DE3513485A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton

Info

Publication number
DE3513485A1
DE3513485A1 DE19853513485 DE3513485A DE3513485A1 DE 3513485 A1 DE3513485 A1 DE 3513485A1 DE 19853513485 DE19853513485 DE 19853513485 DE 3513485 A DE3513485 A DE 3513485A DE 3513485 A1 DE3513485 A1 DE 3513485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
preheating
pellets
exhaust gases
rotary kiln
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853513485
Other languages
English (en)
Other versions
DE3513485C2 (de
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Kreft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Polysius AG filed Critical Krupp Polysius AG
Priority to DE19853513485 priority Critical patent/DE3513485A1/de
Publication of DE3513485A1 publication Critical patent/DE3513485A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3513485C2 publication Critical patent/DE3513485C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Herstellung von Leicht-
  • betonzuschlag aus Müll und Ton Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, ferner eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • In neuerer Zeit wurden Bemühungen unternommen, die Herstellung von Leichtbetonzuschlag (Blähton) mit der Müllverbrennung im Drehrohrofen zu koppeln.
  • Bei diesem Verbundverfahren werden aus Müll, Ton und Wasser Pellets hergestellt, die bei einem zur Zeit in Diskussion befindlichen Projekt unmittelbar der durch einen Drehrohrofen gebildeten Blähzone aufgegeben werden.
  • Ein derartiges Konzept ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Um einen ausreichenden Bläheffekt zu erzielen, muß der die Blähzone bildende Drehrohrofen im Gleichstrom beheizt werden. dadurch werden jedoch die feuchten Pellets beim Eintritt in die Blähzone einem so hohen Temperaturgradienten ausgesetzt, daß sie im allgemeinen bereits bei der ersten Berührung mit den heißen Gasen platzen.
  • Versucht man andererseits zur Vermeidung dieses Nachteiles, die feuchten Pellets zunächst zu trocknen und vorzuwärmen, ehe sie der Blähzone aufgegeben werden, so treten wegen des in die Pellets eingebundenen Mülls erhebliche Geruchsprobleme auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Pellets unter Vermeidung von Geruchsproblemen schonend erhitzt werden und zugleich ein wSrnetechnisch günstiger Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 g gelöst.
  • Indem die feuchten Pellets zunächst in einer Vorwärmzone mittels einer ersten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone getrocknet und vorgewärmt werden, ehe sie in die Blähzone gelangen, vermeidet man den oben erwähnten Temperatur schock (mit der Gefahr eines Zerplatzens der Pellets) beim Eintritt der Pellets in die Blähzone. Aufgrund dieser vorherigen Trocknung und Vorwärmung der Pellets ist es andererseits möglich, die Blähzone im Gleichstrom zu beheizen, was zu einem guten Bläheffekt führt, da die Pellets hierbei schnell aufgeheizt und in der Oberfläche verdichtet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Abgase der Vorwärmzone mittels einer zweiten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone auf eine Temperatur erhitzt, die zum Desodorieren der Abgase der Vorwärmzone ausreicht. Wie Versuche zeigten, zersetzen sich nämlich nahezu alle bei der Müllverbrennung entstehenden Geruchsstoffe bei einer Temperatur von etwa 8080C. Erhitzt man daher die Abgase der Vor- wärmzone mittels der zweiten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone auf eine Mischtemperatur von mindestens 8000C, so werden störende Geruchssrobleme vermieden. Die Mischgase können dann ohne weiteres einer wärmetechnischen Verwertung, beispielsweise einem zur Dampferzeugung dienenden Abhitzekessel, zugeführt werden.
  • Wie Versuche zeigten und wie noch an einem Beispiel erläutert wird, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch einen guten wärmetechnischen Wirkungsgrad aus.
  • Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Die Anlage enthält eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Herstellung von Pellets aus Müll, Ton und Wasser, einen die Vorwärmzone bildenden Vorwärmofen 1, einen die Blähzone bildenden Drehrohrofen 2 und einen Kühler 3. Eine Gasweiche 4 dient zur Aufteilung der Abgase des Drehrohro£ens 2. Angedeutet ist ferner ein Wärmeverbraucher 5, beispielsweise ein Abhitzekessel.
  • Die Führung der Gase ist in voll.ausgezogenen Linien veranschaulicht, die des Gutes in gestrichelten Linien.
  • Die aus Müll, Ton und Wasser hergestellten feuchten Pellets werden bei 6 mit dumteperatur (z.B.
  • 200C) im Vorwärmofen 1 aufgegeben und in diesem getrocknet und beispielsweise auf eine Temperatur von 700"C erhitzt. Sie gelangen dann (Pfeil 7) in den Drehrohrofen 2, in dem sie auf eine Temperatur von beispielsweise 1200"C erhitzt und gebläht werden. Die erhitzten Pellets gelangen dann (Pfeil 8) in den Kühler 3, den sie mit einer Temperatur von beispielsweis 100°C verlassen (Pfeil 9).
  • Die Beheizung des Drehrohrofens 2 erfolgt mit mragas als Primärbrennstoff (Pfeil 10). Die dem Kühler 3 zugeführte Kühlluft (Pfeil 11) verläßt als Heißluft (Pfeil 12) den Kühler 3 und dient als vorerhitzte Verbrennungsluft für die Verbrennung des Erdgases.
  • Die Abgase des Drehrohrofens 2 (Pfeil 13) verlassen diesen mit einer Temperatur von etwa 12000C. Eine erste Teilmenge (Pfeil 14) wird dem Vorwärmofen 1 zugeführt, der im Gegenstrom von den heißen Gasen durchströmt wird, während der Drehrohrofen 2 im Gleichstrom betrieben wird. Eine zweite Teilmenge (Pfeil 15) der heißen Abgase des Drehrohrofens 2 vereinigt sich mit den Abgasen (Pfeil 16) des Vorwärmofens 1, die eine Temperatur von etwa 3000C aufweisen. Die dem Wärmeverbraucher 5 zugeführten Mischgase (Pfeil 17) erhalten auf diese Weise beispielsweise eine Mischtemperatur von 8350C.
  • Bei den vorstehend genannten Temperaturwerten sind folgende Daten zugrundegelegt: Aus dem Drehrohrofen 2 austretende Gasmenge 4,14 Nm3/kg Fertiggut Dem Vorwärmofen 1 zugeführte erste Teilmenge 1,31 Nm3/kg Fertiggut Zweite Teilmenge der Abgase des Drehrohrofens 2,83 Nm3/kg Fertiggut Abgasmenge des Vorwärmofens 1,93 Nm3/kg Fertiggut Dem Wärmeverbraucher zugeführte Mischgasmenge 4,76 Nm3/kg Fertiggut Für das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich damit beispielsweise folgende Wärmebilanz aufstellen: kcal/kg Fertiggut Wärmeeinnahmen: Müll 1458 Erdgas 735 Summe 2193 Wärmeausgaben: Q theor.
  • (für Tonzersetzung) 76 Q t O 204 Q Strahlung und 248 Konvektion Q Kühlverluste 120 Q Staub 15 Q Abgasverluste 4,76 0,39 815 1530 Summe 2193 Der Wärmeverbrauch (pro kg Fertiggut) ist außerordentlich niedrig. twa 66Õ der für di Blähtonerzeugung erforderlichen Wärmeenergie kann atlas der Müllverbrennung gedeckt werden.
  • Für den Wärmeverbraucher 5 (beispielsweise einen Dampferzeuger) bleibt hierbei noch ein Energieangebot von 1530 kcal/kg Fertiggut. Wird bei einem Verbundprozeß einmal mehr Dampf benötigt, als der vorgeschaltete Prozeß (Blähtonerzeugung mit Müllverbrennung)Abgasenergie liefert, so kann diese Zusatzenergie durch Erdgaszufeuerung mit einem guten Wirkungsgrad erzeugt werden.
  • In dem oben angenommenen Beispicls£ali kanlu der Vorwärmofen (Drehrohrofen) beispielsweise lichte Abmessungen von 1,8 0 x 18 m erhalten, der die Blähzone bildende Drehrohrofen Abmessungen von 2,4 0 x 12 m und die den Kühler bildende Kühltrommel Abmessungen von 1,4 x 14 m.
  • In dem angenommenen Beispielsfall entstehen 3,8 . 106 kcal/h Abgaswärme, die für die Dampferzeugung genutzt werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann - je nach Verhältnissen -eine unterschiedlich hohe Vorwärmung der Pellets in der Vorwärmzone angebracht sein. Im allgemeinen werden die Pellets in der Vorwärmzone zweckmäßig auf eine Temperatur zwischen 500 und 9000C, vorzugsweise zwischen 650 und 7500C, vor- gewärmt.
  • Die Aufteilung der heißen Abgase der Blähzone auf die erste und zweite Teilmenge erfolgt so, daß durch Mischung der Abgase der Vorwärmzone mit der zweiten Teilmenge der Abgase der Blähzone eine Mischtemperatur entsteht, die mindestens 8000C beträgt.
  • Als Vorwärmofen für die Trocknung und Vorwärmung der feuchten Pellets kommen die verschiedensten Aggregate in Betracht, insbesondere Drehrohröfen, Wanderrostvorwärmer und Schachtöfen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonzuschlag aus Müll und Ton, wobei a) aus Müll, Ton und Wasser Pellets hergestellt b) und diese Pellets in einer Blähzone mittels Heißgasen erhitzt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: c) die feuchten Pellets werden zunächst in einer Vorwärmzone mittels einer ersten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone getrocknet und vorgewärmt, ehe sie der Blähzone zugeführt werden; d) die Abgase der Vorwärmzone werden mittels einer zweiten Teilmenge der heißen Abgase der Blähzone auf eine zum Desodorieren der Abgase der Vorwärmzone ausreichende Temperatur erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung und Vorwärmung der Pellets in der Vorwärmzone mittels der heißen Abgase der Blähzone im Cegenstrom erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Pellets in der Blähzone mittels Heißgasen im Gleichstrom erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung der Blähzone mittels Erdgas, sohle oder 51 erfolgt, wobei als Verbrennungsluft Abluft einer zur Kühlung der erhitzten Pellets dienenden Kühlzone verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets in der Vorwärmzone auf eine Temperatur zwischen 500 und 900°C, vorzugsweise zwischen 650 und 750°C, vorgewärmt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Teilmenge der Abgase der Blähzone so bemessen werden, daß durch Mischung der Abgase der Vorwärmzone mit der zweiten Teilmenge der Abgase der Blähzone eine Mischtemperatur von mindestens 800QC entsteht.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend a) eine Einrichtung zur Herstellung von Pellets aus Müll, Ton und Wasser, b) einen die Blähzone bildenden Drehrohrofen (2), c) einen dem Drehrohrofen nachgeschaltete. Fühler (3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: d) zur Trocknung und Vorwärmung der feuchten Pellets ist ein dem Drehrohrofen (2) vcrgeschalteter Vorwärmofen (1) voraesehen; e) es ist eine Gasweiche (4) vorgesehen, über die eine erste Teilmenge der Abgase des Drehrohrofens (2) dem Vorwärmofen (1) und eine zweite Teilmenge einer Mischstelle zugeführt wird, an der diese zweite Teilmenge mit den Abgasen des Vorwärmofens (1) gemischt wird.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmofen (1) durch einen Drehrohrofen, einen Wanderrostvorwärmer oder einen Schachtofen gebildet wird.
DE19853513485 1985-04-16 1985-04-16 Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton Granted DE3513485A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513485 DE3513485A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513485 DE3513485A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3513485A1 true DE3513485A1 (de) 1986-10-16
DE3513485C2 DE3513485C2 (de) 1988-04-14

Family

ID=6268077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513485 Granted DE3513485A1 (de) 1985-04-16 1985-04-16 Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3513485A1 (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924482B (de) * Houilleres Du Bassin Du Nord Et Du Pas-De-Calais, Douai (Frankreich) Verfahren zur Herstellung von Pellets aus feinkörnigem, zu einer Paste aufbereitetem Steinkohlenschiefer
DE879076C (de) * 1942-03-13 1953-06-08 Holderbank Financ Glarus Drehrohrofenanlage zur Waermebehandlung von Gut verschiedener Art. insbesondere zum Brennen von Zement und anderen Erdalkali-Karbonaten
DE1771384A1 (de) * 1968-05-16 1972-02-03 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von poroesem Zuschlagstoff,insbesondere Blaehton
DE2402052A1 (de) * 1974-01-17 1975-07-31 Buettner Schilde Haas Ag Anlage zum herstellen von blaehton, blaehschiefer oder aehnlichen leichtbauzuschlagstoffen
DE2417519A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Buettner Schilde Haas Ag Verfahren und einrichtung zum herstellen von leichtbauzuschlagstoffen
DE2546124A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Buehler Miag Gmbh Brenn- und kuehlanlage fuer zementklinker oder anderes pulveriges oder koerniges gut
DE2641674A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Haessler Andreas Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen
DE2851412A1 (de) * 1978-11-28 1980-05-29 Haendle & Soehne Karl Verfahren und einrichtung zum herstellen von grobkeramischen massen
DE3018411A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren zum brennen und keramisieren von waschbergen
DD153361A1 (de) * 1980-10-01 1982-01-06 Jochen Auerbach Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen und zur schadlosen verwertung von abprodukten
DE3134798A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-17 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Brennanlage, insbesondere zur herstellung von zementklinker

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924482B (de) * Houilleres Du Bassin Du Nord Et Du Pas-De-Calais, Douai (Frankreich) Verfahren zur Herstellung von Pellets aus feinkörnigem, zu einer Paste aufbereitetem Steinkohlenschiefer
DE879076C (de) * 1942-03-13 1953-06-08 Holderbank Financ Glarus Drehrohrofenanlage zur Waermebehandlung von Gut verschiedener Art. insbesondere zum Brennen von Zement und anderen Erdalkali-Karbonaten
DE1771384A1 (de) * 1968-05-16 1972-02-03 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von poroesem Zuschlagstoff,insbesondere Blaehton
DE2402052A1 (de) * 1974-01-17 1975-07-31 Buettner Schilde Haas Ag Anlage zum herstellen von blaehton, blaehschiefer oder aehnlichen leichtbauzuschlagstoffen
DE2417519A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Buettner Schilde Haas Ag Verfahren und einrichtung zum herstellen von leichtbauzuschlagstoffen
DE2546124A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Buehler Miag Gmbh Brenn- und kuehlanlage fuer zementklinker oder anderes pulveriges oder koerniges gut
DE2641674A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Haessler Andreas Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen
DE2851412A1 (de) * 1978-11-28 1980-05-29 Haendle & Soehne Karl Verfahren und einrichtung zum herstellen von grobkeramischen massen
DE3018411A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren zum brennen und keramisieren von waschbergen
DD153361A1 (de) * 1980-10-01 1982-01-06 Jochen Auerbach Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen und zur schadlosen verwertung von abprodukten
DE3134798A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-17 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Brennanlage, insbesondere zur herstellung von zementklinker

Also Published As

Publication number Publication date
DE3513485C2 (de) 1988-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012013877B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Biomasse in einer Anlage zur Herstellung von Zement und dazu korrespondierende Anlage
DE1926629B2 (de) Verfahren zur Beseitigung des aus Koksofengasen und ihren Kondensaten abgetrennten Ammoniaks
DE4203713C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines mit einem trocknungsbedürftigen Brennstoff befeuerten Kraftwerkes
DE2853729C2 (de) Verfahren zum Brennen von Pellets auf einem Wanderrost und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2117843A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeltrioxyd und Schwefelsäure nach dem Kaltgasverfahren und hierfür geeignete Vorrichtung
DE3101961A1 (de) Verfahren zur thermischen muellverwertung und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE2639611A1 (de) System und verfahren zum regenerieren oder herstellen von aktivkohle
DE2610436A1 (de) Integriertes reaktionsverfahren
DE3018411A1 (de) Verfahren zum brennen und keramisieren von waschbergen
DE3513485A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von leichtbetonzuschlag aus muell und ton
DE3537595C2 (de)
DE2816476C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Koksofenabwärme
EP0162269B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufheizung von Rauchgasen
DE3523677A1 (de) Verfahren zum verbrennen von schlamm
EP0231192B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trockenen kokskühlung
EP0036102B1 (de) Trocknungsanlage
EP0312742A2 (de) Verfahren zur thermischen Entsorgung organischer oder organisch-kontaminierter Abfallstoffe
DE3404684A1 (de) Verfahren zur nutzung der beim trockenkuehlen von koks mittels eines gases anfallenden fuehlbaren waerme
CH634345A5 (en) Process for further use of crude blast furnace gas
EP1255073A2 (de) Verfahren zur Verwertung von Abwärme aus der Roheisenproduktion in Drehherdöfen
DE4418342A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines mit einem trocknungsbedürftigen Brennstoff befeuerten Kraftwerkes
DE3047240C2 (de) Verfahren zur Erhöhung des Heizwertes eines Gichtgases bei einer Verkokungsanlage
DE2916260C2 (de)
AT406165B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen destillativen auftrennung von rohöl
DE925247C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Krafterzeugung bei der Verkokung fester Brennstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee