DE3511965A1 - Kupplungseinrichtung in leitungen an greiferschienen einer transferpresse - Google Patents

Kupplungseinrichtung in leitungen an greiferschienen einer transferpresse

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DE3511965A1 DE19853511965 DE3511965A DE3511965A1 DE 3511965 A1 DE3511965 A1 DE 3511965A1 DE 19853511965 DE19853511965 DE 19853511965 DE 3511965 A DE3511965 A DE 3511965A DE 3511965 A1 DE3511965 A1 DE 3511965A1
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Gerald Dipl.-Ing. Mikusch (Fh)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einrichtung zum Verbinden und zum
  • @nterbrechen von Leitungen für mit den Greiferschienen einer Transferpresse mitbewegte Energieverbraucher, wobei die Greiferschienen in pressenseitige Greiferschienenteile und in austauschbare Greiferschienellteile unterteilbar sind, mit Kupplungen im Bereich von Trennebe-1len der Greiferschienen in den von der Energieversorgung der Transferpresse über Schleppkabel kommenden und an den Greiferschienen weiterführten leitungen.
  • Bei dem Einrichten einer Transferpresse werden die greiferrdagenden Greiferschienenteile mit den Werkzeugsätzen auf Schiebetischen aus der Transferpresse heraus- bzw. in die Transferpresse hineingerahren. Vor dem Herausfahren sind die die Verbindungen zwischen den austauschbaren Greiferschienenteilen und den in der Transferporesse verbleibenden Greiferschienenteilen bewirI enden kupplungen zu lösen, und es sind die hydraulischen, pneumatischen und elektrischen leitungen für auf den Greiferschienen mitbewegte Energieverbraucher, wie beispielsweise Stellmittel an Greiferzangen und Verstellmittel für deren Bewegung ar. den Greiferschienen, zu unterbrechen. Nach dem Hineinfahren sind die Greiferschienenteile untereinander erneut zu kuppeln und zusammengehörende, weiterführende hydraulische, pneumatische und elektrische leitungen zu verbinden.
  • Bei einer Transferpresse (eigene Ausführung) bestehen die Verbindungen zwischen den austauschbaren Greiferschienenteilen und den pressenseitigen, bei dem Austausch an Pressenständern arretierten Greiferschienenteilen aus einem ersten Formschluß zwischen miteinander korrespondlierenden Enden der Greiferschienenteile und einem diesen ersten Forinschluß sichernden zweiten Formschluß, der einen Druckzylinder umfaßt. Das Verbinden und lösen der an der Greiferschiene festgelegten leitungen in den Bereichen der Trennebenen der Greiferschienen erfolgt über Kupplungen, wie sie in der DE-OS 34 09 035 mit Verbindungselement bezeichnet sind. Der Greiferschienenaustausch ist mit diesen Mitteln nicht voll automatisierbar.
  • Nach der Erfindung ist es Aufga1, eine Einrichtung anzugedben zum automatisierten Austausch von Greiferschienteilen, bei der die kupplungen m den Zeitungen in den Bereichen der Itenne.benen der Greiferschienen vor dem lösen der neechanischen Verbindung zwischen den Greiferschienenteilen zum Austausch der Greiferschienenteile zu öffnen und nach dem Auswechseln der Greiferschienenteile nach dem Her- stellen der mechanischen Verbindung zwischen den Greiferschienenteilen zu schließen sind.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an jedem austauschbaren Greiferschienenteil und jeder Trennebene zugeordnet zumindest ein Kupplungsteil fest angeordnet ist, daß an jedem pressenseitigen Greiferschienenteil zumindest ein über ein Stellmittel verschiebliches Kupplungsteil ancjeordnet ist, das irit dem Kupplungsteil gleicher Trennebene an dem austauschbaren Greiferschienenteil wirkverbindbar ist, daß ar jedem pressenseitigen Greiferschienenteil zumindest ein we teres Kupplungsteii im Bereich eines Pressenständers fest angeordnet ist, und daß an jedem Pressenständer zumindest ein Kupplungsteil angecrdnet ist, das über ein von der Pressensteuerung ansteuerbares Stellmittel in Richtung auf das Kupplungsteil an dem pressenseitigen C-reirerschienenteil zu beweglich ist.
  • Nach der Weiterbildung der Erfindung sind die leitungen zum Steuern der Kupplungszustände über grundsätzlich zwei voneinander unabhängige Regelkreise beaufschlagt. Eine Druckleitung, die eine Druckluftleitung sein kann, dient in vorteilhafter leise der Aufrc-chterha-'.-tung der Kupplungszustände im Betrieb und der Druckbeaufschlagung ,on mit den Greiferschienen mitgeführten Energieverbrauchern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Akusfü rungsbeispieles in der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1. eine in Greiferschienenteile unterteiluare Creiferschiene in einer Verkleinerung, Fig. 2 einen Teilbereich der Greiferschiene mit duitch einen Formschluß gesicherten Creiferschienenteilen, Fig. 3 einen Teilbereich der Greiferschiene mit den gesicherten Greiferschienenteilen und geschlossener Kupplungen, Fig. 4 einen Teilbereich der Greiferschiene im Betrrebszustand und Fig. 5 einen Pneumatik-Schaltplan zur Steuerung der Kupplungszustände für eine Trennebene.
  • Die zeichnerisch an mehreren Stellen ihrer Gesamtlänge unterbrochene Greiferschiene 2 in Fig. 1 ist in pressenseitige, an einem Pressenständern 1 arretierbare Greiferschienenteile 3 und in mit Schiebetischen austauschbare Greiferschieneiiteile 4 unterteilt. In den Trennebenen 7 sind je ein Druckzylinder 17 in den pressenseitigen GHreiferschienenteilen 3 eingebracht mit einem in das austauschbare Greiferschienenteil 4 verschieblichen Formstück 18. Für den Energietransport und der Signaiweiterleitung entlang der Greiferschiene 2 dienen leitungen 5, beispielsweise pneumatische Druckleltungen 19 und elektrische leitungen 21. Zur Unterbrechung und zur Verbindung der leitungen 5 in den Trennebenen 7 dienen Kupplungen 8 mit je einem an jeder austauschbaren Greiferschienenteil 4 z.B. zum Toleranzausgleich ;ectr.nd gelagerten Kupplungsteil 9 und je einem an jedem pressenseitigen Greiferschienenteil 3 über je ein Stellmittel 11, z.B. einen Druckzylinder, in Richtung auf das zugehörende Kupplungsteil 9 an dem austauschbaren Greiferschienenteil 4 zu und von diesem weg beweglicllen faupplungsteil 10. Die leitungen 5 bzw. 19, 21 sind über Schlepp .ctel 6 entsprechend Fig. 5 mit der Energieversorgung 16 der Trans-Ferpresse verbunden. Die Druckluftleitungen 19 dienen zum einen der Druckdversorgung von Druckzylindern, mit denen z.B. auf der Greiferschiene mitbewegte Aktivgreifer betätigt werden und zum aiiaeren zur Aufrechterhaltung des Druckes in dem Stellmittel 11 urld in den Druckzylindern 17 während des Betriebes. Die elektrischen Leitungen 21 dienen beispielsweise der Steuerung elektrisch beaufschlagter Stellglieder oder der Signalgabe und Signalabfrage. Die von den leitungen 19 und 21 angesteuerten, beaufschlagten oder auf Signal abgefragten Mittel sind, da sie allgemein bei Pressen herkarrn1icher Bauart schon in Anwendung sind, im einzelnen nicht dargestellt worden.
  • Jedes pressenseitige Greiferschienenteil 3 trcigt weiterhin ein z.B. federnd gelagertes Kupplungsteil 12. Jeder Pressenständer 1 weist ein Kupplungsteil 13 auf, das über ein Stellmittel 15 in Kontakt mit dem gegenüber befindlichen Kupplungsteil 12 bringbar ist.
  • Die an das Stellmittel 15 gelegten leitungen führen gleichfalls zu der Energieversorgung 16 der Transferpresse. Vermittels des Kuppelzustandes der Kupplungsteiie 12, 13 wird Energie (z.B. Druck) in Bereich jedes Pressenständers 1 an die Druckzylinder 17 und die Stellmittel 11 gelegt. Den Schaltuiigsaufbau und die zeitliche Abfolge der Schaltzustände wird zu Fig. 5 näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den Zustand der Greiferschiene 2 sowie der Kupp lungsteile 17, 18, 9, 10 vor bzw. nach einem Austausch der Greiferschienenteile 4.
  • Bei dem druckmäßigen Ansteuern der Stellmittel 15 erfolgt ein Verbinden der Kupplungsteile 12, 13 und es wird schaltungstechnisch zunächst Druck über die Kupplungsteile 12, 13 auf die Druck zylinder 17 gegeben, die die lage der Greiferschienenteile 3, 4 zueinander sichern (Fig. 2).
  • Nachdem die Greiferschienenteile 3, 4 in ihrer Lage zueinander gesichert sind, werden schaltungstechnisch über die Siupplulgsteile 12, 13 die Stellmittel 11 z.B. druckbeaufschlagt, , wodurch die leitungen 5 durch Schließen der Kupplungen 8 durchgeschaltet sind (Fig. 3).
  • Der Druck in den Stellmitteln 11 und in den Druckzylindern 17 wird nunmehr von den leitungen 19 aufrecht erhalten, sc daß die Kupplungsteie 12, 13 durch entsprechende Druckbeaufschlagung (Druckumkeh.r) des Druckzylinders 15 über die leitung 16 gelöst werden kann und die Greiferschiene 2 für den Transport von Werkstücken vorbereitet ist (Fig. 4).
  • Für den Austausch der Greiferschienenteile 4 bei z.B. Neuei.nrichten der Transferpresse wird die Greiferschiene 2, in der Regel sind zwei Greiferschienen in einer Transferpresse vorhanden, in eine Position verfahren, wo das austauschbare Greiferschienenteil 4 vol, einem Schiebetisch für den Werkzeugwechsel übernommen wird. Die pressenseitigen Greiferschienenteile 3 befinden sich dann in einer lage, in der diese an den Pressenständern 1 arretierbar sind. Hierbei ist zunächst das Stellmittel 15 zu beaufschlagen, um so die Twuppltr.gsteile 12, 13 zu schließen. (Fig. 3) Schaltungstechnisch sind nunmehr über die Kuppluncr',steile 12, 13 die Stellmittel 11 umzusteuern, wodurch die leitungen 5 unterbrochen werden (Fig. 2).
  • Vor oder mit dem Lösen der Kupplungsteile 12, 13 ist der Druck in den Druckzylindern 17 umzuschalten, so daß sich die Arr&tierung der Verbindung zwischen den Greiferschienenteilen 3, 4 aufhebt (Fig. 1).
  • Die angesprochenen schaltungstechnischen Maßnahmen sind mit dem in Fig. 5 gezeigten Schaltungsaufbau realisierbar. Diese Figuzeigt im wesentlichen den Schaltungsaufwand für. eine Trennebene 7.
  • Für die bereits vor beschriebenen Bauelemente werden hierbei cleiche Positionszahlen verwendet. Das Stellmittel 15 zur Betätigung der Kupplungsteile 12 und 13 ist über Druckleitungen 22 und ein Mehr^.nge- ventil 23 druckmaßig wechselseitig beaufschlagbar. Das Ventil 23 ist von der Pressensteuerung angesteuert und legt wahlweise die von der Energieversorgung 16 der Presse kommende Druckleitung 24 auf die zu beaufschlagende Yolbenseite des Stellmittels 15. Durch die Verbindung der Kupplung aus den Kupplungsteilen 12, 13 sind der Druckzylinder 17 und das Stellmittel 11 an die Energieversorgung 16 gelegt, wobei die zeitliche Folge der Druckbeaufschlagung dieser Elemente über die von Pressensteuerung geschalteten Mehrwegeventile 25, 26 abhängig lSt. Ein weiteres Mehrwegeventil 27 wird bei z.B. Signalgabe durch einen Sensor 28 auf Durchgang für die Aufrechterhaltung des Druckes an d Druckzylinder 17 und dem Stellmittel 11 geschaltet. Die gezeigte Schaltstellung des Mehrwegeventiles 27 ermöglicht die Druckaufrechterhaltung in den Stellmitteln 11 und 17. Der von der Energieversorgung 16 über die Leitungen kommende Druck wird über das Mehrwegeventil 27, über die leitung 19, das Schleppkabel 6 und über die Kupp hung 5 in die weiteren Bereiche der Trennebenen 7 der Greiferschiene 2 gelegt sowie über je ein Rückschlagventil 30 an den D-uckzylinder 17 und das Stelimittel 8. Mit 20 sind Sensoren positioniert zur Signalabgabe an die Pressensteuerung zur Aufrechterhaltung der zeitlichen Reihenfolge der Betätigung der Mehrwegeventile 25 und 26. Die Kupplungen aus den Teilen 9, 10 können vom Aufbau ber der Art Kupp lung entsprecher., die mit 12 und 13 positioniert ist.

Claims (4)

  1. N'upplungseinrichtung in Leitungen an Greiferschienen einer Transferpresse Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verbinden und zum Unterbrechen von Leitungen (5) für mit den Greiferschienen (2) einer Trarisferpresse mitbewegte Energieverbraucher, wcbei die Greiferschienen (2) in pressenseitige Greiferschienenteile (3) und in austauschbare Greiferschienenteile (4) unterteilbar sind, mit Kupplungen (8) im Bereich von Trennebenen (7) der Greiferschienen (2) in den von der Energieversorgung (16) der Transferpresse über Schleppkabel (6) kommenden und an den Greiferschienen (2) weitergefuhrten leitungen (5), dadurch gekennzeichnet, daß an jedem austauschbaren Greiferschienen teil (4) und jeder Trennebene (7) zugeordnet zumindest ein Kupplungsteil (9) fest angeordnet ist, daß an jedem pressenseitigen Greiferschienenteil (3) zumindest ein über ein Stellmittel (11) verschiebliches Kupplungsteil (10) angeordnet ist, das mit dem Kupplungsteil (9) gleicher Trennebene (7) an dem austauschbaren Greiferschienenteil (4) wirkverbindbar ist, daß an jedem pressenseitigen Greiferschienenteil (3) zumindest ein weiteres Kupplungsteil (12) im Bereich eines Pressenständers (1) fest angeordnet ist, und daß an jedem Pressenständer (1) zumindest ein Kupplungsteil t13) angeordnet ist, das über ein von der Pressensteuerung ansteuerbares Stellmittel (15) in Richtung auf das Kupplungsteil (12) an dem pressenseitigen Greiferschienenteil (3) zu beweglich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch LRitvmgen (5), die zumindest über eine Teillänge einer Greiferschiene (2) mitgeführt und in den Trennebenen (7) der Greiferschiene (2) durch Kupplungen (8) in den Greiferschienenteflen (0, 4) zugeordnete Leitungsstücke unterteilt sind, die einerseits über eine Schleppkabeleinrichtung (6) mit der Energieversorgung (16) tnd andererseits über die Kupplungen (12, 13) zwischen Pressenständerri (1) und pressenseitigen Greiferschienenteilen (3) mit der Energieversorgung (16) in Verbindung bringbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, mit die Greiferschienenteile (3, 4) in gekuppeltem Zustand arretierenden, von jeweils einem in dem pressenseitigen Greiferschienenteil (3) befindlichen Druckzylinder (17) beaufschlagbaren Formstücken (18), dadurch -inzeichnet, daß jeder Druckzylinder (17) über eine Rupplung (12, 13) zwischen dem pressenseitigen Greiferschienenteil (.3) und dem der Trennebene (7) nicht befindlichen P.ressenstander (1) A?-tungsmäßig mit der Energieversorgung (16) der Transferpresse in Verbindung bringbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Länge einer Greiferschiene (2) geführte Teitung (5) eine Druckluftleitung (19) ist, aus der weitere Energie=Terbraucher, wie Druckzylinder an Aktivzangen oder Druckzylinder an den greiferschienenseitigen Kupplungen (8) druckbeaufschlagbar sind, und die an die Arbeitsdruckräume der in den pressenseitigen Grelferschienenteilen (3) befindlichen Druckzylinder (17) geschaltet ist.
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