DE69308476T2 - Schutz - und Dämmverkleidung mit abnehmbaren Platten für Fördereinheit - Google Patents

Schutz - und Dämmverkleidung mit abnehmbaren Platten für Fördereinheit

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/08Protective roofs or arch supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Isolationsverkleidung mit abnehmbaren Platten für Bandoder Kettenförderer.
  • Sie betrifft insbesondere Förderer zum Transportieren von Nahrungsmitteln wie Getränken oder festen Nahrungsmitteln in steifen Behältern; es sind aber ebenfalls andere Förderer, beispielsweise am Sortier-, Steuer- oder Arbeitsvorbereitungspunkt für die Produkte, gemeint.
  • Ein Geräusch, das durch den Umlauf der Glasflaschen oder Metalldosen, die durch die Förderer von einer Füllstation zu einer Station zur Endbearbeitung, zum Verschließen, zum Vergießen, zum Pfropfen oder anderem transportiert werden, erzeugt wird, kann erhöhte, ja sogar gefährliche oder unerträgliche Geräuschniveaus erreichen. Es sind bereits tunnelartig oder kassettenartig ausgebildete Verkleidungseinheiten bekannt, die den Förderer zur Dämpfung abdecken oder zumindest die Lärmbelästigung verringern und einen Schutz in Form einer mechanischen Trennung von der äußeren Umgebung bieten sollen.
  • Diese Verkleidungseinheiten sind durch eine Seitenfläche aus einer Folge von miteinander verbundenen und an einem Skelett festgelegten Schal ldämpfungsplatten gebildet, wobei das Skelett an Stützen und den Förderer tragenden Gestellen fixiert ist. Ein tunnel- oder kassettenartiger transparenter oberer Abschluß mit einer Zugriffsplatte ermöglicht die Transportüberwachung und das Eingreifen aus Sicherheits- oder Bedienungsgründen.
  • Ein unterer Verschluß sichert die Einheit bezüglich der Schalldämmung und des mechanischen Schutzes.
  • Alle diesen Schutz bildenden Teile sind an einstückig mit dem Gestell ausgebildeten Elementträgern festgelegt, wobei das Gestell am Korpus des Förderers oder den diesen tragenden Gestellen befestigt ist.
  • Das Festlegen erfolgt auf traditionelle Art durch Schrauben, Bolzen, Nieten etc. Folglich ist weder ein schnelles Anbringen noch eine schnelle Demontage möglich.
  • Es gibt bereits Zugriffsklappen, jedoch sind diese praktisch ausschließlich an der Oberseite punktuell an ein paar genau bestimmten Stellen angeordnet. Diese Öffnungen erlauben nur einen begrenzten Zugriff in einem beschränkten Bereich um den so festgelegten Durchgang. Sie stellen überdies einen extremen Kostenfaktor dar.
  • Hierzu sei zunächst auf das französische Patent 2 454 986 von Massicot verwiesen. Dieses beschreibt eine Ausführungsform, in der der durch ineinander gleitende tunnelartige Hauben gebildete obere Schutz durch einen rinnenartigen unteren Schutz verdoppelt ist, der mit einem an den Rändern durch Klammern gehaltenen und sich in Art einer Muschel öffnenden Mantel versehen ist.
  • Es ist von vorneherein zu bemerken, daß sich dieser Schutz nur für geradlinige Abschnitte der Förderer eignet.
  • Ferner zeigen sich Basiseinrichtungen wie die untere Abdeckung und die Führungsschienen als schwer demontierbar. Deshalb kann ein das Abnehmen dieser Elemente erfordernder Eingriff nur langsam und unangenehm sein.
  • Ferner wird auf das amerikanische Patent 4,093,066 von Coca Cola verwiesen, das sich auf ein im allgemeinen tunnelförmiges Schalldämmungsmodul mit am unteren Abschnitt des Förderers umhüllender Rückführung bezieht.
  • Die Seitenflächen sind geneigt. Eine ist dunkel und erstreckt sich über den oberen Abschnitt hinaus, die andere ist in Form einer Klappe ausgebildet.
  • Diese Module können in einer linearen Folge durch an den einstückig mit den den Förderer haltenden Gestellen verbundenen Trägern befestigten Verbindungsbögen verbunden werden.
  • Die Verbindung dieser Module erfordert spezielle Halterungen und einen Werkzeugsatz.
  • Überdies ist der zu isolierende Raum nicht vollständig geschlossen. Es gibt im unteren Abschnitt einen nicht geschützten Bereich.
  • Schließlich kann die Einheit einer Förderbahn nicht durch die Folge derartiger Module geschützt werden, da diese nur an gerade Strecken anpaßbar sind.
  • Das Instellungbringen der metallischen Tragstruktur, das nachfolgende Anbringen jedes Elementes der Wand durch Bohren, Anbringen von Rohrschellen, Aneinanderfügen und Verschrauben erfordert eine erhebliche Bindung an Mannstunden.
  • überdies ist die Wand schwer zu verändern. Das Auswechseln eines einzelnen Abschnittes nach einer Beschädigung ist nicht einfach realisierbar. Der Auf- und Abbau erfordem die Durchführung langer und schwieriger Arbeitsschritte. Sie erfordern häufig sogar den Stillstand des Förderers.
  • Für die obere Abschlußwandung ist es vorteilhaft, einen zu öffnenden oder abtrennbaren Bereich für die Beobachtung und den Zugriff auszubilden, um ein Eingreifen zur Wartung oder zur Reparatur am Transportband zuzulassen.
  • Diese Wirkungsweise wird derzeit durch an Scharnieren festgelegte Verschlußklappen realisiert. Diese Klappen sind schwer zu handhaben, da es sich um Teile beträchtlicher Ausmaße handelt. Überdies sind sie nicht lösbar und bilden so ein schwieriges Hindernis bei bestimmten Eingriffen. Außerdem erweist sich ihr Auswechseln als langwierig und kompliziert.
  • Das europäische Patent 102 910 der Anmelderin beschreibt eine diesem früheren Stand der Technik entsprechende Ausführung.
  • Überdies kommt es beim Transport von Flaschen auf der Transporteinheit, dem Bandförderer oder anderem vor, daß die Erschütterungen bei der Verlagerung oder ein Bedienungsfehler eine Neigung der Behälter verursachen, so daß ein Teil ihres Inhalts abfließt oder es sogar zu einer Unwucht von einem oder mehreren dieser kommt, die dann sich ggf. durch Brechen entleerend beiseite fallen.
  • Bei einem im unteren Bereich ungeschützten Förderer verteilen sich die Glasscherben und die Flüssigkeit unterhalb des Förderbandes auf einer schwer zugänglichen und beträchtlichen Bodenfläche, die folglich mühsam zu reinigen ist.
  • Die Verkleidung, insbesondere die untere, dient als Schutz des Förderers sowie zum Zurückhalten und zur Rückgewinnung von Scherben und Abfall oder vergossener Flüssigkeit etc.
  • Es sind bereits unterschiedliche Ausführungen von unteren Verkleidungen zum Schutz von Förderern bekannt.
  • Die festen Verkleidungen sind wenig zweckmäßig, da sie schwierig zu reinigen sind.
  • Die in dem französischen Patent 2 454 986 von Massicot beschriebene untere Verkleidung wird durch schwenkbar an seitlichen Scharnieren an einer Seite des Förderers festgelegten Platten gebildet. Jede Platte ist selber an zwei seitlichen Bereichen schwenkbar.
  • Wenn dieser Schutz einen leichten Zugriff auf den Förderer sowie seine Reinigung ermöglicht, sind die schwenkbar angelenkten Platten sperrig und schwer zu handhaben. Sie bilden eine maßgenaue Struktur und sind kaum an spätere Abwandlungen des Förderers anpaßbar
  • Wenn die Scherben und die Flüssigkeit in einem ersten Schritt durch die schwenkbaren Platten der Verkleidung zurückgehalten sind, besteht überdies die Gefahr, daß sie sich während der Öffnung der unteren Platte auf den Boden ergießen.
  • Das vollständige Schließen betrifft außerdem sowohl den seitlichen Abschluß als auch den oberen und unteren Abschluß entlang eines Förderers in seinen geraden, gekrümmten und abgewinkelten Streckenteilen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine durch meinanderstecken/Lösen von abnehmbaren Platten abnehmbare Verkleidung zum vollständigen Verschließen für eine Transporteinheit, die gebildet ist durch:
  • - eine Seitenfläche aus Platten, welche zwischen einem unteren Längstragprofil und einem oberen Halteprofil ineinandersteckbar und abnehmbar festgelegt und seitlich durch Verbindungsprofile voneinander getrennt sind,
  • - eine obere Abdeckung aus am Ende geneigten Platten, wobei das Ende durch Einstecken in einer geradlinigen Höhlung eines hinteren oberen Profils gelagert ist, und die Platten an einem vorderen Profil und getrennt durch die Verbindungsprofile in Blockieranlage angeordnet sind,
  • - einen unteren Abschluß aus einem zentralen Sammelprofil, zwei einander gegenüberstehenden unteren Tragprofilen und abnehmbaren, in Richtung des zentralen Sammelprofils geneigten Platten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, nicht allein insbesondere den Aufbau zu vereinfachen, sondern auch für einen schnellen Zugriff in einem beliebigen Bereich des Förderers zu sorgen.
  • Sie ermöglicht die Beseitigung aller oben genannten Nachteile.
  • Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich und beträchtlich. Nachfolgend sind einige hiervon aufgeführt.
  • Das Instellungbringen der Wand erfolgt schnell. Allein die beiden Halteprofile sind vorher, beispielsweise durch Verschrauben an der oberen Struktur des Förderers festgelegt. Die abnehmbaren Platten nehmen nachfolgend durch einfaches Einstecken und Blockieranlage auf offensichtliche Weise ihre Lage ein.
  • Die Wand ist an unterschiedlichste Ausführungen von Förderern aufgrund unterschiedlichster Modelle von abnehmbaren Platten anpaßbar
  • Das Auswechseln einer beschädigten Platte der Wand, die Abänderung eines Abschnitts oder aber der gesamten Wand je nach Bedarf sind äußerst einfach.
  • Die Anwesenheit von an festen Scharnieren drehbar festgelegten Klappen ist beliebig durch das einfache Tragen oder Verlagern einer Platte zum Zugriff auf das Innere.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Wand erfolgt schnell. Es ist keinerlei Material oder Werkzeug notwendig. Es muß keine Anpassung an unterschiedliche Elemente erfolgen.
  • Die Wand kann einfach vollständig oder teilweise demontiert werden, um einen Zugriff auf einen besonderen Bereich in einer beliebigen Umgebung zu haben oder um eine defekte oder beispielsweise beschädigte Platte zu ersetzen.
  • Die Form der Wand ist durch die Verwendung unterschiedlicher Platten an unterschiedlichste Förderer anpaßbar. Die Platten sind untereinander austauschbar.
  • Der Zusammenbau durch Einstecken erfolgt schnell, verläßlich und wirksam. Der Aufbau ohne angebaute oder lose Verriegelungsteile weist eine große Einfachheit auf.
  • Der untere Isolations- und Rückgewinnungsschutz kann an vielfältige Breiten, Höhen, gerade Strecken und Krümmungen aller Förderer angepaßt werden.
  • Der Aufbau erfolgt einfach und schnell, wobei der feste Aufbau auf ein Minimum reduziert ist und die anderen Teile abnehmbar sind
  • Die Abmessung der Seitenplatten spielt keine Rolle, sie sind nicht permanent an der Tragstruktur schwenkbar angelenkt, sondern können abgenommen und entfernt werden.
  • Man kann auf diese Weise recht einfach auf einen Abschnitt oder eine ganze Seite eines unteren Abschnitts des Förderers zugreifen.
  • Das Rückgewinnungsprofil verhindert, daß die Flüssigkeiten und die Scherben den Boden erreichen. Es sammelt diese in der tiefsten zentralen Lage.
  • Das Säubern dieses Profils ist äußerst einfach.
  • Die technischen Merkmale und andere Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines nicht einschränkend wirkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • - Fig. 1 zeigt in perspektivischer Vorderansicht eine Explosionsdarstellung eines gewöhnlichen Teilstückes einer Seitenwand, die durch den Einbau einer Folge von Elementen gebildet ist, welche einander folgend in ein oberes Aufnahmeprofil eingesetzt sind und an einem unteren Tragprofil ruhen;
  • - Fig. 2 zeigt eine perspektivische Schemaansicht einer Platte und seiner beiden Profile, einem unteren Tragprofil und einem oberen Halteprofil vor der Montage;
  • - Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht der aus Fig. 2, wobei eine Platte in Form einer Tafel ausgebildet ist;
  • - die Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematische Profilansichten zur Verdeutlichung der Montage einer Platte zwischen dem oberen Halteprofil und dem unteren Tragprofil;
  • - Fig. 7 zeigt eine perspektivische Rückansicht eines ebenen seitlichen Verbindungsprofils;
  • - die Fig. 8 und 9 zeigen perspektivische Rückansichten von seitlichen Verbindungsprofilen mit rechtwinkliger, vorspringender bzw. einspringender Ausführung der Verbindung;
  • - die Fig. 10 u. 11 zeigen perspektivische Rückansichten der seitlichen Verbindungsprofile mit unter offenem Winkel einspringender bzw. vorspringender Ausführung der Verbindung;
  • - die Fig. 12 u. 13 zeigen perspektivische Rückansichten der seitlichen Verbindungsprofile mit rechtem bzw. linkem Verbindungsende;
  • - Fig. 14 zeigt eine perspektivische Rückansicht eines seitlichen Verbindungsprofils mit rechtwinklig einspringender Verbindung bei Höhenänderung der Wand;
  • - die Fig. 15 u. 16 zeigen perspektivische Rückansichten von seitlichen Verbindungsprofilen bei rechtwinklig vorspringendem bzw. einspringendem Anschluß bei Höhenänderung der Wand und Halten einer transparenten Querplatte;
  • - Fig. 17 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Wandabschnittes zur Verdeutlichung des Instellungbringens und der Abdeck-/Blockieraufgabe eines ebenen seitlichen Verbindungsprofils;
  • - Fig. 18 zeigt eine perspektivische Rückansicht entsprechend Fig. 17 nach Anbringen der Zwischenkomponente mit weggebrochenen Stellen, um die jeweilige Lage der Elemente zwischen den beiden Halteprofilen darzustellen;
  • - Fig. 19 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Förderabschnitts mit einer Struktur zur Festlegung der Halteprofile;
  • - die Fig. 20 u. 21 zeigen perspektivische Ansichten der oberen bzw. unteren Profile, teilweise weggebrochen, um die Festlegung der Halteprofile an der Festlegungsstruktur zu verdeutlichen;
  • - die Fig. 22, 23 u. 24 zeigen perspektivische Rückansichten von linearen Teilstücken der Seitenwände aus Platten sowie Verbindungs- und Endprofilen;
  • - Fig. 25 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer oberen Isolationswand für eine Transporteinheit;
  • - die Fig. 26 u. 27 zeigen perspektivische Ansichten einer abnehmbaren Platte in Form einer Kassette mit Rückführung jeweils in Vorder- und Rückansicht;
  • - die Fig. 28, 29 u. 30 zeigen schematische Schnittdarstellungen zur Erläuterung des Anbringens einer abnehmbaren Platte zwischen zwei Tragprofilen;
  • - die Fig. 31 u. 32 zeigen perspektivische Rückansichten von Verbindungsprofilbauteilen bzw. einem ebenen Zwischen-Verbindungsprofil und einem Endverbindungsprofil;
  • - Fig. 33 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wandabschnittes zur Verdeutlichung des Anbringens eines Verbindungsprofils;
  • - Fig. 34 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines unteren Isolations- und Rückgewinnungsschutzes;
  • - Fig. 35 zeigt eine perspektivische Ansicht einer den erfindungsgemäßen Schutz bildenden abnehmbaren seitlichen Tafel;
  • - Fig. 36 zeigt eine perspektivische Ansicht der rückgebogenen seitlichen Tafel,
  • - Fig. 37 zeigt eine schematische Profilansicht der Basisvariante zur Montage der abnehmbaren und schwenkbaren Tafeln;
  • - die Fig. 38 u. 39 zeigen schematische Profilansichten von zwei anderen einfachen Ausführungsformen zur Montage der Tafeln;
  • - die Fig. 40, 41 u. 42 zeigen schematische Profilansichten zur Darstellung der Funktion der schwenkbaren und abnehmbaren Tafeln in der einfachen Einbauvariante entsprechend der Fig. 37;
  • - Fig. 43 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Förderers mit erfindungsgemäßen, rechts und links als Schutz dienenden seitlichen Wänden, welche ein Tunnelteilstück und zwei mit einem kastenförmigen Schutz versehene Abschnitte verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Hauptidee besteht darin, eine vollständige Verkleidung eines einzelnen Förderers durch abnehmbare Platten zu verwirklichen. Sie weist zunächst eine seitliche Schutzwand 1 eines Förderers oder eines anderen Werkstückes oder Gegenstandes aus einer Folge von ebenen abnehmbaren Elementen oder Platten 2 auf, die durch seitliche Verbindungsprofilbauteile, ebene seitliche Verbindungsprofile 3, Winkelverbindungsprofile 4 oder Endverbindungsprofile 5, gleichermaßen abnehmbar, getrennt sind und ohne Festlegung zwischen zwei Längsrandprofilen, einem unteren Tragprofil 6 bzw. einem oberen Halteprofil 7 getragen und gehalten werden.
  • Sie weist gleichermaßen einen unteren Schutz und eine untere Isolation sowie einen oberen Schutz aus abnehmbaren Platten auf.
  • Insbesondere ruhen die ebenen Elemente oder Platten bei Festsetzung durch ihren unteren Abschnitt am unteren Tragprofil 6 und sind einfach in Querrichtung festgelegt, d.h. vertikal durch das obere Halteprofil 7 an ihrem oberen Abschnitt gehalten.
  • Die Einzelheiten und die Besonderheiten der Ausführungen zum Festsetzen und Halten der Elemente sowie die technischen Ausführungen der Profile werden nachfolgend in der Beschreibung erläutert.
  • Die erfindungsgemäße seitliche Schutzwand ist an einen Ketten- oder Bandförderer oder einen in anderer Ausführung anpaßbar, der beispielsweise im unteren Bereich durch einen unteren Schutz und im oberen Bereich durch eine Verkleidung verschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft die gesamte Seitenfläche an der Längseinheit eines Förderers, selbst in den Winkeln oder in den Krümmungen in durchbrochenen Linien. Sie betrifft gleichermaßen die beiden einander gegenüberliegenden Endflächen in Querrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren stellt man fest, daß die erfindungsgemäße Seitenwand 1 in ihren geraden Abschnitten und in ihren gekrümmten Abschnitten durch die Folge von ebenen Elementen oder Platten 2 gebildet ist, welche durch Bauteile oder seitliche Verbindungsprofile, ebene seitliche Verbindungsprofile 3, Winkelprofile 4 oder Endverbindungsprofile 5 voneinander getrennt sind.
  • Diese unterschiedlichen Elemente und Bauteile sind in den Figuren detailliert dargestellt.
  • Die die Seitenwand 1, beispielsweise diejenige eines Förderers bildende Einheit aus Platten ist zwischen einem unteren Längstragprofil 6 und einem oberen Längshalteprofil 7, welches den oberen Längsrand der Seitenwand bildet, festgelegt, wobei das obere Profil horizontal, parallel zum unteren Tragprofil 6 und oberhalb von diesem angeordnet ist.
  • Wie bereits gesagt, ist zwischen diesen beiden Längsrandprofilen 6 und 7 ohne Werkzeug oder Werkzeugsatz eine Folge von abnehmbaren Platten 2 festgelegt, welche geradlinig oder abgewinkelt durch die seitlichen ebenen Verbindungsprofile, Winkelprofile oder Endprofile voneinander getrennt sind.
  • Das Einhängen an den beiden Randprofilen erfolgt bei der Einheit aus abnehmbaren Platten und den seitlichen Verbindungsprofilen auf übliche Weise.
  • Das untere Tragprofil 6 wird beispielsweise durch Profilierung oder Kaltbiegen gefertigt und weist eine horizon tale Unterseite 8 mit gerolltem Längsrand 9, zwei ebene vordere und rückwärtige Seiten 10 und 11 und zwei vordere und rückwärtige obere, ungleich geneigte Flächen 12 und 13 auf, welche eine gefaste Tragkante 14 ausbilden und mit der vorderen Seite die Einrichtung zum Halten und Festlegen des unteren Bereiches der Platten bilden.
  • Die Längsränder der hinteren Seite und der Unterseite sind getrennt und gegeneinander versetzt, um ein Längsfenster 15 auszusparen. Der freie Längsrand der hinteren Seite ist rinnenartig gekrümmt, um einen Gleit-/Führungsund geneigten Halterand 16 für ein in Fig. 21 detailliert dargestelltes Konterstück zum Festlegen 17 auszubilden.
  • Das obere Halteprofil 7 mit im allgemeinen rechtwinkligem Querschnitt weist zwei parallele vordere und rückwärtige Seiten 18 und 19 auf, welche durch eine obere Seite 20 verbunden sind. Diese Seiten legen zwischen sich eine parallelepipedische und vollständig nach unten geöffnete, geradlinig verlaufende Aufnahme zum Einführen oder Einstecken 21 fest, welche einen Aufnahmeraum zum Halten nach Einführen der oberen Ränder der Platten oder des diese Ränder zur Vergrößerung des Querschnittes umhüllenden Lineareinsatzes oder der oberen Enden der seitlichen Verbindungsprofile bildet. Der untere Rand der rückwärtigen Seite 19 ist rückgebogen, um in gerader Stellung eine Halte- und Führungs-/Gleitrinne 22 für ein Konterstück 23 zum Festlegen, welches im Detail in Fig. 20 dargestellt ist, auszubilden.
  • Der gerollte Rand 9 der horizontalen Unterseite 8 des unteren Profils dient zur Schwenklagerung des ebenfalls eingerollten Längsrandes der Verschlußklappen, welche eine untere Verkleidung 24 zur Vervollständigung des Schutzes im unteren Bereich ausbilden können. Diese Klappen oder eine ganz andere Art eines die Verkleidung 24 bildenden Schutzes verschließen den unteren Abschnitt des Förderers und können gleichermaßen einfach in das Längsfenster 15 eingeführt und darin festgelegt werden.
  • Die Unterseite 20 des oberen Profils 7 ermöglicht gleichermaßen das Verbinden der Seitenwand mit einer oberen Schutzabdeckung 25. Zu diesem Zweck kann sie durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungen entsprechend der oberen Schutzausführung gebildet sein.
  • Zuerst handelt es sich um eine ebene Fläche zur Anlage, zum Blockieren oder zum Festsetzen der Platten des oberen Schutzes, beipielsweise von Tafeln zur Schalldämpfung. Das Profil weist also einen im allgemeinen U-förmigen, nach unten geöffneten Querschnitt auf.
  • Es handelt sich ferner um einen Längsvorsprung 26 mit rechtwinkligem Querschnitt, welcher als Linearanschlag für den äußeren Längsrand der schwenkbaren Klappen (Fig. 3) dient.
  • Es handelt sich gleichermaßen um Führungs- und Blockierstrukturen in Form von zwei parallelen Schienen 27 und 28 zur Linearverlagerung von tunnelförmigen Hauben, welche bei einer anderen Ausführung eines oberen Schutzes mein ander gleiten.
  • In den Figuren ist die ein oder andere dieser Ausführungsvarianten in gleicher Weise dargestellt.
  • Diese Ausführungen der unteren Seite des unteren Tragprofils mit den Rückführungen aus eingerollten Rändern und der oberen Seite des oberen Halteprofils, eben oder mit Führungsprofilen, werden folglich zum Einhängen von ergänzenden Schutzelementen verwendet, welche die untere Verkleidung und den oberen Abdeckungsschutz bilden, um so eine kontinuierliche und vollständige Schutzverkleidung um den Bandförderer, insbesondere mit dem Ziel der Schalldämmung, auszubilden.
  • In Fig. 25 ist ein mit einer solchen Schutzverkleidung versehener Förderer dargestellt.
  • Zwei Platten unterschiedlicher Ausführung, welche die Seitenwand 1 bilden, sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Man erkennt zuerst eine Wandkassette 29 in Form einer parallelepipedischen Kassette aus oxidationsfreiem Stahlblech mit einem isolierenden und schalldämmenden Komplex, beispielsweise in Form eines das Innere der Kassette vollständig aus füllenden Schaumkissens.
  • Die Schwingungen o.a. werden durch das Schaumkissen quer durch eine perforierte Tafel an der rückwärtigen Seite 30 absorbiert.
  • An der Außenseite weist die Platte eine Tafel 31 mit ebener Vorderfläche auf. Diese vordere Tafel überragt die Kassette in der Höhe, und ihr unteres vorkragendes Ende bildet einen Endstreifen 32, welcher nach unten über den unteren Rand der Kassette hinausragt, ein Abdecken des benachbarten unteren Tragprofils ermöglicht und als Anschlag an der ebenen Vorderseite 10 des unteren Profils dient.
  • Die Kassette weist gleichermaßen eine Unterseite 33 auf, welche entlang ihres hinteren Längsrandes mit einer linearen Hängeausbildung versehen ist, die durch eine folge eines flachen Profils 34 und einer linearen geneigten Anlageebene 35 gebildet ist, welche zur Anlageblockierung mit der hinteren, oberen geneigten Ebene 13 des unteren Tragprofils 6 zusammenwirkt.
  • Die Stärke der Kassette, zumindest in Höhe ihres oberen Endrandes, ist etwas geringer als die Breite der Aufnahme 21 des oberen Halteprofils 7, um so die Platte schräg einsetzen zu können.
  • Das Einhängen der Platte wird verwirklicht, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben ist
  • Der obere Rand der Platte wird schräg in die geradlinig verlaufende Aufnahme 21 des oberen Halteprofils eingeführt, bis sie an dessen obere Seite anschlägt.
  • Die Platte wird also ins Innere bis zum Kontakt des unteren Endstreifens 32 an der Vorderseite 10 des unteren, als Anschlag verwendeten Tragprofils zurückgeführt. Während dieser Bewegung bewegt sich die obere Hängeebene 35 oberhalb der Tragkante 14 des unteren Tragprofils 6.
  • Die seitliche Platte wird anschließend freigegeben und gelangt in eine untere Stellung, in der die geradlinig verlaufende geneigte Anschlagebene 35 in Anschlagkontakt mit der zum Einhängen und Halten dienenden rückwärtigen geneigten Ebene 13 des unteren Tragprofils gelangt.
  • Die seitliche Platte wird durch ihr oberes Ende aufgrund der Einlagerung in der geradlinig verlaufenden Aufnahme 21 des oberen Halteprofils 7 und durch ihre Anlage mittels ihres unteren Randes an der Tragkante 14 des unteren Profils 6, das sie übergreift, gehalten.
  • Der von der Platte an der Vorderseite 31 der seitlichen Tafel vorkragende untere Endstreifen 32 verdeckt vollständig das untere Profil 6.
  • Um die Platte abzunehmen, verfährt man einfach in umgekehrter Weise.
  • Selbstverständlich sind die Maße der seitlichen Platte an diejenigen der Trag- und Halteprofile 6 und 7 angepaßt. Die Höhe der jeweils die seitliche Platte bildenden Kassette ist etwas höher als der zwischen den besagten Profilen existierende Zwischenraum. Seine Stärke ist etwas geringer als die Breite der geradlinig verlaufenden Halteaufnahme des oberen Profils, um sie so schräg einführen zu können. Die Neigung und die Breite der geneigten Anlageebene 35 ermöglicht das Durchführen oberhalb der Tragkante 14 des unteren Tragprofils 6 während des Anbringens Die Höhe des nach unten von der Tafel an der Vorderseite 31 vorkragenden Endstreifens 32 ist ausreichend, um das untere Tragprofil 6 nach außen vollständig zu verdecken, wenn die Tafel angebracht ist.
  • Die Ausbildung der unteren und oberen Profile 6 und 7 ist gleich, um das Aufstellen der Platten und ihr Halten zu vereinfachen.
  • Auf diese Weise ist die Aufnahme 21 des oberen Profils höher ausgebildet als der eingeführte Abschnitt des oberen Endes der einmal angebrachten Tafeln, um diese anheben zu können, damit die Hängeebene 35 die Tragkante 14 oberhalb derselben während der Schritte des Einhängens und Abhängens passieren kann.
  • Gleichermaßen erlaubt die gefaste Ausbildung des unteren Profils ein wirksames Halten der Platten, wobei die hintere Ebene 13 bevorzugt entsprechend der Neigung der Hängeebene der Platte geneigt ist und die vordere Ebene 12 entweder symmetrisch oder stärker geneigt sein kann, um den notwendigen Einführwinkel, wie dargestellt, zu verringern.
  • Die Vorderseite 10 dient zum Festsetzen und zur Bewegungsblockierung des unteren Endes der Platte nach unten, und die hintere Ebene 13 dient zum Festsetzen und zur Bewegungsblockierung nach außen neben seiner Aufgabe als verlängerte Stütze der Kante 14.
  • Eine seitliche Platte anderer Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Es handelt sich dabei um eine Platte in Form einer Tafel oder Tafelplatte 36, deren ebenes Element aus transparentem Werkstoff ist. Bei diesem Element ist die Kassette durch eine Tafel 37 aus anorganischem oder organischem Glas rechtwinkligen Formates und etwa gleichen Maßen wie denen der Kassettenplatte ersetzt, um so ein Äquivalent auszubilden.
  • Diese transparente Tafel 37 ist an ihrem oberen Ende mit einem oberen Anpaßprofil 38 und an ihrem unteren Ende mit einem unteren Anpaßprofil 39 versehen.
  • Diese Anpaßprofile dienen dazu, die Querränder dieser Art von Platten, wenn sie vorgesehen sind, vollkommen an diejenigen der Kassettenplatten anzupassen.
  • Das obere Anpaßprofil 38 weist eine horizontal verlaufende Oberseite 40, zwei nach unten entlang der Vorderkante vorkragende, vertikale Flügel 41 und 42, welche eine Klemme zum Umfassen des oberen Endes der Tafel 37 bilden, und eine im wesentlichen nach unten gewölbte Rückführung 43 mit einem mittleren, geradlinig verlaufenden, ebenen Anlagebereich 44 auf.
  • Das untere Anpaßprofil 39 weist eine Längsvertiefung 45 zum Einführen und Festsetzen des unteren Endes der Tafel auf. Der äußere Längsrand der Vertiefung verläuft nach unten gemäß einem Endstreifen 46 analog zum Streifen 32 der Kassettenplatte.
  • Der innere Längsrand der Vertiefung verläuft gemäß einer durch Falten erhaltenen Form gleich derjenigen am inneren Rand der Kassettentafeln. Es handelt sich um einen geradlinig verlaufenden Hängeaufbau in Form eines flachen Profils 47 analog dem von 34, nach außen gefolgt von einer geradlinig verlaufenden, geneigten Anlageebene 48 gleich der von 35, welche mit der Tragkante 14 des unteren Tragprofils 6 zusammenwirken soll.
  • Die Breite der Profile 6 und 7 entspricht derjenigen bei der Kassettenplatte.
  • Der wie oben beschrieben am Anpaßprofil integrierte Endstreifen kann einzeln verwirklicht und fest oder durch Schweißen an der Schmalseite des unteren Anpaßprofils 39 oder direkt am unteren Ende der Tafel 37 festgelegt sein.
  • Er dient zum Abdecken des unteren Tragprofils 6 und zur seitlichen Anlage an der Vorderseite des unteren Profils.
  • Wie bereits gesagt, kann er durch Falten am Rand des unteren Anpaßprofils ausgebildet sein.
  • Das Einhängen dieser Platte 36 in Art einer Tafel erfolgt analog wie bei der Kassettentafel durch die nachfolgenden Bewegungen: geneigtes Einführen, Befestigen, Schwenken nach innen und Absenken bis zur Anlage am unteren Tragprofil 6.
  • Die Längsfestlegung der Platten in den Halteprofilen und die Verbindung zwischen diesen aufeinanderfolgenden Platten erfolgt durch die seitlichen Verbindungsprofile.
  • Wie bereits gesagt, unterscheidet man mehrere Arten. Es gibt ebenso viele seitliche Verbindungsprofile wie Verbindungsmöglichkeiten oder Abdeckungen einer seitlichen Endkante.
  • Die den meisten Fällen entsprechenden seitlichen Verbindungsprofile sind in den Fig. 7 bis 16 dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt ein seitliches Verbindungsprofil, welches die koplanare Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten sichert. Es handelt sich um ein ebenes seitliches Verbindungsprofil 3.
  • Es wird an der Vorderseite 49 durch eine Grundplatte von verminderter Breite und mit einer rückwärtigen, vertikalen, rohrförmigen Hängestruktur 50 geringer Stärke gebildet. Diese Hängestruktur dient gleichermaßen als Einschub zwischen die beiden aufeinanderfolgenden, so getrennten Platten.
  • Die rückwärtige Struktur so ist von rechtwinkligem Querschnitt und weist für dieses seitliche ebene Verbindungsprofil eine Breite sowie Höhe entsprechend derjenigen der Platten auf.
  • Das untere Ende der Struktur weist an der Rückseite eine Einhängezunge 51 ähnlicher Ausbildung wie beim Einhängeprofil an den unteren Rändern der Platten auf.
  • Das untere Ende der Grundplatte an der Vqrderseite 49 ragt unter dem Ende der rückwärtigen Hängestruktur 50 hervor und dient als optische Abdeckung, um das untere Tragprofil stets zu verdecken.
  • Die hintere Hängestruktur 50 des ebenen seitlichen Verbindungsprofils 3 ist am mittleren Längsabschnitt an der Rückseite der vorderen Grundplatte 49 angeschweißt, um beidseits zwei seitliche Abdeckflügel 52 und 53 zu schaffen.
  • Wenn das Profil zwischen den in koplanarer Verlängerung aufeinanderfolgenden beiden Platten angebracht ist, so decken diese seitlichen Abdeckflügel 52 und 53 die seitlichen Ränder benachbarter Platten ab, um so das verbleibende Spiel in Querrichtung am oberen Ende dieser Platten in der geradlinig verlaufenden Aufnahme des oberen Halteprofils zu beseitigen. Das Anbringen eines ebenen seitlichen Verbindungsprofils 3 zwischen zwei Platten der seitlichen Wand ist in Fig. 17 dargestellt Selbstverständlich kann dieses ebene seitliche Verbindungsprofil sowohl zwischen zwei Kassettenplatten als-auch zwischen zwei Tafelplatten eingeschoben werden.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen rechtwinklige seitliche Verbindungsprofile, vorspringend 54 und einspringend 55.
  • Sie weisen jeweils einen Körper 56 in Form eines Winkelprofils mit vorne oder hinten angefügtem, rohrförmigem Längshängeprofil 57 bzw. 58 im Falle eines einspringenden oder vorspringenden Winkels auf. Der Querschnitt dieser rohrförmigen Hängestruktur ist beispielsweise quadratisch.
  • Die Hängestruktur 57, 58 entspricht derjenigen des vorhergehend beschriebenen ebenen seitlichen Verbindungsprofils. Sie weist so an ihrem unteren Abschnitt eine feine oder breite Hängezunge 59 oder 60 entsprechend der jeweiligen Ausführungen in den Figuren 8 und 9 auf.
  • Diese Profile sind mit einer unteren Verlängerung 61 entsprechend dem unteren Endstreifen versehen.
  • Diese seitlichen Winkel-Verbindungsprofile 54, 55 nehmen ihren Platz am Ende einer koplanaren Folge von Platten in Höhe des Richtungswechsels unter einem rechten Winkel ein. Wie man aus den Figuren ersehen kann, verdecken die Flügel des Winkelprofils 56 die benachbarten Ränder der Platten und Halteprofile durch Abdeckung.
  • Die abdeckenden Flügel sichern die Verbindung und beseitigen das Spiel zur Platte der benachbarten Wand.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen seitliche Winkel-Verbindungsprofile 62, 63 mit geöffneten, einspringenden bzw. vorspringenden Winkeln. Jedes wird durch ein Winkelprofil 64 mit zwei einander unter einem gewählten Öffnungswinkel benachbarten Flügeln gebildet und weist eine eigene rückwärtige, rohrförmige Hängestruktur 65 und 66 mit einem rückwärtigen, vertikalen, doppelt einspringenden 67 oder vorspringenden 68 Ende auf. Sein oberes Ende genormter Stärke ermöglicht das Einführen und Blockieren in dem Randprofil, und sein unteres Ende weist eine Struktur mit nach unten vorkragender doppelter und schmaler 69 oder einfacher und breiter Einhängezunge 70 für das Halten und Einhängen am unteren Tragprofil 6 auf.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen unter einem rechten Winkel einspringend geöffnete seitliche Endwinkelprofile 5, welche gleichermaßen für Tafelplatten verwendet werden können. Sie weisen einen Winkelprofilkorpus 73 und eine schmale rückwärtige rohrförmige Hängestruktur 74 auf, die an einem der Flügel des Winkelprofils angebracht ist. Die Hängestruktur ist hier von rechtwinkligem Querschnitt und von Normstärke entsprechend derjenigen der Platten mit einer identischen Einhängezunge 75 am unteren Ende der Rückseite.
  • Fig. 14 zeigt ein rechtwinklig einspringendes seitliches Verbindungsprofil 76 bei sich ändernder Wandhöhe.
  • Es weist einen im wesentlichen rohrförmigen Korpus 77 mit zwei einen rechten Winkel bildenden benachbarten Flügeln 78 und 79 auf, wobei der Flügel 78 den anderen an Höhe übertrifft und am oberen Ende überragt, um eine Anlageschulter 80 abzugrenzen.
  • Die rückwärtige Hängestruktur 81 im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitts weist eine untere Einhängezunge 82 und eine obere Schrägkante 83 an der Rückseite des oberen Flügels 78 zum Einführen und zum Blockieren im entsprechenden oberen Halteprofil 7 auf.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen zueinander komplementäre seitliche Winkelverbindungsprofile&sub1; welche eine beispielsweise transparente Tafel 84 halten.
  • Ein vorspringendes Winkelverbindungsprofil 85 weist einen Korpus ähnlich dem der Fig. 13 mit einem einen vorspringenden rechten Winkel bildenden Winkelprofil 86 und einer rückwärtigen Struktur 87 auf. Der Zwischenraum zwischen dem rückwärtigen Hängeprofil und dem benachbarten Querflügel bildet ein nach hinten geöffnetes vertikales Klemmstück zur Ausbildung eines geradlinig verlaufenden Aufnahmeraums, in dem einer der Querränder der transparenten Tafel festlegbar ist.
  • Das andere rechtwinklige Verbindungsprofil 88 ist eingesprungen ausgebildet. Es weist einen ähnlichen Aufbau wie das in Fig. 15 auf und ist mit einem nach vorne geöffneten vertikalen Klemmstück 89 versehen, um einen geradlinig verlaufenden Raum zum Halten des entgegengesetzten Querrandes der Tafel auszubilden, und mit einem benachbarten Flügel 90, um eine rechtwinklige Rückführung 91 zu bilden.
  • Die beiden zueinander komplementären obigen Verbindungsprofile 85 und 88 können von gleicher Höhe oder, wie dargestellt, von unterschiedlicher Höhe sein.
  • Die oben beschriebenen seitlichen Winkelverbindungsprofile dienen zum Verbinden oder Anschließen, um das Einlagern der Platten zu vollenden und um unterschiedliche geometrische Ausbildungen der Seitenwand zu verwirklichen, damit das Anbringen der Platten in und an den Halteprofilen in Abhängigkeit ihrer Form möglich ist. Angebracht bedecken sie den Rand der benachbarten Platte an einer Seite oder je nachdem gleichzeitig an beiden Seiten.
  • Andere Ausbildungen der Platten und der seitlichen Verbindungsprofile sind möglich. Diese Profile müssen eine Hängestruktur mit einem oberen Ende adäquater Breite zum Einführen und Einlagern in dem oberen Halteprofil 7 sowie ein unteres Ende aufweisen, das mit einer rückwärigen Hängezunge oder Hängeebene zur Anlage und zum Festlegen am unteren Tragprofil 6 versehen ist.
  • Diese seitlichen Verbindungsprofile werden an einer Seite oder an beiden Seiten einen Flügel zum Abdecken des Querrandes der benachbarten Platte aufweisen.
  • Die die Schutzwand aufweisende Elementeinheit und andere Ausführungen oder Elementarten weisen analoge Maße auf, was die Hängeteile (obere und untere Enden der Hängestrukturen) betrifft.
  • Ihre Höhe ist gleich. Es sind mehrere Höhen entsprechend der Förderermodelle oder des Querschnitts des Förderers, entlang dem die erfindungsgemäße Schutzwand angebracht wird, möglich.
  • Gleichermaßen können die Platten von unterschiedlicher Länge und die seitlichen Verbindungsprofile unterschiedlich ausgeformt sein, um einen stetigen Verlauf der Wand zu ermöglichen, wie auch immer der Verlauf der Förderstrecke, insbesondere bei kurzen oder langen Geraden, rechten oder geöffneten Winkeln, Versetzungen aller Arten ... sei.
  • Ausführungsbeispiele von Abschnitten der Seitenwand, die mittels der Platten und seitlichen Verbindungsprofile, wie oben beschrieben, gebildet sind, sind in den Fig. 22 bis 24 dargestellt. Um das Anbringen der Elemente in oder an den Halteprofilen darzustellen, sind die Wandabschnitte in rückwärtiger Ansicht dargestellt.
  • Fig. 22 zeigt einen Abschnitt einer Seitenfläche bei sich ändernder Breite des Förderers und einer Höhenänderung der Seitenwand.
  • Die an die erfindungsgemäße Schutzseitenwand angepaßten seitlichen Platten und Verbindungsprofile ermöglichen so den Übergang von einer oberen, nach vorne verschobenen Seitenwand 92 in eine untere, zurückspringende Seitenwand 93 mittels eines dazwischenliegenden Querverbindungsabschnittes 94.
  • Das untere Tragprofil 6 verläuft kontinuierlich auf gleicher Höhe bei einem nach vorne verlagerten Abschnitt 95, einem zurückspringenden Abschnitt 96 und einem dazwischen angeordneten Querabschnitt 97.
  • Das obere Profil verläuft diskontinuierlich bei einem nach vorne verlagerten Abschnitt 98 mit einem in Querrichtung verlaufenden Zwischenende 99 und einem zurückspringenden Abschnitt 100.
  • Diese Zwischenwand wird mittels eines Endverbindungsprofils 71, zweier durch ein ebenes seitliches Verbindungsprofil 3 getrennter Kassettenplatten 29, eines Verbindungsprofils 62 mit vorspringendem Winkel, einer in Querrichtung verlaufenden Tafelplatte 36, eines Verbindungsprofils mit einspringendem Winkel und zur Höhenverbindung, symmetrisch dem in Fig. 14 mit dem Bezugszeichen 76 dargestellten, und nachfolgend einer Folge von Platten realisiert.
  • Fig. 23 zeigt einen Abschnitt einer Seitenwand mit doppelt vorspringendem Winkel, dessen Wert beispielsweise 135º beträgt und durch dessen Folge ein rechtwinkliges Knie gebildet wird.
  • Die Einheit teilt sich in drei Wandabschnitte gleicher Höhe auf, einen rechten Abschnitt 101, einen geneigten Abschnitt 102 und einen senkrecht stehenden Abschnitt 103. Die oberen Halteprofile 7 und unteren Tragprofile 6 verlaufen gleichermaßen kontinuierlich in drei Abschnitten.
  • Kassettenplatten 2 sind durch vorspringende Winkelprofile 62 voneinander getrennt.
  • Fig. 24 zeigt eine analoge Ansicht symmetrisch zu der in Fig. 22, jedoch mit einem transparenten Querabschnitt 104 zwischen einem nach vorne verlagerten Abschnitt 105 und einem zurückspringenden Abschnitt 106.
  • Die unteren Tragprofile 6 und oberen Halteprofile 7 sind in zwei diskontinuierlichen Abschnitten verwirklicht.
  • Der obere Abschnitt der Wand wird gleichermaßen durch ein Endverbindungsprofil 72, zwei durch ein ebenes seitliches Verbindungsprofil 3 getrennte Platten 2 und einen unteren Abschnitt aus einer Folge von Platten verwirklicht.
  • Die Winkelverbindungen sind durch zwei zueinander komplementäre Anpaß-/Verbindungsprofile 85, 88, wie sie in den Fig. 15 und 16 beschrieben sind, verwirklicht.
  • Zwischen diesen beiden Profilen befindet sich eine transparente Tafel 107, die unterbrochen sein kann oder sich oberhalb der Seitenwand, wie in den Figuren angedeutet, verlängert.
  • Wie weiter oben erwähnt, können die Halteprofile im allgemeinen einfach und schnell an einer Tragstruktur in Form eines Skelettes 108, wie es in Fig. 19 dargestellt ist, festgelegt werden. Das Skelett ist beispielsweise durch an jeder Seite angeordnete, in Querrichtung verlaufende Tragrahmen 109 gebildet, deren äußere Stützen 110 nach oben und nach unten vorkragende Enden 111 und 112 aufweisen, um die Halteprofile festzulegen. Diese Tragrahmen sind am Korpus 113 des Förderers oder an den diesen tragenden Gestellen, beispielsweise den Haltestützen oder den Gestellen 114 oder 115 des Transportbandes befestigt.
  • Die Profile 6 und 7 sind an den äußeren Stützen der Tragrahmen mittels Schrauben 116 befestigt, welche die Rückseite der unteren Tragprofile 6 oder oberen Halteprofile 7 durchsetzen, und verbinden sich zur Blockierung mit den Befestigungskonterstücken 17 und 23, welche als entlang der Profile bewegliche Muttern dienen.
  • Diese für jedes Profil speziellen Konterstücke 17 oder 23 sind in Fig. 20 für das obere Profil und in Fig. 21 für das untere Profil dargestellt und in die rückwärtige rinnenförmige Vertiefung 16 bzw. 22 des einen oder anderen Profils eingeführt, wobei das Konterstück entlang der Vertiefung gleiten kann, um sich in eine Lage zu bringen, in der es eine oder mehrere Gewindebohrungen 117 mit an die Befestigungsschrauben 116 angepaßtem Durchmesser an den Bohrungen an der Rückseite des Profils im rechten Winkel zu den Befestigungselementen des Skeletts aufweist.
  • Die Beweglichkeit dieser Befestigungskonterstücke entlang der rückwärtigen Rinnen der Profile ermöglicht so eine Befestigung an beliebigem Ort entlang des einen oder anderen Profils.
  • Für eine verbesserte Auflage und Anlage und eine höhere Steifigkeit sind diese Konterstücke eben, im wesentlichen rechtwinklig und ebenfalls entsprechend der Winkelausbildung der benachbarten Seite des Profils profiliert.
  • In Fig. 43 ist eine Ansicht eines Teilstücks eines Förderers mit einer mit der Seitenwand einstückig ausgebildeten erfindungsgemäßen Schutzverkleidung dargestellt.
  • Besagte Wand wird durch verschiedene aufeinanderfolgende obere oder untere Abschnitte unter Verwendung unterschiedlicher Elemente, Kassettenplatten oder Tafelplatten und Verbindungsprofilen gebildet.
  • Der untere Schutz 24, mit dem die Seitenwand verbunden ist, ist durch leicht in Richtung eines zentralen inneren Rückgewinnungsprofils 120 geneigte Tafeln 118, 119 gebildet. An jeder Seite ist der umgebogene Rand dieser Tafeln in das Längsfenster 15 des unteren Profils eingeführt und an dessen umgebogenem Rand 9 als Drehscharnier eingesetzt.
  • Der obere Schutz 25 wird entsprechend dem betroffenen Förderabschnitt durch Abdeckplatten 121 in Blockieranlage am oberen Profil mit ebener Oberseite, durch schwenkbar angelenkte Klappen 122, die in geschlossener Stellung gegen den Vorsprung 26 bei dieser Art des oberen Profils verriegelt werden, oder durch Doppelhauben 123, 124, welche ineinander entlang von Führungsschienen bei einer anderen Ausführungsform des oberen Profils gleiten, oder feste Hauben 125, geradlinig oder gekrümmt ausgebildet, gebildet.
  • Die obere Schutz- und Isolationswand 25 ermöglicht mit der Seitenwand und der unteren Förderabdeckung die Ausbildung einer vollständig geschlossenen Verkleidung.
  • Bevorzugt wird die obere Abdeckung 25 durch eine Abdeckung in Form eines Daches mit zwei beispielsweise symmetrischen Schrägen gebildet, um einen Schutzkasten auszubilden. Sie kann gleichermaßen an bestimmten Teilstücken durch einen Schutz gebildet sein, der durch die tunnelförmig gebogenen Platten oder ineinander gleitenden Hauben 123, 124 oder festen Hauben 125, gerade oder gekrümmt ausgebildet, verwirklicht ist.
  • Nachfolgend wird die eine Seite der oberen Abdeckung 25 bildende Wand beschrieben.
  • Wir beziehen uns auf die Figuren 25 bis 33, in denen ein gewöhnlicher an einem Förderer angebrachter Abschnitt der oberen Schutzwand 25 gemäß der Erfindung eine Folge aus oberen Platten 121 aufweist. Diese ebenen Platten sind nacheinander in horizontaler Lage oder leicht nach vorne geneigt zwischen zwei horizontalen Längshalteprofilen, einem vorne zum Halten 126 bzw. einem hinten zum Ineinanderstecken 127, angeordnet.
  • Die ebenen Platten 121 können, wie in Fig. 43 dargestellt, durch Klappen 122 ersetzt werden.
  • Die oberen ebenen Platten 121 sind durch Verbindungsprofile getrennt: ein ebenes Zwischenverbindungsprofil 128 und ein Endprofil 129 etc.
  • Diese Verbindungsprofile ermöglichen das Einstecken der oberen Platten und vervollständigen den optischen Aspekt der Verschlußwand.
  • Wie bereits gesagt, ist das hintere Profil etwas höher als das vordere Profil angeordnet, um so eine leicht nach vorne abgeschrägte Verschlußwand zu erhalten. Diese Anordnung ermöglicht die Verwirklichung einer Abdeckung in Form eines Daches mit zwei Schrägen, indem eine gleiche Wand symmetrisch an der anderen Seite des Förderers angeordnet wird. Die rückwärtigen Profile sind also verbunden, sogar integriert, und bilden die Dachkante.
  • Selbstverständlich kann die Wand gleichermaßen mehr oder weniger geneigt, vorzugsweise horizontal, sogar in die andere Richtung geneigt sein.
  • Das vordere Halteprofil 126 ist im allgemeinen rechtwinklig und geradlinig oder mit Vorsprung, wie das obere Halteprofil 7, welches es ersetzen kann, ausgebildet.
  • Es kann vorteilhaft durch das obere Randprofil der seitlichen Schutzwand des Förderers gebildet sein.
  • Es weist eine horizontale Oberseite 130 als Träger für die Folge von Platten, zwei vertikale Vorder- und Rückseiten 133 und 132 und eine Unterseite 133 auf.
  • Es ist mit keiner Öffnung versehen. Es kann überdies an seinen Enden durch in Querrichtung verlaufende Endflächen verschlossen sein.
  • Das hintere Profil 127 ist im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet. Es ist in Abhängigkeit von der Schräge der oberen Wand leicht nach vorne geneigt.
  • Es weist eine geradlinig verlaufende Aufnahme 134 über seine gesamte Vorderseite auf, um eine Längsaufnahme zum Einlagern und Einstecken mit Blockieren des rückwärtigen Endes der abnehmbaren Platten zu bilden, wobei das vordere Ende dieser Elemente auf dem vorderen Profil ruht.
  • Die geradlinig verlaufende Aufnahme 134 ist durch einen oberen Rand 135, der durch die Oberseite 136 des Profils 127 gebildet ist, und einen unteren Rand 137 begrenzt, der durch die Unterseite 138 des Profils gebildet ist. Der untere Rand 137 ist leicht nach oben verschoben, um im Inneren der geradlinig verlaufenden Aufnahme 134 einen inneren Gang 139 zum geneigten Einführen der Platten der Wände in die Aufnahme bzw. Lagerung auszubilden.
  • Die Platten 121 der Wände sind durch Einstecken ihres hinteren Endes 140 in dieses hintere Profil angebracht, wobei ihr vorderes Ende 141 auf dem vorderen Profil aufliegt.
  • Nachfolgend werden zuerst übliche obere Platten 121 in Form von Isolations- und Schalldämmungskassettenplatten unter Bezugnahme auf die Figuren 26 und 27 beschrieben.
  • Diese Platte ist durch eine Tafel an der Oberseite 142 oder eine äußere Tafel von dem Zwischenraum zwischen den Halteprofilen entsprechender Breite und variabler Länge gebildet, die mit einem Schutzrahmen in Form einer Kassette 143 im allgemeinen parallelepipedischer Form einstückig ausgebildet ist, wobei diese Kassette ein Isoher- und Schalldämmungsmaterial 144, beispielsweise einen Schaum, enthalten kann.
  • Die Kassette wird oben durch die obere Tafel 142, unten durch eine untere Tafel 145 rechtwinkliger Ausbildung, parallel zur äußeren Platte und mit Durchbohrungen 146 versehen, gebildet. Die Stärke der Kassette, insbesondere in Höhe des hinteren Endrandes 140 der Platte, entspricht mit geringem Spiel dem Abstand zwischen dem oberen und unteren Rand 135 und 137 der geradlinig verlaufenden Aufnahme 134 des hinteren Profils 4.
  • Die Platte weist unterhalb ihres vorderen Endrandes 141 eine Längseinziehung 147 geringer Tiefe auf, mit einem flachen Boden 148, der leicht nach vorne gegenüber der Ebene der äußeren und inneren Platte geneigt ist, und mit einer Breite, die derjenigen des vorderen Halteprofils 126 entspricht und die durch eine hintere Längsblockierschulter 149 begrenzt ist, um ein nutenförmiges Anlage-/ Blockierprofil 150 mit der Ober- und Rückseite 130 und 132 des vorderen Halteprofils 126 festzulegen.
  • Die Platte weist überdies einen vorderen rechtwinkligen vertikalen Endflügel oder -streifen 151 auf, der nach unten hervorragt. Dieser Streifen legt sich an der vorderen Seite 131 des vorderen Profils 126 an, wenn die Platte angebracht ist, um besagtes Profil abzudecken. Das Anbringen der Platte erfolgt wie nachfolgend beschrieben (unter Bezugnahme auf die Fig. 28 bis 30).
  • Man führt das hintere Ende 140 der Platte in die Einstecköffnung der geradlinig verlaufenden Aufnahme 134 des hinteren Halteprofils 127 ein, wobei die Platte leicht geneigt ist.
  • Hat dieses Ende den Boden der geradlinig verlaufenden Aufnahme des hinteren Profils erreicht, dann gelangt das Anlage-/Blockierprofil 150 in eine Stellung oberhalb des vorderen Profils 126, und durch einfaches Schwenken um einen geringen Bereich kommt dieses Anlageprofil zur festen Anlage am vorderen Profil.
  • Die Schulter 149 des Randes dient als Anschlag, indem die Platte daran gehindert wird, quer nach vorne zu gleiten. Die Platte ist gleichermaßen quer nach hinten durch den vorderen Endstreifen 151 festgelegt.
  • Überdies verdeckt der vordere Endestreifen in dieser Stellung das vordere Halteprofil 126 für eine verbesserte Optik.
  • Die Platte der Wand ist quer, aber nicht längs blockiert und kann einfach durch Gleiten entlang des Halteprofils in Stellung gebracht werden.
  • Selbstverständlich sind andere Plattenausführungen denkbar, beispielsweise Platten mit einer transparenten Oberfläche anstelle einer Schalldämmkassette etc.
  • Indessen weist jede Platte einen hinteren Endrand zum Einführen/Verschachteln in die geradlinig verlaufende Aufnahme 134 des rückwärtigen Profils, wobei die Stärke mit etwas Spiel der Höhe der Einstecköffnung des rückwärtigen Profils entspricht, und einen vorderen Endrand auf, welcher ein Anlageprofil mit einer vorkragenden Schulter oder anderem zum Querverriegeln, komplementär zum Querschnitt des vorderen Profils, festlegt.
  • Fig. 31 zeigt ein Verbindungsprofil in Art eines Zwischenverbindungsprofils 128 zwischen zwei Platten.
  • Es besteht aus einer schmalen oberen Grundplatte 152. Diese Grundplatte weist an ihrer Unterseite 153 eine rohrförmige Verstärkungs- und Einbaustruktur 154 rechtwinkligen Querschnitts auf.
  • Die Struktureinheit 154 und die obere Grundplatte 152 weisen eine Normstärke zum Einstecken in die Aufnahme des rückwärtigen Profils, insbesondere am rückwärtigen Endrand 155 der Struktur 154 auf.
  • Am vorderen Endrand 156 weist das Profil einen Schnitt 157 gleichartiger Kontur als Nutverstärkung der Platte auf, um ein Anlageprofil 158 mit einer eine Blockiernase 159 bildenden Schulter festzulegen.
  • Die Platte weist eine vordere, das vordere Halteprofil abdeckende Endrückführung 160 auf.
  • Entsprechend überragt die Grundplatte 152 seitlich jede Seite der rohrförmigen Struktur 154, um zwei Abdeckflügel 161, 162 auszubilden. Befindet sich die Zwischenplatte zwischen zwei Platten, so decken diese seitlichen Flügel jede Seite der einander benachbarten Ränder der Platten ab.
  • Das Vorhandensein dieser Abdeckflügel sichert das Einlagern der Platten im hinteren Profil sowie den stetigen optischen Verlauf der Einheit der oberen Wand.
  • Die vordere, vertikale Endrückführung 160 weist die gleiche Breite wie die obere Tafel auf und deckt folglich gleichermaßen seitlich bzw. an jeder Seite die vorderen Endstreifen der benachbarten Platten ab.
  • Fig. 32 zeigt ein andere Verbindungsprofil in Art eines Endverbindungsprofils 129.
  • Dieses Profil ist analog zum Vorhergehenden durch eine Grundplatte 163 an der Oberseite mit einer vertikalen vorderen Endrückführung 164 und einer an der Unterseite 166 der Grundplatte 163 festgelegten rohrförmigen Verstärkungs- und Einbaustruktur 165 gebildet, welche ein Anlage-/Blockierprofil 167 und eine in Querrichtung verlaufende Blockiernase 168 aufweist. Die Grundplatte weist indessen überdies entlang einer Seite der Grundplatte 163 einen Endstreifen 169 zum Verdecken des Abschlußprofils an seinem Ende auf.
  • Dieser Streifen 169 bildet mit der Grundplatte 163 einen rechten Winkel und weist einen Schnitt 170 entsprechend der Form der rohrförmigen Struktur 165 auf, um sich an die Form des vorderen Halteprofils beim Ablegen anzupassen.
  • Die andere Seite der oberen Grundplatte 164 weist einen Abdeckflügel 171 für den Rand der benachbarten Platte auf.
  • Selbstverständlich kann der Streifen 169, wie dargestellt, von vorne gesehen, rechts oder selbstverständlich auch links angeordnet sein, um beim Anbringen entweder das eine oder andere Ende der Abschlußwand zu sein.
  • Andere Ausführungen von Verbindungsprofilbauteilen sind selbstverständlich gleichermaßen denkbar, beispielsweise um an eine Änderung der Wandlänge oder -höhe angepaßt zu werden.
  • Wie bereits gesagt, dienen die Verbindungsprofile dazu, zwischen oder an den Platten oder verschachtelt in diesen angeordnet zu werden, um aufgrund der seitlich hervorragenden und den benachbarten Rand der Platten abdeckenden Abdeckflügel den Zusammenhang der Einheit bei Beseitigung des verbleibenden Spiels zu vervollständigen.
  • Diese Abdeckflügel können sehr einfach durch von der Grundplatte an der Oberseite vorkragende Ränder, wie dargestellt, gebildet sein.
  • In Höhe der Verschachtelungsaufnahme des hinteren Profils schiebt sich jeder seitliche Flügel der oberen Grundplatte des Verbindungsprofils zwischen den Rand der benachbarten Platte und den oberen Rand der Öffnung, um so das verbleibende Spiel beim Einlagern des Elementes der Platte zu beseitigen, indem der Endrand der Platte am unteren Rand anliegt.
  • Die Verbindungsprofile ermöglichen gleichermaßen die Vollendung des äußeren Aspektes der Wand, indem die Verbindungsräume zwischen den Platten abgedeckt werden.
  • Die Erfindung wurde anhand einer Ausführung mit zwei in der Höhe leicht versetzten hinteren und vorderen Profilen beschrieben, um eine leichte Abschrägung an der Schutzwand zu erhalten.
  • Selbstverständlich sind, wie bereits gesagt, andere Anordnungen oder Verbindungen der Profile denkbar, insbesondere zwei in gleicher Höhe angeordnete Profile für eine horizontal verlaufende Wand oder zwei tiefe seitliche Profile und ein Doppelprofil mit Giebel, um eine obere Wand mit zwei Schrägen zu bilden.
  • Man kann ferner das zentrale Doppelprofil durch ein einziges Zentralprofil mit zwei Einsteck-/Verschachtelungsöffnungen in Längsrichtung, symmetrisch an jeder Seite, ersetzen.
  • Fig. 43 zeigt das Ausführungsbeispiel einer oberen Verkleidung einer Transporteinheit gemäß einer zusammengesetzten Ausführung mit der kastenförmigen oberen Abdeckung 25 an jedem ihrer Enden in Form eines Kastens aus Platten 121 und Beobachtungsklappen 122.
  • Diese obere Abdeckung verwendet gleichermaßen feste 125 oder gleitende 123, 124 tunnelförmige Elemente, dazu schwenkbar angelenkte Beobachtungsklappen 122 und Platten 121, die durch Verbindungsprofile 128, 129 getrennt sind.
  • Die Halteprofile sind an einer festen Tragstruktur, beispielsweise an den den Korpus des Förderers haltenden Gestellen 114 und 115, festgelegt.
  • Der Isolationskasten weist überdies einen seitlichen Schutz gleich den abnehmbaren Platten 2, die durch die Verbindungsprofile 3 getrennt sind, sowie den unteren Schutz mit den in Richtung des zentralen Rückgewinnungsprofils 120 geneigten Tafeln 118 und 119 auf.
  • Dieser untere Schutz wird nachfolgend beschrieben.
  • Die eine Verkleidung bildende untere Isolations- und Rückgewinnungsabdeckung 24 sichert die untere Abdichtung des Förderers durch Einbau einer zusammengesetzten Folge von ebenen abnehmbaren Verschlußelementen 118 und 119, die zwischen dem zentralen Rückgewinnungsprofil 120 und Längstragprofilen angeordnet sind, wobei die Verschlußelemente durch einfaches Einhängen bei gleichzeitiger Verschwenkbarkeit entlang eines Längsrandes und Festlegen durch Einklinken am entgegengesetzten Rand befestigt sind.
  • Diese Abdeckung sorgt für den unteren Isolations- und Rückgewinnungsschutz 24 des Förderers und ist, wie in Fig. 34 dargestellt ist, an einem Gestell festgelegt, von dem lediglich zwei Befestigungspfeiler 172 und 173 sowie eine Querverbindung 174 dargestellt sind.
  • Der Schutz weist eine feste Tragstruktur 175 und abnehmbare ebene Verschlußelemente in Art von schwenkbaren Klappen 118 und 119 auf.
  • Die Tragstruktur setzt sich aus zwei seitlichen Längseinhängeprofilen 176 und 177 und dem zentralen Rückgewinnungsprofil 120 zusammen. Die seitlichen Längseinhängeprofile 176 und 177 werden vorzugsweise durch untere, einander gegenüberliegende Tragprofile 6 einer seitlichen Schutzwand gebildet.
  • Die seitlichen Längseinhängeprofile 176 und 177 sind beispielsweise durch Falten eines Bleches erhalten und weisen einen rohrförmigen Querschnitt mit einem U-förmigen unteren Abschnitt 178 auf, ergänzt im oberen Abschnitt 179 durch eine eine obere Längstragkante 180 am Scheitelpunkt des Profils ausbildende, spitz verlaufende Gerade.
  • Jedes seitliche Profil weist an seiner Seitenfläche gegenüber dem Zentralprofil eine Öffnung in Form eines Längsfensters 181 bzw. 182 auf.
  • Der obere Rand 183 dieser Öffnung ist zum Gleiten eines Befestigungsteils am Rahmen in Form einer Rinne 184 ausgebildet.
  • Der untere Rand 185 ist nach innen gebogen, um eine Hänge-/Schwenkscharnierrückführung 186 mit nach unten gerichteter, abgerundeter Kontur in Querrichtung zu bilden.
  • Das zentrale Rückgewinnungsprofil 120 weist ein im wesentlichen sich weitendes U-förmiges Rinnenprofil auf.
  • Seine Längsränder sind, an jeder Seite eine Abflachung 187 geringer Höhe bildend, in der Horizontalen nach außen gefaltet und nachfolgend jeweils durch Rollen nach innen gebogen, um so eine Hänge-/Schwenkrückführung 188 gleich derjenigen der gegenüber angeordneten Längsprofile auszubilden.
  • Das Zentralprofil 120 ist in Längsrichtung mittig zwischen den beiden seitlichen Längsprofilen 176, 177 leicht unterhalb dieser angeordnet.
  • Die abnehmbaren Verschlußplatten 118 und 119 sind beidseits des zentralen Rückgewinnungsprofils 120 zwischen diesem und jeweils einem seitlichen Längsprofil angeordnet. Auf diese Weise bilden diese Platten eine doppelt geneigte Fläche zum Sammeln der Flüssigkeiten und der Scherben, welche in Richtung des zentralen Rückgewinnungsprofils 120 bewegt werden.
  • In den Figuren 35 und 36 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verschlußplatte in Form einer einzelnen, die besagten seitlichen Tafeln bildenden Verschlußplatte 189 dargestellt.
  • Jede Tafel 189 ist rechtwinklig ausgebildet. Ihre Breite entspricht dem Abstand zwischen dem zentralen Profil 120 und jeweils den seitlichen Profilen 176 und 177.
  • Die Schutztafel ist im dargestellten Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet.
  • Selbstverständlich können für den Schutz auch Tafeln unterschiedlicher Länge verwendet werden.
  • Einer der Längsränder 190 jeder Tafel weist einen senkrecht nach unten vorkragenden Flügel 191 auf, der nach innen entlang seines unteren Endes gebogen ist, um eine als Scharnier dienende Hänge-/Schwenkrückführung 192 zu bilden, welche komplementär zu derjenigen an den Hängeprofilen 176 und 177 ausgebildet ist.
  • Der Flügel und seine Längsrückführung am Ende 192 können durch eine am Rand der Tafel angebrachte Grundplatte gebildet sein. Das obere Ende der Klappe ist unter einem rechten Winkel abgebogen und am Längsrand 190 der Tafel durch eine Kontertafel 193 am Rand festgelegt, beispielsweise mittels Nieten oder anderem (Fig. 36) befestigt.
  • Der entgegengesetzte Längsrand 194 der Tafel weist eine Anlage-/Festlegeinrichtung an den Halteprofilen, beispielsweise eine Sperrvorrichtung in Art eines Schnappriegels 195, auf.
  • Der Schnappriegel 195 ist ebenfalls an der Unterseite der Tafel durch Verschrauben oder Vernieten mittels einer Verstärkung in Form einer zur Befestigung dienenden Konterplatte 196 festgelegt.
  • Der Schnappriegel 195 ist mit einem Kulissenstein 197 versehen, in dem sich ein rechtwinkliger, einfahrbarer Finger 198 in Querrichtung verlagert, der an seinem nicht wirkenden Ende 199 in Richtung der Innenseite der Tafel mit einem Betätigungsgriff 200 versehen ist.
  • Dieser Finger ist zwischen einer eingefahrenen Stellung in dem Kulissenstein und einer ausgefahrenen Stellung, in der das wirksame Ende 201 des Fingers 198 leicht über den Rand der Tafel hinausragt, verlagerbr.
  • Der Einbau der Tafel erfolgt äußerst einfach durch Einführen der Hängerückführung 192 in die hierzu komplementäre Längsrückführung 188 an einer Seite des zentralen Profils. Die Rückführung der Tafel gelangt in Eingriff mit der unteren Hänge-/Schwenkrückführung besagten zentralen Profils.
  • Die Tafel ist also um dieses ein Scharnier 202 bildende Gelenk drehbeweglich.
  • Die Tafel wird angehoben, bis der entgegengesetzte, den Schnappriegel 195 tragende Rand die Höhe des Längsfensters des entsprechenden seitlichen Profils erreicht, und nachfolgend wird der bewegliche Finger besagten Schnappriegels vorgeschoben.
  • Anschließend kann man die Tafel loslassen, wobei der ausgefahrene Finger an der den unteren Rand der Längsöffnung des seitlichen Profils bildenden Hänge-/Schwenkrückführung ruht.
  • Die seitlichen Tafeln können unterschiedlich befestigt werden, so daß sie schwenkbar angelenkt sind, sei es an beiden Seiten des zentralen Profils (Fig. 37), wie oben beschrieben, sei es an den beiden Seiten der seitlichen Längsprofile (Fig. 38), oder einerseits am zentralen Profil und andererseits am Längsprofil (Fig. 39)4
  • Die Figuren 40, 41 und 42 zeigen die rinnenförmige Öffnung des Schutzes, beispielsweise für ein Einführen an beliebigem Ort des Transportbandes. Die verstärkt dargestellten Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung.
  • Der Einbau der Tafeln entspricht der in den Figuren 34 und 37 dargestellten Variante.
  • Die Schnappriegel 195 werden gelöst, und die Tafelns 189, die um ihr Scharniergelenk 202 am Rand gedreht werden, werden abgesenkt.
  • Die an den Hänge-/Schwenkrückführungen des zentralen Profils eingehängten Tafeln hängen so in quasi vertikaler Stellung in offener Lage.
  • Man kann so sehr einfach jede Tafel durch leichtes Verschieben ihrer Hängerückführung 192 nach innen abheben, um so die komplementär hierzu ausgebildete Hängerückführung 188 des zentralen Profils auszuhaken.
  • Selbstverständlich können die Handhabungen völlig gleich denen bei an den seitlichen Profilen schwenkbar angelenkten Tafeln sein.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Profile der Tragstruktur sowie der Abdeckelemente sind denkbar.
  • Beispielsweise können die Tafeln an den oberen Hängerückführungen der Längstragprofile durch eine in Querrichtung am Rand nach oben vorkragende Klappe eingehängt sein.
  • Die Schnappriegel können durch völlig andere Hängeeinrichtungen zur Anlage und Festlegung ersetzt werden.
  • Gleichermaßen können die Tafeln an ihrer Unterseite mit einem Isoliermaterial versehen sein.
  • Die zwei Schrägen aufweisende Abdeckung mit zentralem Rückgewinnungsprofil kann durch eine einfach geneigte Abdeckung mit einem einzelnen Rückgewinnungsprofil in Längsrichtung ersetzt werden.
  • Man kann das leicht in Richtung eines Ausströmrohrs abgeschrägte Rückgewinnungsprofil mit dem tiefsten Ende versehen.
  • Andere einfache Ausführungsformen sowie unterschiedliche augenscheinliche Änderungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Die die Seitenwände der Schutverkleidung bildenden Platten 2 der Seite 1 ruhen auf der oberen Tragkante 180 der seitlichen Profile 176 und 177.
  • Man erhält auf diese Weise im unteren Bereich einen kontinuierlichen und wirksamen Schutz.
  • Man kann gleichermaßen andere Schutzarten vorsehen.
  • Wie sich aus der Beschreibung ergibt, bilden die unteren Tragprofile 6, 176, 177 und die oberen Halteprofile 7, 126 eine Basisstruktur, um vielfältige Wandformen und -arten mit Kassettenplatten oder transparenten Tafelplatten, Kontrolloffnungen zur Inspektion oder zum Zugriff, Schalldämmungen etc. verwirklichen zu können.

Claims (24)

1. Schutz- und Isolationsverkleidung für eine Transporteinheit in Art eines Förderers oder dgl., bestehend aus einer Folge von Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand durch seitlich angeordnete Platten (2) gebildet ist, welche zwischen einem unteren Längstragprofil (6, 176, 177) und einem oberen Längshalteprofil (7, 126) abnehmbar festgelegt und seitlich durch ebenfalls abnehmbare seitliche Verbindungsprofile (3, 4, 5) voneinander getrennt sind, wobei die Platten (2) und Verbindungsprofile nebeneinander angeordnet und an den Längsprofilen (6, 7, 126, 176, 177) durch einfaches Ineinanderstecken oben und Aufliegen unten bei gleichzeitiger Querfestsetzung festgelegt sind, um eine vollständige, an alle Kurven- oder Bahnformen eines Förderers anpaßbare Seitenwand (1) auszubilden, daß die obere Abdeckung durch zwei Längstragprofile, vorne zum Halten (7, 126) und hinten zum Ineinanderstecken (127), und eine Folge von rinnenförmigen Hauben (123, 124, 125), Klappen (122) und/oder oberen abnehmbaren Platten (121) gebildet ist, wobei letztere mittels Verbindungsprofilen (128, 129) nebeneinander angeordnet und durch einfaches Einstecken in eine geradlinige Aufnahme-/Verschachtelungslängshöhlung (134) des hinteren Einsteck-Tragprofils (127) festgelegt sind, und daß die untere Abdeckung durch zwei untere Längstragprofile (6, 176, 177), welche Schulter an Schulter entsprechend jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände angeordnet sind, ein rinnenförmiges, zentrales Rückgewinnungsprofil (120) und eine Verschlußplatteneinheit (118, 119 oder 189) gebildet ist, wobei letztere auf beiden Seiten zwischen dem Zentralprofil (120) und jedem Längsprofil (6, 176, 177) geneigt angeordet ist, um so eine zweifach geneigte Ebene auszubilden, wobei die Verschlußplatten (118, 119 oder 189) an jedem Längsprofil und den Kanten des Zentralprofils (120) durch einfaches Einhängen bei gleichzeitiger Schwenkbarkeit und Auflegen bei gleichzeitiger Festsetzung gehalten sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteprofil (7) eine nach unten geöffnete, geradlinig verlaufende Aufnahme (21), um das obere Ende der Platten (2) und seitlichen Verbindungsprofile zum Halten in ihrem oberen Bereich einzuführen und an seiner Oberseite (20) auskragende Längsstrukturen (26) oder Schienen (27, 27) aufweist, welche mit den Enden der oberen Platten und Abdeckungen zusammenwirken.
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tragprofil (6) in seinem oberen Bereich eine Tragkante (14) aufweist und an jeder Seite mit einer ebenen Seitenfläche (10, 11) versehen ist, um die Platten (2) und seitlichen Verbindungsprofile unten durch Abstützung bei gleichzeitiger Querfestsetzung zu halten.
4. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) und seitlichen Verbindungsprofile einen oberen Rand aufweisen, dessen Stärke zuzüglich Spiel etwa der Breite der geradlinigen Aufnahme (21) des oberen Halteprofils (7) entspricht.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) und seitlichen Verbindungsprofile entlang ihres unteren Randes eine Profilausbildung zur Auflage und zum Festsetzen aufweisen, die mit derjenigen der Tragkante (14) des unteren Profils (6) und seiner benachbarten Formen zusammenwirkt.
6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 36) in Art einer einen isolierenden und schalldämmenden Komplex in einer an ihrer Rückseite perforierten Umhüllung enthaltenden Kassette oder einer blickdichten oder transparenten Tafel ausgebildet sind.
7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Ränder der Tafel der Platten/Tafeln (36) mit einem oberen (38) und unteren (39) Anpaßprofil und einem unteren Endstreifen (46) versehen sind, die bei dieser Platte für ein Aufhängen und Halten wie bei einer Wandkassette sorgen.
8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Anpaßprofil (38) eine horizontal verlaufende Oberseite (40), zwei nach unten entlang der Vorderkante vorkragende, vertikale, das obere Ende der Tafel einspannende Flügel (41, 42) und eine nach unten gewölbte, einen mittleren, geradlinig verlaufenden, ebenen Anlagebereich (44) aufweisende Rückführung (43) aufweist.
9. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Anpaßprofil (39) eine Längsvertiefung (45) zum Halten des unteren Randes der Tafel aufweist, daß der äußere Längsrand der Vertiefung nach unten gemäß dem unteren Endstreifen (46) und der innere Längsrand in Form eines waagerechten Profils (47) verläuft, gefolgt von einer geneigten Auflagerampe, welche das Festlegen und Festsetzen am unteren Tragprofil (6) ermöglicht.
10. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungsprofile an der Vorderseite eine Grundplatte mit zwei vorderen Seitenflügeln aufweisen, die die Seitenränder der benachbarten Platten abdecken, und daß die Grundplatte an der Vorderseite der seitlichen Verbindungsprofile rückwärtig durch eine im unteren Bereich durch eine Einhängezunge begrenzte rohrförmige Hängestruktur verstärkt ist.
11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die vordere Grundplatte bildenden Flügel durch eine einzige Ebene gebildet sind.
112. Verkleidung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Grundplatte eine rohrförmige Hängestruktur (50) rechtwinkligen Querschnitts aufweist, deren Quererstreckung derjenigen der Platten entspricht und die nach unten durch eine Einhängezunge (51) begrenzt ist.
13. Verkleidung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Grundplatte einen Überstumpfen bis spitzen Öffnungswinkel ausbildet und eine rückwärtige rohrförmige Struktur (57 oder 58) quadratischen Querschnitts aufweist, die nach unten durch eine jeweils feine (59) oder breite (60) Einhängezunge begrenzt ist, um vorspringende (54) bzw. einspringende (55), rechtwinklige seitliche Verbindungsprofile zu bilden.
14. Verkleidung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Überstumpfen bis spitzen Öffnungswinkel bildende Grundplatte eine rückwärtige rohrförmige Struktur (65 oder 66) mit einer derjenigen der Platten entsprechenden Stärke aufweist, deren rückwärtiges, vertikales, einspringendes (61) oder vorspringendes (68) Doppelende nach unten durch eine doppelte und schmale (69) oder einfache bzw. breite (70) Einhängezunge begrenzt ist.
15. Verkleidung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Grundplatte eine rückwärtige rohrförmige Struktur (74) schmalen rechtwinkligen Querschnitts mit einer derjenigen der Platten entsprechenden Stärke aufweist, die nach unten durch eine Einhängezunge (75) begrenzt ist, wobei die Struktur an dem einen oder anderen Flügel der vorderen Platine angesetzt ist.
16. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungsprofile zwei einen rechten Winkel ausbildende, einander benachbarte Flügel (78, 79) aufweisen, von denen einer den anderen an Höhe übertrifft und am oberen Ende überragt, um eine Anlageschulter (80) abzugrenzen, und daß die Verbindungspro ile eine rückwärtige rohrförmige Hängestruktur (81) rechteckigen Querschnitts aufweisen, welche nach oben durch eine obere Schrägkante (83) an der Rückseite des oberen Flügels und nach unten durch eine untere Einhängezunge (82) begrenzt ist.
17. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte an der Vorderseite ein vertikales, nach hinten oder vorne geöffnetes Klemmstück zur Aufnahme und zum Festsetzen einer Quertafel (84) aufweist.
18. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der unteren Tragprofile (6) und oberen Halteprofile (7) Ausbildungen zum Einhängen von Komplementärelementen aufweist, welche jeweils den unteren Verschluß (24) oder oberen Schutz (25) bilden.
19. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (25) tunnelartig ausgebildete, entweder feste (125) oder doppelte und verschiebbare (123, 124) Hauben aufweist.
120. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere Platte (121) eine vertikal nach unten vorkragende vordere Endleiste (151) aufweist, welche an der Vorderseite (131) des vorderen Profils (126) zur Blockieranlage gelangt.
21. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (128, 129) durch eine Grundplatte (152, 163) gebildet sind, welche an ihrer Unterseite eine rohrförmige Verstärkungs- und Einbaustruktur (154, 165) aufweist, deren Stärke in Höhe ihres rückwärtigen Endes der Höhe der Aufnahmehöhlung (134) des rückwärtigen Aufnahmeprofils (127) entspricht und die in Höhe ihres vorderen Endes ein Anlage-/Blockierprofil (158, 167) gleich dem der oberen Platten (121) und in Höhe ihres entgegengesetzten Endes eine vertikale Rückführung (160, 164) aufweist, daß die Verbindungsprofile (128, 129) an einer Seite zumindest einen Abdeckflügel (161, 162) aufweisen, welcher seitlich vorsteht und den seitlichen Rand der benachbarten Platte abdeckt, um die Verschachtelung der Einheit ineinander zu vervollständigen, und daß die Endprofile (129) eine Endleiste (169) aufweisen, welche unter rechtem Winkel entlang einer der Seiten der Grundplatte (152) angeordnet ist.
22. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Zentralprofils (120) Seitentafeln (118, 119 oder 189) am unteren seitlichen Tragprofil (6 oder 176, 177) angelenkt sind.
123. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Zentralprofils (120) Seitentafeln (118, 119 oder 189) am Zentralprofil (120) angelenkt sind.
24. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (118, 119 oder 189) entlang eines Längsrandes (190) einen angesetzten transversalen Randflügel (191) mit rückgebogenem Ende (192) zum Schwenkeinhängen aufweisen, wobei das Zentralprofil (120) oder die Längsprofile (6 oder 176, 177) eine Hänge-/Schwenkrückführung (186, 188) entgegengesetzt gekrümmter Ausführung aufweisen, und daß die Tafeln (118, 119, 189) an zumindest einem Tragprofil (6 oder 176, 177) mittels einer vom gegenüberliegenden Längsrand (194) vorkragenden Anlage-/Festlegeinrichtung angeordnet sind und daß die Anlage-/Festlegeinrichtung durch einen oder mehrere Schnappriegel (195) gebildet ist, welche jeweils einen einfahrbaren Finger (198) aufweisen, der zwischen einer eingefahrenen Stellung hinter dem Endrand (194) und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, in der das wirksame Ende (201) des Fingers (198) vor dem Endrand (194) hervorragt.
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