DE2622979C3 - Behalter zum Verpacken von unter Druck stehenden Flüssigkeiten - Google Patents

Behalter zum Verpacken von unter Druck stehenden Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Verpacken von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere Bier, bestehend aus einem hohlzyündrischen Rumpf und zwei den Rumpf an seinen beiden Enden verschließenden Bodenstücken, die im wesentlichen innerhalb des Rumpfes angeordnet sind, eine etwa kegelförmige oder kegelstumpfförmige Gestalt mit nach außen weisender Spitze haben und einen nach außen umgebogenen Rand von zylindrischer Form aufweisen, der am Innenumfang des Rumpfes anliegt und mit diesem insbesondere durch Heißsiegelung verbunden ist, wobei insbesondere der Rumpf und die Bodenstücke aus einem mehrschichtigen und vorzugsweise demselben Flachmaterial hergestellt sind.
Ein solcher Behälter für Bier oder kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke in einer portionierten Menge ist bereits bekannt (GB-PS 13 61 896), wobei jedoch der Rumpf und das mit ihm verschweißte Bodenstück aus einschichtigem thermoplastischem Kunststoff besteht. Bei entsprechend dünnwandiger Ausführung ermöglicht die Form des Bodenstücks ein radiales Zusammendrükken des geleerten Behälters cuf ein kleines Volumen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei gefülltem Behälter der mit einer radialen Komponente auf die Kegelfläche des Bodenstücks wirkende Innendruck zu einer Beanspruchung der Verbindungsstelle zwischen dem umgebogenen Rand des Bodenstücks und dem Rumpf führt, wobei die Tendenz besteht, daß sich der umgebogene Rand von der Innenseite des Behälters anfangend vom Rumpf ablöst und sich abrollt. Dementsprechend besteht die Gefahr, daß die Behälter undicht werden, und dieser Gefahr kann auch durch eine Verstärkung der Wanddicken, die im übrigen unerwünscht ist, nur in begrenztem Maße begegnet werden.
Es ist bereits bekannt, bei in anderer Weise ausgebildeten Behältern, die insbesondere durch den Werkstoff-Fluß beim Formen oder Tiefziehen entstandene Schwachstelle im Übergangsbereich zwischen Boden und Behälterwand durch einen Versteifungsring
H' zu verstärken (US-PS 34 16 703). Bei diesen Behältern ist jedoch der Boden entweder einstückig oder durch formschlüssige Falzung mit der Behälterwand verbunden, so daß das Problem eines Abrollens oder Umstülpens des Bodens unter dem inneren Behälter-
ir> druck nicht auftritL Der Versteifungsring kann in eine Rinne einzementiert sein, die zwischen dem Rand des gewölbten Bodens und der sich einstückig anschließenden Behälterwand gebildet ist. In allen Fällen ist aber der Versteifungsring im Inneren des Behälters vorgesehen. Die bekannte Ausbildung kann daher nur an einem Behälterende vorgesehen sein, während das zweite Behälterende auf andere Weise verschlossen werden muß, beispielsweise durch einen Flaschenverschluß. Die bekannte Ausbildung ist aber auch deswegen für den
2> Erfindungsgegenstand ungeeignet, weil der bekannte Versteifungsring mit dem Behälterinhalt in Berührung kommt, so daß geschmackliche Beeinträchtigungen des verpackten Getränks zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
ίο zugrunde, den eingangs beschriebenen Behälter ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand so zu verbessern, daß er trotz dünnwandiger Ausführung dem Innendruck langzeitig standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
)> daß die zwischen der Kegelfläche und dem umgebogenen zylindrischen Rand eines jeden Bodenstücks gebildete Rinne einen starren Versteifungsring aufnimmt.
Bei dieser Ausbildung ist der Versteifungsring auf der
-40 Außenseite des Behälters angeordnet, und er befindet sich auch nicht in einer Rinne zwischen dem Bodenstück und dem Rumpf bzw. zwischen Behälterboden und Behälterwand, vielmehr wird die den Versteifungsring aufnehmende Rinne zumindest teilweise zwischen der
4"> Kegelfläche und der zylindrischen Randfläche nur des Bodenstücks gebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die radialen Komponenten der auf die Kegelfläche eines jeden Bodenstücks wirkenden Kräfte in radialer Richtung durch den
r>o Versteifungsring auf den zylindrischen Rand des Bodenstücks übertragen werden, der dadurch in entsprechender Weise an die Innenumfangswand des Rumpfes angedrückt wird, was einer dichten Verbindung zwischen diesen Teilen förderlich ist. Dabei wird
« insbesondere vermieden, daß diese radialen Kräfte nach Art von Biegekräften konzentriert an der Basis der Kegelfläche bzw. am benachbarten Bereich des zylindrischen Randes angreifen und diesen von der Behälterinnenseite her abzuheben und abzurollen
bo trachten. Es ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß der Verstärkungsring die vorgenannte Aufgabe löst.
Zweckmäßigerweise ist der Versteifungsring in der Rinne zwischen der Kegelfläche und dem zylindrischen Rand ausgeformt. Dieses führt zu einer einfachen
'<> Herstellung, bei der zugleich ein einwandfreies gegenseitiges Anliegen der Druckflächen bzw. Kraftübertragungsflächen zwischen dem Bodenstück und dem Versteifungsring gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Versteifungsring aus einem thermoplastischen Hartschaumstoff. Die Schaumstoffüllung läßt sich problemlos anbringen und ist bei einwandfreier Funktion billig und von geringem Gewicht.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung liegt dem Versteifungsring ein im Umfangsrichtung geschlossenes Verstärkungsband auf der Außenseite des Rumpfes gegenüber. Dieses Verstärkungsband, das gegebenenfalls aufgeschrumpft werden kann, vermag Radialkräfte aufzunehmen, so daß die vom Behälterinnendruck herrührenden und vom Versteifungsring übertragenen Radialkräfte nicht nur den zylindrischen' Rand des Bodenstücks an den Innenumfang des Rumpfes andrücken, sondern der Rand und der Rumpf fest eingespannt werden, was im Interesse einer dichten Verbindung zwischen Rand und Rumpf liegt und auch eine dünnwandige Ausbildung des Rumpfes fördert. Die Verstärkung von Kunststoff-Flaschen durch ein mittels Wärme aufgeschrumpftes Verstärkungsbanri ist für sich genommen bereits bekannt (US-PS 35 42 229).
Bekannt ist im übrigen auch die für den Erfindungsgegenstand bevorzugt vorgesehene mehrschichtige Ausbildung der Wand eines Flüssigkeitsbehälters (US-PS 34 06 891). Hiernach sind eine Außenschient aus Thermoplast, eine anschließende Zwischenschicht aus Aluminiumfolie, eine weitere Zwischenschicht aus Papier bzw. Karton sowie eine anschließende Innenschicht aus Thermoplast vorgesehen. Dieser Wandaufbau hat sich auch für den Erfindungsgegenstand bewährt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den unten geschlossenen, füllbereiten Behälter, der nach dem Füllen mit einem kohlensäurehaltigen Getränk mit dem oberen Bodenstück verschlossen wird,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform desselben Behälters und
F i g. 3 eine Anrieht in Vergrößerung der Einzelheit II in Fig. 2.
Beim gezeigten Beispiel ist ein zylindrischer Rumpf 1 von drei Schichten gebildet, nämlich, von außen nach innen gehend, von einer Folie 2 aus Polyäthylen hoher Dichte mit einer Dicke von 30 bis 40 μπι, von einer Folie 3 aus Aluminium mit einer Dicke von 15 bis 20 μπι, und von einer Folie 4 aus Polyäthylen hoher Dichte mit einer Dicke von 60 bis 80 μπι. Dieser Rumpf 1 kann beispielsweise durch Wickeln dieses zusammengesetzten gewalzten Ausgangsmaterials und dann Heißsiegeln längs einer Mantellinie gebildet sein.
Ein Bodenstück 5 ist aus einem Werkstoff hergestellt, der demjenigen des zylindrischen Rumpfes 1 ähnlich ist, und ist durch Tiefziehen oder Warmverformen so gestaltet, daß der Rand 6 seiner Basis umgeschlagen ist und einen zylindrischen Abschnitt 7 bildet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des zylindrischen Rumpfes 1 im wesentlichen gleich ist.
Nach diesem Umschlagen kommt die Innenfolie 4' des Bodenstückes 5 mit der die Innenwand des Rumpfes 1 bildenden Folie 4 in Berührung, und es ist möglich, diese beiden Materialien durch Heißsiegeln miteinander zu vereinigen. Die auf diese Weise erzielte Heißsiegelnaht 8 verbindet die Bodenstücke 5 innig mit dem Rumpf 1, und der erzielte Behälter ist vollkommen dicht.
Was die Druckfestigkeit betrifft, so bereitet die zylindrische Wand des Rumpfes 1 wenig Schwierigkeiten. Dagegen besteht die Gefahr, daß die Bodenstücke 5 durch die auf ihren kegelstampfförmigen Abschnitt ausgeübten Kräfte verformt werden, -was früher oder später zu einem Bruch der Heißsiegelnaht 8 führen wird. Um diese Gefahr auszuschalten, ist die im Querschnitt ϊ dreieckigen Rille zwischen der kegelstumpfförmigen Wand der Bodenstücke 5 und der zylindrischen Wand des Rumpfes 1 mit einem Hartschaum 9 aus thermoplastischem Material gefüllt Der Hartschaum 9 überträgt die Innendrücke 10, die zur Zone der
ίο Heißsiegelnaht 8 parallele Komponenten haben, auf die zylindrische Wand des Rumpfes 1, wodurch Abwickeln des Randes des umgeschlagenen zylindrischen Abschnittes 7 der Bodenstücke 5 vermieden ist Der Hartschaum 9 ist in einem Kunststoff ausgebildet, der sich gleich nach dem Einspritzen mit den Außenwänden 2' der Bodenstücke 5 und eventuell mit der die Innenwand des zylindrischen Rumpfes 1 bildenden Folie 4 innig verbindet.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel geht der Hartschaum 9 über den zylindrischen Abschnitt 7 des Bodenstückes 5 hinaus und liegt am Ende der von der Folie 4 gebildeten Innenwand des zylindrischen Rumpfes 1 an und haftet daran.
Bei dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Behälter ist eine
2ί geringere Menge Hartschaum 9 verwendet. Der Hartschaum 9 füilt nur den Grund der zwischen der kegelstumpfförmigen Wand des Bodenstückes 5 und dessen zylindrischem Abschnitt 7 eingeschlossenen Rille, ohne über den umgeschlagenen Rand 6 hinauszu-
H) gehen und somit ohne an der innenliegenden Folie 4 des zylindrischen Rumpfes 1 anzuliegen. Je nach den Merkmalen der verwendeten Materialien ist die eine oder die andere Ausführungsform vorzuziehen.
Trotz der Verstärkung durch das ringförmige Bauteil
J5 aus Hartschaum 9 besteht die bei diesem Behälter-Typ zu überwindende größte Schwierigkeit in der Haltbarkeit der Heißsiegelnaht 8, die bei besonders hohen Druckkräften 10 und 10' dazu neigen kann, sich zu öffnen, da sie sich gegebenenfalls unter der Wirkung der
•ι» Kraft 10' von innen heraus abwicklen kann. Während dieser fortschreitenden öffnung der Heißsiegelnaht 8 wird das Ende des zylindrischen Rumpfes 1 stark beanspruch:; und hat das Bestreben, sich nach außen zu erweitern.
Es hat sich herausgestellt daß es durch Blockieren jedes Endes des Rumpfes 1 durch Umreifen mit einem Klebeband 12 möglich ist, den Behälter mit geringen Kosten in bedeutendem Maße zu verstärken oder, umgekehrt, bei gleicher Druckfestigkeit die Wanddicke
so des zylindrischen Rumpfes 1 sowie die Größe des ringförmigen Bauteils aus Hartschaum 9 zu verringern.
Diese Verstärkung ist in F i g. 2 und 3 dargestellt. Das benutzte Klebeband 12 hat eine Breite von 15 mm.
Das Klebeband 12 ist vorzugsweise aus in der Wärme
r>5 schrumpfendem Werkstoff hergestellt, damit die beiden Enden des Rumpfes 1 auf der Höhe jeder der Heißsiegelnähte 8 besser blockiert sind.
Bei Druckversuchen mit durch Umreifung verstärkten Behältern löste sich das Bodenstück 5 nicht mehr
m> völlig wie dies früher der Fall war; der Behälter hielt stand, bis die Wand selbst einriß.
Eine oder mehrere Umreifungen 13 mit Klebeband gestatten es, auch den Rumpf 1 des Behälters mit niedrigeren Kosten zu verstärken oder, umgekehrt, bei
ι-1 gleicher Druckfestigkeit die Wand des zylindrischen Rumpfes 1 dünner zu machen.
Es wurden Behälter auch unter Verwendung eines mehrschichtigen Verbundwerkstoffes hergestellt, bei-
spielsweise aus dem vierschichtigen Verbundwerkstoff mit
1 Innenschicht aus Polyäthylen als chemischer Schutz und für das Heißsiegeln der Folie,
1 Aluminiumschicht zum Abdichten und Lichtundurchlässigmachen,
1 Papierschicht zum Erhöhen der Steifigkeit und
1 Außenschicht aus Polyäthylen, welche das Papier undurchlässig macht und das Heißsiegeln des Rumpfes in Längsrichtung gestattet.
Eines der zum Herstellen eines hitzehärtbaren Schaumstoffes verwendeten Materialien war das Gemisch aus 50% eines höhermolekularen Polyesters aus 2,5 Mol Adipinsäure, 0,5 Mol Phtalsäure und 4 Mol Triol, 50% eines Isocyanats und 1% einer Polyurethanverbindung. Diesem Schaumstoff kann ein inerter Füllstoff, z. B.Talkum, Kaolin. Titanoxid, zugesetzt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Verpacken von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere Bier, bestehend aus einem hohlzylindrischen Rumpf und zwei den Rumpf an seinen beiden Enden verschließenden Bodenstücken, die im wesentlichen innerhalb des Rumpfes angeordnet sind, eine etwa kegelförmige oder kegelstumpfförmige Gestalt mit nach außen weisender Spitze haben und einen nach außen umgebogenen Rand von zylindrischer Form aufweisen, der am Innenumfang des Rumpfes anliegt und mit diesem insbesondere durch Heißsiegelung verbunden ist, wobei insbesondere der Rumpf und die Bodenstücke aus einem mehrschichtigen und vorzugsweise demselben Flachmaterial hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Kegelfläche und dem umgebogenen zylindrischen Rand eines jeden Bodenstücks (5) gebildete Rinne einen starren Versteifungsring (9) aufnimmt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (9) in der Rinne zwischen der Kegelfläche und dem zylindrischen Rand ausgeformt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (9) aus einem thermoplastischen Hartschaumstoff besteht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Versteifungsring (9) ein in Umfangsrichtung geschlossenes Verstärkungsband (12) auf der Außenseite des Rumpfes gegenüberliegt.
DE2622979A 1975-05-23 1976-05-21 Behalter zum Verpacken von unter Druck stehenden Flüssigkeiten Expired DE2622979C3 (de)

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