DE3905145C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Fertigung eines Sitzpolsters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf ein Verfahren für die Fertigung eines mit einem Rahmen integrierten Sitzpolsters, welches eines im wesentlichen rechteckigen Rahmen, sich zwischen einander gegenüber liegenden Teilen des Rahmens erstreckende Federn und eine auf den Rahmen und die Federn aufgebrachte Schaumstoff- Polsterung aufweist. Im weiteren Sinne richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen eines aufschäumbaren Kunststoffs in allen Bereichen eines Formhohlraums.
In der Fertigung von rahmengestützten Sitzpolstern wird bisher zumeist ein sogenanntes "Monoblock"-Formverfahren angewendet.
Ein derartiges Verfahren für die Herstellung eines mit einem Rahmen integrierten Sitzpolsters geht in der Weise vor sich, daß man einen Rahmen in den Hohlraum eines Formkastens einsetzt, daß man einen den Hohlraum verschließenden Deckel auf den Formkasten aufsetzt, daß man den Deckel am Form­ kasten befestigt, daß man einen aufschäumbaren Kunststoff durch einen im Deckel ausgebildeten Einlaß hindurch in den Formhohlraum einspritzt und daß man den Kunststoff unter geeigneten Bedingungen aufschäumen und abbinden läßt.
Eine derartige Fertigungsart ist jedoch verfahrensbedingt mit einem beträchtlichen Nachteil behaftet.
Beim Einspritzen des Kunststoffs in den Formhohlraum durch den einzigen im Deckel vorhandenen Einlaß hindurch kann es nämlich vorkommen, daß sich der Kunststoff in einem begrenzten Bereich nahe dem Einlaß festsetzt und von dort aus auswärts aufzuschäumen beginnt. Dabei entstehen nicht nur unerwünschte Hohlräume in der Schaumstoffpolsterung, es besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die Randbereiche des Polsters nicht ausreichend mit dem Schaumstoff gefüllt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzpolsters, allerdings ohne integriertem Rahmen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist mit der EP 01 81 604 A2 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Formkasten verwendet, welcher aus einer unteren Form und einem Deckel besteht. Ein beutelförmiger Polsterbezug wird in die untere Form eingelegt und dort mittels Unterdruck gehalten. Anschließend wird ein aufschäumbares Kunststoffmaterial in die Form eingebracht und bei geschlossenem Deckel geschäumt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fertigung eines Sitzpolsters, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzpolsters mit einem darin integrierten Rahmen zu schaffen, bei welchem eine gleichmäßige Verteilung des Kunststoffmateriales ohne Bildung von Hohlräumen in der Schaumstoffpolsterung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem Verfahren für die Fertigung eines mit einem Rahmen integrierten Sitzpolsters ist somit gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man eine einen Formkasten und einen Deckel aufweisende Form bereitstellt, an deren Deckel eine Einspritzleitung für einen aufschäumbaren Kunststoff angeschlossen ist, daß man ein eine gestreckte Form auf­ weisendes Endloselement bereitstellt, welches in seinem Inneren einen durchgehenden Strömungsweg definiert und einen mit der Einspritzleitung des Deckels verbindbaren Einlaß sowie eine Vielzahl von Auslässen aufweist, daß man das die gestreckte Form aufweisende Endloselement lösbar mit dem Deckel der Form verbindet, so daß sein Einlaß an der Einspritzleitung angeschlossen ist, daß man den Deckel so auf den Formkasten aufsetzt, daß das gestreckte Endloselement in einem Hohlraum der Form angeordnet ist, daß man einen aufschäumbaren Kunststoff über die Einspritzleitung einträgt, so daß der Kunststoff innerhalb des Endloselements entlang dem durchgehenden Strömungsweg fließt und durch die Auslässe hindurch in den Hohlraum der Form tritt, daß man den Kunststoff abbinden läßt und daß man den Deckel vom Formkasten abnimmt, wenn der Kunststoff bis zu einem bestimmten Grad abgebunden ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Hälfte einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Form,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines bei der Durchführung des Verfahrens verwendeten Rahmens,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teil-Schrägansicht einer anderen Ausführungs­ form eines für die Durchführung des Verfahrens verwendbaren Rahmens.
Eine in Fig. 1 dargestellte Form für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren hat einen Formkasten 1 mit einem Formhohlraum 1a, dessen Form der des herzustellenden Sitzpolsters entspricht, einen zum Verschließen des Hohl­ raums 1a auf den Formkasten aufsetzbaren Deckel 2 und eine zwischen den Formkasten 1 und den Deckel 2 eingelegte Dichtung 13.
Der Deckel 2 hat eine Öffnung 2a, an welcher eine Einspritzleitung 3 für einen aufschäumbaren Kunststoff angeschlossen ist. Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, hat der Deckel 2 an der Innenseite eine Anzahl von Klammern 5, deren Zweck im folgenden erläutert ist.
Im folgenden seien die Schritte des Verfahrens für die Fertigung eines mit einem Rahmen integrierten Sitzpolsters anhand von Fig. 1 bis 3 erläutert.
Zunächst wird ein beutelförmiger Polsterbezug 15 in den Hohlraum 1a des Formkastens 1 eingelegt.
Anschließend wird ein Endloselement 4 in Form eines Rohrrahmens bereitgestellt. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist dieser Rohrrahmen 4 aus einem rechteckförmig gebogenen Rohr gebildet, welches über seine Länge mit einer Vielzahl von Auslässen 8 versehen ist. Im mittleren Bereich einer Seite des Rohrrahmens 4 ist ein Einlaßstutzen 6 angebracht, welcher an der Einspritzleitung 3 anschließbar ist. Zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des recht­ eckigen Rohrrahmens 4 erstrecken sich mehrere Federn 4b.
Der Rohrrahmen 4 wird mittels der Klammern 5 lösbar am Deckel 2 angebracht, so daß der Einlaßstutzen 6 mit der Einspritz­ leitung 3 verbunden ist.
Darauf wird dann der Deckel 2 so auf den Formkasten 1 aufgesetzt, daß der Rohrrahmen 4 im Hohlraum 1a des Form­ kastens 1 festgehalten ist, und anschließend mittels (nicht gezeigter) bekannter Befestigungselemente sicher auf dem Formkasten 1 befestigt.
Dann wird ein aufschäumbarer Kunststoff, z.B. Polyurethan od. dergl. über die Leitung 3 eingespritzt. Der einge­ spritzte Kunststoff fließt in den Rohren des Rohrrahmens 4 entlang und tritt durch die Auslässe 8 in den Hohlraum 1a der Form, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet.
Nach dem Einspritzen einer bestimmten Menge des Kunststoffs in den Hohlraum 1a wird der Einspritzvorgang abgebrochen. Danach läßt man den Kunststoff im Hohlraum 1a in bekannter Weise für eine gewisse Zeit abbinden. Dabei schäumt der Kunststoff auf und hüllt den Rahmen 4 vollständig ein, wobei der im Rahmen 4 verbliebene Kunststoff ebenfalls aufschäumt.
Nach dem Abbinden des Kunststoffs bis zu einem bestimmten Grad wird der Deckel 2 vom Formkasten 1 abgenommen, worauf dann schließlich der Rahmen 4 vom Deckel 2 gelöst wird. Damit ist dann das Produkt, namentlich ein mit einem Rahmen integriertes Sitzpolster, fertiggestellt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines für das beschriebene Verfahren verwendbaren Rahmens 10. Der Rahmen 10 ist hier aus einem Rinnenprofil geformt und hat einen an der Einspritzleitung 3 anschließbaren Einlaß 12 sowie eine Anzahl von Auslässen 14 in Form von Ausschnitten. Im Fertigungsverfahren wird der Rahmen 10 von den Klammern 5 festgehalten, so daß der Einlaß 12 an der Einspritzlei­ tung 3 angeschlossen ist. Beim Einspritzen des Kunststoffs fließt dieser dann im Rinnenprofil 11 entlang und tritt durch die Auslässe 14 hindurch aus.
Das vorstehend beschriebene Verfahren bietet die folgenden Vorteile:
Dank dem Vorhandensein der zahlreichen Auslässe 8 bzw. 14 ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung des eingespritzten Kunststoffs über alle Bereiche des Formhohlraums 1a.
Nach dem Abbinden des Schaumstoffs ist der innerhalb des Rohrrahmens 4 bzw. des Rahmens 10 verbliebene Schaumstoff über die schaumstoffgefüllten Durchlässe 8 bzw. 14 einstückig mit dem den Rahmen einhüllenden Schaumstoff verbunden, so daß eine sichere Einbettung des Rohrrahmens 4 bzw. Rahmens 10 in das Schaumstoffpolster gewährleistet ist.
Da in dem Verfahren ein zum Sitzpolster selbst gehöriges Element, namentlich der Rohrrahmen 4 bzw. der Rahmen 10, als Teil einer Verteilereinrichtung für den eingespritzten Kunststoff verwendet wird, ist das Verfahren mühelos und ohne die Verwendung von zusätzlichen Teilen für die Einspritz­ einrichtung durchführbar.

Claims (8)

1. Verfahren für die Fertigung eines Sitzpolsters, insbesondere mit einem integrierten Rahmen, unter Verwendung eines mit einem Deckel verschließbaren Formkastens, wobei in diesen Formkasten zunächst ein beutelförmiger Sitzbezug eingelegt, die Form dann geschlossen und ein schäumbares Kunststoffmaterial in die Form eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des aufschäumbaren Kunststoffmateriales ein Endloselement (4) oder Rahmen (10) verwendet wird, welches in seinem Inneren einen durchgehenden Strömungsweg aufweist und mit einer Einspritzleitung (3) für das aufschäumbare Kunststoffmaterial am Deckel (2) des Formenkasten (1) verbindbar ist und eine Vielzahl von Auslässen (8, 14) aufweist, daß dieses Endloselement lösbar mit dem Deckel der Form verbunden wird, daß nach Schließen des Deckels (2), das aufschäumbare Kunststoffmaterial über die Einspritzleitung (3) eingebracht wird, so daß das Kunststoffmaterial innerhalb des Endloselementes (4) oder des Rahmens (10) entlang dem durchgehenden Strömungsweg fließt und durch die Auslässe hindurch in den Hohlraum der Form tritt; und daß nach dem Abbinden des Kunststoffmaterials und dem Abnehmen des Deckels vom Formkasten das Polster aus der Form entnehmbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die gestreckte Form aufweisende Endloselement oder Rahmen als Teil des Sitzpolsters bei der Fertigung in diesem verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen aus einem sich in Form eines Rechtecks erstreckenden Element gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Rahmen eine Anzahl von Drahtfedern angebracht wird, welche sich zwischen einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Rahmens erstrecken.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen aus einem sich in Form eines Rechtecks erstreckenden Rohrelement gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen aus einem sich in Form eines Rechtecks erstreckenden Rinnenprofil gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man vor dem Aufsetzen des Deckels auf den Formkasten einen beutelförmigen Polsterbezug in die Form einlegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel mit einer Anzahl von Klammern für die lösbare Befestigung des gestreckten Endloselements versehen ist.
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