DE3510946A1 - Armbanduhr mit integralem gehaeuse-/armbandaufbau - Google Patents

Armbanduhr mit integralem gehaeuse-/armbandaufbau

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Toshiyuki Higashiyamato Tokio/Tokyo Sekine
Masaru Tsurugashima Saitama Shoji
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Description

Armbanduhr mit integralem Gehäuse-ZArmbandaufbau
Beschreibung
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und speziell auf ein Gehäuse für eine Digitalarrtfbanduhr.
Billige Digitalarmbanduhren sind seit langem auf dem Markt und sind sehr populär geworden. Diese Digitalarmbanduhren besitzen ein Stück transparenten Glases, das an der Oberseite eines Gehäuses befestigt ist, ein im Gehäuse untergebrachtes Modul und einen Verschlußdeckel, der an der Unterseite des Gehäuses angebracht ist. Weiterhin ist an der Außenwand des Gehäuses mit Hilfe federnder Spreizstifte ein Armband befestigt. Das Modul enthält einen integrierten Schaltkreis, eine Taktquelle oder einen Impulsgenerator, eine Anzeigeeinrichtung beispielsweise mit Leuchtdioden oder Flüssigkristallen, und eine oder mehrere Batterien.
Bei den Uhrgehäusen dieser Digitalarmbanduhren wird das Armband unabhängig vom Gehäuse hergestellt und es müssen daher Bandanschlußelemente an der Außenwand des Gehäuses ausgebildet sein. Aus der US-PS 42 29 936 ist bekannt, daß dieser Nachteil vermieden werden kann, wenn das Gehäuse und das Armband integral ausgebildet werden. Aus der genannten Druckschrift ist eine Digitalarmbanduhr bekannt,' bei der das Armband integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, so daß die zuvor erwähnten federnden Spreizstifte zum Befestigen des Armbandes am Gehäuse überflüssig werden und der Zusammenbau der Digitalarmbanduhr einfacher wird, weil die Anzahl zusammenzusetzender Teile verringert ist. Bei der aus der genannten US-Patentschrift bekannten Armbanduhr bestehen Gehäuse und Armband jedoch aus Weichplastik, so daß die Festigkeit der Uhr insgesamt Schwierigkeiten bereitet.
"iV - 3510948
So ist beispielsweise ein Vordergehäuse notwendig, um das Modul ausreichend zu schützen und die anderen Teile aufzunehmen. Die Armbanduhr kann daher wegen dieses Hilfselements nicht flach und klein gemacht werden.
Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr anzugeben, bei der das Armband mit dem Gehäuse integral ausgeführt ist, jedoch kein Hilfsgehäuse oder dergleichen benötigt wird, und die dennoch einfach und im Aufbau fest ist und es zuläßt, alle notwendigen Teile an ihr zu befestigen bzw. unterzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Armbanduhr der gattungsgemäßen Art flach und klein auszuführen. Gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse vorgesehen, das die zeitanzeigenden Elemente aufnimmt, und ein Band, das integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist und zur Befestigung desselben am Arm des Benutzers dient. Das Gehäuse besteht aus einem steifen Plastikmaterial, während das Band aus einem flexiblen PIastikmaterial besteht, das weicher als das steife Gehäusematerial ist.
Mit dieser Anordnung kann das Band integral mit dem Gehäuse ausgeführt sein, ohne daß irgendwelche Hilfsglieder benötigt werden, so daß sich insgesamt ein sehr fester Aufbau ergibt. Außerdem können die Teile direkt in dem Gehäuse befestigt werden. Die Uhr kann daher im Aufbau einfacher sein und läßt sich leichter zusammensetzen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Digitalarmbanduhr nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht, die die Vorsprünge zeigt, die vom Gehäuseteil der Armbanduhr nach Fig. 1 vorstehen;
Fig. 3 eine schematische Schnittda'rstellung längs der Linie III - III von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Digitalarmbanduhr, teilweise in Explosionsdarstellung, nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Armbanduhr nach Fig. 4;
Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht der Digitalarmbanduhr nach Fig. 4 mit einem Kristallanzeigeelement;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 5 zur Darstellung der knopfartigen Schalter und einen Schnitt durch einen Schalter;
Fig. 9 einen Schnitt, der den rückseitigen Deckel zeigt, der an dem Gehäuse der Uhr nach Fig. 4 mit Hilfe von Schrauben befestigt ist;
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Vorsprünge, die vom Gehäuseteil einer dritten Ausführungsform der Erfindung vorstehen;
Fig. 11 einen schematischen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch
die Armbanduhr nach Fig. 10;
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Hauptes teils einer Digitalarmbanduhr nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung von Vorsprüngen am Gehäuseteil der Armbanduhr ,nach Fig. 12, und
Fig. 14 eine schematische Schnittdarstellung ähnlich den Figuren 3 und 11 durch die Armbanduhr nach Fig. 12.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 soll nun eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Digitalarmbanduhr, bei der das Gehäuse und sein Anschluß gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind. Die Digitalarmbanduhr hat
_n einen Aufbau 2 aus Band und Gehäuse. Der Aufbau 2 besteht aus einem Gehäuseteil 4 und einem Band 6, das integral an das Gehäuse 4 nach später noch zu beschreibender Art angegossen ist. Das Gehäuseteil 4 ist mit einem vorspringenden Abschnitt 8 versehen, der in das Band 6 hinein vorspringt.
oc- Das Gehäuseteil 4 besteht aus einem steifen Kunstharz, wie beispielsweise ABS-Kunstharz, während das Band 6 aus einem flexiblen Kunstharz, beispielsweise Polyurethan, besteht, das weicher als das steife Kunstharz des Gehäuseteils 4 ist. Eine transparente Glasscheibe 10 ist in die Obersei-
-n te des Gehäuseteils 4 mittels einer Glasdichtung 12 eingedrückt. Im Gehäuseteil 4 ist ein Modul 14 untergebracht. Das Modul 14 enthält eine Zeitsignalquelle, eine Kristallanzeigeeinrichtung, einen hochintegrierten Schaltkreis, Batterien und dergleichen. Ein rückwärtiger Verschlußdeckel 16 ist in die Rückseite des Gehäuseteils 4 eingepreßt.
Ein Verfahren zum Gießen des Aufbaus 2 aus Gehäuseteil 4 und Band 6 wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und
erläutert.
Fig. 2 zeigt den vorspringenden Abschnitt 8, der vom Gehäuseteil 4 vorspringt. Wie Fig. 2 zeigt, steht der vorspringende Teil 8 unter Bildung von Zwischenräumen 18 vor. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1 und zeigt den gespritzten oder gegossenen Aufbau
Das Gehäuseteil 4 mit dem vorspringenden Abschnitt 8 'besteht aus einem steifen Kunstharz. Wie Fig. 2 zeigt, bildet der vorspringende Abschnitt 8 mit dem Gehäuseteil 4 Zwischenräume 18 aus. Das so gegossene Gehäuseteil 4 wird in eine vorbestimmte Position in eine Spritzform eingesetzt, in der das Band 6 gespritzt oder gegossen wird. Nach dem Einsetzen wird die Spritzform mit einem weichen Kunstharz gefüllt, das das Band 6 integral an das Gehäuse 4 angießt, wodurch der Aufbau 2 aus Gehäuseteil 4 und Band 6 hergestellt wird. Die Berührungsflächen zwischen dem Gehäuseteil 4 und dem Band 6 sind ausreichend groß, wie Fig. 3 zeigt, und die Zwischenräume 18 werden von dem weichen Kunstharz ausgefüllt.
Der obenbeschriebene Aufbau 2 ermöglicht es, das Gehäuseteil 4 und das Band 6 integral miteinander zu verspritzen. Außerdem können das Gehäuseteil 4 und das Band 6 sehr fest miteinander verbunden werden, ohne daß irgendein Hilfsglied benötigt wird. Die anderen Teile können weiterhin in das Gehäuseteil 4 eingepreßt werden.
Die übrigen Teile der Uhr können direkt an dem Aufbau 2 angebracht werden, beispielsweise das Modul 14.
Eine Digitalarmbanduhr nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 erläutert.
Fig. 4 zeigt die Digitalarmbanduhr in geöffnetem Zustand in
Explosionsdarstellung. Die Uhr hat einen Aufbau 22 ähnlieh dem Aufbau 2 in Fig. 1. Wie oben beschrieben besteht der Aufbau 22 aus einem Gehäuseteil 24, an das ein Band 26 integral angegossen ist. Wie im Schnitt in Fig. 7 dargestellt ist, weist das Gehäuseteil 24 vorspringende Abschnitte 28 auf. Aus den Figuren 5 und 7 kann man entnehmen, daß ein Deckelbefestigungsabschnitt 30 als Vertiefung an der Oberseite des Gehäuseteils 24 ausgebildet ist. Ein Deckel 32 aus einem elektrisch leitfähigen Metall ist an dem Befestigungsabschnitt 30 befestigt. Der Deckel 32 ist plattenähnlich, und eine transparente Glasplatte 34 und knopfartige Schalter 36, die später noch beschrieben werden, sind zwischen dem Deckel 32 und dem Gehäuseteil 24 gehalten. Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 320 ist in der Mitte des Deckels 32 ausgebildet, und die Glasscheibe 34 ist in die Öffnung 320 eingepaßt. Wie Fig. 5 zeigt, erstreckt sich die Öffnung 320 diagonal zum Gehäuseteil 24. Eine weitere öffnung 322 ist im Deckel 32 zwischen einer Langseite der öffnung 320 und einer Ecke des Gehäuseteils ausgebildet. Die knopfartigen Schalter 36 sind in die öffnung 322 eingesetzt. Wie Fig. 7 zeigt, ist der Deckelbefestigungsabschnitt 30 mit einem Glasscheibenbefestigungsabschnitt 300 und einem Schalterbefestigungsabschnitt 302, die weiter nach unten vom Deckelbefestigungsteil 30 vertieft sind, durchgehend ausgebildet. Der Glasdeckel 34 und die Schalter 36 sind in die Glasplatte und die Schalterbefestigungsabschnitte 300 und 302 eingesetzt. Wie Fig. 8 zeigt, sind zwei Durchgangslöcher 304 und 306 in dem Schalterbefestigungsabschnitt 302 ausgebildet.
Die knopfartigen Schalter 36 dienen dazu, die Anzeige zu ändern und die Zeit zu korrigieren, und sie weisen Vorsprünge 360 und 362 auf. In den Vorsprüngen 360 und 362 sind Zapfenabschnitte 364 und 366 ausgebildet. Der Umfangsrand der knopfartigen Schalter 36 ist an dem Schalterbefestigungsabschnitt 302 befestigt und steht vom Deckel 32 her unter Druck. Die Vorsprünge 360 und 362 liegen in der Öff-
nung 322 im Deckel 32 und ihre Zapfenabschnitte 364 und sind in die Durchgangslöcher 30*1 und 306 im Deckelbefestigungsteil 30 eingesetzt. Wenn die Vorsprünge 360 und 362 von außen nach unten gedrückt werden, dann werden ihre Zapfenabschnitte ebenfalls nach unten gedrückt, um über die unteren Enden der Durchgangslöcher 304 und 306 im Deckelbefestigungsteil 30 vorzustehen, wodurch sie Schaltereinrichtungen betätigen, die nachfolgend noch beschrieben werden. Im Falle, daß die knopfartigen Schalter 36 in der Öffnung 322 im Deckel 32 angeordnet sind, entspricht der Vorsprung 36O einem Anzeigeschalter, der relativ häufig benutzt wird, und er steht über die Oberfläche des Deckels 32 vor. Andererseits entspricht der andere Vorsprung 362 einem Zeitkorrekturschalter, der gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sein sollte. Er steht über die Oberfläche des Dekkels 32 nicht vor, sondern schließt bündig mit diesem ab, so daß er gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt ist.
Jene Teile, die direkt an der Bodenseite des Aufbaus 22 be-20
festigt werden sollen, werden nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 8 beschrieben.
Ein Rückendeckelbefestigungsabschnitt 40 ist leicht vertieft in der Bodenseite des Gehäuseteils 24 im Umfangsbe-25
reich desselben ausgebildet und ein Teileaufnahmeabschnitt 42 ist tiefer innerhalb des Deckelbefestigungsabschnittes 40 ausgebildet. Ein Rückendeckel 44 aus einem elektrisch leitfähigen Metall ist mit Schraublöchern 45 an seinen vier
Ecken versehen. Der Rückendeckel 44 wird an dem Deckelbefe-30
stigungsteil 40 über eine Dichtung 64 mittels Schrauben 48 befestigt, die in die Schraublöcher 45 gedreht werden. Die Dichtung 46 besteht beispielsweise aus einer Folie aus Gummi, Kunstharz oder dergleichen und ist mit vier Bohrungen 460 an ihren vier Ecken versehen. Diese vier Bohrungen 460 entsprechen den Schraublöchern 440 im Rückendeckel 44. Wie Fig. 4 zeigt, weist die Dichtung 46 eine Mehrzahl von Bohrungen 462 an vorbestimmten Stellen auf.
Wie Fig. 7 zeigt, sind elektronische Teile, wie beispielsweise ein Kristallanzeigefeld 50, ein Schaltkreischip 52 und eine Batterie 54 in dem Teileaufnahmebereich 42 angeordnet. Außerdem sind verschiedene Arten von Teilen, wie ein Verbinder für das Flüssigkristallanzeigefeld 50, ein Abstandshalter 56, ein elastisches Teil 58 und Elektroden 540 und 542 für die Batterie 54 an dem Teileaufnahmeabschnitt 42 befestigt. Wie aus den Figuren 4 und 6 hervorgeht, sind verschiedene Arten von Aufnahmeabschnitten, wie beispielsweise ein Anzeigefeldaufnahmeabschnitt 420, ein Schalteraufnahmeabschnitt 422, ein Kristalloszillatoraufnahmeabschnitt 424 und ein Batterieaufnahmeabschnitt 426 integral mit dem Teileaufnahmeabschnitt 42 zusammen mit einem elastischen Teilebefestigungsabschnitt 430, Elektrodenbefestigungsabschnitten 432, 434, einem Lagebestimmungsvorsprung 436 und Schraublöchern 438 integral ausgebildet. Der Anzeigefeldaufnahmeabschnitt 420 ist am Umfangsrandbereich des Glasplattenbefestigungsabschnitts 300 ausgebildet und nimmt das Flüssigkristallanzeigefeld 50, einen Verbinder 500 und den Abstandshalter 56 auf. Der Schalteraufnahmeabschnitt 422 ist unter dem Deckelbefestigungsabschnitt 30 ausgebildet und nimmt die Schalter 38 auf. Der Kristalloszillatoraufnahmeabschnitt 424 ist benachbart zum Schalteraufnahmeabschnitt 422 ausgebildet und nimmt einen Kristalloszillator 60 auf. Der Batterieaufnahmeabschnitt 426 ist in jener Ecke des Gehäuseteils 24 ausgebildet, der dem Schalteraufnahmeabschnitt 422 gegenübersteht, und er nimmt die Batterie 54 auf.
Der Elastikteilebefestigungsabschnitt 430 ist an einer Seite des Anzeigefeldaufnahmeabschnitts 420 ausgebildet und ein elastisches Teil 58 ist an dem Abschnitt 430 befestigt. Die Elektrodenplattenbefestigungsabschnitte 432 und 434 sind an zwei Umfangsbereichen des Batterieaufnahmeabschnitts 426 ausgebildet und Elektrodenplatten 540 und 542 sind an diesen Abschnitten 432 bzw. 434 befestigt. Die Positionsbestimmungsvorsprünge 436 sind an vorbestimmten Stellen in
dem Teileaufnahmeabschnitt 42 ausgebildet, und der Schaltkreischip 52 wird in seiner Position durch die Positionsbestimmungsvorsprünge 436 bestimmt. Der Schaltkreischip 52 ist am Gehäuseabschnitt 24 durch Festschrauben mehrerer Schrauben 62 in ihre entsprechenden Schraublöcher 438 befestigt.
Wie Fig. 4 zeigt, dient das Flüssigkristallanzeigefeld 50 der Anzeige von Information, beispielsweise von Zeit. Wie Fig. 7 zeigt, ist das Flüssigkristallanzeigefeld 50 in dem Anzeigefeldaufnahmeabschnitt 402 untergebracht und hat eine Gestalt, die der der Glasplatte 32 entspricht. Es ist elektrisch mit dem Schaltkreischip 52 über den Verbinder 500 verbunden. In diesem Falle wird es von dem elastischen Teil 58 und dem Abstandshalter 56 in dem Anzeigefeldaufnahmeabschnitt 420 gehalten. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist das elastische Teil eine Art Säule aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunstharz und ist an dem Elastikteileauf nahmeabschnitt 430 befestigt, um das Flüssigkri-Stallanzeigefeld 50 an dessen Seiten elastisch zu halten.
Der Abstandshalter 56 ist zwischen dem Flüssigkristallanzeigefeld 50 und dem Schaltkreischip 52 angeordnet, um das Flüssigkristallanzeigefeld 50 abzustützen. Der Abstandshalter 56 besteht aus Kunstharz, wie Polyester oder Vinylchlorid. Eine Vertiefung 560 zur Positionierung des Verbinders 500 ist an einer Seite des Abstandshalters 56 ausgebildet. Eine weitere Vertiefung 562 zur Aufnahme eines hochintegrierten Schaltkreises 23 auf dem Schaltkreischip 52 ist ebenfalls in der Mitte des Abstandshalters 56 vorgesehen. Der Abstandshalter 56 ist nicht auf Plastikmaterial beschränkt, er kann auch eine Plastikfolie oder eine Metallplatte sein, die einseitig mit einem Schwamm beschichtet ist.
Der Schaltkreischip 52 ist in dem Teileaufnahmeabschnitt 42 untergebracht, wobei seine Position von den Positionsbe-
stimmungsvorsprüngen ^36 in dem Teileaufnahmeabschnitt 42 bestimmt wird, und ist in diesem durch Schrauben 62 gesichert. Wie Fig. 4 zeigt, sind der Kristalloszillator 60 und ein hochintegrierter Schaltkreis 64 auf der Oberseite des Schaltkreischips 52 befestigt.
Wie Fig. 8 zeigt, enthält der Schalterabschnitt 38 eine Kontaktfolie 382, die auf dem Schaltkreischip 52 über einen Abstandshalter 380 befestigt ist. Bewegliche Kontakte 384, 386 sind an der Unterseite der Kontaktfolie 382 an den den Zapfenabschnitten 364, 366 entsprechenden Stellen befestigt, Feste Kontakte 388, 390 sind auf dem Schaltkreischip 52 gegenüber den beweglichen Kontakten 384, 386 befestigt. Wenn diese beweglichen Kontakte 384, 386 von den Zapfenabschnitten 364, 366 des knopfartigen Schalters 36 nach unten gedrückt werden, dann berühren sie die festen Kontakte 388, 390 auf dem Schaltkreischip 52.
Die Leitfähigkeit zwischen dem Deckel 32 und dem Rückendekkel 44 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
Gemäß Fig. 9 ist ein elektrisch leitfähiges Einstellschraubenteil 480 in eine Bohrung 45 in einer Ecke des Gehäuseteils 24 eingesetzt. Die obere Stirnseite des Einstellschraubenteils 480 berührt die Unterseite des Deckels 32. Das Einstellschraubenteil 480 ist in Eingriff mit der elektrisch leitfähigen Schraube 48, die den Rückendeckel 44 am Gehäuseteil 24 über die Dichtung 46 befestigt. Wenn statische Elektrizität an der Oberseite des Deckels 32 auftritt, dann wird sie zum Rückendeckel 44 über das Einstellschraubenteil 480 und die Schraube 48 übertragen.
Es ist nicht notwendig, daß der Deckel 32 aus einem elektrisch leitfähigen Metall besteht, wenn eine elektrisch leitfähige Schicht beispielsweise durch Galvanisierung an der Innenseite des Teileaufnahmeabschnitts 42 ausgebildet ist, der in dem Gehäuseteil 24 des Aufbaus 22 ausgebildet
ist, und der elektrisch leitfähige Rückendeckel 44 elektrisch mit dieser elektrisch leitenden Schicht verbunden ist. In diesem Falle kann eine filmartige Folie als Deckel 32 an der Oberseite des Gehäuseteils 24, dem Glasdeckel 34 und den knopfartigen Schaltern 36 mittels eines Klebstoffs befestigt sein.
Ein Verfahren zum Befestigen dieser Teile direkt an der Digitalarmbanduhr wird nun beschrieben.
Der Glasdeckel 34 wird an dem Glasdeckelbefestigungsabschnitt 300 an der Oberseite des Aufbaus 22 befestigt und die knopfartigen Schalter 38 werden an dem Schalterbefestigungsabschnitt befestigt. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Zapfenabschnitte 364, 366 der knopfartigen Schalter 36 in die Durchgangslöcher 304, 306 im Schalterbefestigungsabschnitt 302 eingesetzt. Der Deckel 32 ist von oben auf den Aufbau 22 unter Verwendung eines Klebstoffs am Deckelbefestigungsabschnitt 300 befestigt. Wenn der Deckel 32 in dieser Art befestigt ist, dann liegen die Glasplatte 34 und der knopfartige Schalter 36 in den Öffnungen 320, 322 des Deckels 32 und sind mit ihren Umfangsrändern von dem Deckel 32 auf den Aufbau 22 gedrückt. Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben worden ist, steht der Anzeigewechselvorsprung 360 über die Oberfläche des Deckels 32 hinaus, während der Zeitkorrekturvorsprung 362 innerhalb der Öffnung 322 bleibt, ohne über die Fläche des Deckels 32 vorzustehen.
Verschiedene Arten von Teilen sind an dem Teileaufnahmeabschnitt 32 an der Unterseite des Aufbaus 22 befestigt. Das elastische Teil 58 ist an dem Elastikteilebefestigungsabschnitt 43O befestigt und das Flüssigkristallanzeigefeld 50 ist in dem Anzeigefeldaufnahmeabschnitt 420 angeordnet. Eine Seite des Flüssigkristallanzeigefeldes 50 wird elastisch in diesem Falle von dem elastischen Teil 58 gedrückt, um es in dem Aufnahir.eteil Ί20 zu halten. Der Abstandshalter 56 und der Verbinder 500 liegen unter dem
Flüssigkristallanzeigefeld 50. Der Verbinder 500 ist in seiner Lage durch die Positionsbestimmungsausnehmungen 560 des Abstandshalters 56 in diesem Falle bestimmt. Die Kontaktfolie 382 ist an dem Schalteraufnahmeabschnitt 422 unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt. Die Elektrodenplatten 540, 542 sind an den Elektrodenplattenbefestigungsabschnitten 432, 434 befestigt, und der Schaltkreischip 52 ist dann in dem Teileaufnahmeabschnitt 42 untergebracht. Der Kristalloszillator 60 und der hochintegrierte Schaltkreis 23 sind zuvor an dem Schaltkreischip 52 angebracht worden. Wenn der Schaltkreischip 52 in den Teileaufnahmeabschnitt 42 eingesetzt wird, dann sind der Kristalloszillator 60 und der hochintegrierte Schaltkreis 23 dazu eingerichtet, mit dem Kristalloszillatoraufnahmeabschnitt 424 und der Gehäusevertiefung 562 übereinzustimmen. Der Schaltkreischip 52, der auf diese Weise in den Teileaufnahmeabschnitt 42 eingesetzt ist, wird dort durch die Positionsbestimmungsvorsprünge 36 in seiner Lage bestimmt. Die Schrauben 62 werden dann in die Schraublöcher 438 geschraubt, um den Schaltkreischip 52 in dem Teileaufnahmeabschnitt 42 zu halten.
Dann wird die Batterie 54 in dem Batterieaufnahmeabschnitt 426 untergebracht. Der Rückendeckel 44 wird dann mittels der Dichtung 46 an seinem Befestigungsabschnitt 40 angebracht und an dem Aufbau 22 mittels der Schrauben 48 gesichert. Die Köpfe der Schrauben 62 zur Befestigung des Schaltkreischips 52 liegen in den Bohrungen 462 der Dichtung 46.
Im Falle der Digitalarmbanduhr nach den Figuren 4 bis 8 sind verschiedene Arten von elektrischen Teilen, wie das Flüssigkristallanzeigefeld 50, der Schaltkreischip 52 und die Batterie 54 direkt an dem Aufbau 22 befestigt, der als eine Einheit, bestehend aus Gehäuseteil 24 und Armband 26 ausgebildet ist. Als Folge davon kann die Digitalarmbanduhr schneller, dünner und insgesamt kleiner hergestellt werden.
Die Dicke der Digitalarmbanduhr, die in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt worden ist, wird nachfolgend erläutert.
Die Dicke der Glasplatte 3^ beträgt 0,8 ram, der Zwischenraum zwischen der Glasplatte 3^ und dem Flüssigkristallanzeigefeld 50 beträgt 0,1 mm, die Dicke des Flüssigkristallanzeigefeldes 50 beträgt 0,95 mm, die Dicke des hochintegrierten Schaltkreises 64 beträgt 0,5 mm, die Dicke des Schaltkreischips 52 beträgt 0,4 mm, die Kopfdicke der Schraube 62 zur Befestigung des Schaltkreischips 52 beträgt 0,45 mm, die Distanz zwischen dem Kopf der Schraube 62 und dem Rückendeckel 44 beträgt 0,2 mm und die Dicke des Rückendeckels 44 beträgt 0,5 mm. Die Gesamtdicke von der Oberin seite des Flüssigkristallanzeigefeldes 50 zur Unterseite des Schaltkreischips 52 ist 1,55 mm. Die Armbanduhr ist insgesamt etwa 4 mm dick.
Im Falle der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 8 ist der Schaltkreischip 52 an dem Aufbau 22 mit Hilfe der Schrauben 62 befestigt und die Batterie 54 hat eine Dicke, die größer ist, als der Schaltkreischip 52 und steht vom Schaltkreischip 52 vor. Im Falle, wenn der Schaltkreischip 52 an dem Aufbau 22 mittels eines Klebers befestigt wird und eine Batterie 54 verwendet wird, die nicht vom Schaltkreischip 52 vorsteht, dann kann die Digitalarmbanduhr um ein Ausmaß dünner gemacht werden, das der Kopfdicke (0,45 mm) der Schraube 62 entspricht. Wenn ein filmartiges Flüssigkristallanzeigeelement als Flüssigkristallanzeigefeld 50 verwendet wird und ein filmartiges Substrat für den Schaltkreischip 52 verwendet wird, dann wird deren Dicke 0,5 mm bzw. 0,1 mm, so daß die Gesamtdicke der Armbanduhr auf 3 mm herabgesetzt werden kann.
Änderungen des obenbeschriebenen Gehäuseaufbaus 2 oder 22 mit von den vorspringenden Abschnitten 8 oder 28 abweichenden Gestaltungen werden nun unter Bezugnahme auf die Figu-
ren 10 bis 14 erläutert. Ein Gehäuseaufbau 102 nach Fig. 11 ist im wesentlichen der gleiche wie jener nach Fig. 1 mit Ausnahme der Gestalt des Vorsprungsteils 108.
Wie Fig. 10 zeigt, ist der Vorsprungsabschnitt 108 längs dem Ende des Gehäuseteils 104 länger als der Vorsprungsabschnitt 8 in Fig. 1.
Wie Fig. 13 zeigt, sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 128 am Rand eines Gehäuseteils 124 ausgebildet. Jeder der Vorsprünge 128 weist ein durchgehendes Loch 130 auf, wobei die Löcher 130 sich längs des Randes des Gehäuseteils 124 erstrecken.
Beide Ausführungsformen 102 und 122 sind als Einheiten gespritzt ähnlich jenen nach den zuvor genannten Figuren. Mit anderen Worten, das Gehäuseteil 104 oder 124 wird in seiner Form gespritzt und wird dann in eine vorbestimmte Position in eine das Band ausbildende Spritzform eingesetzt, die mit einem weichen Kunstharz gefüllt wird, um das Gehäuseteil 104 oder 124 integral mit dem Band 106 oder 126 zu verbinden, wie es in den Figuren 11 bis 13 gezeigt ist.
Bei den Anordnungen 102 und 122 ist das Gehäuseteil 104 oder 124 mit den Bändern 106 oder 126 mit Hilfe der Vorsprünge 108 oder 128 und der Zwischenräume 110 oder der Bohrungen 130 fest verbunden, speziell weil die Zwischenräume 110 oder Bohrungen 130 sich mit dem weichen Kunstharz füllen, wenn das Band 106 oder 126 gespritzt wird. Dieser Aufbau ist sehr fest und die Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Band ist äußerst dauerhaft.
Obgleich alle Gehäuseteile 4, 24, 104 und 124 hier rechteckig dargestellt sind, ist die Erfindung hierauf jedoch nicht beschränkt, das Gehäuseteil kann auch rund, oval oder von jeder anderen Gestalt sein.
In den beschriebenen Ausführungsformen ist der Vorsprungsabschnitt 8 oder 28 im Gehäuseteil 4 oder 24 ausgebildet. Es kann jedoch auch im Gehäuseteil 4 oder 24 anstelle des Vorsprungs 8 oder 28 eine Vertiefung ausgeführt sein und diese Vertiefung kann mit einem weichen Harz gefüllt werden, um einen integralen Aufbau von Gehäuseteil 4 oder 24 und Band 6 oder 26 beim Spritzen herzustellen.
Weiterhin sei betont, daß der vorbeschriebene Gehäuseaufbau auch bei Armbanduhren verwendet werden kann, die analog anstelle digital anzeigen. Das Gehäuseteil, das integral mit dem Band hergestellt wird, findet in diesem Falle als Träger für den Rotor, den Stator, die Spule und dergleichen für einen Schrittmotor Verwendung, der direkt daran befestigt werden kann. Schließlich kann die Erfindung auch auf mechanische Armbanduhren angewendet werden.
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Claims (19)

  1. ', 1. ) Armbanduhr mit integralem Armband- und Gehäuseaufbau, enthaltend Uhrenteile zum Anzeigen der Zeit, ein Gehäuse zur Aufnahme der Uhrenteile, und einem mit dem Gehäuse in-25 tegral verbundenen Armband, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (H, 24, 104, 124) aus einem steifen Plastikmaterial besteht und daß das Armband (6, 26, 106, 126) aus einem flexiblen Plastikmaterial besteht.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 24, 104, 124) einen in das Band (6, 26, 106, 126) eingebetteten Vorsprungsabschnitt (8, 28, 108, 128) aufweist, und daß das Band (6, 26, 106, 35 126) integral mit dem Gehäuse (4, 24, 104, 124), den Vorsprungsabschnitt des Gehäuses umschließend, ausgebildet ist.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vcrsprungsabschnitt (128) eine darin ausgebildete Bohrung (130) aufweist.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 24, 104) eine Vertiefung (18, 110) aufweist, die in das Band (6, 26, 106) eingebettet ist.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 24, 104, 124) aus einem ABS-Kunstharz und das Band (6, 26, 106, 126) aus Polyurethanharz besteht.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 24, 104, 124) eine Öffnung aufweist, in der die Uhrenteile befestigt sind, und einen Rückendeckel (16, 44, 136), der den Arm des Trägers berührt und der an dem Gehäuse (4, 24, 104, 124) zum Bedecken der Öffnung befestigt ist.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dichtung (46) enthält, die zwischen dem Gehäuse (24) und dem Rückendeckel (44) befestigt ist.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine transparente Glasplatte (10, 3^, 134) enthält und daß das Gehäuse (4, 24, 104, 124) eine Öffnung aufweist, in die die Glasplatte (10, 3^, 13^0 eingepaßt ist.
  9. 9- Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile direkt in dem Gehäuse (4, 24, 104, 124) befestigt sind.
  10. 10. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile einen Kristalloszillator (60) zum Erzeugen periodischer Schwingungen, ein Flüssigkristall-
    anzeigefeld (50) zum Anzeigen von Information, einen hochintegrierten Schaltkreis (64) zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigefeldes (50) in Abhängigkeit von den periodischen Schwingungen, die vom Kristalloszillator (60) zugeführt sind, und einen Schaltkreisträger (52) zum elektrischen Verbinden des Kristalloszillators (60), des Flüssigkristallanzeigefeldes (50) und des hochintegrierten Schaltkreises (64) enthalten, während der Schaltkreisträger (52) direkt an dem Gehäuse (24) mittels 'Schrauben (62) befestigt ist.
  11. 11. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile ein Flüssigkristallanzeigefeld (50) umfassen, das schräg zur Richtung, in der das Band
    (26) integral mit dem Gehäuse (24) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  12. 12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile eine Batterie (54) enthalten, die in einem Raum (426) aus einer Vielzahl von Räumen angeordnet ist, die von dem Flüssigkristallanzeigefeld (50) in dem Gehäuse (24) abgeteilt werden.
  13. 13· Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß das Gehäuse (24) eine Vertiefung (42) zur Aufnahme der Uhrenteile aufweist, und daß die Uhrenteile ein Flüssigkristallanzeigefeld (50) enthalten, das in der Vertiefung (42) des Gehäuses (24) befestigt ist.
  14. 14. Uhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elastisches Teil (58) zum Befestigen des Flüssigkristallanzeigefeldes (50) in der Vertiefung (420) des Gehäuses (24) mit elastischer Kraft enthält.
  15. 15. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile einen knopfartigen Schalter (36) enthalten, der an der Oberseite des Gehäuses (24) ge-
    genüber jener Seite, die mit dem Arm des Benutzers in Berührung steht, angeordnet ist.
  16. 16. Uhr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich-η e t , daß der knopfartige Schalter (36) mehrere Schalterabschnitte (360, 362) aus Kunstharz, die integral miteinander verbunden sind, umfaßt, von denen wenigstens einer der Schalterabschnitte (360, 362) niedriger als der oder die anderen liegt.
    10
  17. 17- Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen filmartigen Schaudeckel (32) enthält, der an dem Gehäuse (24) und der Glasplatte (34) derart angeklebt ist, daß die Glasplatte in der Öffnung des Gehäuses befestigt ist.
  18. 18. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenteile einen knopfartigen Schalter (36) umfassen, der auf der Oberseite des Gehäuses (24), die dem Träger abgewandt ist, angeordnet ist, und daß der knopfartige Schalter (36) an dem Gehäuse (24) mittels des filmartigen Betrachtungsdeckels (32) verbunden ist.
  19. 19. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß das Gehäuse (24) eine Vertiefung (42) zur Aufnahme der Uhrenteile aufweist, daß die Uhr weiterhin einen elektrisch leitenden Rückendeckel (44) enthält, der an dem Gehäuse (24) zum Verschluß der Vertiefung (42) durch ein elektrisch leitfähiges Teil (48) befestigt ist, und daß ein Betrachtungsdeckel (42) an der Vorderseite des Gehäuses (24) entgegengesetzt zum Rückendeckel (44) befestigt ist, und daß der Rückendeckel (44) und der Betrachtungsdeckel (32) elektrisch durch das leitfähige Glied (48) miteinander verbunden sind.
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