CH228396A - Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut verschiedener Art, insbesondere zum Brennen von Zement, von Erdalkali-Karbonaten, z. B. Kalk, Magnesit und Dolomit. - Google Patents

Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut verschiedener Art, insbesondere zum Brennen von Zement, von Erdalkali-Karbonaten, z. B. Kalk, Magnesit und Dolomit.

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CH228396A
CH228396A CH228396DA CH228396A CH 228396 A CH228396 A CH 228396A CH 228396D A CH228396D A CH 228396DA CH 228396 A CH228396 A CH 228396A
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Ag Cementfa Holderbank-Wildegg
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Holderbank Cement
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Description


  Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut verschiedener Art, insbesondere  zum Brennen von Zement, von     Erdalkali-Karbonaten,     z. B. Kalk,     Magnesit    und     Dolömit.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Wärmebehandlung von Gut verschiedener  Art, insbesondere zum Brennen von     Zement,     von     Erdalkali-Karbonaten,    zum Beispiel  Kalk,     Magnesit    und     Dolo:mit,    welche einen  Wanderrost, einen nachgeschalteten Dreh  rohrofen, sowie einen     glinkerkühler    aufweist  und in welcher das zu behandelnde Gut auf  dem Wanderrost durch die Abgase :des Dreh  rohrofens erhitzt wird.

   Einrichtungen :dieser  Art sind auch     unter        dem.        Begriff        ,>Rost-          drehofen"    bekannt. Bei :diesen verlassen die  Abgase mit einer Temperatur von etwa<B>900'C</B>  einen kurzen     Drehrohrofen,    um dann in einen  Raum geleitet zu werden, der über     einem     Wanderrost angeordnet ist. Durch künst  lichen Zug werden diese Gase hierauf durch  eine auf dem Wanderrost befindliche Schicht  granulierten Rohmaterials     hindurchgesagen.     



  Bei den zuerst bekannt gewordenen Aus  führungen solcher     Rastdnahofen    war :der    Raum über dem Wanderrost in keiner Weise       unterteilt,    so dass das Verdampfen der mit  einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 % in  .diesen Raum gelangenden     Granalien    zufolge       Einwirkung        :der    noch recht heissen Abgase  ,des     Drehrohrofens    sehr rasch erfolgte. Dies  hatte zur Folge, dass je nach der Festigkeit       :der        Granalien    ein grösserer oder kleinerer  Prozentsatz derselben unter der Einwirkung  der     Dampfspannung    zerplatzte.

   Dadurch ent  stand die nachteilige     Wxxkung,    dass -die Gas  durchlässigkeit der     Rohmaterialsehicht    sehr  stark sank, was einen- erhöhten     Leistungs-          aufwand    für die Erzeugung des künstlichen  Zuges, oder eine starke Senkung der     ProJuk-          tion    bedingte. Ausserdem führten die den  Wanderrost verlassenden Abgase einen sehr  starken Staubgehalt mit sich.  



  Um diesen Übelständen zu begegnen, ist  daher bereits vorgeschlagen worden, den  Raum über dem Wanderrost in zwei Kam-           mern    zu unterteilen. In einer dieser Kam  mern, der sogenannten Trockenkammer, wer  den die     Abgasre    des Ofens, deren Temperatur,       wie    schon erwähnt, ungefähr 900  C beträgt,  mit einer solchen Menge von Kaltluft ge  mischt, dass eine     Mischtemperatur    von etwa  300  C entsteht. Bei dieser Temperatur wird  .das     Zerplatzen    der     Granalien,    wenn auch  nicht ganz ausgemerzt, so doch auf ein er  trägliches Mass vermindert.

   Die auf diese  Weise weitgehend vorgetrockneten     Granalien     gelangen in die zweite, über dem Wander  rost vorgesehene Kammer, die     sogenannte          Vorwärmkammer,    wo sie nun nicht mehr       unter    der Einwirkung der Ofengase von  900  C zerfallen. Bei einem solchen Rost  drehofen werden jedoch erhebliche Mengen  Kaltluft benötigt; hat diese doch im günstig  sten Falle .gleich gross wie die Gasmengen zu  sein, welche von der Verbrennung des Kohlen  staubes und     aus    dem Rohmaterial herrühren,  während sie unter Umständen selbst das  Doppelte und mehr jener Gasmenge aus  machen kann.

   Vom wärmewirtschaftlichen  Standpunkt aus hat dies den Nachteil, dass  die zuzuführende Kaltluft auf die mittlere  Abgastemperatur unter der     Vortrockenkam-          mer    erwärmt werden muss, also     normalerweise     von etwa 20  auf 80  C. Dadurch entsteht  aber ein Verlust an Wärme von 40 bis  60     WE/kg    Klinker, oder von 4 bis 6 % des  Wärmebedarfes des Ofens.  



  Bekannt     ist    ferner, dass es schwierig ist,  die     Brennzone    des     Drehrohrofens    und den den  höheren Temperaturen ausgesetzten Teil des  Klinkenkühlers, aus     materialtechnischen    Grün  den gegen Strahlungsverluste wirksam zu  schützen. Die     wirtschaftliche    Verwertung  dieser Strahlungswärme für die Verbesserung  des Brennprozesses ist jedoch bisher nicht ge  lungen, so dass sie verloren geht.

   Dies     -wirkt     sich recht     nachteilig    auf das wirtschaftliche  Arbeiten des Ofens aus, stellt doch der  durch     Strahlungen    bedingte Verlustposten  den grössten der     in    Betracht kommenden     Ein-          zelverlustposten    dar.  



  Zweck der Erfindung ist nun, gleichzeitig  sowohl die Nachteile zu beheben, die bisher    mit den     Wanderrosten    in Kauf genommen  werden mussten, als auch die Verwertung von  Strahlungswärme, die bisher dem     Brenn-          prozess    verloren ging, zu ermöglichen.  



  Zu     diesem    Behufe ist bei einer Einrich  tung der eingangs erwähnten     Art    gemäss vor  liegender Erfindung dem Wanderrost ein  Hilfstrockner vorgeschaltet, in welchem am       Brennofen    und im heissesten Teil des Klinken  kühlers     ausstrahlende    Wärme ausgenutzt  wird, so dass dem Wanderrost nur getrocknete       Granalien    anfallen. Der Hilfstrockner kann  dabei     zweckmässig    als     Wanderrost    ausgebil  det sein.

   Ein solcher fällt wesentlich billiger  aus als ein Wanderrost, bei dem der Raum  über dem Rost in zwei Räume unterteilt ist,  da bei     ersterem    in keinem Teil Temperaturen  von einer Höhe auftreten, welche die Ver  wendung von warmfesten Baustoffen ver  langen würde. Da ferner die Temperatur über  dem Rost eines solchen     Hilfstrockners    auf  alle Fälle unter 200  C liegt, so ist auch kein       Zerplatzen    der     Granalien    in Kauf zu nehmen.  



  Bei einer Einrichtung nach der Erfindung  enthält die durch den Rost des Hilfstrockners       hindurchzusaugende    Luft nur wenig oder  praktisch gar keinen Staub, so dass sich auf  der     Granalienschicht    keine Staubdecke bildet  und diese Schicht daher dauernd gut     gas-          durühlässig    bleibt. Es genügt deshalb     ein    ge  ringer Unterdruck, um die erforderliche Luft  menge durch die Schicht des feuchten Gutes  zu saugen.  



  Da die     Strahlungsverluste    des     Drehrahr-          ofens    im Gebiete der Brennzone und im  heissen Teil     des    Kühlers auf Grund durch  geführter Messungen etwa 150     WE/kg    Klin  ker ausmachen, genügt diese Wärmemenge,  auch unter     Berüchsichtigung    der Wärme  verluste, um das Rohmaterial weitgehend zu       trocknen.    Eine Einrichtung nach vorliegender  Erfindung weist .deshalb eine um mehr als  <B>10%</B>     verbesserte    Wärmewirtschaft als die       Rostdrehofen    bekannter     Bauart    auf.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung     ist    in  vereinfachter Darstellungsweise eine bei  spielsweise Ausführungsform einer Einrich-           tunb    nach der Erfindung zum     Brennen    von  Zement veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.    1     einen    Längsschnitt durch die ver  schiedenen Teile der Einrichtung     und          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1.  



  Aus einem Silo 1     ,gelangen    kontinuierlich       Granahen    auf den Wanderrost 2 eines     Hilfs-          trockners    3, in Verbindung mit -dem     ein    Saug  gebläse 4 zur Erzeugung eines künstlichen  Zuges vorgesehen ist. 5 bezeichnet einen       Drehrohrofen,    6 einen Klinkenkühler und 7  einen als Wanderrost ausgebildeten Vor  wärmer, unter dessen Rost das Gebläse 4  gleichfalls einen Unterdruck erzeugen     kann.     Das zu behandelnde Gut wird in Richtung  der Pfeile A der Reihe nach durch den Hilfs  trockner 3, Vorwärmen 7,     Drehrohrofen    5  und schliesslich durch den     Klinkenkühler    6  gefördert.

   In diesen     tritt    in     Richtung    des       Pfeils    B auch Frischluft ein, die,     nachdem     sie     vorgewärmt    worden     ist,    in den Bereich  eines     Brenners    8 gelangt. C bezeichnet die  Richtung, in welcher die Abgase und die aus  dem     Rohmaterial    herrührenden Gase den       Drehrohrofen    5 verlassen. 9 bezeichnet ein  Hilfskamin, ,das bei der jeweiligen     In:gang-          setzung    der Einrichtung zur Verwendung  kommt.  



  Sowohl der     Drehrohrofen    5 als auch der  heissere Teil des Klinkenkühlers 6 ,sind je von  einem Blechgehäuse 10     bezw.    11 umgeben.  Diese Gehäuse 10 und 11 sind unten mit  einem Längsschlitz 12     betzw.    13 versehen und  sie weisen ferner     verschiebbare,    eine Inspek  tion des Futters des Ofens 5     bezw.    des Klin  kenkühlers 6 ermöglichende Klappen 14       (Fig.    2) auf. Sowohl -der Raum 15 zwischen       Drehrohrofen    5 und Blechgehäuse 10, als  auch der Raum 16     zwischen    Klinkenkühler  6 und Blechgehäuse 11 ist durch eine Lei  tung 14 mit dem Raum über dem Wander  rost 2 des Hilfstrockners 3 verbunden.

   Die  durch die Schlitze 12 und 13 in die Räume  15     bezw.    16 angesogene     Frischluft    wird  durch die Wärme, welche am     Drehrohrofen    5  und im heisseren Teil des Klinkenkühlers 6  nach auswärts ausstrahlt, erhitzt, wobei der    Wärmeaustausch durch an diesen Teilen 5, 6  vorgesehene     Rippen    17     bezw.    18 gefördert       wird.    Die     solcherweise    auf keinen Fall auf  über 200  C     erwärmte    Luft wird dann durch  -die auf dem Wanderrost 2 befindliche       Granalienschicht        hindurchgesogen,    wobei sie  in schonender Weise,

   das heisst ohne die  Körner zum Zerplatzen zu     bringen,    deren       Trocknung        bewirkt.    Das so getrocknete Gut  gelangt in den Vorwärmen 7, wo es durch die  aus dem     Drehrohrofen    5 mit einer     Tempiera-          tur        von.    etwa     90W    C     auciströmenden    Gase,  welche vom Gebläse 4 durch den Wanderrost       dies.eis        Vorwärmers    7     hindurchgesogen    wer  den,     weiter    erhitzt wird, bevor es,     in    üblicher  Weise,

   in den Ofen 5     eintritt.     



  Der Vollständigkeit halber sei noch er  wähnt,     dass    19     Staubtrichter    bezeichnet, die  zum Auffangen von Feststoffen dienen,  welche vom Wanderrost 2 und vom Wander  rost des     Vorwärmers    7 anfallen. Diese Staub  trichter 19 stehen     unter    demselben     Unter-          ,druck    wie die     Wanderroste.     



  Unter Umständen kann dem     Hilfstrockner     und dem Vorwärmen je eine     besondere    Vor  richtung zur Erzeugung eines Saugzuges zu  geordnet sein. Das Vorsehen von zwei .Saug  zuggebläsen kommt vor allem dann. in Frage,  wenn in bezug auf den Hilfstrockner und den  Vorwärmen nicht die gleichen Druckdifferen  zen zu verarbeiten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Wäremeb,ehand@lung von Gut verschiedener Art, insbesondere zum Brennen von Zement, von Erda,1,kaIi-Karbo- naten, zum.
    Beispiel Kalk, Magnesit und Dolomit, welche einen: Wanderrost und einen nachgeschalteten Drehrohrofen, sowie einen Klinkenkühler aufweist und in welcher das zu b rennende Gut auf dem Wanderrost durch .die Abgase des Drehrehrafenserhitzt wird, dadurch ,gekennzeichnet,
    dass dem Wander rost ein Hilfs@trrockner vorgeschaltet ist und in diesem iam Drehrohrofen und im, heisseren Teil des Klinkenkühlers mach auswärts aus strahlende Wärme ausgenutzt wird,
    so @dass diese Strahlun.gs@wärme dem BmennprozeB nieht verloren geht und ferner dem Wandeir- rost weitgeh end vorgetrücknete Granalien anfallen. UNTERANSPRüC13E 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der Hilfstrockner ebenfalls als Wanderrost ausgebildet ist. 2. Einrichtung nach Patenta.nspruc.h und Unteranspruch 1, diad@urch gekennzeichnet, dass dem Hilfstrocknex und dem Warnderroet ein gemeinsames Sawgzugg.ebläse zugeordnet ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hilfstrockner und dem Wanderrost je ein Saubzuggebl.äse zugeordnet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge- kennzeic.hnet., dass die zwei Sau gzuggebläse verschiedene Druckdifferenzen verarbeiten.
CH228396D 1942-08-22 1942-08-22 Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut verschiedener Art, insbesondere zum Brennen von Zement, von Erdalkali-Karbonaten, z. B. Kalk, Magnesit und Dolomit. CH228396A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031328B (de) * 1954-01-16 1958-06-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Leistungssteigerung beim Pelletisieren von Erzen
DE1039234B (de) * 1955-05-23 1958-09-18 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Leistungssteigerung beim Pelletisieren von Erzen
DE974876C (de) * 1953-05-21 1961-05-18 Rheinische Kalksteinwerke Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement im Drehrohrofen
DE977186C (de) * 1954-08-12 1965-05-20 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl
FR2357497A1 (fr) * 1976-07-09 1978-02-03 Readymix Cement Eng Gmbh Dispositif de calcination ou de frittage suivi de refroidissement de clinker, chaux, magnesie, dolomie ou substances analogues

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