DE3511801C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/28—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations formed of laminated material
Description
Die Erfindung betrifft ein extrusions- und blas
geformtes Faß aus thermoplastischem Kunststoff,
zur Aufnahme und zum Transport von Flüssigkeiten,
dessen zweischichtiger Mantel gegen den Durchtritt
von Flüssigkeiten, Gasen und Geruchststoffen abge
dichtet ist.
Für bestimmte Flüssigkeiten, zum Beispiel aroma
tische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe reicht
die herkömmliche Mantelbeschaffenheit eines Fasses
aus thermoplastischem Kunststoff nicht aus, um
mit Sicherheit einen Flüssigkeitsdurchtritt, auch
vergasender Flüssigkeiten und deren Geruchsstoffe
zu verhindern. Insbesondere bei einschichtigen Faß
mänteln ist die Durchlässigkeit besonders ausge
prägt, sodaß für bestimmte Flüssigkeiten derartige
Fässer nicht zugelassen sind.
Es ist bekannt, Kunststoffbehälter für bestimmte
Flüssigkeiten nach ihrer Herstellung in einem ge
trennten Arbeitsgang innen zu beschichten. Eine
zufriedenstellende Abdichtung läßt sich nicht mit
Sicherheit durchführen. Deshalb hat man einen Mehr
schichtmantel entwickelt, dessen einzelne Schichten
aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen.
Auf die Schichten herkömmlichen Materials sind Dünn
schichten aus Spezialmaterial aufgetragen, die
einen Durchtritt von Flüssigkeiten oder Gasen ver
hindern.
Wegen der unterschiedlichen Materialbeschaffenheiten
sind die Schichten unpolar, d. h. sie wirken gegen
einander abstoßend und können darum keine direkte
homogene Verbindung miteinander eingehen.
Zwischen die Schichten müssen deshalb Haftvermitt
ler als zusätzliche Zwischenschicht eingelegt werden,
was außer herstellungsmäßigen Schwierigkeiten sich
auf die mechanische Belastbarkeit der mehrschichtigen
Behälterwand negativ auswirkt. So werden die Fall
festigkeit, Stauch- und Schwalldruckfestigkeit soweit
beeinträchtigt, daß vor allem die im Koextrusions
verfahren hergestellten großvolumigen Transport
behälter bzw. Kunststoff-Fässer die internationalen
Zulassungsbedingungen für den Transport gefährlicher
Füllgüter nicht erfüllen.
Die Haftvermittler vermitteln keine homogene Ver
bindung zwischen den Schichten sondern nur eine An
bindung, die unter Belastung aufreißen kann. Handelt
es sich bei den Hohlkörpern um im Blasverfahren her
gestellte Behälter bzw. Fässer, so ist ein derart
gestalteter Mehrschichtmantel schwierig herzustellen,
denn der in die Blasform extrudierte Mantelschlauch
muß sich beim Formschluß in den Quetschnahtbereichen
verschweißen. Die die Schlauchinnenauskleidung bil
dende Sperrschicht verhindert eine sichere Ver
schweißung, sodaß die freie Schichtseite über einen
weiteren Haftvermittler wieder mit einer anderen
Schicht aus verschweißbarem Material verbunden werden
muß. In dieser Weise entsteht eine aufwendige fünf
fache Schichtung.
Bei der Herstellung müssen die verschiedenen Schich
ten jeweils getrennten Speichern im Speicherkopf zu
geführt werden. Die Zusammenführung der Schichten
geschieht erst im nachgeschalteten Düsenspalt. Diese
Notwendigkeit setzt eine umständliche Kopfsteuerung
voraus und erschwert die Temperaturbeeinflussung in
den einzelnen Speicherbereichen. Dies wirkt sich
auf die Festigkeitseigenschaft des fertigen Ge
bindes negativ aus.
Problematisch ist vor allem die Wiederverwendbar
keit des Abfallmaterials. Die durch die Material
verschiedenheit hervorgerufene Unverträglichkeit
läßt die Weiterverwertung des aufgearbeiteten Mate
rials für die Herstellung qualifizierter Kunststoff-
Fässer nicht zu, weil die Festigkeitswerte unter die
vorgeschriebene Grenze fallen.
Da die vorerwähnte mehrschichtige Mantelausbildung
nicht befriedigt, ist man zur einschichtigen Mantel
ausbildung zurückgekehrt, um sich von der Material
verschiedenheit mit den geschilderten Nachteilen
zu befreien. Das Material ist in diesem Falle durch
Einlagerung von flüssigkeits-, gas- und geruchsun
durchlässigen Sperrpartikeln durchsetzt, die eine
Art Labyrinthdichtung bewirken. Ein derartiger, zur
Aufnahme von Kraftstoff vorgesehener Kunststoff-
Behälter, in dessen Wände zur Erzielung eines höheren
Diffusionswiderstandes flächige Partikel, z. B.
aus Glas oder Metall in flächenparalleler Ausrich
tung eingebettet sind, ist beispielsweise aus der
DE-OS 33 27 975 bekannt. In Kauf genommen werden muß
dabei der Nachteil, daß durch die Fremdeinlagerung
von Partikeln in die vergleichsweise dünne Wandung
von großvolumigen Fässern die Materialfestigkeit
und damit die Belastbarkeit verringert wird. Dem
muß zumindest bei großvolumigen Transportbehältern
durch Vergrößerung der Wanddicke des Mantels entge
gengewirkt werden. Dies wiederum hat eine Verrin
gerung der Masse der Sperrpartikel zur Folge, wodurch
die Labyrinthwirkung und damit die Abdichtung ge
stört wird. Dies muß durch kostenaufwendige Mengen
erhöhung der Sperrpartikel ausgeglichen werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 69 43 477 ist
zwar ein zwei- oder mehrschichtiger blasgeformter Be
hälter aus thermoplastischem Kunststoff zur Aufnahme
und zum Transport von Flüssigkeiten bekannt. Aufgrund
seiner vorgesehenen Verwendung als Reserve-Kraftstoff-Kanister,
als Kraftfahrzeugtank oder als Transportbe
hälter für Lösungsmittel soll dieser bekannte Behälter
sowohl die Forderung nach einer permanent antistatischen
Oberfläche als auch nach guter Kälteschockzähigkeit,
Spannungsrißbeständigkeit und geringer Permeabilität
gegenüber Dämpfen von z. B. Benzin oder Lösungsmitteln
unter weitgehendem Erhalt der mechanischen Eigenschaf
ten des gesamten Behälters erfüllen.
Dazu weist bei einem aus zwei Schichten bestehenden
Kunststoffbehälter die, eine geringere Wandstärke als
die innere Schicht aufweisende, äußere Schicht einen
Zusatz von 15 bis 30 Gew.-% an Leitfähigkeitsruß in
homogener Verteilung auf. Die dem Behälter festigkeits
verleihende innere Schicht soll dabei aus einem hochmo
lekularen Polyäthylen mit einer Dichte zwischen 0,94
bis 0,95 g/cm3 bestehen, während die mit Leitfähigkeits
ruß versetzte äußere dünne Schicht aus einem anderen
Kunststoff-Rohstoff, nämlich Äthylen-Vinylacetat-Copoly
merisat besteht.
Leitfähigkeitsruß ist als Sperrpartikel gegen eine Gas-,
Flüssigkeits- oder Geruchsdurchlässigkeit ungeeignet;,
für eine ausreichende Handhabungs- und Transportfestig
keit müßte für großvolumige Behälter wie Fässer eine
erhebliche Vergrößerung der Wanddicke in Kauf genommen
werden.
Kunststoff-Fässer werden zum Schutz gegen schädliche
UV-Einstrahlungen im allgemeinen eingefärbt. Eine be
friedigende Farbkörperverteilung wird jedoch durch die
Sperrpartikel verhindert, sodaß eine ungleichmäßige
Farbverteilung eintritt. Dies kann bei größeren Trans
portbehältern wie Fässern nicht hingenommen werden, da
die größeren Flächen örtliche Ungleichmäßigkeiten auf
zerren und vergrößern.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Durchfär
bung des Mantelmaterials ein direkter Kontakt zwischen
den Farbeinlagerungen und der Flüssigkeit hergestellt
wird. Gegenseitige Unverträglichkeiten bilden eine zu
sätzliche Gefahr.
Es handelt sich um die Aufgabe, die Mantelzusammenset
zung von Kunststoff-Fässern so vorzunehmen, daß bei
weitgehender Verringerung der Sperrpartikel unter Ein
haltung der erforderlichen Abdichtung eine Verfestigung
und damit eine Erhöhung der Belastbarkeit des Mantels
eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Faßmantel aus zwei materialgleichen Mantelschichten
besteht, die homogen ineinander übergehen, wobei die
innere der Schichten die Sperrschicht und die äußere
Mantelschicht die Stützschicht des Faßmantels bildet,
und daß allein in der inneren Sperrschicht sich schin
delförmig überlappende, flüssigkeits- und gasundurchläs
sige Sperrpartikel eingelagert sind, und für die Mate
rialeinfärbung allein die äußere Stützschicht als Farb
stoffträger dient.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung findet eine Aufteilung
in nur zwei Schichten statt, die wegen der Material
gleichheit eine homogene Verbindung miteinander einge
hen können, aber dennoch funktionsverschieden sind,
einmal durch Einfärbung nur der äußeren Stützschicht,
zum anderen durch Einlagerung der Sperrpartikel nur in
die innere Sperrschicht.
Da der wesentliche äußere Wandteil ohne Einlagerung der
Sperrpartikel bleibt, ist die herkömmliche Stabilität
des Materials und damit eine höhere Belastbarkeit ge
währleistet.
Die Sperrschicht hat nahezu keinen Anteil an der Stütz
funktion und kann zur Erzeugung der Undurchlässigkeit
vergleichsweise dünn gehalten werden.
In der Gesamtheit ergibt sich im Vergleich zu einer
einschichtigen Wandung mit Sperrpartikeln eine geringere
Wandstärke für die geforderte Belastbarkeit und eine
Farbstoffunabhängigkeit gegenüber der Flüssigkeit,
denn die Farbpartikel liegen bei eingefärbten Fässern
hinter bzw. außerhalb der Sperrschicht.
In der Zeichnung ist als großvolumiger Transportbe
hälter ein Kunststoff-Faß dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein blasgeformtes Faß (1) aus thermo
plastischem Kunststoff in Schrägansicht und Fig. 2
einen Ausschnitt aus dem Faßmantel in vergrößertem
Längsschnitt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Mantel des Fas
ses (1) aus zwei materialgleichen Schichten (2 und 3),
die homogen ineinanderübergehen. In der vergleichswei
se dünnen Sperrschicht (2) sind Sperrpartikel eingela
gert, die sich schindelförmig überlappen, sodaß eine
Labyrinthdichtung entsteht, die den Durchtritt von
Flüssigkeiten und Gasen oder Geruchsstoffen verhindert.
Die äußere Schicht (3) bildet die eigentliche Stütz
schicht, in die im Falle der Manteleinfärbung der Farb
stoff eingelagert ist.
Claims (1)
- Extrusions- und blasgeformtes Faß (1) aus thermopla stischem Kunststoff zur Aufnahme und zum Transport von Flüssigkeiten, dessen Mantel aus zwei material gleichen homogen ineinanderübergehenden Mantelschich ten besteht und gegen den Durchtritt von Flüssig keiten, Gasen und Geruchsstoffen abgedichtet ist, wobei die innere, vergleichsweise dünn gehaltene Schicht (2) die Sperrschicht und die äußere Mantelschicht (3) die Stützschicht des Faßmantels bildet, und daß allein in der Sperrschicht (2) an sich bekannte, sich schindelförmig überlappende flüssigkeits- und gasundurchlässige Sperrpartikel eingelagert sind, und für die Materialeinfärbung allein die äußere Stützschicht (3) als Farbstoff träger dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511801 DE3511801A1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hohlkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3511801C2 true DE3511801C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6266939
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3511801A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995032857A1 (en) * | 1994-05-31 | 1995-12-07 | Kim Patchett | Puncture resistant material |
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DE3327975A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-14 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Behaelter fuer fluessigkeiten |
-
1985
- 1985-03-30 DE DE19853511801 patent/DE3511801A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014226110A1 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-16 | Contitech Mgw Gmbh | Rohr sowie Verfahren zur Herstellung eines Rohrs |
EP3034920A1 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-22 | ContiTech MGW GmbH | Rohr sowie verfahren zur herstellung eines rohrs |
Also Published As
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---|---|
DE3511801A1 (de) | 1986-10-09 |
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