DE3513485C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
- C04B20/06—Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
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- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1) sowie
eine Anlage zur Herstellung von Leichtbetonzuschlag
aus Müll und Ton.
In neuerer Zeit wurden Bemühungen unternommen,
die Herstellung von Leichtbetonzuschlag (Blähton)
mit der Müllverbrennung im Drehrohrofen zu
koppeln. Bei diesem Verbundverfahren werden aus
Müll, Ton und Wasser Pellets hergestellt, die bei
einem zur Zeit in Diskussion befindlichen Projekt
unmittelbar der durch einen Drehrohrofen gebildeten
Blähzone aufgegeben werden.
Ein derartiges Konzept ist jedoch mit verschiedenen
Nachteilen behaftet. Um einen ausreichenden
Bläheffekt zu erzielen, muß der die Blähzone bildende
Drehrohrofen im Gleichstrom beheizt werden.
Dadurch werden jedoch die feuchten Pellets beim
Eintritt in die Blähzone einem so hohen Temperaturgradienten
ausgesetzt, daß sie im allgemeinen
bereits bei der ersten Berührung mit den heißen
Gasen platzen.
Versucht man andererseits zur Vermeidung dieses
Nachteiles, die feuchten Pellets zunächst zu
trocknen und vorzuwärmen, ehe sie der Blähzone
aufgegeben werden, so treten wegen des in
die Pellets eingebundenen Mülls erhebliche Geruchsprobleme
auf.
Bei einem bekannten Verfahren entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 (DD-PS 1 53 361)
wird demgemäß die Trocknung und Vorwärmung der
Formlinge, beispielsweise Pellets, in der Vorwärmzone
nur bis zu einer maximalen Temperatur
von 200°C vorgenommen, um zu vermeiden, daß umweltbelastende
gasförmige Stoffe freigesetzt werden.
Die nur mäßig vorgewärmten Formlinge gelangen
dann in einen Drehrohrofen, der vom auslaufseitigen
Ende her beheizt, somit im Gegenstrom
betrieben wird. Erst in diesem Drehrohrofen
werden die Formlinge soweit erhitzt, daß schädliche
gasförmige Verbindungen abgespalten werden.
Dieses bekannte Verfahren ist mit einem wesentlichen
Nachteil behaftet. Da die Formlinge nur
bis auf eine Temperatur zwischen 100 und 250°C
getrocknet und vorgewärmt werden können (um
eine Freisetzung umweltbelastender gasförmiger
Verbindungen im Vorwärmprozeß zu vermeiden),
besitzen die vorgewärmten Pellets bei
Einführung in den Hochtemperatur-Reaktor nur
eine ganz geringe Festigkeit. Um ein Zerfallen
der vorgewärmten Pellets in der ersten Zone des
Hochtemperatur-Reaktors zu vermeiden, muß der
den Hochtemperatur-Reaktor bildende Drehrohrofen
im Gegenstrom betrieben werden. Ein solcher
Gegenstrombetrieb ermöglicht jedoch keinen
ausreichenden Bläheffekt.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so auszubilden, daß - unter gleichzeitiger
Vermeidung von Geruchsproblemen und unter
Erzielung eines wärmetechnisch günstigen
Wirkungsgrades - ein hoher Bläheffekt erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im Unterschied zu dem aus der DD-PS 1 53 361 bekannten
Verfahren werden bei der erfindungsgemäßen
Lösung die Pellets in den Vorwärmzone mittels einer
ersten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone
auf eine Temperatur zwischen 500 und 900°C, vorzugsweise
zwischen 650 und 750°C, vorgewärmt. Auf
diese Weise erreicht man eine so hohe Festigkeit
der vorgewärmten Pellets, daß die Erhitzung der
Pellets in der Blähzone im Gleichstrom erfolgen
kann, was eine unerläßliche Voraussetzung für die
Erzielung eines guten Bläheffektes ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene
starke Vorwärmung der Pellets (auf eine Temperatur
zwischen 500 und 900°C) hat andererseits
zur Folge, daß die Abgase der Vorwärmzone umweltbelastende
Geruchsbestandteile enthalten. Erfindungsgemäß
werden daher die Abgase der Vorwärmzone
durch Mischung mit einer zweiten Teilmenge
der heißen Abgase der Blähzone auf eine zum Desodorieren
der Abgase der Vorwärmzone ausreichende
Temperatur erhitzt. Wie Versuche zeigten, zersetzen
sich nämlich nahezu alle bei der Müllverbrennung
entstehenden Geruchsstoffe bei einer
Temperatur von etwa 800°C. Erhitzt man daher die
Abgase der Vorwärmzone
mittels der zweiten Teilmenge der heißen
Abgase der Blähzone auf eine Mischtemperatur von
mindestens 800°C, so werden störende Geruchsprobleme
vermieden. Die Mischgase können dann ohne weiteres
einer wärmetechnischen Verwertung, beispielsweise
einem zur Dampferzeugung dienenden Abhitzekessel,
zugeführt werden.
Wie Versuche zeigten und wie noch an einem Beispiel
erläutert wird, zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren durch einen guten wärmetechnischen Wirkungsgrad
aus.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die Anlage enthält eine (nicht dargestellte) Einrichtung
zur Herstellung von Pellets aus Müll,
Ton und Wasser, einen die Vorwärmzone bildenden
Vorwärmofen 1, einen die Blähzone bildenden Drehrohrofen
2 und einen Kühler 3. Eine Gasweiche 4
dient zur Aufteilung der Abgase des Drehrohrofens
2. Angedeutet ist ferner ein Wärmeverbraucher 5,
beispielsweise ein Abhitzekessel.
Die Führung der Gase ist in voll ausgezogenen
Linien veranschaulicht, die des Gutes in gestrichelten
Linien.
Die aus Müll, Ton und Wasser hergestellten feuchten
Pellets werden bei 6 mit Raumtemperatur (z. B.
20°C) im Vorwärmofen 1 aufgegeben und in diesem
getrocknet und beispielsweise auf eine Temperatur
von 700°C erhitzt. Sie gelangen dann (Pfeil 7) in
den Drehrohrofen 2, in dem sie auf eine Temperatur
von beispielsweise 1200°C erhitzt und gebläht werden.
Die erhitzten Pellets gelangen dann (Pfeil 8)
in den Kühler 3, den sie mit einer Temperatur von
beispielsweise 100°C verlassen (Pfeil 9).
Die Beheizung des Drehrohrofens 2 erfolgt mit Erdgas
als Primärbrennstoff (Pfeil 10). Die dem Kühler
3 zugeführte Kühlluft (Pfeil 11) verläßt als
Heißluft (Pfeil 12) den Kühler 3 und dient als
vorerhitzte Verbrennungsluft für die Verbrennung
des Erdgases.
Die Abgase des Drehrohrofens 2 (Pfeil 13) verlassen
diesen mit einer Temperatur von etwa 1200°C. Eine
erste Teilmenge (Pfeil 14) wird dem Vorwärmofen 1
zugeführt, der im Gegenstrom von den heißen Gasen
durchströmt wird, während der Drehrohrofen 2 im
Gleichstrom betrieben wird. Eine zweite Teilmenge
(Pfeil 15) der heißen Abgase des Drehrohrofens 2
vereinigt sich mit den Abgasen (Pfeil 16) des Vorwärmofens
1, die eine Temperatur von etwa 300°C
aufweisen. Die dem Wärmeverbraucher 5 zugeführten
Mischgase (Pfeil 17) erhalten auf diese Weise beispielsweise
eine Mischtemperatur von 835°C.
Bei den vorstehend genannten Temperaturwerten sind
folgende Daten zugrunde gelegt:
Aus dem Drehrohrofen 2 austretende Gasmenge4,14 m n ³/kg Fertiggut Dem Vorwärmofen 1 zugeführte erste Teilmenge1,31 m n ³/kg Fertiggut Zweite Teilmenge der Abgase des Drehrohrofens2,83 m n ³/kg Fertiggut Abgasmenge des Vorwärmofens1,93 m n ³/kg Fertiggut Dem Wärmeverbraucher zugeführte Mischgasmenge4,76 m n ³/kg Fertiggut
Aus dem Drehrohrofen 2 austretende Gasmenge4,14 m n ³/kg Fertiggut Dem Vorwärmofen 1 zugeführte erste Teilmenge1,31 m n ³/kg Fertiggut Zweite Teilmenge der Abgase des Drehrohrofens2,83 m n ³/kg Fertiggut Abgasmenge des Vorwärmofens1,93 m n ³/kg Fertiggut Dem Wärmeverbraucher zugeführte Mischgasmenge4,76 m n ³/kg Fertiggut
Für das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich damit
beispielsweise folgende Wärmebilanz aufstellen:
kJ/kg Fertiggut
Wärmeeinnahmen:
Müll6109 Erdgas3080 Summe9189
Müll6109 Erdgas3080 Summe9189
Wärmeausgaben:
Q theor. (für Tonzersetzung) 318 Q H₂O 855 Q Strahlung und Konvektion1039 Q Kühlverluste 503 Q Staub 63 Q Abgasverluste6411 Summe9189
Q theor. (für Tonzersetzung) 318 Q H₂O 855 Q Strahlung und Konvektion1039 Q Kühlverluste 503 Q Staub 63 Q Abgasverluste6411 Summe9189
Der Wärmeverbrauch (pro kg Fertiggut) ist außerordentlich
niedrig. Etwa 66% der für die Blähtonerzeugung
erforderlichen Wärmeenergie kann aus
der Müllverbrennung gedeckt werden.
Für den Wärmeverbraucher 5 (beispielsweise einen
Dampferzeuger) bleibt hierbei noch ein Energieangebot
von 6411 kJ/kg Fertiggut. Wird bei einem
Verbundprozeß einmal mehr Dampf benötigt, als
der vorgeschaltete Prozeß (Blähtonerzeugung mit
Müllverbrennung) Abgasenergie liefert, so kann
diese Zusatzernergie durch Erdgaszufeuerung mit
einem guten Wirkungsgrad erzeugt werden.
In dem oben angenommenen Beispielsfall kann der
Vorwärmofen (Drehrohrofen) beispielsweise lichte
Abmessungen von 1,8 ⌀ × 18 m erhalten, der die
Blähzone bildende Drehrohrofen Abmessungen von
2,4 ⌀ × 12 m und die den Kühler bildende Kühltrommel
Abmessungen von 1,4 ⌀ × 14 m.
In dem angenommenen Beispielsfall entstehen
3,8 · 4 190 000 kJ/h Abgaswärme, die für die Dampferzeugung
genutzt werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. So kann - je nach Verhältnissen -
eine unterschiedlich hohe Vorwärmung der Pellets
in der Vorwärmzone angebracht sein. Im allgemeinen
werden die Pellets in der Vorwärmzone
zweckmäßig auf eine Temperatur zwischen 500 und
900°C, vorzugsweise zwischen 650 und 750°C, vorgewärmt.
Die Aufteilung der heißen Abgase der Blähzone
auf die erste und zweite Teilmenge erfolgt so,
daß durch Mischung der Abgase der Vorwärmzone
mit der zweiten Teilmenge der Abgase der Blähzone
eine Mischtemperatur entsteht, die mindestens
800°C beträgt.
Als Vorwärmofen für die Trocknung und Vorwärmung
der feuchten Pellets kommen die verschiedensten
Aggregate in Betracht, insbesondere Drehrohröfen,
Wanderrostvorwärmer und Schachtöfen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonzuschlag
aus Müll und Ton, wobei
- a) aus Müll, Ton und Wasser Pellets hergestellt werden,
- b) die feuchten Pellets zunächst in einer Vorwärmzone getrocknet und vorgewärmt werden,
- c) die getrockneten und vorgewärmten Pellets anschließend in einer Blähzone mittels Heißgasen erhitzt werden
- d) und wobei heiße Abgase der Blähzone zur Trocknung und Vorwärmung der feuchten Pellets in der Vorwärmzone verwendet werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) die Pellets werden in der Vorwärmzone mittels einer ersten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone auf eine Temperatur zwischen 500 und 900°C, vorzugsweise zwischen 650 und 750°C, vorgewärmt;
- f) die Abgase der Vorwärmzone werden durch Mischung mit einer zweiten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone auf eine zum Desodorieren der Abgase der Vorwärmzone ausreichende Temperatur erhitzt;
- g) die Trocknung und Vorwärmung der Pellets in der Vorwärmzone mittels der heißen Abgase der Blähzone erfolgt im Gegenstrom;
- h) die Erhitzung der Pellets in der Blähzone mittels Heißgasen erfolgt im Gleichstrom:
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizung der Blähzone mittels Erdgas,
Kohle oder Öl erfolgt, wobei als Verbrennungsluft
Abluft einer zur Kühlung der erhitzten Pellets
dienenden Kühlzone verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Teilmenge der Abgase der
Blähzone so bemessen werden, daß durch Mischung
der Abgase der Vorwärmzone mit der zweiten Teilmenge
der Abgase der Blähzone eine Mischtemperatur
von mindestens 800°C entsteht.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, enthaltend
- a) eine Einrichtung zur Herstellung von Pellets aus Müll, Ton und Wasser,
- b) einen zur Trocknung und Vorwärmung der Pellets dienenden Vorwärmofen (1),
- c) einen die Blähzone bildenden Drehrohrofen (2),
- d) einen dem Drehrohrofen nachgeschalteten Kühler (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) eine Gasweiche (4) vorgesehen ist, über die eine erste Teilmenge der Abgase des Drehrohrofens (2) dem Vorwärmofen (1) und eine zweite Teilmenge einer Mischstelle zugeführt wird, an der diese zweite Teilmenge mit den Abgasen des Vorwärmofens (1) gemischt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513485 DE3513485A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513485 DE3513485A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513485A1 DE3513485A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3513485C2 true DE3513485C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6268077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513485 Granted DE3513485A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513485A1 (de) |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879076C (de) * | 1942-03-13 | 1953-06-08 | Holderbank Financ Glarus | Drehrohrofenanlage zur Waermebehandlung von Gut verschiedener Art. insbesondere zum Brennen von Zement und anderen Erdalkali-Karbonaten |
DE1771384B2 (de) * | 1968-05-16 | 1976-03-04 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Verfahren zum herstellen von blaehton |
DE2402052A1 (de) * | 1974-01-17 | 1975-07-31 | Buettner Schilde Haas Ag | Anlage zum herstellen von blaehton, blaehschiefer oder aehnlichen leichtbauzuschlagstoffen |
DE2417519A1 (de) * | 1974-04-10 | 1975-10-23 | Buettner Schilde Haas Ag | Verfahren und einrichtung zum herstellen von leichtbauzuschlagstoffen |
DE2546124A1 (de) * | 1975-10-15 | 1977-04-28 | Buehler Miag Gmbh | Brenn- und kuehlanlage fuer zementklinker oder anderes pulveriges oder koerniges gut |
DE2641674C2 (de) * | 1976-09-16 | 1986-12-11 | Andreas Ing.(grad.) 7904 Erbach Häßler | Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln unter Beimischung von geringwertigen Brennstoffen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen |
DE2851412B2 (de) * | 1978-11-28 | 1981-07-30 | Karl Händle & Söhne Maschinenfabrik u. Eisengießerei, GmbH & Co KG, 7130 Mühlacker | Verfahren, Verwendung und Vorrichtung zum Herstellen von grobkeramischen Massen als Ausgangsprodukt für Ziegel |
DE3018411A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-11-19 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Verfahren zum brennen und keramisieren von waschbergen |
DD153361A1 (de) * | 1980-10-01 | 1982-01-06 | Jochen Auerbach | Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen und zur schadlosen verwertung von abprodukten |
DE3134798A1 (de) * | 1981-09-02 | 1983-03-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Brennanlage, insbesondere zur herstellung von zementklinker |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19853513485 patent/DE3513485A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513485A1 (de) | 1986-10-16 |
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