DE876365C - Flasche aus Metall fuer Bier, Limonaden oder sonstige Fluessigkeiten - Google Patents

Flasche aus Metall fuer Bier, Limonaden oder sonstige Fluessigkeiten

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DE876365C
DE876365C DEP16349A DEP0016349A DE876365C DE 876365 C DE876365 C DE 876365C DE P16349 A DEP16349 A DE P16349A DE P0016349 A DEP0016349 A DE P0016349A DE 876365 C DE876365 C DE 876365C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flasche aus Metall für Bier, Limonaden oder sonstige Flüssigkeiten .Die Erfindung bezieht sich auf eine Flasche aus Metall mit aufgebördeltem Boden für Bier, Limonaden, Wein, Säfte, Spirituosen oder sonstige Flüssiglseiten, die insbesondere unter Verwendung eines Ironenkorks verschlossen wird.
  • Es ist bereits bekannt, Flüssigkeiten. insbesondere Bier, in Metalldosen einzufüllen. Dabei handelt es sich entweder um Dosen mit flachem Deckel oder um flaschenförmig ausgebildete Ntetallgefäße. die einen konischen Hals und eine mit einem Kronenkork zu verschließende öffnung besitzen.
  • Die letztgenannten flaschenartigen Gefäße haben den Vorzug, daß ihr Inhalt bequem ausgegossen werden kann und daß kein besonderes Werkzeug zum Einschneiden von Öffnungen in den Deckel des Gefäßes nötig ist. Ferner haben sie den Vorzug. daß zu ihrem Verschließen die allgemein üblichen Kronenkorkverschließmaschinen verwendet werden können, während zum Verschließen der Dosen mit flachem DeckelSpezialverschlub maschinen gebraucht werden müssen.
  • Bei den flaschenartigen Gefäßen, die einen konischen Hals besitzen, tritt beim Verschließen der Mündung mit dem Kronenkork ein erheblicher, in senkrechter Richtung wirkender Druck auf, der ungefähr 200 bis 2sokg beträgt. Diesem erheblichen Druck mulssen also die Flaschen standhalten.
  • Bisher haben in die Praxis für die Verpackung von Bier nur zwei Vorschläge Eingang gefunden. die aber beide von verzinntem Stahlblech, also Weißblech, als Werkstoff ausgehen. Es ist selbstverständlich, daß bei der Verwendung dieses Materials ein verhältnismäßig hohes Gewicht der fertigen Flaschen resultiert.
  • Bei der einen Art der genannten Flaschen bestehen Zarge, Oberteil und Füllkopf aus einzelnen Teilen, die durch Falzen miteinander verbunden sind. Die Zarge ist dabei in der bei Konservendosen üblichen Art mit einer Längsnaht verlötet. Bei -diesen Flaschen muß also ein besonderer Wert auch auf das Überziehen der Lötnaht mit einer Innenverkleidung gelegt werden, da an den Lötstellen die Gefahr besteht, daß das Bier in seinem Geschmack beeinträchtigt wird. Deshalb wurden diese Flaschen, wenn sie für längere Lagerzeit in gefülltem Zustand verwendet werden sollten, mit einer Wachsschicht überzogen. Diese Wachsschicht hat jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere den bei dem Pasteurisieren auftretenden Temperaturen von etwa 700 nur schwer standhält. Es ist deshalb im Zuge der Entwicklung dazu nasbergegangen worden, auf der Innenseite mit einem Kunstharz versehene Blechtafeln zur Herstellung der Flaschen zu verwenden.
  • Die Folge davon ist, daß die Lötnaht frei bleiben muß, denn es ist unmöglich, diese Flaschen nachträglich mit einem Kunststofflack zu versehen, da dieEinbrenntemperatur desselben über der Schmelztemperatur des Lotes liegt. Es wurde also bei diesen Flaschen die Möglichkeit einer Geschmacksbeeinflussung durch das Lot in Kauf genommen. Mit anderen Worten, diese Flaschen sind nur für die Aufbewahrung von Bier bei alsbaldigem Gebrauch bestimmt.
  • Durch die Verbindung der Zarge mit dem Oberteil durch Falzen ergibt sich bei dieser Art' der Flaschen noch ein vorspringender Rand an dem Falz, der außerordentlich nachteilig ist. Bier ist- bekanntlich eine klebrige Flüssigkeit. Beim Füllen der Flaschen kommt es häufig vor, daß zwischen dem Füllkopf derFüllmaschine und dem oberen Rand des Flaschenkopfes Bier austritt. Dieses sammelt sich in oder an dem Rand zwischen Zarge und konischem Oberteil und fiihrt dabei zu Verschmutzungen und unschönem Aussehen. Es ist bisher nicht gelungen, bei derartigen Flaschen diesen überstand vollständig zu beseitigen, da ein zumindest rechtwinkeliger Rand stets stehenbleibt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Art der Herstellung von Flaschen besteht darin, daß sich die einzelnen Teile von Zarge, Oberteil und Boden, insbesondere an den Nahtstellen, mehrfach überlappen, so daß dort Undichtigkeiten auftreten können, die sich insbesondere beim Pasteurisieren bemerkbar machen.
  • Alle diese Flaschen müssen deshalb in einem besonderen Verfahren auf Dichtigkeit geprüft werden, wobei sich verhältnismäßig viel Ausschuß ergibt.
  • Das andere Verfahren zur Herstellung derartiger Flaschen besteht in der Herstellung von Zarge, Oberteil und Flaschenkopf aus einem einzigen Stück Weißblech in einem mehrstufigen Ziehverfahren, während der Boden durch Falzen mit der Zarge verbunden wird. Es entfällt dabei ein Teil der oben geschiLderten. Nachteile. Dies wird aber dadurch erkauft, daß das vielstufige Ziehverfahren verhláItnismäßig teuer und zeitraubend ist. Vor allem sind diese Flaschen, genau so wie die nach dem ersten Verfahren hergestellten, verhältnismäßig schwer, sie wiegen ungefähr 8o bis 85 Gramm.
  • Beiden- Verfahren ist die Verwendung von Weißblech, also von einem Werkstoff gemeinsam, der infolge des Zinnmangels nur beschränkt zur Verfügung steht.
  • Demgegenüber geht die Erfindung einen anderen Weg. Sie geht von der Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aus, die durch Fließpressen (Kaltspritzverfahren) verformt wird.
  • Es war bisher für unmöglich gehalten worden, Flaschen, die für ein Verschließen mit einem Kronenkork geeignet sind, aus Aluminium überhaupt herzustellen, da dieses Material für viel zu weich gehalten wurde, um den hohen, oben erwähnten Schließdrüclren standzuhalten. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Aluminium und Aluminiumlegierungen in Verbindung mit dem Fließpressen einerseits und durch die Wahl eines besonderen Schulterwinkels zwischen Zarge und konischem Oberteil andererseits, der nämlich mindestens 350 betragen soll, ist es gelungen, nunmehr aus Aluminium eine Flasche herzustellen, die den Erfordernissen für die Verpackung, insbesondere von Bier und anderen kohlensäure-baltigen Flüssigkeiten entspricht.
  • Es ist zwar aus der Herstellung von Tuben bekannt, sich des Kaltspritzverfahrens zu bedienen und die Tube mit einem verstärkten Oberteil auszustatten. Bei Tuben liegen aber ganz andere Aufgaben und Gesichtspunkte vor, als bei der Herstellung von Flaschen. Bei einer Tube wird gerade verlangt, daß die Tubenwandung weich und nachgiebig sei, so daß die Tube im Laufe des Gebrauches aufgerollt werden kann. Einen Druck in Richtung der Tubenachse vermag die Tube nicht aufzunbehmen, da die Tube deformiert und zerstört werden würde. Der normale Verschluß einer Tube erfolgt mit Hilfe einer Gewindekappe, niemals aber durch einen Kronenkorkverschluß oder mit so hohen Drücken in axialer Richtung, wie diese bei mit Kronenkorkverschlüs sen versehenen Flaschen auftreten. Es war eine überraschende Feststellung bei der Erfindung, daß, durch die Herstellung nach dem Fließpreßverfahren mit verstärktem konischen Oberteil und mit einem Schulterwinkel von mindestens 350, die bisher bei den aus Metall hergestellten Bierflaschen mit Falzverbindung zwischen konischem Oberteil und Zarge auftretenden Nachteile restlos beseitigt werden konnten und daß derartige Flaschen in Massenherstellung und zu einem Preis gefertigt werden konnten, der überhaupt erst ihre Einführung auf dem Markt und ihre Konkurrenzfähigkeit mit Glasflaschen im Export begründete.
  • Bei den erfindungsgemäßen Flaschen dient die Verstärkung des konischen Oberteiles ausschließlich dem Zweck, die Widerstandsfähigkeit der Flasche gegen den senkrechten, beim Aufsetzen des Kronenkorks auftretenden Druck zu erhöhen. Insbesondere ist dies dann der Fall, wenn der Winkel, den der konische Oberteil mit dem oberen Rand der Flaschenzarge bildet, mindestens 350 beträgt. Die Stärke der Wandung des konischen Oberteiles beträgt vorteilhaft das Doppelte der Stärke der Wandung der Flaschenzarge.
  • Es ist bei Stahlblechflaschen bekannt, in dem konischen Oberteil Rippen einzudrücken.-, um ihm dadurch eine höhere Stabilität zu verleihen. Derartige Verstärkullgen können auch bei den Flaschen gemäß der Erfindung Verwendung finden.
  • Besonders widerstandsfähig gegen den erwähnten senkrechten Druck wird die Flasche dann, wenn ihre Ausbildung so gewählt wird, daß der Winkel zwischen konischem Oberteil und Zargenrand etwa 370 beträgt und die Dreiecke. die als Seiten einerseits die Mittellinie der Flasche. den Radius dlerselben und die Verlängerung der Wandung des konischen Oberteiles, andererseits den Radius der Flasche, die Mittellinie und die an die Flaschenschulter und an den oberen Rand des Halses gelegte Tangente besitzen, einander ähnlich sind. Das bedeutet mit anderen Worten, daß der Winkel, den der konische Oberteil mit dem oberen Rand der Flaschenzarge bildet, gleich dem Winkel ist, den die an die Flaschenschulter und an den oberen Rand des Halses gelegte Tangente mit der senkrechten Mittellinie bildet. Jedoch ist diese Ausbildung nicht unbedingt erforderlich.
  • Der Boden der Flasche soll möglichst nach innen gewölbt sein, um den hohen inneren Druck beim Pasteurisieren aufnehmen zu können.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Flasche nach der Erfindung besteht gegenüber Glasflaschen außer in dem geringen Gewicht (eine erfindungsgemäße Flasche wiegt nur etwa 50 bis 52 Gramm) und in der Unzerbrechlichkeit noch in ihrer Lichtundurchlässigkeit.
  • Zweckmäßig ist es, die Flaschen mit einem Innenschutzlack in bekannter Weise zu versehen.
  • Da die Flaschen ohne Lötnaht hergestellt werden, ist das Einbrennen eines solchen Lackes ohne weiteres möglich. Dadurch, daß der, wie erwähnt, vorteilhaft nach innen gewölbte Boden der Flasche erst später aufgebördelt wird, besteht ferner die Möglichkeit, die im Kaltspritzverfahren billig hergestellten und am ganzen Umfang nahtlosen Flaschen auf ihrer ganzen Fläche mit Hilfe der bekannten WIaschinen zu lackieren und zu bedrucken, was für ihre Verwendung als Massenartikel wesentlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Flasche besteht darin, daß der sich an den konischen Oberteil anschließende Halsteil. der mittels des Kronenkorks verschlossen wird. im Fließpreßverfahren inbeliebigerLänge mit angeformt werden kann, was bei den aus Blech gezogenen Flaschen beim Überschreiten einer gewissen Halslänge komplizierter Ziehverfahren bedarf.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Beispiel einer Flasche mit rundem Querschnitt dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Ansicht einer verschlossenen Flasche, Fig. 2 einen Schnitt durch eine offene Flasche, Fig. 3 eine Ansicht des oberen Teiles einer Flansche mit den eingezeichneten Dreiecken, Fig. 4 die Ansicht einer Flasche im teilweisen Schnitt mit Rippen im konischen Oberteil, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. X, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Flasche, bei der die in Fig. 3 dargestellten Verhältnisse nicht gegeben sind.
  • In den Figuren ist mit I die Zarge der Flasche bezeichnet, die mit dem st,äfker gehaltenen Oberteil 2 und dem gegenüber diesem stark ausgeführten Halsteil 3 aus einem Stück besteht. Der Halsteil besitzt die Nut 4 und an seiner oberen Kante eine Abrundung 5 (Fig. 3) zum Aufsetzen des Kronenkorks und zum Aufsetzen des Füllkopfes der Flaschenfüllmaschine. Der Boden 6 ist bei 7 auf die Flasche aufgebördelt. Die Flasche kann durch den Kronenkork 8 verschlossen werden.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Winkel 9 und 10 einander gleich und damit sind die Dreieclce, die einerseits aus dem Radius II, der Verlängerung 12 des konischen Oberteiles 2 bis zum Schnittpunkt mit der Mittellinie I3 und andererseits aus der Mittellinie 13, der an die Flaschenschulter 14 und den oberen Rand 5 des Halses 3 gelegten Tangente I5 sowie aus dem Radius II bestehen, nach den Gesetzen der Geometrie einander ähnlich.
  • Vorteilhaft ist es, die Winkel 9 und IO zu 37° zu wählen. Bei dieser Größe und einer Dicke des Zargenteiles der Flasche von 0,35 mm und des Oberteiles von 0,7 mm hält eine Flansche aus Leichtmetall mit einem Füllraum von 0,351 gemäß der Erfindung einem Druck von 350 kg stand.
  • Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung haben Zarge 1 und konischer Oberteil 2 die gleiche oder annähernd die gleiche Stärke. Die Verstärkung des Oberteiles 2 erfolgt hierbei durch innen oder außen an ihm angebrachte Rippen I6, welche insbesondere in Verbindung mit den angegebenen Winkelmaßen eine denVerschließdruck einwandfrei aushaltende Flasche ergeben. Wie diese Figuren zeigen, verlaufen die Rippen radial, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, auch diese Art von Flaschen im Kaltspritzverfahren herzustellen.
  • Bei der Ausbildung der in Fig. 7 dargestellten Flasche sind die in Fig. 3 dargestellten Winkelverhältnisse nicht gegeben. Jedoch beträgt auch bei dieser Flasche derWinkelg zwischen dem konischen Oberteil und dem oberen Rand des Zargenteiles I mindestens 350. Der Füllkopf 3 ist jedoch länger gehalten als es bei den anderen dargestellten Flaschen der Fall ist, um die normalen Flaschenfüllautomaten verwenden zu können. Außerdem hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Boden 6 der Flasche nach innen bombiert auszubilden, damit er etwa entstehenden Drücken besser standhält.
  • PATENTANSPPVS CHE.

Claims (6)

  1. I. Insbesondere mit einem Kronenkork zu verschließende Flasche aus Metall mit aufgebördeltem Boden für Bier, Limonaden oder sonstige Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus Aluminium oder einer Aluminiumlegilerung besteht und mit Zarge (I), konischem Oberteil (2) und Flaschenkopf (3) nach dem Fließpreßverfahren aus einem Stück und in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt ist, wobei die Wandung des konischen Oberteiles (2) eine größere Dicke als die Wandungen der Zarge (1) besitzt und der Winkel (9), den der konische Oberteil (2) mit dem oberen Rand (11) des Zargenteiles bildet, mindestens 350 beträgt.
  2. 2. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den konischen Oberteil (2) radial angeordnete Rippen eingespritzt sind.
  3. 3. Flasche nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung des konischen Oberteiles (2) das Doppelte der Dicke der Wandung des Zargenteiles (I) beträgt.
  4. 4. Flasche nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (3) eine wesentlich dickere Wandung als der konische Oberteil (2) aufweist.
  5. 5. Flasche nach anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Boden (6) nach innen gewölbt ist.
  6. 6. Flasche nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Flasche so gewählt sind, daß der Winkel des konischen Oberteiles zum Zargenrand etwa 370 beträgt und die Dreiecke, die als Seiten einerseits die Mittellinie (I3) der Flasche, den Radius (11) derselben und die Verlängerung (I2) der Wan dung des konischen Oberteiles und andererseits den Radius (11) der Flasche, die Mittellinie (13) und die an die Flaschenschulter (I4) und an den oberen Rand (5) des Halses (3) gelegteTangente (I5) besitzen, einander ähnlich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512058U1 (de) * 1995-07-26 1996-12-05 Bürkle, Felix, 72414 Rangendingen Aluminiumgetränkeflasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29512058U1 (de) * 1995-07-26 1996-12-05 Bürkle, Felix, 72414 Rangendingen Aluminiumgetränkeflasche

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