DE1486190C - Längsnaht an einem rohrförmigen, zusammendrückbaren Behälterkörper - Google Patents
Längsnaht an einem rohrförmigen, zusammendrückbaren BehälterkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsnaht an einem rohrförmigen zusammendrückbaren Behälterkörper
aus einem mehrschichtigen Material, das mindestens eine weitgehend unduchlässige Folioschicht
enthält, die an der Innenfläche und gegebenenfalls auch an der Außenfläche an eine Schicht aus
thermoplastischem -Material geklebt ist, wobei die Längsnaht als Überlappungsnaht ausgebildet ist, bei
der die Innenseite des äußeren Überlappungsteils mit der Außenseite des inneren Überlappungsteils verbunden
ist und bei der die Stärke der in der Zone der Überlappungsnaht befindlichen Teile des thermoplastischen
Materials durch Einwirkung von Hitze und Druck gegenüber seiner ursprünglichen Stärke
so weit verringert ist, daß die Überlappungsnaht im wesentlichen gleichmäßig in die zylindrische Oberfläche
des Behälterkörpers übergeht und eine... geringere Querschnittsstärke hat als die doppelte Stärke
des mehrschichtigen Materials außerhalb der Uberlappungszone. ■ . .
Bei einem bekannten Behälter wird die verringerte Stärke der Überlappungsnaht einerseits durch Zusammenpressen
des thermoplastischen Kunststoffes beim Versiegeln und andererseits dadurch erzielt, daß
nur die über die undurchlässige Schicht überstehenden Streifen des thermoplastischen Materials an der Nahtstelle
zur Überlappung gebracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die beT
kannte Ausgestaltung so weiterzubilden, daß sich eine noch bessere Dichtigkeit des Behälters bei einfacherer
Herstellung ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich alle Schichten des mehrschichtigen
Materials einschließlich der undurchlässigen Folioschicht an der Naht überlappen und daß die Stärke
der thermoplastischen Schichten an der Überlappungsnaht so weit verringert ist, daß die Stärke der
Überlappungsnaht etwa 75 % der doppelten Stärke des mehrschichtigen Materials beträgt.
Auf diese Weise wird infolge der zusätzlichen Überlappung auch der undurchlässigen Folioschicht eine
bessere Sicherheit im Hinblick auf die Durchlässigkeit des Behälters gewährleistet, und dadurch, daß
alle Schichten des mehrschichtigen Materials gleiche Breite und Länge haben können, tritt eine Vereinfachung
bei der Herstellung^des Zwischenproduktes, nämlich des mehrschichtigen Materials ein, die den
Endpreis des Behälters verringert.
Γ-ΐιι weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß Teile des thermoplastischen Materials über die entlang der inneren und äußeren
Überlappungsteile verlaufenden Längskanten der undurchlässigen Folioschicht gepreßt sind und
daß das ausgedrückte thermoplastische Material jeweils neben der Kante ■■ der undurchlässigen
Folioschicht eine äußere bzw. eine innere Überganuskchlc
bildet, die die äußere bzw. die innere Oberfläche der Überlappungstcile mit der äußeren bzw.
der inneren Oberlläche des Fichiiltcrkörpcrs verbindet,
ν
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Behälterkörper an der Überlappiuagsnaht so radial verfonnt
ist, d;iß siene Außenseite auch im Bereich der Überlappiiiigsiiaht
weitgehend gleichmäßig bogenförmig verläuft.
Die Hifindimg ist in der folgenden Beschreibung
an Hand der Zeichnung an einem Ausl'iihrungsheispiel
ei läutert. Ils zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
zusammendrückbaren Behälters,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die die sich überlappenden Teile des Behälterkörpers vor
Bildung der Längsnaht zeigt, und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1, der die Längsnaht
zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter hat einen zusammendrückbaren
rohrförmigen Behälterkörper 10, an dessen einem Ende ein Gewindekopfstück 11 an-
. geformt ist, auf das eine Schraubkappe 12 aufschraubbar
ist. Das Gewindekopfstück kann, jede gewünschte Form haben und mit dem Behälterkörper
10 in jeder gewünschten Weise verbunden sein. Vorzugsweise besteht das Kopfstück aus einem
thermoplastischen Material und wird an den Behälterkörper angeschweißt. ...
Zusammendrückbare Behälter dieser Art, d. h.
Zusammendrückbare Behälter dieser Art, d. h.
Tuben, werden gewöhnlich vom Tubenhersteller mit der Schraubkappe versehen und mit offenem Ende
an den Verpacker versandt. Nachdem dort die Tube durch die Bodenöffnung mit einem Produkt gefüllt
ist, wird diese quer zur Tubenachse verschlossen, wie
es an der Stelle 13 gezeigt ist __._
Der Behälterkörper 10 besteht aus mehreren miteinander verbundenen Schichten. Vorzugsweise wird
er aus einem flachen Streifen oder Rohrstück geformt, das in einem vorbereitenden Arbeitsgang hergestellt
worden ist, in dem beispielsweise eine oder mehrere Schichten aus thermoplastischem Material unmittelbar
auf die gegenüberliegenden Seiten einer endlosen Zwischenschicht geklebt werden. Beispielsweise besteht
der Behälterkörper 10 aus einer inneren Schicht 14 aus thermoplastischem Material, einer äußeren
Schicht 15 aus thermoplastischem Material und einer dazwischenliegenden Folioschicht 16 aus Metallfolie,
die alle miteinander verklebt sind. Zusätzliche Schichten können verwendet werden, wie z. B. Zwischenlagen
aus Papier und/oder speziell bindende thermoplastische Klebemittel, die' darauf abgestimmt sind,
eine gute Haftung der Schichten 14 und 15 aus thermoplastischem Material an der Folioschicht 16
zu erzielen.
· Beim Formen des Behälterkörpers 10 wird die flache Körperbahn über ein zylindrisches, passend
konstruiertes Formteil gebogen, so daß sich die gegenüberliegenden Längskanten des Rohrstückes auf einer
vorbestimmten Bogenstrcke A überlappen (F i g. 2).
Danach werden diese Überlappungsteile, bezeichnet als inneres Überlappungsteil 17 und äußeres Überlappungsteil
18, bei Hitze und Druck zusammengepreßt und zusammengeschmolzen, um eine Längsnaht
19 zu bilden, die sich über die volle Länge des Behälterkörpers 10 erstreckt.
Die Ausbildung dieser Längsnaht 19, wie sie im Querschnitt erscheint, ist in Fig. 3 dargestellt. Fn
der Praxis wird diese Längsnaht gebildet, indem Hitze und gleichmäßiger Druck in einem Bogenbereich
/J angewandt werden, der sich über die Kanten der inneren und äußeren Überlappungsteile 17 und
18 erstreckt, die die Bogenstrecke A bestimmen. Der Grund dafür wird unten erklärt werden.
Durch Kombinationswirkung von Hitze und Druck
<">Γ, werden die Schichten 14 und 15 aus thermoplastischem
Material an den Überlappungsteilen 17 und IS zusammengedrückt und dadurch teilweise aus dem
Bereich der Bogenstrecke A hinaus oder umfangs-
mäßig von diesem weggedrückt. Vorzugsweise werden Hitze und Druck so angewandt, daß eine Verringerung
in der Stärke dieser Schichten bewirkt wird, so daß die sich ergebende Stärke C der Längsnaht 19
etwa das 1,4- bis l,5fache der normalen Stärke D des
mehrschichtigen Materials beträgt, d. h. etwa 75 % der Stärke der Überlappungsteile 17 und 18 vor
Bildung der Längsnaht. Ein Teil des weggedrückten, durch Hitze erweichten thermoplastischen Materials
aus diesen Schichten fließt über die Kante der in jedem Überlappungsteil enthaltenen Folioschicht 16
und bildet verschmelzend Ubergangskehlen 20,21 aus ineinanderfließendem thermoplastischem Material,
die die Kanten der Folioschicht einschließen. Diese Übergangskehlen verbinden nicht nur über die
Kanten der Folioschicht 16 die entsprechenden inne-7ren
und äußeren Schichten 14 und 15 aus thermoplastischem Material in den inneren und äußeren
Überlappungsteilen, sondern jede Übergangskehle ist auch in die entsprechende thermoplastische Schicht
des anderen Überlappungsteils eingepreßt und mit dieser verschmolzen, und zwar auf Grund der Tatsache,
daß die Hitze und der Druck auf eine Breite B und nicht nur auf die Breite A angewandt werden.
Das heißt, die Übergangskehle 20 verschmilzt mit der darüberliegenden Zone der inneren thermoplastischen
Schicht 14, die an der Kante des inneren Überlappungteils 17 anschließt, und die Übergangskehle 21
verschmilzt mit einer entsprechenden darunterliegenden Zone der äußeren thermoplastischen Schicht 15
auf der entgegengesetzten Seite der Naht.
Das Ergebnis dieser Art von Längsnahtausbildung ist eine weitgehend gasundurchlässige, in der Stärke
verringerte Grenzschicht, die sich zwischen den beiden Überlappungsteilen der Folioschicht 16 und auf
beiden Seiten der Längsnaht 19 über diese hinausgehend
erstreckt. Die Vorteile dieser Bauweise in bezug auf Produktundurchlässigkeit und Einfachheit
der Herstellung ist für den Fachmann offensichtlich.
Bei der dargestellten Längsnahtausbildung erkennt "man, daß das innere Überlappungsteil 17 radial nach
innen verformt ist, während das äußere Überlappungsteil 18 im wesentlichen mit dem normalen Kreisumfang
des Behälterkörpers 10 zusammenfällt. Die allgemeine Krümmung über die Bogenstrecke B ist nur
etwas geringer als die normale Körperkrümmung, und die äußere Übergangskehte 21 füllt im wesentlichen
den Raum, der durch die Verformung des inneren Überlappungsteils entstanden ist. Mit Ausnahme
ganz leichter Einbuchtungen in der äußeren thermoplastischen Schicht 15, die eine Folge des angewandten
Drucks sind, fällt die äußere Oberfläche der Längsnaht 19 somit im wesentlichen mit der
Außenfläche des Behälterkörpers zusammen und geht in sie über, so daß ein sauberes, gleichmäßiges Aussehen
gegeben ist, was ein ausgesprochener Vorteil in ästhetischer Hinsicht gegenüber den Konstruktionen
der früheren Technik ist, bei denen die endgültige Längsnaht ein spiralähnliches oder diskontinuierliches
Bild, etwa ähnlich dem in F i g. 2 dargestellten, behält..
Beim Verschließen des zrJfsaminenclrückbarcn Behälters
nach Füllung mit einem Produkt wird vorzugsweise der querverlaufende Endverschluß, wie er
an der Stelle 13 gezeigt ist, in einer die Behälterachse enthaltenden und möglichst bei der Längsnaht 19
liegenden Ebene gebildet. Das heißt, die Längsnaht 19 verläuft längs des Behälterkörpers 10 in einer Linie,
die nur um einen kleinen Winkel gegen die Ebene der Stelle 13 verschoben ist, an der der Behälter verschlossen
wurde. Dadurch wird die Längsnaht im wesentlichen zu dem, was als »Seitenwandteil« des
to Behälterkörpers bezeichnet werden könnte, wodurch das, was als »Vorder und Rückenfeld« des Behälters
bezeichnet werden könnte, vollkommen für dekorative Zwecke frei bleibt.
Claims (3)
1. Längsnaht an einem rohrförmigen zusammendrückbaren
Behälterkörper aus einem mehrschichtigen Material, das mindestens eine weitgehend
undurchlässige Folioschicht enthält, die an der Innenfläche und gegebenenfalls auch an
der Außenfläche an eine Schicht aus thermoplastischem Material geklebt ist, wobei die Längsnaht
als Überlappungsnaht ausgebildet ist, bei der die Innenseite des äußeren Überlappungsteils mit der
Außenseite des inneren Überlappungsteils verbunden ist und bei der die Stärke dernn der Zone
der Überlappungsnaht befindlichen .Teile des thermoplastischen Materials durch Einwirkung
von Hitze und Druck gegenüber seiner ursprüngliehen Stärke so weit verringert ist, daß die Überlappungsnaht
im wesentlichen gleichmäßig in die zylindrische Oberfläche des Behälterkörpers übergeht
und eine geringere Querschnittsstärke hat als die doppelte Stärke des mehrschichtigen Materials
außerhalb der Überlappungszone, dadurch
gekennzeichnet, daß sich alle Schichten (14, 15, 16) des mehrschichtigen Materials einschließlich
der undurchlässigen Folioschicht an der Naht (19) überlappen und daß die Stärke (C)
der thermoplastischen Schichten an der Überlappungsnaht so weit verririgert ist, daß die
Stärke der Überlappungsnaht etwa 75°. η der doppelten Stärke (D) des mehrschichtigen Materials
beträgt.
2. Längsnaht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßTeile des thermoplastischen Materials
über die entlang der inneren und äußeren Überlappungsteile (17, 18) verlaufenden Längskanten
der undurchlässigen Folioschicht (16) gepreßt sind und daß das ausgedrückte thermoplastische
Material jeweils neben der Kante der undurchlässigen Folioschicht eine äußere bzw.
eine innere Übergangskehle (20,21) bildet, die die äußere bzw. die innere Oberfläche der Überlappungsteile
mit der äußeren bzw. der inneren Oberfläche des Behälterkörpers (10) verbindet.
3. Längsnaht nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (10) an
der Überlappungsnaht so radial verformt ist. daß
seine Außenseite auch im Bereich der Überlappungsnaht
weitgehend gleichmäßig bogenförmig verläuft.
Hierzu L Blatt Zeichnungen
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405045A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-22 | MEPAG Metall und Plastik Packung GmbH, 6500 Mainz | Kunststoff-aluminium-laminattube |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405045A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-22 | MEPAG Metall und Plastik Packung GmbH, 6500 Mainz | Kunststoff-aluminium-laminattube |
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