DE2641674C2 - Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln unter Beimischung von geringwertigen Brennstoffen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen - Google Patents

Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln unter Beimischung von geringwertigen Brennstoffen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen

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DE2641674C2
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Andreas Ing.(grad.) 7904 Erbach Häßler
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P40/60Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes

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Claims (10)

1 2 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer ersten Patentansprüche: Alternative mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Einsatz der ausgegasten flüchtigen Bestandteile
1. Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln mit in den Tunnelofen für deren Nachverbrennung erlaubt hohem Anteil an beigemischten festen Brennstoffen, 5 einen besonders energiesparenden Betrieb des Tunneldadurch gekennzeichnet, daß er eine be- ofens. In einer zweiten Alternative ist eine externe Verheizbare, vom übrigen Ofenraum getrennte Entga- wendung als Heizmittel vorgesehen,
sungskammer (2) aufweist, von der eine Leitung (8) Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zum Einsatz der ausgegasten flüchtigen Bestandteile sind in den Unteransprüchen beschrieben.
in den Tunnelofen für deren Nachverbrennung vor- 10 Der erfindungsgemäße Tunnelofen erlaubt die Erzeugesehen ist gung einer besonders guten Abgasqualität Irgendwel-
2. Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln mit ehe Geruchsbelästigungen sind bei dem Abgas aus dem hohem Anteil an beigemischten festen Brennstoffen, erfindungsgemäßen Tunnelofen nicht mehr zu befürchdadurch gekennzeichnet, daß er eine beheizbare, ten. Aus dem Abgaskamin treten praktisch keine unvervom übrigen Ofenraum getrennte Entgasungskam- 15 brannten brennbaren Bestandteile aus, wie dies bisher mer (2) aufweist, von der Leitung (8) abgeht, die zur beim Stand der Technik unvermeidlich war.
Zuführung der ausgegasten flüchtigen Bestandteile Die Zeichnung zeigt eine schematische Längsschnittan andere Einrichtungen als Heizmittel ausgebildet darstellung durch den erfindungsgemäßen Tunnelofen, ist Dem Tunnelofenbereich 1 ist eine vom Brennraum
3. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 getrennte Entgasungskammer 2 vorgeschaltet, der wiezeichnet, daß der Einsatz der ausgegasten flüchtigen derum eine Vorwärmkammer 3 vorgeschaltet ist
Bestandteile in den Bereich der Brennzone erfolgt Die Entgasungskammer 2 ist mit einem Verschluß 4a
4. Tunnelofen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch von der Vorwärmkammer 3 abgetrennt und mit einem gekennzeichnet daß die Entgasungskammer (2) indi- Verschluß 46 von dem Tunnelofenbereich 1. Am Beginn rekt beheizt ist 25 der Vorwärmkammer3 istein Verschluß 4c vorgesehen.
5. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Die Brennwagen 11 bewegen sich in Richtung des dadurch gekennzeichnet, daß die indirekte Behei- Pfeils 12 durch den Tunnelofen, gelangen zunächst zung mittels des Ofenabgases (5) erfolgt. durch die Vorwärmkammer, danach in die Entgasungs-
6. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, kammer, anschließend durch die Brennzone bzw. Hochdadurch gekennzeichnet daß die indirekte Behei- 30 temperaturzone bis zur Abkühlzone und treten schließzung der Entgasungskammer (2) über deren Wände lieh aus dem Tunnelofen wieder aus.
und Decken erfolgt. Die Vorwärmkammer 3 wird direkt beheizt mittels
7. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, des den Ofen verlassenden Abgasstroms 5, der zweckdadurch gekennzeichnet, daß die indirekte Behei- mäßigerweise die Entgasungskammer 2 indirekt bezung mittels eines Wärmetauschers (6) erfolgt. 35 heizt. Die indirekte Beheizung der Entgasungskammer 2
8. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, erfolgt über deren Wände, Decken und/oder über einen dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungskam- Wärmetauscher 6.
mer (2) direkt beheizt ist. Die entsprechenden Wärmeaustauschflächen werden
9. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in Umwälzkreise 7 der Entgasungskammer 2 zwischendadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom (5) 40 geschaltet. Der gegebenenfalls mehrfach vorgesehene vor seiner Abfuhr in die Außenluft die Entgasungs- Umwälzkreis 7 fördert vorwiegend Schwachgas, welkammer (2) und eine Vorwärmkammer (3) beheizt. ches aus den flüchtigen Bestandteilen des Brennstoffs in
10. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, den Formungen entsteht. Dieses Schwachgas wird von dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom vor der Entgasungskammer 2 über die Leitung 8 und den Eintritt in die Vorwärmkammer (3) einen Wärme- 45 Ventilator 10 dem Tunnelofen zur Verbrennung bzw. tauscher (6) durchströmt. Nachverbrennung zugeführt, und zwar in der Hochtemperaturzone.
Der Tunnelofen kann besonders wirkungsvoll betrieben werden, wenn zur Gasbewegung im Tunnelofenbe-50 reich 1 und in der Entgasungskammer 2 ein sogenanntes
Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen nach dem Reversierstromverfahren eingesetzt wird, welches eine
Oberbegriff des Anspruchs 1. Reversiereinrichtung 9 erfordert. Dieses Reversier-
Bei bekannten Tunnelöfen dieser Art erweist es sich, stromverfahren ist bekannt aus DE-PS 13 01 436. Durch
daß ein hoher Anteil an brennbaren Bestandteilen, die den Einsatz des Reversierstromverfahrens und die da-
schon bei Temperaturen zwischen 100 bis 3000C ausge- 55 mit erzielbare turbulente Strömung wird sichergestellt,
trieben werden, unverbrannt aus dem Kamin austritt daß die Entgasung der Formlinge und die Wärmeüber-
und die Umwelt massiv belastet. tragung besonders rasch erfolgen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Die Vorwärmkammer ist im dargestellten Ausfüh-
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tunnelofen der rungsbeispiel vor der Entgasungskammer und diese vor
als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß 60 dem übrigen Bereich des Tunnelofens angeordnet Dies
sein aus dem Kamin austretendes Rauchgas weitgehend ist zweckmäßig, jedoch nicht zwingend. Diese Anord-
frei von schwelbaren und geruchsbelästigenden Stoffen nung erlaubt im Durchlaufverfahren die Herstellung
ist. Dabei soll der früher unverbrannt aus dem Kamin von Leichtziegeln ohne schädliche Emissionen, da die
austretende Anteil von leicht flüchtigen Schwelgasen als schädlichen Schwachgase in der Brennzone restlos
Heilmittel verwendet werden. Diese Verwendung soll 65 nachverbrannt werden.
entweder innerhalb des Tunnelofens erfolgen oder ex-
tern, beispielsweise zum Beheizen eines Trockners oder Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
einer anderen ziegeltechnischen Vorrichtung.
DE2641674A 1976-09-16 1976-09-16 Tunnelofen zum Brennen von Leichtziegeln unter Beimischung von geringwertigen Brennstoffen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen Expired DE2641674C2 (de)

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