DE3506331C2 - - Google Patents

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DE3506331C2
DE3506331C2 DE19853506331 DE3506331A DE3506331C2 DE 3506331 C2 DE3506331 C2 DE 3506331C2 DE 19853506331 DE19853506331 DE 19853506331 DE 3506331 A DE3506331 A DE 3506331A DE 3506331 C2 DE3506331 C2 DE 3506331C2
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Germany
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pressure
servomotor
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working piston
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DE19853506331
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DE3506331A1 (de
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Clemens Dipl.-Ing. Ryzner
Alfred Dipl.-Ing. 4322 Sprockhoevel De Marian
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Paul Pleiger Maschinenfabrik & Co Kg 5810 Witten De GmbH
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Paul Pleiger Maschinenfabrik & Co Kg 5810 Witten De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/10Special arrangements for operating the actuated device with or without using fluid pressure, e.g. for emergency use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige der End­ stellung des Arbeitskolbens eines doppelt wirkenden druck­ mittelbetätigten Stellmotors nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 22 51 999 be­ kannt. Bestimmte, besonders wichtige Stellmotoren bzw. Armaturen müssen an Ort und Stelle von Hand und/oder mit einem tragbaren Hilfsaggregat betätigt werden können, unab­ hängig von der zentralen Steuerung von einem Schaltpult aus, das oft mehr als 100 m von der Armatur entfernt ist. Wird beispielsweise bei einem Inspektionsgang die Notwendigkeit des direkten Eingreifens erkannt. so muß die Armatur direkt betätigt werden können, ohne daß die inspizierende Person zunächst zu dem weit entfernten Schaltpult gehen muß. Hierzu ist bekannt, im Bereich des Stellmotors in der Druck- und in der Rücklaufleitung ein Absperrventil vorzusehen. Bei einer Notbetätigung werden diese Absperrventile geschlossen, worauf bei kleineren Armaturen eine Handbetätigung und bei größeren Armaturen eine Betätigung mittels eines Hilfs­ aggregats vorgenommen wird, das über Steckkupplungen an die Druck- und Rücklaufseite des Stellmotors angeschlossen wird.
Bei dieser bekannten Ausführungsform enthält die Bedienungs­ person am Schaltpult keinen Hinweis darauf, daß der Stell­ motor von der Fernbedienung abgekoppelt ist. Da wegen der abgesperrten Druck- und Rücklaufleitung kein Durchfluß stattfindet, wird eine Endlage des Arbeitskolbens vorge­ täuscht. Wird andererseits nach beendetem Notbetrieb ver­ gessen, die Absperrventile oder eines der Absperrventile wieder zu öffnen, so kommt es zu entsprechenden Fehlmel­ dungen am Schaltpult. Stand z. B. die Anzeige am Schaltpult auf "AUF" und hat der Arbeitskolben im Stellmotor nach Be­ endigung des Notbetriebes eine beliebige Stellung einge­ nommen, so ergibt sich, wenn der Stellmotor vom Schaltpult aus in Richtung "ZU" gefahren werden soll, daß durch die zunächst erfolgende Kompression des Druckmittels in der langen Leitung ein Durchfluß angezeigt wird, der wieder aufhört, wenn die Kompression beendet ist. Da der Bedienungs­ person nicht bekannt ist, wo der Arbeitskolben bei Be­ endigung der Notbetätigung tatsächlich gestanden hat, kann sie annehmen, der Arbeitskolben habe sich tatsächlich in die gewünschte Richtung bewegt und nach Beendigung des Durchflusses auch die "ZU"-Stellung erreicht. In Wirklich­ keit aber kann sich der Arbeitskolben nicht aus seiner Stellung bewegt haben. Derartige Fehlanzeigen können schwerwiegende Folgen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine störungssichere Fernbetätigung gewährleistet ist, die an dem zu betätigenden Stellmotor selbst ein- und ausge­ schaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß bei Umschaltung des Stell­ motors auf Notbetrieb Druck- und Rücklaufleitung auf der Seite des Durchflußmeßgerätes miteinander verbunden werden, wird der Bedienungsperson am Schaltpult durch den ständigen Durchfluß angezeigt, daß eine Notbetätigung ausgeführt wird. Sollte bei Beendigung der Notbetätigung vergessen werden, das Ventil wieder auf Fernbetätigung zu schalten, so bleibt nur der ständige Durchfluß mit entsprechender Anzeige am Schaltpult aufrechterhalten, es erfolgen aber keine Fehlan­ zeigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben. Beispielsweise Ausführungs­ formen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Anzeige­ einrichtung in zwei verschiedenen Be­ triebsstellung und
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsabwandlung ebenfalls in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein von Hand betätigtes Schaltventil bezeichnet, mittels dem eine Druckleitung P und eine Rücklaufleitung T umgeschaltet werden können. 2 ist ein Druckmesser, der an die Druckleitung P vor dem Schalt­ ventil 1 angeschlossen ist und bei anliegendem Druck einen elektrischen Schalter 2′ geschlossen hält, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Der elektrische Schalter 2′ liegt in einer elektrischen Leitung 3, die zu einer Anzeigelampe 4 führt. In Reihe mit dem Schalter 2′ ist ein Schalter 5 in der Leitung 3 angeordnet, der von einer in der Rücklauf­ leitung T angeordneten Durchflußanzeigevorrichtung 6 bei vorhandenem Durchfluß offengehalten und bei nicht vorhan­ denem Durchfluß geschlossen wird, wie dies in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Diese Durchflußanzeigevorrichtung 6 ist zwischen dem Schaltventil 1 und einem schematisch wieder­ gegebenen Stellmotor 7, beispielsweise einem Schwenktrieb, angeordnet. Dieser Stellmotor 7 weist einen von beiden Seiten mit Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitskolben 8 in einem Zylinder auf, dessen Stirnseiten über eine Verbin­ dungsleitung 9 von geringem Querschnitt miteinander ver­ bunden sind. Der in einer Zwischenstellung schematisch dar­ gestellte Arbeitskolben 8 sperrt die Verbindungsleitung 9 zwischen Druck- und Rücklaufseite in jeder der beiden End­ stellungen ab. Dadurch wird bei Erreichen einer Endstellung bei anliegendem Druck in der Druckleitung P ein Durchfluß an der Durchflußanzeigevorrichtung 6 nicht mehr festgestellt. Die beiden Schalter 2′ und 5 sind geschlossen und die An­ zeigelampe 4 zeigt das Erreichen der Endstellung an. Vor­ zugsweise wird im Arbeitskolben 8 die in der DE-PS 22 51 999 beschriebene Ausgestaltung der Verbindungsleitung zwischen Druck- und Rücklaufseite vorgesehen.
Zwischen der Durchflußanzeigevorrichtung 6 und dem Stell­ motor 7 ist ein Ventil 10 vorgesehen, das in der Stellung b (Fig. 2) die beiden Druckmittelleitungen P und T unbe­ einflußt läßt und in der Stellung a (Fig. 1) die beiden Druckmittelleitungen auf der Seite des Stellmotors 7 ab­ sperrt und auf der Seite der Durchflußanzeigevorrichtung 6 miteinander verbindet. Zwischen diesem Ventil 10 und dem Stellmotor 7 sind durch Druckmittel entsperrbare Rückschlag­ ventile 11 vorgesehen, die wie dargestellt, geschaltet sind. Mit 12 sind Anschlußleitungen für ein Notaggregat bezeichnet. Diese Anschlußleitungen können mit Schnellkupplungen ver­ sehen sein. Rückschlagventile in diesen Anschlußleitungen sperren diese bei Normalbetrieb ab.
Die Bauelemente 1, 2, 4 und 6 sind in einem nicht darge­ stellten Schalt- und Steuerpult angeordnet, das sich in einer größeren Entfernung vom Stellmotor 7 befindet, so daß eine Kompression und Dekompression des Druckmittels in den langen Leitungen zu einer Durchflußanzeige führen kann. Das Ventil 10 und die Anschlußleitungen 12 sind in der Nähe des Stellmotors vorgesehen, so daß im Bedarfsfalle der Stell­ motor an Ort und Stelle beispielsweise mittels eines Hand­ pumpenaggregates betätigt werden kann, das an die Anschluß­ leitungen 12 angeschlossen wird. Vor Inbetriebnahme des Handpumpenaggregats wird mittels des Ventils 10 die Fern­ betätigung über das Schaltventil 1 abgetrennt, wie dies Fig. 1 zeigt.
In der Stellung nach Fig. 1 wird bei anliegendem Druck an der Druckleitung P dauernd ein Durchfluß an der Durchfluß­ anzeigevorrichtung 6 festgestellt, so daß am Schaltpult ein Hinweis auf eine Notbetätigung vorliegt. Wird nach Be­ endigung des Notbetriebs die Umschaltung des Ventils 10 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung vergessen, so wird dies durch ständigen Durchfluß am Schaltpult angezeigt, es kann aber zu keiner Fehlanzeige kommen.
In der normalen Betriebsstellung b des Ventils 10 in Fig. 2 bleibt der Schalter 5 aufgrund des vorhandenen Durchflusses so lange offen, bis eine Endstellung des Arbeitskolbens er­ reicht ist. Für die Endstellungsanzeige an der Lampe 4 ist es erforderlich, daß der Schalter 2′ geschlossen ist. Falls am Arbeitskolben kein Druck anliegt, kann keine Endstellungs­ anzeige erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind gleiche bzw. entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen. Das Schaltventil 1, das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 handbetätigt ausgebildet ist, ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ein magnetbetätigtes Ventil. Zwischen dem Schaltventil 1 und der Durchflußanzeigevorrichtung 6 sind Druckschalter 13 in der Druck- und Rücklaufleitung angeordnet, die jeweils einen elektrischen Schalter 13′ betätigen, der zwischen dem Schalter 5 und den Anzeigelampen 4 in Reihe geschaltet ist. Die Anzeigelampen 4 können eine Endstellung des Arbeits­ kolbens nur anzeigen, wenn der Schalter 2′ den erforder­ lichen Hydraulikdruck meldet, die Schalter 13′ angeben, daß das Druckmedium das Schaltventil 1 passieren kann, das Magnetventil also nicht klemmt, und die Durchflußanzeigevor­ richtung 6 meldet, daß kein Durchfluß mehr vorhanden ist.
Mit den beschriebenen Schaltungsanordnungen sind sämtliche denkbaren Störfälle berücksichtigt, ohne daß es zu einer Fehlanzeige kommen kann, auch wenn die Fernbetätigung vom Schaltventil 1 aus durch eine Notbetätigung über die An­ schlußleitungen 12 unterbrochen wird.
Die beschriebene Einrichtung ist auch für eine mechanische Anzeige der Endstellungen geeignet.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeits­ kolbens eines doppelt wirkenden druckmittelbetätigten Stellmotors (7), wobei die Druck- mit der Rücklaufleitung während der Stellbewegung des Arbeitskolbens über eine Verbindungsleitung (9) von geringem Querschnitt verbunden und in den Endstellungen des Arbeitskolbens geschlossen ist mit einem Schaltventil (1) und mit einer zwischen dem Schalt­ ventil (1) und dem Stellmotor (7) angeordneten Durchfluß­ anzeigevorrichtung (6) in der Druck- und Rücklaufleitung sowie einer Anzeigeeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Durchflußanzeigevorrichtung (6) und dem Stellmotor (7) in der Druck- und in der Rücklaufleitung ein Ventil (10) angeordnet ist, mittels dem die beiden Leitungen auf der Seite des Stellmotors absperrbar und auf der Seite der Durchflußanzeigevorrichtung miteinander verbindbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventil (10) und dem Stellmotor (7) An­ schlußleitungen (12) mit der Druck- und Rücklaufleitung verbunden sind, in denen entsperrbare Rückschlagventile angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußanzeigevorrichtung (6) einen elek­ trischen Schalter (5) betätigt, der in Reihe mit einem Schalter (2′) geschaltet ist, der von einem an die Druckleitung angeschlossenen Druckmesser (2) betätigt wird.
DE19853506331 1985-02-22 1985-02-22 Einrichtung zur anzeige der endstellungen des arbeitskolbens eines doppelt wirkenden druckmittelbetaetigten stellmotors Granted DE3506331A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251999C3 (de) * 1972-10-24 1975-11-06 Paul Pleiger Maschinenfabrik, 5812 Herbede Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetätigten Stellmotors

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DE3506331A1 (de) 1986-08-28

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