DE2916260C2 - - Google Patents
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- DE2916260C2 DE2916260C2 DE2916260A DE2916260A DE2916260C2 DE 2916260 C2 DE2916260 C2 DE 2916260C2 DE 2916260 A DE2916260 A DE 2916260A DE 2916260 A DE2916260 A DE 2916260A DE 2916260 C2 DE2916260 C2 DE 2916260C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/04—Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof
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- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von Ein
satzkomponenten zur Herstellung von Heißbriketts nach einem Zwei-
oder Mehrkomponentensystem, bei dem in einer ersten Erhitzungs
stufe, z. B. einem Flugstromreaktor, inerte - d. h. nicht oder
nicht mehr erweichende - Komponenten in direktem Wärmeaustausch
auf 550 bis 700°C erhitzt werden und das heiße, nach der ersten
Stufe anfallende Trägergas nach Abtrennung in einem Zyklon in
einer zweiten Stufe zur Trocknung und Vorerhitzung einer backen
den Steinkohlenkomponente auf 300 ± 60°C dient und anschließend
die Steinkohlenkomponente von dem 350 bis 600°C heißen Trägergas
getrennt wird.
Bei einem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren, das als An
cit-Verfahren bekannt und u. a. in der DE-PS 19 15 905 beschrie
ben ist, sind zwei Flugstromreaktoren vom Gasweg her gesehen hin
tereinander geschaltet, so daß mit ein und demselben Gasstrom zu
nächst im ersten Flugstromreaktor die pneumatisch eingebrachte
inerte Komponente auf ca. 600°C erhitzt und dabei ggf. teilent
gast wird. Nach Trennung dieser Komponente vom Gas im nachge
schalteten Zyklon wird dasselbe Gas in den zweiten Flugstromreak
tor geleitet und erhitzt hier die ebenfalls pneumatisch einge
brachte Bindekomponente auf eine Temperatur, die niedriger ist,
als die der inerten Komponente am Ausgang des ersten Zyklons. Bei
Verfahren dieser Art steht nach der Trennung im nachgeschalteten
Zyklon ein mit Reststaub beladenes niederkalorisches Schwachgas
mit noch hoher fühlbarer Wärme zur Verfügung, das vor seiner wei
teren Verwendung in einer Naßwäsche gekühlt und gereinigt wird.
In einem Artikel über das Ancit-Verfahren in Glückauf 109 (1973),
Nr. 14, Seiten 714/715 ist dazu erwähnt, daß das anfallende Abgas
anschließend einer weiteren Nutzung zugeführt werden soll. Im
Rahmen des Ancit-Verfahrens besteht diese Nutzung lediglich in
einer Verbrennung des gekühlten und gereinigten Schwachgases.
Eine Ausnutzung der fühlbaren Wärme des Abgases ist dabei nicht
vorgesehen. Auch die bei der Naßwäsche vom Wasser aufgenommene
fühlbare Wärmemenge ist kaum sinnvoll auszunutzen. Außerdem fällt
der im Gas vorhandene Reststaub zwangsläufig als Schlamm an, des
sen Weiterverwendung Mühe bereitet.
Zur Erweiterung der Kohlenbasis für dieses Verfahren ist auch ein
Weg bekannt, schwachbackende höherflüchtige Kohlen nach einer be
sonderen thermischen Vorbehandlung als inerte Komponente zu ver
wenden (vgl. Stahl und Eisen 92, 1972, Heft 21, Seite 1041). Die
Vorbehandlung geschieht dabei in einem kurzen Flugstromreaktor
bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen. Die behandelte Kohle
wird in einem Zyklon vom Abgas getrennt, mit Wasser abgekühlt und
dann wieder den Einsatzkohlebunkern zugeführt. Nach dieser Vorbe
handlung muß die höherflüchtige Kohle also erneut von Umgebungs
temperatur aus erhitzt werden. Dabei ist ein hoher zusätzlicher
Energieaufwand erforderlich und es fällt der Reststaub wiederum
als Schlamm an.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform dieses Verfahrens kann
der Flugstromreaktor auch durch einen Wirbelbetttrockner ersetzt
werden.
Nach einem anderen bekannten Verfahren, das unter dem Namen BFL-
Heißbrikettierverfahren geführt wird und u. a. im Buch "Rohstoff
Kohle", Verlag Chemie Weinheim 1978, Seiten 276/277 oder auch in
der DE-OS 21 19 195 beschrieben ist, wird Schwel- und Bindekohle
auf <1 mm zerkleinert. Nach der Trocknung wird die Schwelkohle
in einem Mischwerk mit heißem Schwelkoks (ca. 800°C) erhitzt und
entgast. Aus der Nachentgasung gelangt der Schwelkoks zur weite
ren Aufheizung in eine Steigleitung und dann über einen Sammel
bunker zur eigentlichen Heißbrikettierung, wo er mit der Binde
kohle zusammen verpreßt wird. Bei diesem Verfahren werden also
die Kohlekomponenten getrennt getrocknet und erhitzt, wobei für
jede Stufe eine eigene Dosierung der Gas- und Kohlemengen erfor
derlich ist. Das ist im heißen Zustand nur mit viel Aufwand zu
lösen. Außerdem wird die fühlbare Wärme der nach der Trocknung
anfallenden Abgase nur unvollständig ausgenutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verfahren der eingangs de
finierten Art vorzuschlagen, bei dem eine Ausnutzung der in dem
sogenannten Schwachgas enthaltenen fühlbaren Wärmeenergie möglich
ist, bei dem der im Trägergas enthaltene Reststaub trocken gewon
nen werden kann und die sichere und einfachere ursprüngliche Art
der Dosierung der Mengen erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das heiße,
nach der zweiten Stufe anfallende Trägergas in einer dritten
Stufe die oder ein Teil der einen oder mehreren der feuchten
inerten Komponenten eingebracht wird und nach erfolgtem direkten
Wärmeaustausch in aufgewärmtem und vorgetrockneten Zustand vom
Trägergas abgetrennt und unmittelbar auf eine der zwei oder mehr
Einblasstellen der ersten Erhitzungsstufe gegeben wird und daß
das nach der dritten Stufe anfallende Trägergas auf eine Tempera
tur von weniger als 200°C, jedoch nicht bis zum Taupunkt, abge
kühlt wird und ohne Naßwäsche in einem nachgeschalteten Filter
trocken entstaubt wird.
Bei dem eingangs genannten Verfahren wird unter Verwendung eines
Flugstromreaktors als erste Erhitzungsstufe der vorgetrocknete
Teil der inerten Komponenten zweckmäßigerweise in eine nachge
schaltete und nicht in die erste Einblasstelle gegeben. Dieses
Verfahren empfiehlt sich besonders dann, wenn eine Kohle mit mehr
als 6% flüchtigen Bestandteilen als inerte Komponente verarbei
tet werden soll. Bekannterweise wird die
Kohle besonders im ersten Flugstromreaktor nicht nur vor
getrocknet und erhitzt, sondern auch thermisch zerkleinert.
Diese Zerkleinerung ist umso intensiver je höherflüchtiger
die Kohle ist. Durch die erfindungsgemäße Vortrocknung wird
der Zerkleinerungseffekt gedämpft, wenn die Kohle einer
nachgeschalteten Einblasstelle und damit einem bereits et
was abgekühlten Trägergas zugeführt wird. Eine solche Dämp
fung der Zerkleinerung hat bei höherflüchtigen Kohlen im
allgemeinen einen positiven Einfluß auf die Festigkeit der
produzierten Heißbriketts.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft, den
Wärmeaustausch bei dieser Vortrocknung der feuchten Kohle
so zu steuern, daß das anfallende Trägergas auf eine Tempe
ratur von weniger als 200°C, jedoch nicht bis zum Taupunkt
abgekühlt wird und ohne Naßwäsche in einem nachgeschalteten
Filter trocken entstaubt wird. Aus einem solchen Gas kann
sowohl ein trockener Reststaub als auch ein nahezu staub
freies und verwendbares Schwachgas gewonnen werden. Ein wei
terer Vorteil der Erfindung besteht in einer Brennstoffein
sparung von ca. 15 bis 20% der sonst für die Heißbrikettie
rung erforderlichen Prozeßwärme. Diese Wärmeenergie ging bis
her im wesentlichen an das Kühlwasser der Naßwäsche verloren
oder wurde einfach als Abwärme in die Atmosphäre geleitet.
Dadurch, daß die gesamte zur Vortrocknung eingesetzte Kompo
nente auf den ersten Flugstromreaktor gegeben wird, ist kei
ne zusätzliche Dosierung im heißen Zustand erforderlich. Es
sind also lediglich einmal die einzelnen Einsatzkomponenten
im kalten Zustand zu dosieren, so daß eine sichere und ein
fache Handhabung des Prozesses möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Dar
stellung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beispielsweise erläutert. In der einzigen Figur
ist mit 1 die Brennkammer bezeichnet zur Erzeugung des heißen
Trägergases, das aus dieser Brennkammer in den Flugstromreak
tor 2 strömt. Die inerten Komponenten werden aus den
Bunkern A entnommen, an verschiedenen Stellen a, b des
ersten Flugstromreaktors zugegeben und in dem nachge
schalteten Zyklon 3 vom Trägergas getrennt. Anschließend
wird die Bindemittelkohle aus Bunker B in den Flugstrom
reaktor 4 gegeben, der von dem bereits auf 800 ± 100°C
abgekühlten Heizgas aus der ersten Stufe durchströmt
wird. Die aus dem Zyklon 5 ausgeschleuste Bindemittel
kohle wird mit der inerten Komponente in einem Mischer 6
intensiv durchmischt und einer Walzenpresse 7 aufgegeben.
Die weitere Nachhärtung und Kühlung der Briketts erfolgt
zum Beispiel in der Weise, wie in der Anmeldung P 28 42 425
beschrieben. Die Temperatur im Mischer beträgt bei der ge
nannten Einsatzkohle 430 bis 550°C. Das aus dem Flugstrom
reaktor 4 bzw. dem nachgeschalteten Zyklon 5 austretende
Trägergas strömt zur Aufwärmung und Vortrocknung in einen
Flugstromtrockner 10 mit nachgeschaltetem Zyklon 11, in
dem die inerte Komponente wieder von dem Trägergas getrennt
wird. Durch die intensive Vermischung der feuchten inerten
Komponente mit dem 470 ± 60°C heißen Trägergas aus dem
zweiten Flugstromreaktor wird die inerte Komponente vorgetrock
net, wobei die Rauchgase auf weniger als 200°C abkühlen.
Die im Zyklon 11 anfallende inerte Komponente wird kontinu
ierlich abgezogen und an der Einblasstelle b des Flugstrom
reaktors 2 eingeblasen. Bei Verwendung von Luft als Förder
mittel wird diese mengengeregelt zugeführt, um den Abbrand
im Flugstromreaktor 2 auf das gewünschte Maß zu begrenzen.
Das im letzten Zyklon 11 anfallende Trägergas wird mit einer
Temperatur unterhalb von 200°C und oberhalb seiner Taupunkt
temperatur in einem Elektrofilter 13 von den Reststaubantei
len getrennt und seiner weiteren Verwendung zugeleitet.
In vielen Fällen bietet es sich an, einen Teil dieses nach dem
Elektrofilter 13 anfallenden Trägergases in die Brennkammer 1
zurückzuführen, und zwar zur Regelung der Temperatur im ersten
Flugstromreaktor 2.
Bei der Inbetriebsetzung der Anlage wird die feuchte inerte
Komponente, die später im Flugstromreaktor 10 vorgewärmt
und vorgetrocknet wird, zunächst an der Einblasstelle b
des Flugstromreaktors 2 eingeblasen. Nach Einstellung kon
stanter Betriebsverhältnisse wird durch Umstellung der Rohr
weiche 14 die feuchte inerte Komponente in den dritten Flug
stromreaktor 10 eingeblasen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von Einsatzkomponenten zur Her
stellung von Heißbriketts nach einem Zwei- oder Mehrkomponen
tensystem, bei dem in einer ersten Erhitzungsstufe, z. B.
einem Flugstromreaktor, inerte - d. h. nicht oder nicht mehr
erweichende - Komponenten in direktem Wärmeaustausch auf 550
bis 700°C erhitzt werden und das heiße, nach der ersten Stufe
anfallende Trägergas nach Abtrennung in einem Zyklon in einer
zweiten Stufe zur Trocknung und Vorerhitzung einer backenden
Steinkohlenkomponente auf 300 ± 60°C dient und anschließend
die Steinkohlenkomponente von dem 350 bis 600°C heißen Trä
gergas getrennt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das heiße, nach der zweiten Stufe
anfallende Trägergas in einer dritten Stufe die oder ein Teil
der einen oder mehreren der feuchten inerten Komponenten ein
gebracht wird und nach erfolgtem direkten Wärmeaustausch in
aufgewärmtem und vorgetrockneten Zustand vom Trägergas abge
trennt und unmittelbar auf eine der zwei oder mehr Einblas
stellen der ersten Erhitzungsstufe gegeben wird und daß das
nach der dritten Stufe anfallende Trägergas auf eine Tempera
tur von weniger als 200°C, jedoch nicht bis zum Taupunkt, ab
gekühlt wird und ohne Naßwäsche in einem nachgeschalteten Fil
ter trocken entstaubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Flugstrom
reaktors als erste Erhitzungsstufe, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vorgetrocknete inerte Teil
der Komponente in eine nachgeschaltete und nicht in die erste
Einblasstelle gegeben wird.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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