DE3513651A1 - Sitzkissen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Sitzkissen und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
35Ί3651
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzkissen für Kraftfahrzeuge oder für Möbel und dergleichen sowie auf ein
Verfahren zu dessen Herstellung, und insbesondere auf ein durch Vereinigung von Urethanschäumen verschiedener
jg Härtegrade gebildetes Sitzkissen und auf ein Verfahren
zur Herstellung desselben.
In Kraftfahrzeugen und dergleichen oder für Möbel werden Sitze verwendet, welche durch Schäumen von Urethan-
2Q schäumen hergestellt sind. In einem derartigen Sitzkissen
sind einteilig damit hergestellte seitliche Abstützungen beidseitig der durch das Körpergewicht einer Person
belasteten Teile vorgesehen, um durch Sitzen für längere Zeiträume verursachte Ermüdungserscheinungen
ok durch Verbesserung der Halteeigenschaften gegenüber der
sitzenden Person zu reduzieren. Allgemein sind der Sitz und die Rückenteile dieses Sitzkissens, welche das Gewicht
aufnehmen, aus Urethanschaum niedriger Härte zur Verbesserung der Federungs- und Stoßdämpfungseigenschaf-
OQ ten geformt, während mit Urethanschaum großer Härte die
Halteeigenschaft gegenüber der sitzenden Person verbessert wird.
Bisher erfolgte die Herstellung derartiger aus Urethan- Qc schäumen verschiedener Härte integral gefertigter Sitzkissen
nach folgenden Verfahren:
(1) Verkleben von geformten ürethanschäumen unterschiedlicher
Härte nach dem getrennten Formschäumen dieser Urethanschäume (U.M. Veröffentlichung: Nr. 52-22403 Japan
Official Gazette);
(2) Formen einer Durchdringungsfläche an der Haftfläche
von ürethanschäumen verschiedener Härtegrade (U.M. Veröffentlichung: Nr. 49-37954, Nr. 49-31922 und Nr. 48-32108
Japan Official Gazette);
(3) Abdecken eines Urethanschaums niedriger Härte mit
einem Film, so daß die Haftfläche keine Durchdringungs-5 fläche bilden kann;
(4) Formschäumen eines Formlings aus einem Urethanschaum
und anschließendes Eingießen einer anderen geschäumten Ausgangslösung für unterschiedliche Härte von
der Formeinrichtung in den genannten Formling; oder
(5) Eingießen von Ausgangslösungen für synthetische schaumbildende Harze mit unterschiedlicher Härte gleichzeitig
in die Form, um eine Konstruktion aus mehr als zwei weichen und harten Teilen mit unterschiedlicher Härte
herzustellen.
Jedoch umfaßt das Verfahren (1) viele Verfahrensschritte, da die Verklebung nach dem getrennten Formschäumen durch-
gQ geführt wird. Ferner mangelt es den nach dem Verfahren
(2) hergestellten Sitzen an den erforderlichen Eigenschaften eines Sitzes, da eine gleichmäßige Durchdringungsfläche nicht erzielt werden kann.Des weiteren ist die
Durchführbarkeit des Verfahrens (3) aufgrund der Schwie-
gc rigkeiten des Abdeckens mit dem Film schlechter. Außerdem
weist das Verfahren (4) eine größere Anzahl von Verfahrensschritten
auf, da zwei Phasen des Formschäumens erforderlich sind. Weiterhin treten beim Verfahren (5) Abweichungen
der Position der Trennlinie zwischen den geformten weichen und harten Teilen sogar bei geringen
Änderungen der Gießgeschwindigkeit und der Menge der Ausgangslösungen der synthetischen schaumbildenden Harze
sowie Schwierigkeiten zur Erkennung deren Grenzfläche auf. Es können auch keine Erzeugnisse hergestellt werden, die
den gestellten Anforderungen genügen. Keines dieser Verfahren ist zur Herstellung von Sitzkissen geeignet. Ein
danach geformter Sitz ist bezüglich der Sitzeigenschaften unbefriedigend.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Sitzkissen mit zufriedenstellenden
strukturellen Eigenschaften eines Sitzes durch gleichzeitiges integrales Schäumen geschäumter Ausgangslösungen
für unterschiedliche Härte zu schaffen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines am besten geeigneten Herstellungsverfahrens für das
Sitzkissen durch Einsetzen von Teilungstafein in eine
Form zur Einteilung derselben in eine Mehrzahl von Abteilungen, durch Einschütten geschäumter Ausgangslösungen
für unterschiedliche Härte der Formlinge in jede Abteilung ,und durch Herausziehen der Teilungstafeln aus der
Form während des Schäumens der geschäumten Ausgangslösun-9en·
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
Fig. 3 eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung eines nochmals anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
,λ Fig. 4 bis 7 Schnittdarstellungen, welche die Reihenfolge
von Verfahrensschritten bei der Herstellung des Sitzes nach Fig. 1 zeigen,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer abgewandelten je- Ausführung der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht im Schnitt der Fig. 5,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh-2Q
rungsbeispieles einer bei dieser Sitzherstel
lung verwendeten flachen Teilungstafel,
Fig. 11 bis 14 Schnittdarstellungen, welche die Reihenfolge
von Verfahrensschritten bei der Her-„c
stellung des Sitzes nach Fig. 2 zeigen,
Fig. 15 eine Seitenansicht zur Erklärung der Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer für die- nn ses Verfahren verwendeten räumlichen Teilungs
tafel,
Fig. 17 bis 20 Schnittdarstellungen, welche die Reihenfolge der Verfahrensschritte eines anderen
g5 Herstellungsverfahrens für den Sitz nach Fig.
2 zeigen,
Fig. 21 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 18,
Fig. 22 eine Einzelheiten zeigende Schnittdarstellung
der für dieses Verfahren verwendeten Teilungstafel, und
IQ Fig. 23 eine perspektivische Darstellung einer für dieses
Verfahren verwendeten räumlichen Teilungstafel.
Fig. 1 zeigt die Konstruktion eines erfindungsgemäßen
Sitzkissens. Diese Konstruktion kann auch für Sitz-Rükkenteile verwendet werden. Der mittlere Teil 1 oder der
eigentliche Sitzteil des Sitzes ist der Teil, der durch das Gewicht einer sitzenden Person belastet wird. Beidseitig
des mittleren Teils 1 sind seitliche Stützteile 2 durchgehend angeordnet. Diese seitlichen Stützteile 2
sind etwas höher als der durch das Gewicht belastete mittlere Teil 1. Wenn das Sitzkissen als Sitz-Rückenteil
verwendet wird, sind die seitlichen Stützteile jedoch so beschaffen, daß sie sich über den mittleren Teil 1, der
durch das Gewicht belastet bzw. gegen welchen der Rücken angelehnt wird, in Richtung nach vorwärts erstrecken. Der
durch das Gewicht belastete Teil 1 und die seitlichen Stützteile 2 dieses Sitzes sind aus Urethanschäumen gebildet,
die verschiedene Härtegrade aufweisen. Die Kom-
gO bination von urethanschäumen unterschiedlicher Härtegrade
hat nahezu keine Beziehung zur Dichte. Jegliche Kombination, wie beispielsweise die Kombination eines Urethanschaums
hoher Dichte (oder geringer Dichte) und hoher Härte mit einem Urethanschaum hoher Dichte (oder geringer
gg Dichte) und geringer Härte kann möglich sein. Mit anderen
Worten, der durch das Gewicht belastete Teil 1 ist aus Urethanschaum geringer Härte und die seitlichen Stützteile
2 sind aus Urethanschaum hoher Härte geformt. Der urethanschaum geringer Härte verbessert infolge seiner
Weichheit die Federungs- und Stoßdämpfungseigenschaften, wohingegen der Urethanschaum hoher Härte aufgrund der
Härte und der geringen Elastizität der sitzenden Person mehr Halt verleiht. Zwei derartige Urethanschäume mit
verschiedenen Härtegraden werden dadurch zu einem Sitz geformt, daß beide geschäumte Ausgangslösungen integral
und gleichzeitig in einer Form geschäumt werden. Da durch solch ein integrales Schäumen weder eine Durchdringungsfläche
(Bereich, in welchem zwei Arten von Urethanschaum einander durchdringen) im Grenzbereich des durch das Gewicht
belasteten Teils 1 und der seitlichen Stützteile 2 gebildet noch ein Film (Material, das in den Grenzbereich
der seitlichen Stützteile 2 und des Teiles 1 eingesetzt wird) dazwischen eingesetzt wird, ist die Ventilation
verbessert, so daß die Eigenschaften als Sitz in ausreichendem Maße erzielt werden können. Ferner verläuft die
durch die zwei Arten von Urethanschaum 1 und 2 mit unterschiedlichen Härtegraden kontinuierlich gebildete Trennlinie
gerade und ohne Windungen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Reihenfolge der Verfahrensschritte für die Herstellung eines solchen Sitzkissens.
Die Form, in der das Schäumen durchgeführt wird, besteht aus einer unteren Formhälfte 3 und einer oberen Formhälfte
4. Die erstere weist einen der Form des Sitzes entsprechenden Vertiefungsteil auf. An zwei Stellen der oberen
Formhälfte 4 sind offene Schlitze 6 vorgesehen, in die die Teilungstafeln 5 zur Aufteilung des inneren Teils
ge der Form eingesetzt werden können. Die Schlitze 6 sind
im Grenzbereich zwischen dem durch das Gewicht belasteten Teil und den seitlichen Stützteilen angeordnet. Fig. 10
zeigt eine perspektivische Darstellung der in den Schlitz eingesetzten Teilungstafel 5. Der in die Form einzusetzende
Teil 5a ist flach und weist an der unteren Kante eine Lücke 5b auf, die, wie in Fig. 9 gezeigt, durch Aufschieben
auf einen an der unteren Formhälfte 3 ausgebil-
IQ deten Vorsprung 9 positioniert wird. Der Vorsprung 9 ist
an einer Stelle der unteren Formhälfte 3 angeordnet, die dem Grenzbereich zwischen dem vorderen Bereich F des dem
Gewicht ausgesetzten Teils und dem rückwärtigen Bereich L entspricht. Ferner sind die oberen Endabschnitte der
Teilungstafeln 5 zur Bildung von Griffteilen 5c umgebogen.
Zuerst wird eine geschäumte Ausgangslösung 10 für einen Formling niedriger Härte in den mittleren Teil der geöffneten
unteren Formhälfte 3 und sodann eine andere geschäumte Ausgangslösung 12 für einen Formling hoher Härte
an den beiden Seiten der unteren Formhälfte 3 (Fig. 4) eingegossen. Nach dem Einsetzen der oberen Formhälfte 4
in die untere Formhälfte 3 werden die Teilungstafeln 5, 5 durch den linken und den rechten Schlitz 6, 6 eingeschoben,
um die Form in eine mittlere Abteilung 7 und eine linke Abteilung 8 sowie eine rechte Abteilung 8 einzuteilen.
Sodann läßt man beide geschäumte Ausgangslösungen 10 und 12 gleichzeitig schäumen (sh. Fig. 5 und 6). Wäh-
gO rend dieses Schäumens werden die Teilungstafeln 5, 5 mit
einer Geschwindigkeit, die gleich der Schäumungsgeschwindigkeit ist, aus der Form herausgezogen, wobei die Urethanschäume
unterschiedlicher Härte zur gleichen Zeit in der Form formgeschäumt werden (Fig. 7). Somit besteht
das nach Beendigung des Schäumens aus der Form entnommene
geformte Erzeugnis (sh. Fig. 1) aus den im einteiligen Zustand befindlichen Urethanschäumen 1 und 2 unterschiedlicher
Härte. Jedoch sind beide Ausgangslösungen nicht miteinander vermischt, da sie während des Schäumens durch
die Teilungstafeln voneinander getrennt sind. Da somit jede Ausgangslösung entsprechend ihrer eigenen Charakteristika
geschäumt und keine Durchdringungsfläche der beiden Lösungen im Grenzbereich zwischen den Urethanschäumen
1 und 2 gebildet wurde, sind die Eigenschaften jedes Urethanschaums erhalten. Ferner ist das Herstellungsverfahren
vereinfacht, da der Sitz mit lediglich einem Schäumvorgang gefertigt wird.
Da bei dem nach diesem Verfahren hergestellten Sitzkissen die kontinuierlich gebildete Grenzfläche zwischen den beiden
Urethanschäumen 1 und 2 unterschiedlicher Härte entlang der Bahn einer herausgezogenen Teilungstafel geformt
wurde, ist diese Grenzfläche glatt. Sie bildet keine durch einander durchdringende Oberflächen der Urethanschäume
1 und 2 verursachte unebene Fläche. Sie kann auch genau durch die Aufteilung der Urethanschäume 1 und 2
gesteuert werden. Somit kann mit diesem Verfahren ein Sitzkissen beständiger Qualität hergestellt werden.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 8 ist der Winkel, unter welchem die Teilungstafeln 5 in die Form eingesetzt
sind, geändert. Durch dieses geneigte Einsetzen der Teilungstafeln 5 wird die Berührungsfläche zwischen dem
durch das Gewicht belasteten Teil und den seitlichen Stützteilen vergrößert und damit die Festigkeit des Sitzes
erhöht. Ein solches Sitzkissen ist beispielsweise in Fig. 3 gezeigt. Es besteht aus einer Doppelkonstruktion
mit einer unteren Schicht aus Urethanschaum 2 großer Här-
te, die eine Schrägfläche am vorderen Teil des Sitzkissens aufweist, und einer oberen Schicht aus Urethanschaum
geringer Härte. Dadurch werden der Halt einer sitzenden Person verbessert und deren Herausrutschen
aus dem Sitz verhindert.
Fig. 2 zeigt einen Sitz gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung. Es handelt sich um ein Sitzkissen 21 für
einen Automobilsitz, das aus dem der Gewichtsbelastung ausgesetzten Sitzteil 22 und den diesen beidseitig nach
oben überragenden seitlichen Stützteilen 23 besteht. Der Sitzteil 22 umfaßt eine obere Schicht 22a und eine untere
Schicht 22b. Erstere ist aus einem Urethanschaum geringer Härte und letztere aus einem Urethanschaum hoher
Härte geformt. Das Formen dieses Sitzkissens 21 erfolgt durch integrales Schäumen von Urethanschaum in der Form.
Die Grenzfläche weist gute Ventilation ohne Einfügung eines dünnen Films und eines Klebemittels auf.
Obwohl ein derartiges Sitzkissen 21 aus einem weichen Urethanschaum 22a in der oberen Schicht des Sitzteils
22 hergestellt ist, besteht nicht der Eindruck den Boden des Sitzes zu berühren, da die untere Schicht des Sitzes
aus einem Urethanschaum 22b hoher Härte besteht. Ferner ist eine solche Konstruktion auch für Sitz-Rückenteile
verwendbar.Dos weiteren sind drei Sorten Urethanschaum
22a, 22b und 23 entlang einer kontinuierlich gebildeten geraden Trennlinie, die keinen gewundenen Verlauf aufweist,
geteilt.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen mit Schnittdarstellungen Verfahrensschritte
bei der Herstellung eines solchen Sitzes. Dabei wird eine räumliche H-förmige Teilungstafel 24, wie
sie in Fig. 16 dargestellt ist, verwendet. In Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen 24a einen Griff, mittels
welchem die Teilungstafel 24 herausgezogen werden kann.
Zuerst wird eine geschäumte Ausgangslösung 25 für einen
Urethanschaum niedriger Härte in den mittleren Teil der unteren Formhälfte 3 eingegossen, in welcher sie geschäumt
wird, um die obere Schicht des Sitzteils zu formen. Sodann wird eine im Querschnitt H-förmige Teilungstafel 24 in die untere Formhälfte 3 von deren Oberseite
her eingesetzt. Im vorliegenden Fall ist die untere Formhälfte 3 mit einer Neigung mit einem geeigneten Winkel
(5 bis 90°) in der Richtung nach vorwärts und nach rückwärts (Fig. 15) angeordnet. Durch die eingesetzte Teilungstafel
24 ist die Form in die Abteilung 26 für die seitlichen Stützteile, in die Abteilung 2 7 für die obere
Schicht des Sitzteils und in die Abteilung 28 für die untere Schicht des Sitzteils eingeteilt. Sodann werden
geschäumte Ausgangslösungen 2 9 und 30 für Urethanschaum hoher Härte in die Abteilungen 26 bzw. 27, wie in Fig.
12 gezeigt, eingegossen, woraufhin die Form durch Aufsetzen der oberen Formhälfte 4, wie in Fig. 12 dargestellt,
verschlossen wird. Jede der geschäumten Ausgangslösungen 25, 29 und 30 reagiert in diesem Stadium, um
zur gleichen Zeit aufzuschäumen. Die Teilungstafel 24 wird vor Beendigung dieser Reaktion mit hoher Geschwindigkeit
aus der Form herausgezogen. Dieses Herausziehen erfolgt, wie in Fig. 15 gezeigt, durch eine öffnung am
unteren Ende der schräggestellten Form. Da das Herausziehen mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, mischen
sich die aufschäumenden Schäume nicht miteinander, wodurch die spezifischen Eigenschaften jedes Schaums erhalten
bleiben. Nachdem die Teilungstafel 24 herausge-
zogen wurde, wird die Form vorzugsweise durch Abdecken der öffnung mit einer Klappe verschlossen, wodurch das
Ausfließen von Schaum aus der Form verhindert wird. Sodann wird jede der geschäumten Ausgangslösungen 25, 29
und 30 zur Reaktion gebracht, um in der Form auszuhärten. Im vorliegenden Fall kann die Form zur Unterstützung
des Aushärtvorganges erhitzt werden. Durch diesen Aus- ^O härtvorgang wird in der Form, wie in Fig. 14 gezeigt,
ein Sitzkissen geformt und durch öffnen der Form herausgenommen .
Die Fig. 17 bis 20 zeigen mit Schnittdarstellungen andere Verfahrenschritte und Reihenfolgen für die Herstellung
des Sitzkissens nach Fig. 2. Hierfür wird die in Fig. gezeigte Teilungstafel 31 in räumlicher Π-Ausführung verwendet.
Zuerst wird die Ausgangslösung 33 für Urethanschaum geringer Härte in den mittleren Teil der in der
Richtung nach vorwärts und rückwärts unter einem festgelegten Winkel schräggestellten unteren Formhälfte 3, wie
in Fig. 17 dargestellt, eingegossen. Sodann wird die Teilungstafel 31 in die untere Formhälfte 3 eingesetzt.
Dabei kann, wie in Fig. 22 gezeigt, ein umgebogener Abschnitt 31a an einer seitlich von einem Abgrenzungsteil
91 der unteren Formhälfte 3 vorspringenden Führung 32 anliegen und entlang derselben geführt werden. Ferner
wird zusammen mit dem Eingießen einer Ausgangslösung 34
zur Erzielung eines Urethanschaums hoher Härte in die Ab-
gO teilungen 26, 26 an der rechten und linken Seite eine
andere Ausgangslösung 35 zur Erzielung eines Urethanschaums hoher Härte in die obere Abteilung 28 über der
Tilungstafel 31 eingegossen. Jede geschäumte Ausgangslösung
schäumt nun in jeder Abteilung der durch die obere Formhälfte 4, wie in Fig. 19 gezeigt, abgedeckten Form,
und die Teilungstafel 31 wird mit der Schäumungsgeschwindigkeit
aus der Form herausgezogen. Das Herausziehen der Teilungstafel 31 erfolgt durch die öffnung 36 am unteren
Ende der unteren Formhälfte 3, wie in Fig. 21 gezeigt. Die öffnung wird nach dem Herausziehen der Teilungstafel
31 mit einer Klappe schnell verschlossen. Danach wird jede geschäumte Ausgangslösung zur Reaktion gebracht, um
sie, wie in Fig. 19 gezeigt, in der Form auszuhärten. Der
Formling wird sodann durch öffnen der Form herausgenommen.
Da in dem vorstehend beschriebenen Sitzkissen gemäß der Erfindung die geschäumten Ausgangslösungen für Urethanschäume
unterschiedlicher Härte zur gleichen Zeit in integraler Weise geschäumt wurden, kann von den Eigenschaften
jedes ürethanschaums voll Gebrauch gemacht werden. Ferner ist die Ventilation des Ürethanschaums gut,
da keine Notwendigkeit für Durchdringflächen und den
Film zwischen den Grenzbereichen beider Urethanschäume besteht. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Sitzkissen
mit lediglich einem Ausschäumvorgang geformt werden. Dementsprechend
ist das Herstellungsverfahren vereinfacht.
Bei dem nach diesem Verfahren hergestellten Sitzkissen ist eine kontinuierlich gebildete Grenzfläche zwischen
drei Arten ürethanschaum 22a, 22b und 23 unterschiedlicher
Härte entlang der Bahn, die von der Teilungstafel während des Herausziehens beschrieben wird, geformt. Dementsprechend
wird diese Grenzfläche eine ebene Fläche. Sie stellt keine durch die urethanschäume 22a, 22b und
23 verursachte komplizierte unebene Fläche dar. Dadurch ist es möglich, die Bereiche der urethanschäume 22a, 22b
und 23 genau zu steuern. Folglich kann mit diesem Verfah-
■ 35I3G51
ren ein Sitzkissen beständiger Qualität hergestellt werden.
Obwohl die in diesem Beispiel verwendete Teilungstafel einen H-förmigen Querschnitt aufweist, kann auch eine
Kombination dieser Tafel mit einer flachen Tafel verwendet werden.
Die Ausführungen eines derartigen Herstellungsverfahrens sind nachfolgend unter Zugrundelegung von Zahlenwerten
beschrieben:
Eine in Tabelle 1 dargestellte Ausgangslösung 25 wird
in die Abteilung 27 der unter einem festgelegten Winkel (5 bis 50°) schräggestellten unteren Formhälfte 3 eingegössen
und die Teilungstafel 24 schnell in die Form eingesetzt. Danach werden die in Tabelle 1 dargestellten geschäumten
Ausgangslösungen 29 und 30 in die Abteilungen 26 an der linken und rechten Seite bzw. in die Abteilung
28 eingegossen. Sodann wird die Form mit der oberen Formhalfte
4 verschlossen. Nach 50 bis 80 Sekunden des Eingießens der Ausgangslösung 30 wird die Teilungstafel 24
schnell aus der öffnung der Form herausgezogen und die öffnung mit einer Klappe verschlossen. Die Reaktion setzt
nun ein, so daß die Urethanschäume aushärten. Nach dem Härten wird der in Fig. 2 gezeigte Sitz aus der Form entnommen
.
Beispiel 2
Die Teilungstafel 24 wird in den mittleren Teil der unter
Die Teilungstafel 24 wird in den mittleren Teil der unter
einen Winkel von 30 bis 90° schräggestellten Form eingesetzt. Sodann werden die in Tabelle 1 gezeigten geschäumten
Ausgangslösungen 29 und 25 in die Abteilungen 26 an der linken und rechten Seite bzw. in die Abteilung
2 7 eingegossen und die untere Formhälfte 3 schnell mit der oberen Formhälfte 4 verschlossen. Ein Loch ist in
der oberen Formhälfte ausgebildet, und die geschäumte Ausgangslösung 30 wird durch dieses Loch in die Abteilung
28 eingegossen. Sodann wird das Loch verschlossen. Nach 50 bis 80 Sekunden des Eingießens wird die Teilungstafel
24 schnell herausgezogen und sodann die öffnung in der Form ,durch die die Teilungstafel 24 herausgezogen wurde, mit
einer Klappe verschlossen. Somit kann jeder Urethanschaum härten, bis das Endprodukt fertiggestellt ist.
Material
geschäumte Ausgangslösimg geschäumte Ausgangslösung
geschäumte Ausgangslösung
Synthetisches Harzmaterial EP-3033
Bezeichnung des Handelsartikels aus Polypropylenglykol,
hergestellt durch Mitsui-Nisso Co., Ltd.
50 Teile 50 Teile
70 Teile
Synthetisches Harzmaterial POP-31-28 wie oben
50 50 "
30 "
Wasser
2 "
2 "
Katalysator EftBCO 33LV Bezeichnung des
Handelsartikels von Synkyo Air Product Co., Ltd.
0,2 " 0,2 "
0,4 "
Katalysator KAORISER No. 1 Bezeichnung des Handelsartikels von Kao Co., Ltd.
0,3 " 0,3 "
0,3 "
Triäthanolamin
3 " 2 "
Silikon L-5305 Bezeichnung des Handelsartikels,
hergestellt von Nihon UNIKA, Ltd. 1 "
1 "
Synthetisches Harznaterial
M)I-IM^O
Bezeichnung des Handelsartikels aus Isozyanat, hergestellt von Mitsui-Niiso Co.,
Ltd.
34,3 31,3 "
27,8 "
- Leerseite -
Claims (11)
1. Sitzkissen,
dadurch gekennzeichnet , daß eine kontinuierlich geformte Grenzfläche zwischen zwei
oder mehr Arten von Schaumkörpern (1, 2; 22a, 22b, 23) aus synthetischem Harz unterschiedlicher Härte
entlang der Bahn wenigstens einer aus einer für das gleichzeitige Schäumen der Ausgangslösungen (1O7 12;
25, 29, 30; 33, 34, 35) für die Schaumkörper (1, 2; 22a, 22b, 23) verwendeten Form (3, 4) herausgezogenen
Teilungstafel (5, 24, 31) geformt ist.
2. Sitzkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß ein der Belastung durch das Körpergewicht ausgesetzter
Teil (1) und beidseitig desselben angeordnete seitliche Stützteile (2) durch integrales Schäumen
eines urethanschaums niedriger Härte (10) bzw. eines Urethanschaums hoher Härte (12) geformt sind.
3. Sitzkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der der Belastung durch das Köpergewicht ausgesetzte, aus
einem Urethanschaum niedriger Härte in einer oberen
Schicht (22a) und einem Urethanschaum hoher Härte in einer unteren Schicht (22b) bestehende Teil (22)und
die aus einem Urethanschaum hoher Härte bestehenden seitlichen Stützteile (23) integral formgeschäumt sind.
4. Sitzkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Teil aus einer Doppelkonstruktion mit einer
unteren Schicht (2) aus Urethanschaum hoher Härte und einer oberen Schicht (1) aus Urethanschaum geringer
Härte besteht, wobei die untere und die obere Schicht (2, 1) je eine Schrägfläche aufweisen.
5. Sitzkissen nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der der
Belastung durch das Körpergewicht ausgesetzte Teil (1, 22) ein Sitzteil des Sitzkissens ist.
5
6. Sitzkissen nach Anspruch 2 ode 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der der Belastung durch das Körpergewicht ausgesetzte Teil
(1, 22) ein Rückenteil des Sitzkissens ist. 10
7. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkisssens, gekennzeichnet durch die Schritte des
Einteilens einer Form (3, 4) in eine Mehrzahl von Abteilungen (7, 8) durch Einsetzen von zwei oder
mehr flachen Teilungstafeln (5) in die Form (3, 4),
des Eingießens von Schaumlösungen (10f 12) zur Formung von Formartikeln (1, 2) mit unterschiedlicher
Härte in jede Abteilung (7, 8), und des Herausziehens der Teilungstafeln (5) aus der Form (3, 4)
während des Schäumens.
8. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens, gekennzeichnet durch die Schritte des
Einteilens einer Form (3, 4) in eine Mehrzahl von Abteilungen (26, 27, 28) durch ein Einsetzen von wenigstens
einer räumlichen Teilungstafel (24:31) in die Form (3, 4), des Eingießens von Schaumlösungen (25, 29, 30;
33, 34, 35) zur Formung von Formartikeln (22a, 22b, 23) mit unterschiedlicher Härte in jeder Abteilung
(26, 27, 28), des Schäumen-Lassens jeder Schaum-Ausgangslösung
(25, 29, 30; 33, 34, 35) durch Verschließen der Form (3, 4), und des Reagieren-Lassens
jeder Schaumlösung (25, 29, 30; 33, 34, 35) zum Härten nachdem die Teilungstafeln (24, 31) während
des Schäumens aus der Form (3, 4) herausgezogen wurden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens nach den Ansprüchen 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Teilungstafeln (5, 31) mit einer Geschwindigkeit
herausgezogen werden, die der Schäumungsgeschwindigkeit
der Schaum-Ausgangslösung (10, 12; 33, 34, 35)
entspricht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Teilungstafel (24) vor Beendigung der Reaktion der
Schaum-Ausgangslösungen (25, 29, 30) schnell herausgezogen wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens nach
wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumlösungen (10, 12; 25, 29, 30; 33, 34, 35) unterschiedliche
Dichte aufweisen.
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