EP0036102B1 - Trocknungsanlage - Google Patents
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- EP0036102B1 EP0036102B1 EP81101261A EP81101261A EP0036102B1 EP 0036102 B1 EP0036102 B1 EP 0036102B1 EP 81101261 A EP81101261 A EP 81101261A EP 81101261 A EP81101261 A EP 81101261A EP 0036102 B1 EP0036102 B1 EP 0036102B1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
- F26B21/04—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
Definitions
- the present invention relates to a drying system with a hot gas dryer fed from a fluid bed heating with hot gas.
- the aim of the present invention is now to perfect a drying system of the type mentioned at the outset in such a way that the resulting thermal energy can be used to a high degree with little combustion effort.
- An additional re-heating of the back vapors is achieved according to the invention in that a part of the back vapors is guided parallel to it via a heat exchanger introduced into the hot bed pocket of the fluidized bed.
- a mixer can be arranged between the fluidized bed furnace and the hot gas dryer, in which the gases coming from the exhaust gas space of the fluidized bed furnace are mixed with the back vapors reheated in the heat exchanger.
- the mixing ratio of the exhaust gases and back vapors can advantageously be adjustable via control devices.
- a dust separator 3 of conventional design is connected between the hot gas dryer 1 and the fan 2.
- the vapors can be partially discharged into the open via an adjustable branch 4 (arrow 5) or returned as vapors (arrow 6) by means of a fan 7 through the tubular windings of a heat exchanger 8, which is arranged in the fluidized bed 9 of a fluidized bed furnace 10, to the entrance of the hot gas dryer 1 will.
- the return vapors first reach a mixer 11 arranged between fluidized bed furnace 10 and hot gas dryer 1, which is also connected to the exhaust gas space 13 of the fluidized bed furnace 10 via a further dust separator 12.
- the feed lines to the mixer 11 are provided with regulating devices 14, 15 of known design, which allow the setting of a predetermined mixing ratio, e.g. 1: 1, allow.
- the amount of air required to whirl up and maintain the combustion is supplied to the fluidized bed furnace 10 via the fan 16. It is driven with a minimal excess of air, since the construction volume of the fluidized bed furnace 10 and all auxiliary units, such as fuel distribution devices and flue gas dedusting, can be kept to a minimum.
- the fuel supply for the fluidized bed combustion 10 is indicated by the arrow 17. Coal is preferably used as fuel.
- the return vapor supply and the heat exchanger 8 are designed in such a way that the return vapor receive approximately the same temperature as the exhaust gases from the fluidized bed furnace 10.
- the drying system described above is suitable, for example, for drying beet pulp.
- the fuel particles discharged from the fluidized bed 9 with the flue gas are largely re-burned.
- a part 6 "of the back vapors is led into the exhaust gas space 13 through a heat exchanger 8 'located in the hot bed pocket 18, which is for example drawn off from the fluidized bed 9 via the pipes 19. This also heats up the vapors again.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trocknungsanlage mit einem aus einer Wirbeibettfeuerung mit Heissgas gespeisten Heissgastrockner.
- Es ist bekannt, Wirbelbettfeuerungen als Heissgaserzeuger für Trocknungsprozesse zu verwenden (vgl. hierzu z.B. Zeitschrift "Chemical Engineering", Nov. 5, 1979, S. 77 u. 78).
- Ferner ist es bei Trocknern mit Ölfeuerungen bekannt, einen Teil der Brüden, die vorher mit Feuergasen gemischt werden, in den Trockner zurückzuführen (vgl. z.B. DE-A Nr. 1604824).
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Trocknungsanlage der eingangs genannten Art derart zu vervollkommnen, dass bei geringem Feuerungsaufwand eine hohe Ausnutzung der entstehenden Wärmeenergie möglich ist.
- Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass zumindestens ein Teil der aus dem Heissgastrockner abgezogenen Brüden als Rückbrüden durch im Wirbelbett der Wirbelbettfeuerung befindliche Wärmetauscher geführt ist.
- Hierdurch ist es möglich, die Verbrennungsführung im Wirbelbett bei relativ niedrigen Temperaturen (ca. 800°C) zu halten, was der Qualität der Abgase zugute kommt (niedriger NOx-Gehalt und einfache und billige Entschwefelung), und die indirekte Kühlung des Wirbelbettes durch die erfindungsgemässe Art der Brüdenrückführung erlaubt eine weniger aufwendige Bauweise der Wirbelbettfeuerung, als dies mit der sonst üblichen direkten Luftkühlung der Fall ist. Dabei wird zusätzlich ein Wiederaufheizen der Rückbrüden erreicht.
- Ein zusätzliches Wiederaufheizen der Rückbrüden wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass ein Teil der Rückbrüden parallel dazu über einen in der heissen Bettasche des Wirbelbettes eingebrachten Wärmetauscher geführt ist.
- In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann zwischen Wirbelbettfeuerung und Heissgastrockner ein Mischer angeordnet sein, in dem die aus dem Abgasraum der Wirbelbettfeuerung kommenden Gase mit den im Wärmetauscher wieder aufgewärmten Rückbrüden gemischt werden.
- Dabei kann vorteilhafterweise das Mischverhältnis der Abgase und Rückbrüden über Regeleinrichtungen einstellbar sein.
- Die Erfindung sei nun anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Hierin ist mit 1 ein Heissgastrockner bekannter Bauart bezeichnet, dessen Brüden über einen Ventilator 2 abgesaugt werden. Zwischen Heissgastrockner 1 und Ventilator 2 ist ein Staubabscheider 3 üblicher Bauart eingeschaltet. Die Brüden können über eine regulierbare Abzweigung 4 teilweise ins Freie (Pfeil 5) abgelassen oder als Rückbrüden (Pfeil 6) mittels Ventilator 7 durch die rohrförmigen Windungen eines Wärmetauschers 8, der im Wirbelbett 9 einer Wirbelbettfeuerung 10 angeordnet ist, zum Eingang des Heissgastrockners 1 rückgeführt werden. Dabei gelangen die Rückbrüden bei der Anordnung nach Fig. 1 zunächst in einen zwischen Wirbelbettfeuerung 10 und Heissgastrockner 1 angeordneten Mischer 11, der ausserdem über einen weiteren Staubabscheider 12 mit dem Abgasraum 13 der Wirbelbettfeuerung 10 in Verbindung steht.
- DieZuleitungen zum Mischer11 sind mit Regeleinrichtungen 14, 15 bekannter Bauart versehen, welche die Einstellung eines vorgegebenen Mischverhältnisses, z.B. 1:1, ermöglichen.
- Über den Ventilator 16 wird die zur Aufwirbelung und Aufrechterhaltung der Verbrennung notwendige Luftmenge der Wirbelbettfeuerung 10 zugeführt. Es wird dabei mit minimalem Luftüberschuss gefahren, da hierbei das Bauvolumen der Wirbelbettfeuerung 10 und aller Hilfsaggregate, wie Brennstoffverteileinrichtungen und Rauchgasentstaubung, am kleinsten gehalten werden kann. Durch den Pfeil 17 ist die Brennstoffzufuhr für die Wirbelbettfeuerung 10 angedeutet. Als Brennstoff wird vorzugsweise Kohle verwendet.
- Die Rückbrüdenzufuhr und der Wärmetauscher 8 sind so ausgelegt, dass die Rückbrüden in etwa die gleiche Temperatur wie die Abgase der Wirbelbettfeuerung 10 erhalten.
- Die oben beschriebene Trocknungsanlage ist beispielsweise zur Trocknung von Rübenschnitzeln geeignet.
- Bei der Trocknung weniger empfindlicher Stoffe, d.h. die, die mit den Stäuben aus der Wirbelbettfeuerung vermischt werden dürfen, können, wie in der Anordnung nach Fig. 2 dargestellt, der Staubabscheider 12 und der Mischer 11 aus der Anordnung gemäss Fig. 1 entfallen.
- Man erreicht dann eine gute Mischung der Rauchgase aus der Wirbelbettfeuerung 10 mit den Rückbrüden aus den Wärmetauschern 8 bzw. 8', wenn man die Rohre dieser Wärmetauscher im Abgasraum 13 der Wirbelbettfeuerung 10, also oberhalb des Wirbelbettes 9, enden lässt.
- Bei ausreichend hohem Sauerstoffgehalt der Rückbrüden werden hierbei die aus dem Wirbelbett 9 mit dem Rauchgas ausgetragenen Brennstoffteilchen weitgehend nachverbrannt.
- Wie in der Fig. 2 ebenfalls schematisch dargestellt, wird ein Teil 6" der Rückbrüden durch einen in der heissen Bettasche 18, diez.B. über die Rohre 19 aus dem Wirbelbett 9 abgezogen wird, befindlichen Wärmetauscher 8' in den Abgasraum 13 geführt. Auch hierdurch erfolgt ein Wiederaufheizen der Rückbrüden.
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