
zusammenarbeitet, die ihrerseits mit den oberen senkrechten
Abschnitten und/oder den mittleren schrägen Abschnitten der
verschiebbaren Wände verbunden sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil einer besonders stabilen
Führung, weil die verschiebbaren Wandelemente auf der senkrechten
Seitenwand "reiten" und somit ein seitliches Abkippen der
Wände sicher verhindert werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei eine weitere Variante, bei der
die zweite Führung als schräge Lauffläche und die zweiten Führungsele
mente als darauf laufende Rollen ausgebildet sind und die
Auflagelinie der seitlich geführten Rollen auf der Schiene
in der von der Lauffläche definierten Ebene liegt.
Diese Maßnahme hat den besonderen Vorteil, daß das vom
Eigengewicht der verschiebbaren Wandelemente, insbesondere des
schrägen mittleren und des senkrechten oberen Abschnittes
herrührende Drehmoment um die Auflagelinie der seitlich
geführten Rollen auf der raumfesten Schiene optimal dadurch abgefangen
wird, daß die Lauffläche unter einem Winkel verläuft, bei
dem die Auflagekraft der auf ihr laufenden Rolle senkrecht
in die Lauffläche eingeleiet wird. Diese Art der Kräftever
teilung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil ein Auswei
chen der verschiebbaren Wand dann, wenn der Benutzer nicht
exakt in der Verschieberichtung an ihr zieht oder drückt,
nicht möglich ist, weil zum seitlichen Ausweichen der Wand
die Rolle auf der Lauffläche nach oben, d. h. gegen die Kraft
des gesamten Eigengewichtes der Wand, laufen müßte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es versteht sich dabei, daß die im nachfol
genden geschilderten und bereits erwähnten Elemente der
Erfindung auch in anderer Kombination und jeweils für sich
allein verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorlie
genden Erfindung zu verlassen.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Verkleidung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung, in Verschieberichtung,
einer gesamthaften Verkleidung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 und zwar einer hinte
ren Rollen/Schienenführung der Verkleidung gemäß
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Ansicht einer vorderen Rollen/Schienenfüh
rung der Verkleidung gemäß Fig. 1, von oben
betrachtet;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verkleidung
gemäß Fig. 1, von oben betrachtet, zur Erläute
rung ihrer Wirkungsweise;
Fig. 6 einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrö
ßertem Maßstab;
Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrö
ßerter Darstellung zur Erläuterung der wirksamen
Lasten.
In Fig. 1 bezeichnet 10 gesamthaft eine Langbett-Werkzeugma
schine, beispielsweise ein numerisch gesteuertes (NC) Ferti
gungszentrum, mit dem insbesondere Rohr- und Fräsarbeiten an
Werkstücken besonders großer Länge vorgenommen werden kön
nen.
Das Fertigungszentrum an sich ist bekannt und soll im Rahmen
der vorliegenden Erfindung nicht näher erläutert werden. Mit
11 ist ein Maschinenbett, mit 12 ein Spindelstock und mit 13
ein Werkstücktisch angedeutet, um die Lage dieser an sich
bekannten Elemente zur erfindungsgemäßen Verkleidung zu
veranschaulichen.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Längsseite des in
der Draufsicht rechteckförmigen Grundrisses der erfindungs
gemäßen Verkleidung. Die andere Längsseite und die beiden
Schmalseiten der Verkleidung können entweder durchgehend
dicht ausgebildet oder ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen
Verkleidung oder sonstigen Türen versehen sein.
Am linken Ende der Längsseite in der Darstellung gemäß Fig.
1 befindet sich eine feste Wand 14, hinter der sich, tele
skopartig herausziehbar, eine erste verschiebbare Wand (Wandelement) 15,
eine zweite verschiebbare Wand 16 und eine dritte verschieb
bare Wand 17 befinden.
Die feste Wand 14 und die verschiebbaren Wände 15, 16, 17
weisen sämtlich einen oberen senkrechten Abschnitt 18 bzw.
19 bzw. 20 bzw. 21 auf, an den sich unten ein schräger, nach
innen gerichteter Abschnitt 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25
anschließen. Diese Abschnitte 22 bis 25 setzen sich nach
unten in senkrechten Abschnitten fort, von denen in Fig. 1
nur der Abschnitt 26 der festen Wand 14 und der Abschnitt 27
der vordersten verschiebbaren Wand 17 eingetragen sind.
Die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 sind mit Fenstern 28,
29, 30 versehen, es versteht sich jedoch, daß auch die feste
Wand 14 über ein derartiges Fenster verfügen kann.
An den schrägen mittleren Abschnitten 22 bis 25 befindet
sich eine schräge Leiste 31, die unten in eine senkrechte
Leiste 32 übergeht. Diese Leisten 31, 32 bilden zusammen mit
einer Strebe 33 ein Dreieck, an dessen unterer Spitze sich
eine Rolle 34 befindet. Die Rolle 34 läuft, seitlich ange
führt, auf einer schrägen Lauffläche 35 des Maschinenbetts
11, wie weiter unten zu Fig. 7 noch ausführlich erläutert
wird.
Schließlich ist an der vordersten verschiebbaren Wand 17
noch ein Handgriff 38 angeordnet, mit dem die Wände 15, 16,
17 in axialer Richtung der Maschine 10 verschoben werden
können. In Fig. 1 ist dabei eine Zwischenstellung gezeich
net, bei der die Wände 15, 16, 17 jeweils teilweise heraus
gezogen sind. Die Breite der Wände 15, 16, 17 ist etwa
gleich groß und entspricht der Breite der festen Wand 14, so
daß im vollständig eingefahrenen Zustand der Wände 15, 16,
17 diese an ihrem rechten Rand, abgesehen von dem für die
Leisten 31 bis 33 benötigten Raum, bündig miteinander ab
schließen.
Die Darstellung der Fig. 2 zeigt, in Verschieberichtung
gesehen, daß die feste Wand 14 bzw. die verschiebbaren Wände
15, 16, 17 schalenartig aneinander angeordnet sind und
mittels einer unteren Rollen/Schienenführung 40 und einer
oberen Rollen/Schienenführung 41 geführt sind, wie nachste
hend anhand der Fig. 3 bis 6 noch ausführlich erläutert
werden wird. Man erkennt jedoch bereits in Fig. 2 an der mit
42 bezeichneter Stelle, daß die verschiebbaren Wände 15, 16,
17 an ihrem oberen Rand frei laufen und dort keine raumfeste
Führung vorgesehen ist, so daß im eingefahrenen Zustand der
Wände 15, 16, 17 ein zur Seite und nach oben völlig freier
Zugang zum Spindelstock 12 und dem Werkstück 13 ent
steht.
Fig. 3 zeigt die untere Rollen/Schienenführung 40 im einzel
nen.
Man erkennt in Fig. 3 außer dem bereits zu Fig. 1 erläuter
ten unteren senkrechten Abschnitt 27 der beweglichen Wand 17
noch die parallel hierzu verlaufenden unteren senkrechten
Abschnitte 50 und 51 der beweglichen Wände 16 und 15.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt die nebeneinander befind
lichen Wände 15, 16, 17 in der Darstellung gemäß Fig. 1 "von
hinten", so daß der Betrachter der Fig. 3 auf die untere
Rollen/Schienenführung 40 blickt, wie sie am jeweils linken
unteren Rand der Abschnitte 27, 50, 51 (in der Darstellung
von Fig. 1) angeordnet sind.
Man erkennt, daß obere Rollen 53, 54, 55 sowie untere Rollen
56, 57, 58 jeweils an den unteren senkrechten Abschnitten 27
bzw. 50 bzw. 51 angeordnet sind. Zwischen den Rollen 53 bis
55 und 56 bis 58 befinden sich Schienen 59, 60, 61, die
jeweils an ihrem oberen und unteren Rand mit Rundprofilen
62, 63, 64, 65, 66 und 67 versehen sind. Die Schienen 59 und
60 sind mittels Bolzen 68 bzw. 69 an den unteren senkrechten
Abschnitten 50 bzw. 51 befestigt, während die Schiene 61 von
einem Halteteil 70 gehalten wird, das fest mit dem unteren
senkrechten Abschnitt 26 der festen Wand 14 verbunden ist.
Dies bedeutet, daß die erste verschiebbare Wand 15 mit den
an ihr befestigten Rollen 55, 58 von der Schiene 61 der
festen Wand 14 geführt wird. Die zweite verschiebbare Wand
16 wird hingegen mit den an ihr befestigten Rollen 54, 57 an
der Schiene 60 der ersten beweglichen Wand 15 geführt und in
entsprechender Weise wird die dritte verschiebbare Wand 17
an der zweiten verschiebbaren Wand 16 geführt.
Man erkennt schließlich noch in Fig. 3, daß der untere
senkrechte Abschnitt 27 der am weitesten innen liegenden
dritten verschiebbaren Wand 17 nach unten in ein Blech 73
übergeht, das auf einer Rolle 72 läuft, die wiederum von
einem Halteteil 71 an der festen Wand 14 gehalten wird. Das
Blech 73 stellt eine mechanische Abstützung nach unten dar,
die aufgrund der kaskadenartigen Kräfteverteilung über die
Wände 14, 15, 16, 17 vorteilhaft ist.
Während, wie bereits erwähnt, die Darstellung gemäß Fig. 3
im wesentlichen die "hintere" (in der Darstellung gemäß
Fig. 1) Rollen/Schienenführung zeigt, ist in Fig. 4, jedoch
in einer Ansicht von oben, die zugehörige "vordere" Rollen/
Schienenführung dargestellt.
Man erkennt, daß die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 in der
Darstellung gemäß Fig. 1 an ihrem rechten vorderen Ende
nicht kaskadenartig aneinandergeführt sind, sondern sich
vielmehr gemeinsam auf dem Rundprofil 66 der raumfesten
Schiene 61 abstützen. Hierzu befinden sich an den vorderen
Rändern der unteren senkrechten Abschnitte 27 bzw. 50 bzw.
51 Bolzen 77 bzw. 78 bzw. 79 unterschiedlicher Länge, die an
ihrem freien Ende Rollen 74 bzw. 75 bzw. 76 tragen, die
sämtlich oben auf dem Rundprofil 66 laufen. Zu den Rollen
74, 75, 76 können, entsprechend der Darstellung gemäß Fig.
3, untere Rollen an unteren Bolzen gehören, die dann von
unten an dem Rundprofil 67 der Schiene 61 laufen können.
Fig. 6 zeigt nochmals schematisch die Führungen der ver
schiebbaren Wände 15, 16, 17, die "hinteren" aneinander,
jedoch "vorne" gemeinsam an der raumfesten Schiene 61 ge
führt sind. Es versteht sich in der Darstellung gemäß Fig. 5
jedoch, daß in kinematischer Umkehr die feste Wand auch am
in Fig. 5 oberen Ende des Abschnittes 26 vorgesehen sein
kann, so daß die am weitesten vorlaufende Wand bei dieser
Variante die am meisten außen verlaufende erste verschiebba
re Wand 15 ist und nicht, wie in der Darstellung gemäß Fig.
5, die am meisten innen verlaufende, dritte verschiebbare
Wand 17.
Fig. 6 zeigt, in vergrößerter Darstellung, die obere Rol
len/Schienenführung 41, die bereits in Fig. 2 zu erkennen
war.
Am, in der Darstellung gemäß Fig. 1, rechten und ggf. auch
linken oberen Rand der oberen senkrechten Abschnitte 19, 20,
21 sind obere Rollen 80, 81, 82 angeordnet. An den oberen
senkrechten Abschnitten 20 und 19 der verschiebbaren Wände
16 und 15 sowie am oberen senkrechten Abschnitt 18 der
festen Wand 14 befinden sich Schienen 84, 85, 86, die, wie
bereits zu Fig. 3 erläutert, an den beiden Längsseiten mit
Rundprofilen (87, 88, 89, 90, 91, 92 versehen sind. Zur
Befestigung der Schienen 84, 85, 86 an den Abschnitten 20,
19, 18 dienen Bolzen 93, 94, 95.
Demzufolge läuft die erste verschiebbare Wand 15 mit den an
ihr befestigten Rollen 82, 83 auf der raumfesten Schiene 86
der festen Wand 14, während die verschiebbaren Wände 16 und
17 mit den an ihnen befestigten Rollen 81 und 80 auf den
Schienen 85 und 84 der jeweils benachbarten verschiebbaren
Wände 15 und 16 laufen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 sind nur Einzelrollen 80
bzw. 81 der verschiebbaren Wände 17 bzw. 16 vorgesehen, es
versteht sich jedoch, daß auch an dieser Stelle Rollenpaare,
entsprechend dem Rollenpaar 82, 83 der verschiebbaren Wand
15 vorgesehen sein können.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 6 wird deutlich, daß im
oberen Randbereich der Verkleidung als raumfestes Element
nur der obere senkrechte Abschnitt 18 der festen Wand 14
steht, während beim Einfahren der verschiebbaren Wände 15,
16, 17 an dieser Stelle keine raumfeste Führung stehen
bleibt, wie dies bei der unteren Rollen/Schienenführung 40
durch die über die gesamte Länge der Maschine 10 durchlau
fende Schiene 61 der Fall ist.
In Fig. 7 ist die sich bei der erfindungsgemäßen Verkleidung
einstellende Kräfteverteilung im einzelnen dargestellt.
Mit F s ist die resultierende Gewichtskraft dargestellt und
zwar beispielhaft für die erste verschiebbare Wand 15. F 1
und F 2 sind die auf die Rolle 55 in der Führung durch das
Rundprofil 66 wirkenden Horizontal- bzw. Vertikalkräfte,
F 3 ist die auf die Rolle 58 wirkende Horizontalkraft und
F 4 die Kraft im Bereich der Rolle 34 auf der schrägen
Lauffläche 35.
Die Auflagelinie, längs der die seitlich geführte Rolle 55
auf dem Rundprofil 66 bei Bewegen der verschiebbaren Wand 15
aufliegt, ist mit 97 bezeichnet. Man erkennt aus Fig. 7
deutlich, daß die Auflagelinie 97 in der Ebene 98 liegt, die
von der schrägen Lauffläche 35 definiert ist.
Die Gewichtskraft F s versucht, die verschiebbare Wand 15
um die Auflagelinie 97 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dieses
Drehmoment wird dadurch kompensiert, daß die Kraft F 4
senkrecht zur Ebene 90 ein Gegenmoment ausübt. Die Rolle 34
braucht daher nicht seitlich geführt zu sein.
Wird nun vom Benutzer die verschiebbare Wand 15 durch Betä
tigen des Griffes 38 in Fig. 1 verschoben und dabei nicht
genau in Verschieberichtung der Wände 15, 16, 17 gezogen
bzw. gedrückt, bedeutet dies in der Darstellung gemäß Fig.
7, daß die verschiebbare Wand 15 nur dann aus der Richtung
senkrecht zur Zeichenebene ausweichen kann, wenn sich die
Rolle 34 gegen die Wirkung der Gewichtskraft F s auf der
schrägen Lauffläche 35 nach oben bewegt. Aufgrund des recht
hohen Gewichtes der verschiebbaren Wände 15 bis 17 ist dies
jedoch mit den üblichen Betätigungskräften nicht möglich, so
daß die Kräfteverteilung gemäß Fig. 7 eine exakte Führung
der Wände 15 bis 17 gewährleistet.
Claims (10)
1. Verkleidung einer Werkzeugmaschine (10), insbesondere
eines numerisch gesteuerten Fertigungszentrums, mit
vorzugsweise am Maschinenbett (11) befestigten und die
Maschine (10) seitlich umlaufend umgebenden Wänden und
mindestens einer in den Wänden vorgesehenen Tür, wobei
die Wände auf einem rechteckigen Grundriß mit zwei
Schmalseiten und zwei Längsseiten angeordnet sind und
eine Längsseite mehrere, zueinander teleskopartig
verschiebbare und etwa gleich breite Wandelemente (15,
16, 17) aufweist, die zum einen sämtliche mittels
Rollen (74, 75, 76) auf einer raumfesten Schiene (61)
auf und zum anderen wenigstens zum Teil an ihrer
Oberseite mit Rollen (80, 81) an Schienen (84, 85) des
jeweils benachbarten Wandelementes (15, 16, 17) form
schlüssig geführt sind und in der ausgezogenen End
stellung die Längsseite verschließen, während sie in
der eingefahrenen Endstellung die Längsseite bis auf
die Breite etwa eines der verschiebbaren Wandelemente (15,
16, 17) freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Unterseite
mit der raumfesten Schiene zusammenwirken, daß neben den ver
schiebbaren Wandelementen (15, 16, 17) eine feste Wand
(14) vorgesehen ist, deren Breite etwa der Breite der
verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) entspricht
und hinter die die verschiebbaren Wandelemente (15,
16, 17) in der eingefahrenen Endstellung verfahrbar
sind und daß außer dem der festen Wand (14) benachbar
ten ersten Wandelement (15) alle weiteren Wandelemente
(16, 17) an ihrer Oberseite nur mit den Rollen (80,
81) an den Schienen (84, 85) des jeweils benachbarten
Wandelements ( 15, 16) geführt sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wandelementen (15, 16, 17) Fenster (28, 29,
30) angeordnet sind.
3. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wandelemente
(15, 16, 17) in Verschieberichtung an ihrer Unterseite
im Bereich der seitlichen Ränder mit vorderen und
hinteren Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 74, 75, 76)
versehen sind, daß die in einer Verschieberichtung
angeordneten Rollen (74, 75, 76) aller verschiebbaren
Wandelemente (15, 16, 17) mit der raumfesten Schiene (61) und daß die in
der jeweils anderen Verschieberichtung angeordneten
Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58) der verschiebbaren
Wandelemente (15, 16, 17) mit einer an dem jeweils
benachbarten Wandelement (14, 15, 16, 17) angeordneten
Schiene (59, 60, 61) zusammenarbeiten.
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (59, 60, 61; 84, 85, 86) an ihrer
Ober- und Unterseite mit Rundprofilen (62, 63, 64, 65,
66, 67; 87, 88, 89, 90, 91, 92) versehen sind.
5. Verkleidung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 80,
81, 82, 83) auf den Schienen (59, 60, 61; 84, 85, 86)
als laufende, seitlich geführte Rollen (53, 54, 55,
56, 57, 58; 80, 81, 82, 83) ausgebildet sind.
6. Verkleidung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 82,
83) beidseitig auf den Rundprofilen (62, 63, 64, 65,
66, 67; 89, 92) laufen.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (14 bis 17)
auskragend mit einem oberen senkrechten Abschnitt (18
bis 21), einem mittleren schrägen Abschnitt (22 bis
25) und einem unteren senkrechten Abschnitt (26, 27,
50, 51) ausgebildet sind.
8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) auf
einer senkrechten Seitenwand (37) laufen, wobei sich
die oberen senkrechten Abschnitte (18, 19, 20, 21) der
Wandelemente (15, 16, 17 ) auf der einen Seite und die
unteren senkrechten Abschnitte (27, 50, 51) der ver
schiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) auf der anderen
Seite der Seitenwand (37) befinden, und daß auf der
anderen Seite der Seitenwand (37) die raumfeste Schiene (61) als erste Führung
und auf den angrenzenden unteren senkrechten Abschnit
ten (27, 50, 51) der verschiebbaren Wandelemente (15,
16, 17) die dazugehörenden Rollen als erste Führungselemente angeordnet sind.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite der Seitenwand (37) eine
zweite Führung angeordnet ist, die mit zweiten Füh
rungselementen zusammenarbeitet, die ihrerseits mit
den oberen senkrechten Abschnitten (19, 20, 21) und/
oder den mittleren schrägen Abschnitten (23, 24, 25)
der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) verbunden
sind.
10. Verkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Führung als schräge Lauf
fläche (35) und die zweiten Führungselemente als
darauflaufende Rollen (34) ausgebildet sind und daß
die Auflagelinie (97) der seitlich geführten Rollen
(55) auf der raumfesten Schiene (61) in der von der Lauffläche
(35) definierten Ebene (98) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513944 DE3513944A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Verkleidung einer werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513944 DE3513944A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Verkleidung einer werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513944A1 DE3513944A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3513944C2 true DE3513944C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6268415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513944 Granted DE3513944A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Verkleidung einer werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513944A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616483A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Chiron Werke Gmbh | Werkzeugmaschine mit einer Schiebetür |
CN104889809A (zh) * | 2014-03-04 | 2015-09-09 | 发那科株式会社 | 机床的滑动门 |
US10024483B2 (en) | 2015-09-25 | 2018-07-17 | Southwestern Industries, Inc. | Machine enclosure |
CN111113140A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-05-08 | 珠海格力智能装备有限公司 | 加工中心 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614818B2 (fr) * | 1987-05-05 | 1990-03-02 | Dejoux Andre | Dispositif de guidage et d'entrainement d'organes mecaniques mobiles a deplacement notamment lineaire |
DE3812218C1 (de) * | 1988-04-13 | 1989-08-17 | Chiron-Werke Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen, De | |
DE3939487A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-06 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Arbeitsraumabdeckung fuer werkzeugmaschinen |
DE29517783U1 (de) * | 1995-11-10 | 1996-01-11 | Hawema Werkzeugschleifmaschinen GmbH, 78647 Trossingen | Schutzkabine |
DE50302326D1 (de) | 2003-11-01 | 2006-04-13 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh | Maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Arbeitsraum mit Arbeitsraumtrennung |
US11045916B2 (en) * | 2016-09-09 | 2021-06-29 | Makino Milling Machine Co., Ltd. | Machine tool |
WO2021229738A1 (ja) * | 2020-05-14 | 2021-11-18 | Dmg森精機株式会社 | 加工機械およびスライド機構 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD215734B1 (de) * | 1983-06-06 | 1988-11-30 | Hans Meier | Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen und den arbeitsraum von werkzeugmaschinen |
DE8412399U1 (de) * | 1984-04-19 | 1984-07-26 | Maho Werkzeugmaschinenbau Babel & Co, 8962 Pfronten | Spritzschutzkabine für Fräs- und Bohrmaschinen |
-
1985
- 1985-04-18 DE DE19853513944 patent/DE3513944A1/de active Granted
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616483A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-11-06 | Chiron Werke Gmbh | Werkzeugmaschine mit einer Schiebetür |
DE19616483C2 (de) * | 1996-04-25 | 1998-05-07 | Chiron Werke Gmbh | Werkzeugmaschine mit einer Schiebetür |
US5871312A (en) * | 1996-04-25 | 1999-02-16 | Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg | Machine tool having a sliding door |
CN104889809A (zh) * | 2014-03-04 | 2015-09-09 | 发那科株式会社 | 机床的滑动门 |
US9890573B2 (en) | 2014-03-04 | 2018-02-13 | Fanuc Corporation | Sliding door of machine tool |
DE102015102701B4 (de) | 2014-03-04 | 2024-01-18 | Fanuc Corporation | Schiebetür einer Werkzeugmaschine |
US10024483B2 (en) | 2015-09-25 | 2018-07-17 | Southwestern Industries, Inc. | Machine enclosure |
CN111113140A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-05-08 | 珠海格力智能装备有限公司 | 加工中心 |
CN111113140B (zh) * | 2019-12-25 | 2021-07-27 | 珠海格力智能装备有限公司 | 加工中心 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513944A1 (de) | 1986-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69308476T2 (de) | Schutz - und Dämmverkleidung mit abnehmbaren Platten für Fördereinheit | |
EP1527846A1 (de) | Maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Arbeitsraum mit Arbeitsraumtrennung | |
DE3513944C2 (de) | ||
DE3012884A1 (de) | Hobelfuehrung | |
DE3804117A1 (de) | Mechanische lineareinheit | |
EP1900476B1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum | |
DE3439694A1 (de) | Teleskop-abdeckung | |
AT15365U1 (de) | Verglasungssystem | |
DE3713058C2 (de) | ||
DE202004011076U1 (de) | Arbeitsbühne für Schienenfahrzeuge | |
DE3412995A1 (de) | Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe | |
DE69300882T2 (de) | Ausziehbares Gitter für Tür- und Fenster-Protektion. | |
AT339531B (de) | Fuhrung fur schiebeturen von mobeln, insbesondere schranken | |
DE3420225A1 (de) | Hubtisch | |
DE19852545B4 (de) | Korpuselement mit Rolladen | |
DE4439475C1 (de) | Schiebeelement, insbesondere Schiebefenster oder Schiebetür | |
DE102006045851B4 (de) | Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum | |
DE1072862B (de) | Teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckung fur die Fuhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen | |
EP0628663B1 (de) | Maschine zum Eintreiben und Ziehen von Stützwandelementen beim Vortreiben von Gräben | |
EP3298928A1 (de) | Führungseinrichtung zur führung eines relativ zu einem möbelkorpus bewegbaren möbelteils | |
DE3840601C1 (en) | Covering device which can be shortened and lengthened and is intended for machine beds | |
DE3528695C1 (de) | Flachstrickmaschine mit einem Spulentisch | |
DE3820625C2 (de) | ||
DE19825071A1 (de) | Parallelausstellfenster mit Drehfunktion | |
EP2907617B1 (de) | Werkzeugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |