DE3802756A1 - Uhr, insbesondere armbanduhr - Google Patents
Uhr, insbesondere armbanduhrInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B39/00—Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
- G04B39/02—Sealing crystals or glasses
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine
wasserdichte Armbanduhr, mit einem Uhrengehäuse aus Kunst
stoff, einem in das Gehäuse eingesetzten Uhrglas und einem
vorzugsweise abnehmbaren Boden.
Es sind wasserdichte Armbanduhren mit einem Kunst
stoffgehäuse bekannt, bei denen auch das Uhrglas aus durch
sichtigem Kunststoff besteht. Man kann, um eine auf Dauer
wasserdichte Uhr zu erhalten, Uhrglas und Gehäuse mitein
ander verschweißen. Vielfach wird jedoch ein Uhrglas aus
Mineralglas gewünscht, insbesondere weil es wesentlich
unempfindlicher, beispielsweise gegen Verkratzen ist. Bei
der Kombination eines solchen Uhrglases mit einem Uhrenge
häuse aus Kunststoff treten jedoch mannigfache Probleme
auf. Ein einfaches und dauerhaftes Verbinden von Glas und
Gehäuse durch Verschweißen scheidet wegen der unterschied
lichen Materialeigenschaften aus. Meistens wird daher das
Uhrglas in das Gehäuse eingepreßt. Um dabei dauerhaft
dicht zu sein, muß das Kunststoffgehäuse mit einem gewissen
Mindestdruck an jeder Stelle seines Umfangs am Uhrglas
anliegen.
Dieses dichte und feste Anliegen des Gehäuses am
Uhrglas wird dadurch beeinträchtigt, daß die Elastizität
des Kunststoffs bei Alterung nachläßt. Ebenso führt das
unterschiedliche thermische Verhalten und das voneinander
abweichende Biegeverhalten beider Teile dazu, daß sich
vor allem bei Verwindung des Uhrengehäuses das Uhrglas aus
seinem Sitz im Gehäuse löst. Weiterhin ist jedes Uhrenge
häuse aus Kunststoff fertigungsbedingt in gewissen Toleran
zen unrund. Daher weicht auch der Sitz des Uhrglases von
einer exakten Kreisform ab. Dies kann wiederum dazu führen,
daß das Gehäuse am Uhrglas nicht vollständig anliegt und
die Uhr undicht wird.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist der
Durchmesser des Uhrglases so groß dimensioniert worden,
daß das Uhrglas nach dem Einpressen noch mit sehr hohem
Druck in seinem Sitz im Gehäuse gehalten wird. Hierbei
tritt jedoch das Problem auf, daß insbesondere je nach
Schliff des Einpaßkonus am Uhrglas leicht Späne vom Kunst
stoff durch den starken Druck beim Hineinpressen abgeschabt
werden, was wiederum in der Regel zu Undichtigkeiten führt.
Um letzteres Problem zu beheben, wird bei einem
Einpressen des Uhrglases unter hohem Druck die obere Kante
des Sitzes des Uhrglases nach auswärts abgerundet. Dies
führt jedoch dazu, daß zwischen Uhrglas und Gehäuse ein
unschöner Spalt entsteht, in dem sich Schmutz absetzen
kann.
Der Erfindung liegt daher vorrangig die Aufgabe
zugrunde, eine dauerhaft wasserdichte Armbanduhr mit einem
Uhrengehäuse aus Kunststoff zu schaffen, bei der ein Uhr
glas aus Mineralglas problemlos eingesetzt werden kann,
sich kein Spalt zwischen Uhrglas und Gehäuse befindet und
eine hohe Pressung am gesamten Umfang des Uhrglases
erreicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung in erster
Linie durch einen zwischen Uhrglas und Gehäuse angeordneten
Dichtungsring zu lösen, der an seiner oberen, der Außen
fläche der Uhr zugewandten Seite einen größeren und an
seiner unteren, dem Uhrinnern zugewandten Seite einen
geringeren Außenumfang besitzt als ihn der Innenumfang
der oberen Öffnung im Uhrengehäuse aufweist und der zumin
dest in einem Teilbereich seines Außenumfangs einen nach
innen sich konisch verjüngenden Abschnitt besitzt.
Für die Ausbildung des Dichtungsrings und der den
Dichtungsring mit dem Uhrglas aufnehmenden Öffnung im
Gehäuse sind mannigfache Ausführungsformen denkbar. So kann
beispielsweise, insbesondere um das Uhrglas über einen
möglichst großen Bereich einspannen zu können, der konisch
ausgebildete Abschnitt des Dichtungsrings erst unterhalb
dieses, das Uhrglas haltenden Bereichs angeordnet sein.
Auch sollte die Neigung des konischen Abschnitts ver
gleichsweise gering sein.
Der Dichtungsring bietet auch die Möglichkeit, ihn
als Distanzring zu verwenden, mit dem der Abstand zwischen
Uhrglas und Zifferblatt exakt festgelegt werden kann. Hier
bei kann es zweckmäßig sein, den Dichtungsring auch als
Halterung für das Zifferblatt auszubilden. Weiterhin kann
es von Vorteil sein, den oberen Rand der oberen Gehäuse
öffnung nach außen sich konisch verjüngend auszubilden.
Durch das Einsetzen des Uhrglases unter starkem
Druck wird das Uhrengehäuse deformiert. Um hierdurch den
Sitz des Uhrwerks nicht zu beeinträchtigen, ist es vorteil
haft, zwischen dem Sitz des Uhrglases und dem Sitz des
Uhrwerks durch die Anordnung einer ringförmigen Nut eine
Schwachzone im Gehäuse vorzusehen.
Zusätzlich kann auch der Boden der Uhr zur Erhöhung
der Steifigkeit des Uhrengehäuses und zur Unterstützung des
Drucks auf das Uhrglas verwandt werden. Zu diesem Zweck
sollte er hinter den Außenumfang einer sich zum Gehäuse
innern erweiternden kreisförmigen Nut eingreifen. Dadurch
wird von dem Boden ein Druck auf das ringförmige Uhrenge
häuse ausgeübt, der dem Druck, der vom Uhrglas ausgeübt
wird, entgegengesetzt ist. Um den Boden leicht abnehmen zu
können, sollte er einen Rand aufweisen, der über die Ring
nut hinausragt. Hierbei ist es zweckmäßig, die die Wasser
dichtigkeit der Uhr gewährleistende Dichtung zwischen
Boden und Uhrengehäuse am Innenumfang der Nut anzuordnen.
Dies bringt zusätzlich den Vorteil, daß beim Abnehmen des
Bodens, z.B. zum Auswechseln der Batterie, die Dichtung vor
Verletzung durch Montagewerkzeuge geschützt ist.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich
keiten zu. In der Zeichnung ist eine Uhr gemäß der Erfin
dung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in einem
Teilschnitt in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von einem Uhren
gehäuse 1 ausgegangen, welches eine Mittelöffnung 11 be
sitzt, in der ein Uhrwerk 3 angeordnet ist. Oberhalb des
Uhrwerks 3 befindet sich ein Zifferblatt 4, welches mit
seinem äußeren Rand auf einem Absatz 12 der Mittelöffnung
aufliegt. Die Mittelöffnung ist an der Oberseite des Gehäu
ses 1 durch ein Uhrglas 6 abgedeckt. An der Unterseite
des Gehäuses ist die Mittelöffnung durch einen Boden 7
verschlossen.
Das Uhrglas wird am Innenumfang der oberen Öffnung
durch einen Dichtungsring 5 gehalten, der im Querschnitt
in besonderer Weise profiliert ist. Er besitzt an seinem
Außenumfang in seinem unteren Teil eine sich nach unten
schwach konisch verjüngende Umfangsfläche 51, deren Durch
messer am unteren Rand 52 geringer ist als der Innendurch
messer der oberen Gehäuseöffnung. An seinem Innenumfang
besitzt der Dichtungsring 5 einen Absatz 53, auf dem das
Uhrglas 6 aufliegt. Der Innenumfang der oberen Gehäuseöff
nung ist doppelt-konisch ausgebildet. Der Dichtungsring 5
ist an seinem Außenumfang der Form des Innenumfangs der
oberen Gehäuseöffnung angepaßt. Im eingebauten Zustand
schnappt der Dichtungsring 5 mit seinem größten Außenum
fang 54 hinter den vorspringenden Außenrand 14 an der Ober
seite des Gehäuses 1. Dadurch wird der Dichtungsring 5 nach
unten gegen das Zifferblatt 4 gedrückt und hält dieses in
Anlage an dem Absatz 12. Der Innenumfang der oberen Gehäu
seöffnung ist durch eine konische Ringnut 15 nach unten
verlängert, um dem Gehäuse eine Verbiegungsmöglichkeit zu
geben und den Sitz für das Uhrwerk zu entlasten. Zur
weiteren Entlastung des Uhrwerkssitzes und zur Erhöhung
des Anpreßdruckes des Gehäuses an den Dichtungsring trägt
der Boden 7 dadurch bei, daß er mit einer vorspringenden
Rippe 71 in eine an der Gehäuseunterseite vorgesehene
Ringnut 16 eingedrückt wird. Er greift dabei mit dem Außen
umfang der vorspringenden Rippe 71 hinter den sich konisch
zum Gehäuseinnern erweiternden Außenumfang der Ringnut 16.
Beim Einsetzen des Bodens 7 in das Gehäuse wird durch die
Innenseite des Bodens in Verbindung mit dem Innenumfang der
vorspringenden Rippe 71 eine Dichtung 9 gegen den Grund der
Nut 16 und deren zylindrische Innenwandung gedrückt. Der
über die Rippe 71 hinausragende Rand 72 des Bodens 7 ermög
licht dessen leichtes Abnehmen. Hierbei schützt die vor
springende Rippe 71 die Dichtung vor Verletzungen durch
Werkzeuge, die möglicherweise zum Heraushebeln des Bodens
benutzt werden sollten.
Claims (9)
1. Uhr, insbesondere wasserdichte Armbanduhr, mit
einem Uhrengehäuse aus Kunststoff, einem in das Gehäuse
eingesetzten Uhrglas und einem vorzugsweise abnehmbaren
Boden, gekennzeichnet durch einen zwischen Uhrglas und
Gehäuse angeordneten Dichtungsring, der an seiner oberen,
der Außenfläche der Uhr zugewandten Seite einen größeren
und an seiner unteren, dem Uhrinnern zugewandten Seite
einen geringeren Außenumfang besitzt, als ihn der Innenum
fang der oberen Öffnung im Uhrengehäuse aufweist, und der
zumindest in einem Teilbereich seines Außenumfangs einen
nach innen sich konisch verjüngenden Abschnitt besitzt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der konisch ausgebildete Abschnitt des Dichtungsrings
unterhalb des das Uhrglas haltenden Bereichs befindet.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung des konischen Abschnitts des Dich
tungsrings vergleichsweise gering ist.
4. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring
als Distanzring zur Festlegung des Abstands zwischen
Uhrglas und Zifferblatt ausgebildet ist.
5. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring
als Halterung für das Zifferblatt ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der
oberen Gehäuseöffnung nach außen konisch sich verjüngend
ausgebildet ist.
7. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitz des
Uhrglases und dem Sitz des Uhrwerks durch die Anordnung
einer ringförmigen Nut eine Schwachzone vorgesehen ist.
8. Uhr, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehm
bare Boden hinter den Außenumfang einer ringförmigen, sich
zum Uhrinnern hin erweiternden Nut eingreift und einen
über die Nut hinausragenden Rand aufweist.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung zwischen Boden und Uhrengehäuse an dem Innen
umfang der Nut angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802756 DE3802756A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Uhr, insbesondere armbanduhr |
PCT/EP1989/000069 WO1989007287A1 (en) | 1988-01-30 | 1989-01-24 | Watch, in particular wrist watch |
EP19890902242 EP0353283A1 (de) | 1988-01-30 | 1989-01-24 | Armbanduhr |
JP50206389A JPH02503039A (ja) | 1988-01-30 | 1989-01-24 | 時計、特に腕時計 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802756 DE3802756A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Uhr, insbesondere armbanduhr |
Publications (1)
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---|---|
DE3802756A1 true DE3802756A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802756 Withdrawn DE3802756A1 (de) | 1988-01-30 | 1988-01-30 | Uhr, insbesondere armbanduhr |
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JP (1) | JPH02503039A (de) |
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WO (1) | WO1989007287A1 (de) |
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-
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- 1988-01-30 DE DE19883802756 patent/DE3802756A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-24 JP JP50206389A patent/JPH02503039A/ja active Pending
- 1989-01-24 WO PCT/EP1989/000069 patent/WO1989007287A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-01-24 EP EP19890902242 patent/EP0353283A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02503039A (ja) | 1990-09-20 |
EP0353283A1 (de) | 1990-02-07 |
WO1989007287A1 (en) | 1989-08-10 |
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