DE3511793A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE3511793A1
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wheels
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Robert 8071 Karlskron Götz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • B60F3/0084Amphibious cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Fahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das seinem Aufbau nach einem mit Tretkurbeln bewegbaren Zwei- oder Dreirad entspricht.
  • Derartige Fahrzeuge sind bekannt, jedoch stellen sie Fahrzeuge dar, die vom Benutzer ganz einfach so gekauft und hingenommen werden müssen, wie sie angeboten werden, ohne daß der Erwerber durch Eigenleistung eine Verbilligung oder erweiterte Nutzungsmöglichkeiten erzielen kann.
  • Darüber hinaus verbrauchen derartige Fahrzeuge verhältnismäßig viel Raum, so daß sie nur beschwerlich, wenn überhaupt, in Personenkraftwagen befördert werden können.
  • Schließlich sind die Anschaffungskosten, z.B. für Dreiräder, verhältnismäßig hoch, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, daß es sich um kleine Serien handelt, ganz abgesehen davon, daß das Fahrzeug eben nur ein Landfahrzeug darstellt, das für andere Zwecke unbrauchbar ist.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Fahrzeug, das sich nicht nur raumsparend transportieren läßt, sondern das auch durch Eigenleistung bzw. Eigenbau für andere Zwecke hergerichtet werden kann, ohne daß Mehrkosten gegenüber den Gesamtkosten von mehreren Einzelgeräten bzw. Fahrzeugen in Kauf genommen werden müssen.
  • Dieses Ziel wird bei einem Fahrzeug der eingangs erwähnten Art erreicht, das durch seine umrüstbare Ausbildung als Land- und Wasserfahrzeug gekennzeichnet ist, indem ein einem üblichen Rahmen eines Zweirades etwa gleicher Fahrradrahmen zur Anwendung kommt, dem für die Umrüstung in seinem rückwärtigen und vorderen Bereich ein Bausatz zugeordnet ist, der ein bevorzugt luftbereiftes Freilaufrad, mindestens zwei weitere Normalräder, mindestens zwei bevorzugt mehrkammrige und aufblasbare Schwimmräder, gegebenenfalls zwei Vordergabeln, eine rückwärtige Querachskonstruktion und mindestens einen Vorderschwimmer enthält. Da auf diese Weise das Fahrzeug als Land- und Wasserfahrzeug verwendet werden kann, also die Verwendungsmöglichkeit gesteigert wurde, ist ein Teil der Forderungen erfüllt. Die Bausatzausführung wiederum bringt gegenüber dem zusammengebauten Ganzen den entscheidenden Vorteil mit sich, daß die Einzelteile für sich allein auch in Personenwagen transportiert werden können. Es versteht sich, daß mit der Bausatzausführung auch Schnellverbindungen angesprochen sind, welche die Erbringung von Eigenleistung bzw. den kostensparenden Eigenbau ermöglichen. Unter Eigenleistung und Kosteneinsparung fällt auch der zur Anwendung kommende Fahrradrahmen, der in großen Serien gefertigt wird und daher zu einer Verbilligung der gesamten Konstruktion führt. Hinzu kommt auch noch, daß nicht unbedingt neue Rahmen verwendet werden müssen, sondern auch gebrauchte Rahmen zur Anwendung kommen können, zumal bekannt ist, daß Rahmen und Gabel andere Fahrradelemente lange überleben. Da darüber hinaus auchdviele der Bausatzteile herkömmlicher Art sind, die nur unbedeutend abgeändert werden müssen, ergeben sich weitere Einsparungen. Wesentliche-torteile bringen auch die aufblasbaren Schwimmräder mit sich, die besonders voluminös sind, ungefüllt aber wenig Raum beanspruchen, also raumsparend untergebracht werden können. Schon die Bausatzgestaltung allein hat besondere Vorteile. So kann z.B. mit wenigen Handgriffen der übliche Fahrradrahmen zu einem kompletten Land-Dreirad gemacht werden. Ebenso ist ein Dreirad-Wasserfahrzeug denkbar. Dies schließt aber nicht aus, daß ein Zweirad zusammengebaut werden kann. Des weiteren kann bei einem Wasserfahrzeug im vorderen Bereich mit Schwimmern gearbeitet werden. Man sieht also, daß nicht nur ein Land- oder ein Wasserfahrzeug geschaffen werden kann, sondern auch innerhalb dieser Gattungen zahlreiche Variationsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens zwei von drei Schwimmrädern einen im wesentlichen flächigen, eine Art Felge bildenden festen Teil aufweisen, der in einen voluminös aufblasbaren, ringwulstförmigen, seitlich liegenden und gegebenenfalls mehrkammrigen Teil übergeht. Diese Konstruktion gibt den Schwimmrädern eine ausreichende Festigkeit, ohne daß dadurch die Schwimmfähigkeit gestört wird. Die notfalls vorgesehenen mehreren Kammern erhöhen die Sicherheit.
  • Die zuvor erwähnte Ausgestaltung der Schwimmräder wird besonders vorteilhaft, wenn Felgenteil und ringwulstartiger Teil der Schwimmräder liegend ein nach oben offenes und dichtes Behältnis bilden. Dadurch ist es nämlich möglich, die aufgeblasenen und abgezogenen shwimmräder als Kinderplanschbecken zu verwenden, d.h., ohne jeden Mehraufwand wird der Verwendungszweck gesteigert. Das gleiche wird erzielt, wenn der ringwulstförmige Teil eines jeden Schwimmrades eine umlaufende mittlere Wulst aufweist, die gegebenenfalls seitliche, voll oder hohl ausgebildete und radial gerichtete Lappen überragt. Durch die umlaufende Wulst kann das Wasserfahrzeug notfalls auch als Dreirad auf dem Land verwendet werden. Die ge- gebenenfalls vorhandenen und gegenüber der Wulst radial zurückgesetzten Lappen behindern dabei das Fahren am Lande nicht. Andererseits führen die Lappen dazu, daß die Schwimmräder im Wasser auch "greifen" und nicht leer durchdrehen.
  • Damit der Felgenteil nicht zu schwer gestaltet werden muß, erscheint es zweckmäßig, daß auf der dem Felgenteil gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Schwimmrades ein sternartiger, auf der eigentlichen Achse der Querachskonstruktion gelagerter Stützteil in das jeweilige Schwimmrad einsetzbar ist. Auf diese Weise entsteht gewissermaßen eine Breitfelge, die ein Verkanten des jeweiligen Schwimmrades bei Belastung verhindert.
  • Für die bereits erwähnte Querachskonstruktion wird es nach der Erfindung sowohl im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als auch mit Rücksicht auf die Verbesserung des Gebrauchszweckes für günstig angesehen, daß die Querachskonstruktion die eigentliche Achse in einem Lagerrohr aufnimmt, das wegen des auf der eigentlichen Achse sitzenden Kettenrades geteilt, aber achsfest überbrückt ist und jeder Teil eine radial gerichtete Lasche aufweist, die mit Paßsteinen in die rückwärtigen Gabelanschlüsse des Fahrradrahmens eingreifen und mit der Gabel verschraubt sind. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Querachskonstruktion mit wenigen Handgriffen an den Fahrradrahmen anzusetzen, ohne daß am Rahmen selbst etwas geändert zu werden braucht. Außerdem ist die Querachskonstruktion ein langgestreckter, wenig auftragender Teil, der sich gut unterbringen läßt. Die Paßsteine an den Laschen verbürgen einen sicheren Halt, so daß keine Unfallgefahr besteht.
  • Da das Lagerrohr und auch die eigentliche Achse verhält- nismäßig lang sind, also größere Biegemomente beherrscht werden müssen, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das Lagerrohr an seinen Enden gegenüber dem Rahmen, z.B. mit zum Sattel gerichteten Streben, abgestützt ist. Derartige Streben ermöglichen es, Lagerrohr und Achse durchmesserverringert auszulegen und damit Gewicht und Kosten einzusparen.
  • Um die ganze Querachskonstruktion mehr oder weniger flachliegend unterbringen zu können, erscheint es ferner zweckmäßig, daß die Enden der eigentlichen Achse mit je einem Achsmuffen aufweisenden Anschlußflansch für die Schwimmräder ausgestattet werden, die lösbar, jedoch axial schubsicher und drehfest angeordnet und z.B. mit Knebelschrauben an der Innenseite des entsprechend verstärkten Felgenteiles anschließbar sind.
  • Für die kostengünstige Umrüstung der Vordergabel eines Fahrradrahmens für die hier interessierenden Zwecke wird es nach der Erfindung für vorteilhaft angesehen, daß die vordere lenkbare Gabelform des Fahrradrahmens bis auf zwei Stummelansätze gekürzt ist, in die Paßstücke der Breitgabel eingreifen, oder auf die Paßmuffen der Breitgabel aufgeschoben sind und diese Steckverbindungen mit Schrauben, Vorsteckern od. dgl. gesichert werden. Diese Verbindungsart ist neben ihrer kostengünstigen Gestaltung auch fest genug, um Betriebsstörungen auszuschließen.
  • Damit auch das vordere lenkbare Schwimmrad eine hinreichend feste Lagerung erfährt, erscheint es zweckmäßig, daß das vordere Schwimmrad mit einem Flansch verbindbar ist, der seine Abstützung auf der die Enden der Breitgabel miteinander verbindenden Achse findet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Lagerrohres.
  • Um einmal eine ausreichende Stabilität des Fahrzeuges, insbesondere im rückwärtigen Bereich zu erhalten und um zum anderen auch das Kurvenfahren zu erleichtern, wird es nach der Erfindung ferner für zweckmäßig angesehen, daß die die eigentliche Achse in einem geteilten, aber achsfest überbrückten Lagerrohr aufnehmende Querachskonstruktion an eine verstärkte rückwärtige Gabel des Rahmens angeschlossen ist und die radialen Anlenklaschen der Querachskonstruktion Platten darstellen, so daß - wie bei Dreirädern bekannt - eine an den Tretkurbelantrieb angeschlossene Freilauf-Rücktritt-Nabe Platz findet, die z.B. über eine Kette ein auf die eigentliche, hier geteilte Achse einwirkendes Differentialgetriebe antreibt. Wie man sieht, kommen auch hier herkömmliche Mittel zur Anwendung, die weder störanfällig noch so teuer sind, daß das angestrebte Ziel der insgesamt niedrigen Kosten nach wie vor erreicht ist.
  • Die bereits erwähnte Bauart von Schwimmrädern ist nicht zwingend, vielmehr ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schwimmräder von voluminösen, gegebenenfalls mehrkammrigen Bällen gebildet und abgedichtet von der jeweiligen Achse durchsetzt werden, wobei die Durchdringungsstellen verstärkt sind und die mit Laufbuchsen ausgestatteten Verstärkungen in Achsrichtung zusammengedrückt als Widerlager für beliebige Axialschubsicherungen dienen. Auch hier besticht die Einfachheit des Aufbaues. Es versteht sich, daß die Bälle als Schwimmhilfen verwendbar sind.
  • Zur einfachen Kraftübertragung wird vorgeschlagen, daß zur Drehsicherung der treibenden Schwimmräder die eigentliche Achse mit Kupplungsstücken ausgestattet ist, die mit entsprechenden Gegenstücken der Schwimmräder zusammenwirken.
  • Eine weitere Ausführungsform der Schwimmräder ist darin zu sehen, daß die Schwimmräder von zwei oder mehreren aufblasbaren Ringen gebildet sind und bevorzugt ein Außenring in eine Art Felge mit Laufbuchse übergeht.
  • Wenn man bei einem normalen handelsüblichen Dreirad im rückwärtigen Bereich so gut wie nichts verändern will, wird es für zweckmäßig angesehen, daß die Schwimmräder von je drei aufblasbaren Ringen gebildet sind, von denen der mittlere Ring eine innenliegende und umlaufende Hohlkehle aufweist, die sich auf ein übliches Rad aufziehen läßt und sich mit letzterem beim Aufblasen des Ringes verankert.
  • Für den vorderen Bereich des erfindungsgemäßen Mehrzweckfahrzeuges erscheint es günstig, daß die übliche Vordergabel eines Fahrradrahmens durch eine Breitgabel ersetzt ist, die ein Schwimmrad beliebiger Ausführung aufnimmt.
  • Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, daß an eine übliche Vordergabel mit Normalrad eines Fahrradrahmens ein wannenartiger Schwimmer angebaut ist, in dessen Wanne das drehgesperrte Normalrad reibungsschlüssig eingreift.
  • Wenn man sich mit einer Normalgabel ohne Rad begnügen möchte, ist es ferner denkbar, daß an eine übliche Vordergabel ohne Rad eines Fahrradrahmens seitliche Schwimmer angebaut werden.
  • Um den Fahrwiderstand bei einem Wasserfahrzeug zu verringern, wird vorgeschlagen, daß die Schwimmer beliebiger Art sich nach vorn zu einer Spitze'bzw. zu einem Kiel verjüngen; ebenso ist es denkbar, die Schwimmer an ihren Unterseiten mit Lenkschwerten auszustatten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Fahrzeug als Wasserfahrzeug in Seitenansicht, schematisiert und teilweise durchsichtig dargestellt; Fig. 2 das gleiche Fahrzeug von rückwärts gesehen, ebenfalls schematisiert; Fig. 3 eine Hälfte eines Schwimmrades in Achsrichtung betrachtet; Fig. 4 eine Rückansicht zu Fig. 3; Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit im Bereich A der Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit im Bereich B der Fig. 1, gegenüber letzterer vergrößert; Fig. 8 gegenüber Fig. 2 geänderte Schwimmräder im Zusammenhang mit einem Dreirad dargestellt; Fig. 9 ein geändertes Schwimmrad in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen; Fig. 10 ein weiteres geändertes Schwimmrad in Seitenansicht und aufgebrochen; Fig. 11 eine Vordergabel eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges mit angesetztem Schwimmer und Fig. 12 eine Oberansicht auf den rückwärtigen Bereich des Antriebes, gegenüber Fig 2 abgeändert, Wie sich aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ergibt, besteht das Wasserfahrzeug 1 im wesentlichen aus einem Fahrradrahmen 2, an den vorn eine Breitgabel 3 und rückwärts eine Querachskonstruktion 4 angesetzt sind. Ein Tretkurbelantrieb ist mit 5 bezeichnet.
  • Die Querachskonstruktion 4 besteht aus einem Lagerrohr 6 und der eigentlichen Achse 7. Das Lagerrohr 6 ist wegen des erforderlichen und mit der Achse 7 drehfest verbundenen Kettenrades 8 des Tretkurbelantriebes 5 geteilt, wobei jedoch die beiden Teilstücke mit einem Bügel 9 achsfest überbrückt sind, Das so gestaltete Lagerrohr 6 weist ferner nach obenlgerichtete Laschen 10 auf, die dem Anschluß an die rückwärtige Gabelform 11 des Fahrradrahmens 2 dienen, worauf noch näher eingegangen wird.
  • Damit das Lagerrohr 6 von zu großen Biegebeanspruchungen befreit wird, sind seine Enden mit Streben 12 nach oben abgestützt, d.h., die Streben 12 enden im Sattelbereich bei 13.
  • Die eigentliche Achse 7 ist an ihren Enden mit Schwimmrädern 14 verbindbar, die bevorzugt zu dem vorderen Schwimmrad 15 gleichartig sind. An dem rechten Schwimmrad 14 der Fig. 2 und in den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Schwimmräder 14 und bevorzugt auch das Schwimmrad 15 aus einem felgenartigen flachen Teil 16 und einem ringwulstartigen Teil 17 bestehen, wobei der ringwulstartige Teil 17 aufblasbar ist und mehrere Kammern aufweisen kann. Zum Anschließen an die eigentliche Achse 7 ist der felgenartige Teil 16 verstärkt und mit Gewindesackbohrungen 18 ausgestattet, in welche Knebelschrauben 19 einschraubbar sind, mit denen sich ein Flansch 20 festlegen läßt. Dieser Flansch 20 steht mit einer Achsmuffe 21 in fester Verbindung, die auf das Ende 22 der Achse 7 aufgeschoben und dort mit einem Vorstecker 23 gesichert ist. Für die Knebelschrauben 19 sind deshalb Gewindesackbohrungen 18 vorgesehen, weil Felgenteil 16 und ringwulstartiger Teil 17 flachliegend ein dichtes Behältnis bilden sollen, das sich am Land z.B. als Kinderplanschbecken und im Wasser als "Schwimmreifen" eignet.
  • Damit der Flanschanschluß und der Felgenteil 16 nicht zu stark und zu schwer ausgebildet werden müssen, um die zweifellos auftretenden Kippmomente gegenüber der Achse 7 aufzunehmen, ist ein sternartiger Teil 24 vorgesehen, der mit einer kurzen Muffe 25 und einem Vorstecker 26 auf der Achse 7 gelagert und gesichert ist. Dieser sternf8rmige, in der Zeichnung als Platte dargestellte Stützteil 24 greift mit Paßstücken 27 in den ringwulstförmigen Teil 17 des Schwimmrades 14 ein, wodurch die auftretenden Kippmomente abgefangen werden, Die Lagerung des vorderen Schwimmrades 15 kann in ähnlicher Weise erfolgen, es sei denn, daß man ganz einfach die Lagermuffe 21 verlängert und die Kippmomente gegenüber der Vorderachse 28 (vgl. Fig. 1) hinnimmt.
  • In den Fig. 3 und 4 erkennt man (auch in Fig. 2 links), daß der ringwultartige Teil 17 mit auf den Umfang verteilten Lappen 29 besetzt ist. Diese Lappen 29 sind gegenüber einer umlaufenden Wulst 30 radial nach innen zurückgesetzt, so daß die Wulst 30 gewissermaßen als Laufreifen für Landfahrten anzusehen ist. Die Lappen 29 können in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, sie zusammen mit dem ringwulstartigen Teil aufblasbar zu gestalten.
  • Die Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß die rückwärtige Gabelform 11 des Rahmens 2 mit Schlitzen 31 ausgestattet ist, in die Paßsteine 32 der Laschen 10 eingreifen. Zur festen Verbindung der Laschen 10 mit der Gabel form 11 sind Schrauben 33 vorgesehen, die auch mit Knebelmuttern ausgestattet sein könnten. Man sieht deutlich, daß dieser Anschluß der Querachskonstruktion 4 sicher ist und auch ein Nachspannen der Kette des Tretkurbelantriebes 5 gestattet.
  • Die Fig. 7 zeigt im oberen Teil eine übliche Fahrradgabel 34, die ein Querhaupt 35 aufweist, von dem die beiden Gabelarme 36 ausgehen. Diese beiden Gabelarme 36 sind für den hier vorgesehenen Zweck gekürzt, so daß nur kurze Stummel verbleiben. An diese kurzen Stummel ist die Breitgabel 3 ansetzbar, wobei diese mit Gegenstücken 37 oder mit Muffen 38 in die Stummel 36 eingreifen, oder diese übergreifen. Zur Sicherung dieser Verbindung sind Schrauben, Vorstecker od. dgl. bei 39 denkbar.
  • Mit 40 ist in Fig. 1 noch ein vorderes Lenkschwert angedeutet, das mittig oder zu beiden Seiten des Schwimmrades 15 vorgesehen sein kann. Die Lenkwirkung wäre durch Anordnung des Lenkschwertes 40 nach vorn steigerungsfähig.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß im Abschleuderungsbereich der Schwimmräder 14, 15 Spritzfänger angeordnet sein können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Das gleiche gilt, wenn man die Lappen 29 beim vorderen Schwimmrad 15 in Fortfall kommen läßt.
  • Gemäß Fig. 8 ist das Wasserfahrzeug 1 wiederum mit einer Breitgabel 3 und einer Hinterachse 7 ausgestattet. Ebenso sind Schwimmräder 14, 15, Achsmuffen 21, Vorstecker 23 und eine Vorderachse 28 zu erkennen. Unterschiedlich ist die Form der Schwimmräder 14, 15, die leicht aufgeblasen die Form eines Balles haben, wie dies der rechte Teil der Fig. 8 erkennen läßt, Diese ballartigen Schwimmräder 14, 15 werden von den Achsen 7 bzw. 28 durchsetzt, wobei an den Durchdringungsstellen Verstärkungen 41 vorgesehen sind, die mit den Achsmuffen 21 in Verbindung stehen. Wenn die Schwimmräder 14, 15 bzw. ihre Achsmuffen 21 zusammengeschoben zwischen den Vorsteckern 23 liegen, werden die Bälle 14, 15 aufgeblasen, wobei sie die aus der linken Seite der Darstellung der Fig. 8 entnehmbare Form annehmen. Eine Kupplung der Achsmuffen 21 mit der Achse 7 ist z.B. dadurch möglich, daß man die Achsmuffen 21 schlitzt und die Vorstecker 23 übergreifen läßt. Es versteht sich, daß die Durchdringung der "Bälle" abgedichtet sein muß, was z.B. mit einem inneren balgartigen Schlauch geschehen könnte, der mit seinen Enden auf den Achsmuffen 21 sitzt, wie dies bei dem Schwimmrad 15 angedeutet ist.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Schwimmrad 14, das sich aus drei zusammenhängenden Ringen bzw. Ringkammern 42, 43, 44 zusammensetzt. Auch bei diesem Schwimmrad ist ein flacher Verstärkungsteil 16 mit Achsmuffe 21 zu erkennen. Mit 24 ist ein Einsatz angedeutet, der die Stabilität und Kippsteifigkeit des Rades 14 verbessert. Es versteht sich, daß dieses Rad 14 auch als Planschbecken verwendet werden könnte.
  • Nach Fig. 10 besteht ein Schwimmrad 14 aus Ringen bzw.
  • Ringkammern 42, 43, 44, wobei jedoch der mittlere Teil 43 eine umlaufende innere Hohlkehle 45 aufweist, die sich auf ein ganz normales Rad 46 eines Fahrrades aufziehen läßt, so daß das ganze Rad 14 im aufgeblasenen Zustand einen festen Halt auf dem Rad 46 erhält.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Normalgabel 47 eines Fahrradrahmens 2, die ein mit dem Rad 46 der Fig. 10 vergleichbares Rad aufnimmt. Dieses Rad 46 stützt sich in einem wannenartigen Schwimmer 48 ab, der an der Achse 28 gehaltert ist. Das Rad 46 wird zweckmäßigerweise in der Gabel gesperrt und liegt bei 49 am Grund des Schwimmers 48 an bzw. hat sich in diesen eingedrückt, so daß der Schwimmer 48 nicht um die Achse 28 pendeln kann. Mit 40 ist, wie in Fig. 1, ein Lenkschwert angedeutet.
  • In Fig. 12 sind die mit Fig. 2 übereinstimmenden Bezugs- zahlen eingetragen. Ein Unterschied besteht darin, daß das Kettenrad 8 zwar koaxial zur Achse 7 liegt, andererseits aber auf einem Differentialgetriebe 50 befestigt ist. ober eine Kette 51 steht die Achse 7 mit einem Kettenrad 52 in Triebverbindung, das auf einer Freilauf-Rücktritt-Nabe 53 sitzt, die an den Tretkurbelantrieb 5 angeschlossen ist. Man sieht deutlich, daß hier die Laschen 10 voluminöser als die nach Fig. 2 ausgebildet sind. Selbstverständlich ist an allen Stellen auch eine Verstärkung vorgesehen, die jedoch zeichnerisch nicht dargestellt ist. Alle Teile bestehen zweckmäßig aus dem Material, das bei den Serienfertigungen zur Anwendung kommt. Davon wird in vorteilhafter Weise abgewichen, wenn die Teile mit aggressiven Flüssigkeiten, z.B. mit Meerwasser in Berührung kommen; dann empfiehlt es sich, Edelstähle - und soweit möglich, Kunststoffe - zu verwenden. Dies gilt sowohl für unbewegliche als auch für bewegliche Konstruktionselemente. Mit 54 sind schließlich Rückschlagventile an den aufzublasenden Teilen 14, 15 und 48 bezeichnet, die auch als Schnellentlüfter ausgebildet sein können.

Claims (20)

  1. Fafrrzeug Patentansprüche 1. Fahrzeug, das seinem Aufbau nach einem mit Tretkurbeln bewegbaren Zwei- oder Dreirad entspricht, gekennzeichnet durch seine umrüstbare Ausbildung als Land- oder Wasserfahrzeug (1), indem ein einem üblichen Rahmen eines Zweirades etwa gleicher Fahrradrahmen (2) zur Anwendung kommt, dem für die Umrüstung in seinem rückwärtigen und vorderen Bereich CA, B) ein Bausatz zugeordnet ist, der ein Freilaufrad, mindestens zwei weitere Normalräder, mindestens zwei bevorzugt aufblasbare Schwimmräder (14, 15), gegebenenfalls zwei Vordergabeln (3, 47), eine rtickwärtige Querachskonstruktion (4) und mindestens einen Vorderschwimmer (48) enthält.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei (vgl. 14) von drei Schwimmrädern (14, 15) einen im wesentlichen flächigen, eine Art Felge bildenden festen Teil (16> aufweisen, der in einen voluminös aufblasbaren, ringwulstförmigen, seitlich liegenden und gegebenenfalls mehrkammrigen Teil (17) übergeht.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Felgenteil (16) und ringwulstartiger Teil (17) der Schwimmräder (14, 15) liegend ein nach oben offenes und dichtes Behältnis bilden.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringwulstförmige Teil (17) eines jeden Schwimmrades (14 und 15) eine umlaufende mittlere Wulst (30) aufweist, die gegebenenfalls seitliche, voll oder hohl ausgebildete und etwa radial gerichtete Lappen (29) überragt.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Felgenteil (16) gegenüber liegenden Seite des jeweiligen Schwimmrades (14 oder 15) ein sternartiger, auf der eigentlichen Achse (7) der Querachskonstruktion (4) gelagerter Stützteil (24) in das jeweilige Schwimmrad (14 oder 15) einsetzbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachskonstruktion (4) die eigentliche Achse (7) in einem Lagerrohr (6) aufnimmt, das wegen des auf der eigentlichen Achse (7) sitzenden Kettenrades (8) geteilt, aber achsfest (vgl. 9) über brückt ist und jeder Teil eine radial gerichtete Lasche (10) aufweist, die mit Paßsteinen (32) in die rückwärtigen Gabelanschlüsse (vgl. 31) des Fahrradrahmens (2) eingreifen und mit der Gabel (11) verschraubt (vgl. 33) sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrohr (6) an seinen Enden gegenüber dem Rahmen (2), z.B. mit zum Sattel gerichteten Streben (12), abgestützt (vgl, 13) ist.
  8. 8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22) der eigentlichen Achse (7) mit je einem, eine Achsmuffe (21) aufweisenden Anschlußflansch (20) für die Schwimmräder <14) ausgestattet werden, die ldsbar, jedoch axial schubsicher und drehfest (vgl, 23) angeordnet und z,B. mit Knebelschrauben (19) an den Innenseiten der entsprechend verstärkten Felgenteile (16) anschließbar sind.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere lenkbare Gabelform des Fahrradrahmens (2) bis auf zwei Stummelansätze (36) gekürzt ist, in die Paßstücke (37) der Breitgabel (3) eingreifen, oder auf die Paßmuffen (38) der Breitgabel (3) aufgeschoben sind und diese Steckverbindungen mit Schrauben, Vorsteckern od. dgl. (vgl. 39) gesichert werden.
  10. 10, Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schwimmrad (15) mit einem Flansch (vgl. 20) verbindbar ist, der seine Abstützung auf der die Enden der Breitgabel (3) miteinander verbindenden Achse (28) findet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Lagerrohres (vgl. 21).
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die eigentliche Achse (7) in einem geteilten, aber achsfest überbrückten (vgl. 9) Lagerrohr (6) aufnehmende Querachskonstruktion (4) an eine verstärkte rückwärtige Gabel (11) des Rahmens (2) angeschlossen ist und die radialen Anlenklaschen (10) der Querachskonstruktion (4) Platten darstellen, so daß - wie bei Dreirädern bekannt - eine an den Tretkurbelantrieb (5) angeschlossene Freilauf-Rücktritt-Nabe Platz findet, die z.B. über eine Kette (51) ein auf die eigentliche, hier geteilte Achse (7) einwirkendes Differentialgetriebe (50) antreibt,
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmräder (14, 15) von voluminösen, gegebenenfalls mehrkammrigen Bällen gebildet und abgedichtet von der jeweiligen Achse (vgl. 7 und auch 21) durchsetzt werden, wobei die Durchdringungsstellen verstärkt sind und die mit Laufbuchsen (21) ausgestatteten Verstärkungen (41) in Achsrichtung zusammengedrückt als Widerlager für beliebige Axialschubsicherungen (vgl. 23) dienen.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung der treibenden Schwimmräder <14) die eigentliche Achse (7) mit Kupplungsstücken ausgestattet ist, die mit entsprechenden Gegenstücken der Schwimmräder (14) zusammenwirken.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmräder (14) von zwei oder mehreren aufblasbaren Ringen (42, 43, 44) gebildet sind und bevorzugt ein Außenring (z.B. 42) in eine Art Felge (16) mit Laufbuchse (21) übergeht.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmräder (14) von je drei aufblasbaren Ringen (42, 43, 44) gebildet sind, von denen der mittlere Ring (43) eine innenliegende und umlaufende Hohlkehle (45) aufweist, die sich auf ein übliches Rad (46) aufziehen läßt und sich mit letzterem beim Aufblasen des Ringes (43) verankert.
  16. 16, Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche Vordergabel eines Fahrradrahmens (2) durch eine Breitgabel (3) ersetzt ist, die ein Schwimmrad (15) beliebiger Ausführung aufnimmt.
  17. 17. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine übliche Vordergabel C47) mit Normalrad (46) eines Fahrradrahmens (2) ein wannenartiger Schwimmer (48) angebaut ist, in dessen Wanne das drehgesperrte Normalrad (46) reibungsschlüssig (vgl. 49) eingreift.
  18. 18. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine übliche Vordergabel (47), gfs. ohne Rad (46), eines Fahrradrahmens (2) seitliche Schwimmer angebaut sind.
  19. 19. Fahrzeug nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (48) und/oder seitliche Schwimmer sich nach vorn zu einer Spitze bzw.
    zu einem Kiel verjüngen.
  20. 20. Fahrzeug nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (vgl. 48) an ihren Unterseiten mit Lenkschwerten ausgestattet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004050548A1 (de) * 2004-10-16 2006-04-20 Klaus Dorbath Wasserfahrrad
DE202011100501U1 (de) 2011-05-06 2011-08-26 Lev Cherbanski Rad für ein Wasserfahrzeug, und ein Wasserfahrzeug, das mit mindestens einem solchem Rad ausgestattet ist

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