DE3535440A1 - Verfahren und vorrichtung zum brennen von keramischen formlingen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum brennen von keramischen formlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von
keramischen Formlingen, die im Ausgangsmaterial aus
gasende Substanzen enthalten, bei welchem aufeinander
folgend die Formlinge vorgewärmt werden, die in den
Formlingen enthaltenen ausgasenden Substanzen ver
schwelt werden und die Formlinge bis auf die Brenn
temperatur aufgeheizt und anschließend abgekühlt wer
den, wobei die gebildeten Schwelgase nachverbrannt
werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von porösen keramischen Formlin
gen, zum Beispiel porosierten Ziegeln, ist es üblich,
in die Rohlinge beispielsweise eine Vielzahl von Kü
gelchen aus geschäumtem Polystyrol einzubetten, die
sich beim Brennen verflüchtigen und in dem kerami
schen Material des Formlinges Porenräume hinterlas
sen. An die Stelle von geschäumtem Polystyrol können
selbstverständlich auch andere verbrennbare oder ver
gasbare Substanzen treten, wie zum Beispiel Holz,
Braunkohle etc.
Beim Brennen von derartigen Formlingen in einem her
kömmlichen Tunnelofen treten Schwierigkeiten insofern
auf, als die am Eingang des Tunnelofens abgezogenen
Abgase häufig mit verhältnismäßig großen Mengen un
verbrannter Schwelgase beladen sind, die von den aus
gasenden Substanzen an die Ofenatmosphäre abgegeben
werden. Die Emission derartiger Schwelgase ist nach
den einschlägigen Vorschriften zur Luftreinhaltung
auf sehr niedrige Werte zu beschränken. Die Abgase
müssen also vor dem Eintritt in den Kamin gereinigt
werden, was mit einem erheblichen technischen Aufwand
verbunden ist. Außerdem geht die in den Schwelgasen
enthaltene Verbrennungswärme verloren.
Nach dem Stande der Technik (DE-PS 26 43 406) ist ein
Verfahren bekannt, bei welchem die mit Schwelgasen
beladenen Ofengase im Anfangsbereich des Tunnelofens
abgesaugt werden und dem Tunnelofen in der Brenn- oder
Kühlzone wieder zugeführt werden, um die Schwelgase
bei hohen Temperaturen in der Brennzone des Tunnel
ofens nachzuverbrennen. Dabei wird das dem Kamin zuzu
führende überschüssige Ofengas mit hoher Temperatur
in unmittelbarer Nähe der Brennzone abgezogen. Mit
einem derartig ausgebildeten Verfahren ist es zwar
möglich, die Schwelgase zu unschädlichen Abgasen zu
verbrennen und außerdem den Heizwert der Schwelgase
zu nutzen. Ein Problem bei diesem nach dem Stande der
Technik bekannten Verfahren besteht jedoch darin, daß
der eigentliche Schwelvorgang und die damit ver
bundene Porenbildung im Formling wärmetechnisch nur
schwer zu kontrollieren sind. Zugleich mit dem Schwel
vorgang finden nämlich zahlreiche chemische Reaktio
nen statt, die zum Teil - je nach den eingesetzten
Rohmaterialien - stark exotherm verlaufen und an den
Formlingen zu örtlichen Überhitzungen führen können,
die wiederum ungleichmäßige Poren oder Risse in den
Formlingen verursachen. Diese Schwierigkeiten ergeben
sich insbesondere, wenn aufgrund des Produktionspro
grammes in ein und derselben Anlage Formlinge aus un
terschiedlichen Rohstoffen gebrannt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil dieses nach dem Stande der Tech
nik (DE-PS 26 43 406) bekannten Verfahrens besteht
darin, daß das sehr heiße, dem Kamin zuzuführende
Abgas bei den häufig eingesetzten fluorhaltigen Roh
stoffen unzulässig hohe Mengen an anorganischen, gas
förmigen Fluorverbindungen enthält, die nur schwer
aus dem Abgas wieder entfernt werden können. Diese
Fluorverbindungen sind sehr aggressiv und beschädigen
die dem Kamin vorgeschalteten Wärmetauscher und der
gleichen. Außerdem dürfen sie natürlich nicht emit
tiert werden und müssen deshalb weitgehend aus dem
Abgas entfernt werden.
In einer älteren deutschen Patentanmeldung
P 35 16 058.6 ist ein Verfahren zum Brennen vor Form
lingen erläutert, bei welchem das zuletzt diskutierte
Problem im Hinblick auf die freiwerdenden Fluorver
bindungen dadurch gelöst ist, daß der Hauptstrom der
Ofengase um den Schwelabschnitt des Tunnelofens herum
geführt wird und vor dem Eintritt in den Abgaskanal
durch die Vorwärmzone des Tunnelofens geführt wird.
Auf diese Weise wird vermieden, daß der Hauptstrom
der Ofengase sich mit Schwelgasen belädt. Außerdem
können sich die in dem Ofengas befindlichen Fluorver
bindungen in physiologisch unbedenklicher Form in der
Vorwärmzone auf den noch kalten Formlingen nieder
schlagen. In der Schwelzone wird nur ein verhältnis
mäßig kleiner Teilstrom des Ofengases mit den Schwel
gasen beladen und entweder einer Nachverbrennungsan
lage zugeführt oder zwecks Nachverbrennung der Schwel
gasbestandteile in die Brennzone oder die Kühlzone
des Tunnelofen rezirkuliert.
Mit dem zuletzt erörterten Verfahren ist es zwar mög
lich, die in die Atmosphäre zu emittierenden Abgase
weitestgehend frei von Schwelgasen und Fluorverbindun
gen zu halten. Auch bei diesem Verfahren ist es je
doch bei Verwendung von unterschiedlichen Rohmateria
lien außerordentlich schwierig, den Schwelvorgang
thermisch so zu steuern, daß sich eine gleichmäßige
Porenbildung in den Formlingen ergibt und Risse oder
sonstige Überhitzungsschäden an den Formlingen ver
mieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Verfahren
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß sich der Schwelvorgang thermisch genauer be
herrschen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus
gehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art
vor, daß die Vorwärmung der Formlinge bis an die
Untergrenze der Schweltemperatur der ausgasenden Sub
stanzen in einem beheizbaren Vorwärmer, die weitere
Erwärmung der Formlinge bis an die Obergrenze der
Schweltemperatur der ausgasenden Substanzen in einer
abgeschlossenen, gesondert beheizbaren Schwelkammer
und das sich anschließende Aufheizen, Brennen und
Abkühlen der Formlinge in einem Durchlauf-Tunnelofen
erfolgen.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung ist der Schwelvor
gang in besonders vorteilhafter Weise vollständig von
dem übrigen Prozeß abgetrennt und kann über die der
abgetrennten Schwelkammer zugeordnete Heizeinrichtung
den jeweilig verwendeten Rohstoffen optimal angepaßt
werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß der Schwelvorgang zum allergrößten Teil zwischen
zwei verhältnismäßig genau definierbaren Temperaturen
abläuft. Unterhalb der Untergrenze der Schweltempera
tur und oberhalb der Obergrenze der Schweltemperatur
bilden sich demgegenüber Schwelgase nur noch in ver
schwindend geringem Umfange. Die mit dem Schwelvor
gang verbundenen exothermen Reaktionen haben zur Fol
ge, daß man zur Stützung des eigentlichen Schwelvor
ganges nur verhältnismäßig wenig Wärme zuführen muß,
so daß man in der Schwelkammer mit einer verhältnis
mäßig kleinen Heizeinrichtung auskommt und die ent
stehenden Schwelgase in hochkonzentrierter Form anfal
len. Diese hochkonzentrierten Schwelgase eignen sich
besonders gut für die Nachverbrennung in einer Nach
verbrennungsanlage oder dem Tunnelofen. Der Tunnel
ofen beginnt beim Verfahren gemäß der Erfindung erst
hinter der abgeschlossenen Schwelkammer und hat eine
Einlauftemperatur, die oberhalb der Obergrenze der
Schweltemperatur liegt.
Falls der eingesetzte keramische Rohstoff in erhebli
chem Umfange Fluor enthält, sieht die Erfindung wei
terhin vor, daß dem Abgasstrom des Tunnelofens ein
Teil der Wärme entzogen wird und anschließend durch
den Vorwärmer geführt wird. In diesem Falle wird der
gesamte Abgasstrom des Tunnelofens, der noch die beim
Brennen freiwerdenden Fluorverbindungen enthält durch
den Vorwärmer geführt, damit sich die in diesem Abgas
strom enthaltenen Fluorverbindungen auf den noch küh
len Formlingen niederschlagen können. Der teilweise
Entzug der in dem Abgasstrom des Tunnelofens enthalte
nen Wärme ist notwendig, weil der Abgasstrom für eine
direkte Zuführung in den Vorwärmer zu heiß wäre und
es zumindest örtlich im Vorwärmer zu unerwünschten
Schwelvorgängen kommen könnte.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung sind in Transportrichtung der
Formlinge gesehen aufeinanderfolgend ein beheizbarer
Vorwärmer, eine durch Tore gasdicht abschließbare,
gesondert beheizbare Schwelkammer und ein Tunnelofen
angeordnet.
Falls aus den oben angegebenen Gründen die Abgase des
Tunnelofens dem Vorwärmer zugeführt werden sollen,
ist zwischen dem Einlaufende des Tunnelofens und dem
Vorwärmer eine Gasleitung für den Abgasstrom des Tun
nelofens angeordnet ist, in welche ein Wärmetauscher
eingeschaltet ist.
Um das Ansaugen von Falschluft in den Vorwärmer zu
vermeiden, kann gegebenenfalls auch der Vorwärmer
durch Tore abschließbar sein.
Für die genaue Steuerung des Schwelvorganges enthält
die Schwelkammer zweckmäßig eine in der Heizleistung
genau steuerbare Heizeinrichtung, insbesondere einen
Öl- oder Gasbrenner.
An die Schwelkammer ist zweckmäßig eine Schwelgaslei
tung angeschlossen, die in die Brennzone oder die
Kühlzone des Tunnelofens oder eine Nachverbrennungs
anlage einmündet. Hierdurch kann die Heizenergie der
Schwelgase sinnvoll in dem der Schwelkammer nachge
schalteten Tunnelofen oder einer Nachverbrennungsan
lage verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vor
richtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert, in der die Vorrichtung
chematisch dargestellt ist und die zugehörigen Form
lings- und Gasströme durch Pfeile angedeutet sind.
In der Zeichnung ist die Durchlaufrichtung der Form
linge durch Pfeile 1 gekennzeichnet. Die Formlinge
durchlaufen aufeinanderfolgend einen Vorwärmer 10,
eine Schwelkammer 20 und einen Tunnelofen 30. Der Vor
wärmer 10 ist beidseitig durch Tore 11 und 12 gas
dicht abschließbar. Ebenso ist die Schwelkammer 20
durch Tore 21 und 22 abschließbar. Der Tunnelofen 30
weist in seinem Anfangsbereich eine Aufheizzone 31,
in seiner Mitte eine Brennzone 32 und in seinem End
bereich eine Kühlzone 33 auf.
In den Tunnelofen 30 tritt am Ende der Kühlzone 33
kalte Luft ein und erwärmt sich im Gegenstrom an den
sich abkühlenden Formlingen. In der Brennzone 32 ist
der Tunnelofen 30 mit einer Vielzahl von Heizbrennern
34 versehen, die die zugeführte Luft bis über die
Brenntemperatur erwärmen. In der sich anschließenden
Aufheizzone 31 kühlt sich die Ofenatmosphäre im Gegen
strom zu den durchtretenden Formlingen bis auf etwa
550°C ab. Zwischen dem vorderen Ende der Aufheizzone
31 des Tunnelofens 30 und dem Vorwärmer 10 ist eine
Gasleitung 40 vorgesehen, in die ein Wärmetauscher 41
eingeschaltet ist. In diesem Wärmetauscher 41 wird
das 550°C heiße Abgas des Tunnelofens 30 auf ca.
400°C abgekühlt. Die abgetauschte Wärme wird einem
anderen nützlichen Zweck zugeführt. Das auf 400°C ab
gekühlte Abgas des Tunnelofens 30 wird dem Vorwärmer
10 zugeführt und aus diesem mit ca. 170°C abgeführt,
um anschließend über einen Kamin 50 abgeblasen zu
werden.
Die zwischen dem Vorwärmer 10 und dem Tunnelofen 30
liegende abgeschlossene Schwelkammer 20 ist mit einer
genau regulierbaren, verhältnismäßig kleinen Heizein
richtung 23 mit Gas- oder Ölbrennern versehen. Das in
der Schwelkammer gebildete Schwelgas wird über eine
Schwelgasleitung 24 aus der Schwelkammer abgezogen
und entweder über Heizbrenner 35 im Tunnelofen 30
oder in einer Nachverbrennungsanlage 60 verbrannt.
Die Nachverbrennungsanlage 60 ist in der Zeichnung
mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage funktioniert
wie folgt: Zunächst werden die Formlinge dem Vorwär
mer 10 zugeführt und in dem Vorwärmer 10 von etwa
20°C bis auf 250°C erwärmt. 250°C ist beispielsweise
die untere Grenze der Schweltemperatur der in den
Formlingen enthaltenen ausgasenden Substanzen. Aus
dem Vorwärmer 10 werden die Formlinge mit 250°C in
die Schwelkammer 20 überführt. In der abgeschlossenen
Schwelkammer 20 wird die Temperatur der Formlinge bis
auf 400°C erhöht. Bei dieser oberen Grenztemperatur
ist der Schwelvorgang im wesentlichen abgeschlossen.
Die Heizeinrichtung 23 der Schwelkammer 20 wird dabei
so gesteuert, daß es aufgrund der bei der Verschwe
lung auftretenden exothermen Reaktionen nirgendwo in
der Schwelkammer zu schädlichen Temperaturüberschrei
tungen kommt. Nach Abschluß des Schwelvorganges wer
den die Formlinge aus der Schwelkammer mit etwa 400°C
in den Tunnelofen 30 überführt und dort in der Auf
heizzone 31 bis auf 700°C aufgeheizt und in der
Brennzone 32 bei 950°C gebrannt. Abschließend durch
laufen die Formlinge die Kühlzone 33 des Tunnelofens
und verlassen den Tunnelofen mit etwa 60°C.
Das Abgas des Tunnelofens 30 verläßt den Tunnelofen
30 im Anfangsbereich der Aufheizzone 31 mit etwa 550°C
und wird in dem Wärmetauscher 41 auf ca. 400°C abge
kühlt. Mit dieser Temperatur tritt das Abgas des Tun
nelofens 30 anschließend in den Vorwärmer 10 ein und
verläßt diesen mit etwa 170°C, um abschließend über
den Kamin 50 in die Atmosphäre abgeblasen zu werden.
Die in der Schwelkammer 20 gebildeten Schwelgase wer
den aus der Schwelkammer 20 in hochkonzentrierter Form
abgezogen und über die Schwelgasleitung 34 entweder
den Heizbrennern 35 oder der Nachverbrennungsanlage
60 zugeführt.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kön
nen der Vorwärmer 10 und die Schwelkammer 20 auch
seitlich neben dem Tunnelofen 30 angeordnet werden.
In diesem Fall müssen die mit den Formlingen belade
nen Transportwagen mit einer geeigneten Verschiebevor
richtung seitlich verschoben werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Brennen von keramischen
Formlingen, die im Ausgangsmaterial ausgasende Sub
stanzen enthalten, bei welchem aufeinanderfolgend die
Formlinge vorgewärmt werden, die in den Formlingen
enthaltenen ausgasenden Substanzen verschwelt werden,
die Formlinge bis auf die Brenntemperatur aufgeheizt
und abschließend abgekühlt werden, wobei die gebilde
ten Schwelgase nachverbrannt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmung der Formlinge bis an die Untergren
ze der Schweltemperatur der ausgasenden Substanzen in
einem beheizbaren Vorwärmer (10), die weitere Er
wärmung der Formlinge bis an die Obergrenze der
Schweltemperatur der ausgasenden Substanzen in einer
abgeschlossenen, gesondert beheizbaren Schwelkammer
(20) und das sich anschließende Aufheizen, Brennen
und Abkühlen der Formlinge in einem Durchlauf-Tunnel
ofen (30) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abgasstrom des Tunnelofens
(30) ein Teil der Wärme entzogen wird und an
schließend durch den Vorwärmer (10) geführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Transportrichtung der Formlinge gesehen aufeinan
derfolgend ein beheizbarer Vorwärmer (10), eine durch
Tore (21, 22) gasdicht abschließbare, gesondert be
heizbare Schwelkammer (20) und ein Tunnelofen (30)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauf des Tunnel
ofens (30) und dem Vorwärmer (10) eine Gasleitung
(40) für den Abgasstrom des Tunnelofens (30) angeord
net ist, in welchen ein Wärmetauscher (41) eingeschal
tet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Vorwärmer (10) durch
Tore (11, 12) abschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwelkammer (20) eine in der
Heizleistung genau steuerbare Heizeinrichtung (23),
insbesondere einen Öl- oder Gasbrenner enthält.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Schwelkammer (20) eine Schwelgasleitung (24) ange
schlossen ist, die in die Brennzone (32) oder die
Kühlzone (33) des Tunnelofens (30) oder in eine Nach
verbrennungsanlage (60) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535440 DE3535440A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von keramischen formlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535440 DE3535440A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von keramischen formlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535440A1 true DE3535440A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535440 Withdrawn DE3535440A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von keramischen formlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535440A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023702A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Forsch Anorganische Werkstoffe | Brennofen und Verfahren zum Brennen keramischer Rohlinge |
-
1985
- 1985-10-04 DE DE19853535440 patent/DE3535440A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023702A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-22 | Forsch Anorganische Werkstoffe | Brennofen und Verfahren zum Brennen keramischer Rohlinge |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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