DE69925598T2 - Extrudiertes stahlgehäuse mit elastomeren enden für eine infusionspumpe - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine tragbare medizinische Vorrichtung und genauer erläutert ein abgedichtetes Metallgehäuse für eine ambulante Infusionspumpe, das Stoß-abfangende Enden hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gehäuse für tragbare elektronische Vorrichtungen werden häufig aus einem spritzgegossenen Kunststoff hergestellt, um die Herstellungskosten und das Gewicht zu minimieren. Zum Beispiel werden in einem typischen zweischaligen Kunststoffgehäuse für eine solche Vorrichtung die beiden Hälften des Kunststoffgehäuses mit Befestigungsmitteln miteinander verbunden: innere Bestandteile werden typischerweise mittels der Verwendung von Befestigungsmitteln mit einer Hälfte des Gehäuses verbunden. Zusätzlich zu ihrem relativ leichten Gewicht müssen jedoch die tragbaren medizinischen Vorrichtungen wie beispielsweise die ambulante Infusionspumpen gegenüber mechanischen Stößen und Brüchen relativ robust und widerstandsfähig sein, falls sie versehentlich falsch benutzt oder fallengelassen werden. Ein Ausfall von tragbaren medizinischen Vorrichtungen infolge eines nicht erfassten Schadens, der in einem kurzen Fallenlassen oder als Ergebnis eines anderen mechanischen Stoßes erlitten wurde, könnte lebensbedrohend für einen Patienten sein. Da Infusionspumpen dieser Art von einem Patienten häufig für lange Zeiträume herumgetragen werden, ist es wahrscheinlich, dass sie oft aufprallen und gelegentlich fallengelassen werden. Leichtgewichtige Kunststoffbehälter bzw. herkömmliche Metallgehäuse sind allgemein nicht in der Lage, diese rauhe Handhabung ohne einen Schaden entweder am Gehäuse oder an den inneren Bestandteilen einer ambulanten Infusionspumpe auszuhalten. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Kunststoffgehäusen für diese Vor richtungen ist der, dass es oft erforderlich ist, eine Metallplatte oder eine Folienschicht innerhalb des Kunststoffmaterials einzuschließen, um gegen elektromagnetisches oder hochfrequentes Rauschen abzuschirmen. Die zusätzliche Metallabschirmung fügt Gewicht und Kosten hinzu.
  • Da eine ambulante Infusionspumpe auch jederzeit an ein Gefäßsystem des Patienten gekoppelt werden kann, muss die Infusionspumpe, selbst wenn der Patient badet oder duscht, wasserdicht genug sein, um kurz im Wasser untertauchen zu können oder um Wassertropfen in einer Dusche ausgesetzt werden zu können. Die Bereitstellung eines abgedichteten, wasserdichten Gehäuses für eine Infusionspumpe, das eine vom Patienten betätigte Steuerung und ein Anzeigefeld hat und wegwerfbare Pumpenkassetten aufnimmt, stellt keine einfache Aufgabe dar, insbesondere wenn das Gehäuse, wie oben angemerkt, auch leichtgewichtig, robust und relativ billig sein muss. Vorherige Versuche zum Bereitstellen eines solchen Gehäuses, das mittels der Verwendung eines spritzgeformten Kunststoffs oder Metalls hergestellt wird, waren allgemein nicht erfolgreich. Es ist irgendwie schwierig, einen dichten Verschluss für ein Batteriefach und für die Bestandteile bereitzustellen, die mit einer wegwerfbaren Kassette in einem Gehäuse in Wechselwirkung stehen, das auch noch leichtgewichtig, kostengünstig und in der Lage ist, physische Stöße auszuhalten. Entsprechend wird es ersichtlich sein, dass es einen Bedarf für ein solches Gehäuse gibt, das man im verfügbaren Stand der Technik nicht antrifft.
  • US-Patent Nr. 5.718.562 offenbart eine Arzneimittel-Infusionspumpe, die ein integral geformtes Gehäuse, eine Benutzer-Schnittstelle und eine Endkappe einschließt, die am unteren Ende des Gehäuses angeordnet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse für eine ambulante Infusionspumpe bestimmt, das stoßwiderstandsfähig, abgedichtet und im Wesentlichen wasserdicht ist. Das Gehäuse schließt ein extrudiertes Metallgehäuse ein, in dem ein Batteriefach, ein Fach für die elektronische Komponente und ein Pumpen-Chassis angeordnet werden. Das extrudierte Metallgehäuse hat gegenüberliegende erste und zweite Enden, in denen jeweils entsprechende erste und zweite Öffnungen ausgebildet sind. Eine erste übergespritzte Kappe, die so groß ist, dass sie in die erste Öffnung passt, schließt ein im Wesentlichen starres inneres Glied ein, das mit einem Elastomermaterial bedeckt ist. Ähnlich schließt eine zweite übergespritzte Kappe, die so groß ist, dass sie in die zweite Öffnung passt, ebenfalls ein im Wesentlichen starres inneres Glied ein, das mit einem Elastomermaterial bedeckt wird. Eine Mehrzahl an Befestigungsmitteln wird bereitgestellt, um die erste und die zweite übergespritzte Kappe am extrudierten Metallgehäuse anzukoppeln, so dass die übergespritzten Kappen die erste und die zweite Öffnung abdichten.
  • Der extrudierte Metallkörper schließt Durchlässe ein, die ausgebildet sind, um abdichtend eine Tastatur und ein Anzeigefeld anzubringen. Eine Klebeschicht dichtet um die Durchbrüche herum ab und sichert eine Blende über den Durchbrüchen. Zusätzlich schließt eine der ersten oder der zweite Kappe vorzugsweise eine Öffnung im Batteriefach ein. Ein Batteriefach-Abdeckung sitzt in der Öffnung und dichtet sie ab.
  • Eingeschlossen ist auch eine Greiffläche, die außen am extrudierten Metallkörper angelegt wird, um das Greifen des Gehäuses zu erleichtern.
  • Entweder die erste oder die zweite Kappe schließt eine Öffnung ein, durch die sich ein Pumpenkassetten-Ausstoßknopf für einen Zugriff von der Gehäuseaußenseite erstreckt. Die Öffnung, durch die sich der Pumpenkassetten-Ausstoßknopf erstreckt, wird abgedichtet.
  • Eine bevorzugte Form der Erfindung schließt ein Mittel zum Montieren eines Zusatzgeräts am Gehäuse ein. Genauer erläutert, wird ein Paar an allgemein parallelen Vertiefungen auf der Oberfläche des extrudierten Metallkörpers ausgebildet, um eine Klemme oder ein anderes Zubehör daran anzubringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die vorherigen Aspekte und viele der erwarteten Vorteile dieser Erfindung werden eher gewürdigt werden, wenn dieselben unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen dargelegt wird, worin:
  • 1A eine dreidimensionale Ansicht ist, die die Vorderseite, die Seite und die Oberseite einer ambulanten Infusionspumpe zeigt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse hat;
  • 1B ist eine dreidimensionale Ansicht der hinteren Oberfläche und der Unterseite des Gehäuses für die Pumpe;
  • 2 ist eine teilweise in Einzelteile aufgelöste dreidimensionale Ansicht der Pumpe, die die von einem extrudierten Metallgehäuse beabstandeten Endkappen zeigt, die das Gehäuse umfassen;
  • 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste dreidimensionale Ansicht, die einen Blende-Aufbau, ein Anzeigefeld und das extrudierte Metallgehäuse zeigt;
  • 4 ist eine in Einzelteile aufgelöste Vorderansicht des extrudierten Metallgehäuses, einer Blende-Klebefolie, eines Griffs und einer Griff-Klebefolie; und
  • 5 ist eine obere Endansicht des extrudierten Metallgehäuses.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1A veranschaulicht eine ambulante Infusionspumpe 10, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse hat. Das Gehäuse schließt einen extrudierten Behälter 12 ein, der vorzugsweise mittels eines passend geformten Gussform aus einem extrudierten Aluminium hergestellt wird. Der extrudierte Behälter hüllt eine Seite des Gehäuses ein, dieses an dieser Seite abdichtend; jedoch wird an der gegenüberliegenden Seite des extrudierten Behälters eine offene Seite 30 bereitgestellt, um ein Pumpen-Chassis 32 aufzunehmen, in dem eine Pumpenkassette (nicht gezeigt) in einer vorbestimmten Stellung eingerastet wird, so dass ein medizinisches Fluid in einen Patienten infundiert werden kann. Das Gehäuse schließt eine obere Kappe 14 und eine untere Kappe 16 ein. Sowohl die obere als auch die untere Kappe sind aus einem starren inneren Glied ausgebildet, das allgemein dieselbe Gesamtgröße wie seine jewei lige Kappe hat, jedoch etwas kleiner ist. Über diesem inneren starren Glied wird ein synthetisches Gummi oder eine andere Art an Elastomermaterial, das für das Überspritzen geeignet ist, ausgeformt.
  • Die Verwendung des Elastomermaterials für die obere Kappe 14 und die untere Kappe 16 sorgt für mehrere Vorteile. Als erstes erleichtert sie das Abdichten der Enden des extrudierten Behälters 12, so dass Wasser oder eine andere Flüssigkeit vom Inneren des Behälters ausgeschlossen wird, wo es am darin enthaltenen elektronischen Stromkreis einen Schaden verursachen könnte. Zweitens sorgt das Elastomermaterial der oberen und unteren Kappe für eine mechanische Stoßdämpfung im Fall, dass das Gehäuse vom Benutzer fallengelassen wird oder ein Aufprallen auf eine Oberfläche erleidet, da das Elastomermaterial im Wesentlichen elastisch genug ist, um den Stoß bei einem Aufprall abzufangen. Die inneren starren Glieder, die in der oberen und der unteren Kappe verwendet werden, werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt; jedoch ist es auch möglich, das innere Glied aus einem leichten Metall wie beispielsweise Aluminium herzustellen. Dieses innere Glied verleiht der oberen Kappe und der unteren Kappe die Form und Festigkeit, ohne die elastischen Stoßdämpfungsvorteile des Elastomermaterials, mit dem die obere und die untere Kappe übergespritzt werden, bedeutend zu reduzieren.
  • Wie in 2 gezeigt, wird ein Pumpenkassetten-Ausstoßknopf 18 durch die obere Kappe 14 gesteckt und in Bezug auf eine innere Oberfläche der Öffnung in der oberen Kappe mit einem O-Ring 19 abgedichtet. Der Pumpenausstoßknopf wird von einem Benutzer gedrückt, um das Losmachen der Pumpenkassette vom Pumpen-Chassis 32 zu bewirken. Das Pumpen-Chassis 32 gleitet während der Montage des Gehäuses in die offene Seite 30 des extrudierten Behälters 12. Obwohl in den Figuren nicht spezifisch gezeigt, werden entlang den Oberflächen 21 Streifen von einem Silikon-Dichtungsmaterial bereitgestellt (in 3 gezeigt), um gegen die entsprechenden Oberflächen des Pumpen-Chassis 32 abzudichten, so dass das Pumpen-Chassis wirkungsvoll die offene Seite 30 des extrudierten Behälters 12 abdichtet. Die obere Kappe 14 schließt eine Kerbe 24 an ihrem Ende ein, die über der offenen Seite 30 des extrudierten Behälters 12 liegt, und die untere Kappe 16 schließt eine Kerbe 26 ein, die allgemein mit der Kerbe 24 ausgerichtet ist. Diese beiden Kerben sind geformt und dimensioniert, um jeweils einen proximalen Schlauch und einen distalen Schlauch (beide nicht gezeigt) aufzunehmen, die an das Pumpen-Chassis gekoppelt werden, wenn das Pumpen-Chassis in der vorbestimmten Stellung innerhalb des Pumpen-Chassis 32 eingerastet wird.
  • Nimmt man auf 4 Bezug, wird ersichtlich, dass der extrudierte Behälter 12 nahe an der Oberseite seiner Vorderfläche einen allgemein rechteckigen Anzeige-Durchbruch 32 und nahe an der linken Ecke seiner Vorderfläche einen allgemein rechteckigen Tastaturkabel-Durchbruch 36 einschließt. Ein Batteriefach 38 wird unmittelbar innerhalb der geschlossenen Seite des extrudierten Behälters angeordnet und ist dimensioniert, um zwei Akkus (nicht gezeigt) aufzunehmen, die da hineingesteckt und in Reihe geschaltet werden, wobei sich der Pluspol einer Batterie mit dem Minuspol der anderen in Kontakt befindet. Eine wegnehmbare Batteriefach-Abdeckung 39 (in 1B gezeigt) wird in der unteren Kappe 16 angeordnet, um einen Zugriff auf das Batteriefach 38 bereitzustellen, damit die Batterien ausgetauscht werden, und dichtet andererseits die Öffnung in das Batteriefach ab.
  • Nimmt man wieder auf 4 Bezug, erstreckt sich ein Griff 40 um die geschlossene Seite des extrudierten Behälters 12 herum und wird von einer Griff-Klebefolie 42 an Ort und Stelle gehalten, die eine doppelseitige Klebeschicht umfasst, d. h. eine Schicht, die sowohl auf der Vorder- als auch der Hinterseite klebt. Die Griff-Klebefolie haftet an der Außenseite der geschlossenen Seite des extrudierten Behälters 12 und sorgt für eine Anhaftung, um den Griff 40 an Ort und Stelle zu halten. Zusätzlich schließt der Griff 40 einen Flansch 44 ein, der sich längs an einer seiner Kanten erstreckt, und dieser Flansch greift eine Vertiefung 46 ein, die auf der hinteren Oberfläche des extrudierten Behälters ausgebildet ist. Die Vertiefung 46 erstreckt sich allgemein längs an der hinteren Oberfläche des extrudierten Behälters 12. Das Ende der Vertiefung 46 wird deutlich in 1B dargestellt.
  • Eine Blende-Klebefolie 48, die ebenfalls eine doppelseitige Klebefläche hat, schließt einen Anzeigeausschnitt 50 und einen Tastaturausschnitt 52 ein. Die Blende-Klebefolie wird verwendet, um einen Blende-Aufbau 54 klebend an der Vorderfläche des extrudierten Behälters 12 zu sichern. Bevor der Blende-Aufbau 54 mit der Blende-Klebefolie 48 am extrudierten Behälter angebracht wird, wird ein Anzeigefeld 56 in den Anzeige-Durchbruch 34 (s. 3) gesteckt und mit den Anzeigeklebekissen (nicht gezeigt), die doppelseitig kleben und an der oberen linken und rechten Ecke auf der n'hinteren Oberfläche des Anzeigefelds 56 angeordnet sind, an Ort und Stelle gehalten. Zusätzlich hat eine Lasche 60 am extrudierten Behälter 12 ein Anzeigeklebekissen (nicht gezeigt), das ein doppelseitiges Klebemittel verwendet, um am Anzeigefeld 56 anzuhaften, wobei das Anzeigefeld auch an Ort in Stelle im Anzeige-Durchbruch 34 gehalten wird.
  • Ein Fenster 62 aus klarem Kunststoff (3) wird, über dem Anzeigefeld 56 liegend, im Blende-Aufbau 54 bereitgestellt. Wenn der Blende-Aufbau 54 klebend an der Vorderfläche des extrudierten Behälters 12 angebracht wird, dichtet die Blende-Klebefolie die untere Oberfläche des Blende-Aufbaus 54 um den Außenrand des Anzeigeaufbaus und der Tastatur herum wirkungsvoll ab, womit verhindert wird, dass Wasser oder eine andere Flüssigkeit durch den Anzeige-Durchbruch 34 oder den Tastaturkabel-Durchbruch 36 in das Innere des extrudierten Behälters dringt. Ein Kabel (nicht gezeigt) erstreckt sich von einer Tastatur 22, die Teil des Blende-Aufbaus ist, und durch den Tastaturkabel-Durchbruch 36 an der hinteren Oberfläche des Blende-Aufbaus 54 in das Innere des extrudierten Behälters 12. Dieses Kabel wird am Stromkreis innerhalb des extrudierten Behälters 12 angebracht, um Signale von der Tastatur 22 zu empfangen, wenn die Tastatur vom Benutzer betätigt wird.
  • Ein Blenden-Rand 64 wird über dem oberen Abschnitt an der geschlossenen Seite des extrudierten Behälters 12 angeordnet. Ein Flansch 66 auf der hinteren Kante des Blenden-Rands 64 schnappt in die Vertiefung 46 am extrudierten Behälter 12. Eine an der anderen Kante des Blenden-Rands 64 gebildete Lasche 68 greift den Blende-Aufbau 54 ein, um den Blenden-Rand 64 an Ort zu Stelle zu halten.
  • An der inneren Oberfläche des Blende-Aufbaus 54 wird eine Lasche 70 bereitgestellt, um in die Kante einer Vertiefung 72 einzugreifen, die auf der angrenzenden Oberfläche des extrudierten Behälters 12 ausgebildet ist. Ähnlich schnappt eine Lasche 73 auf der anderen Seite des Blende-Aufbaus 54 in einen Eingriff mit der Kante einer Vertiefung 75, die an der angrenzenden Öffnung 30 am extrudierten Behälter 12 ausgebildet ist. Der schnappende Eingriff des Blende-Aufbaus 54 mit dem extrudierten Behälter 12 gewährleistet weiterhin, dass der Blende-Aufbau 54 in einer richtigen Stelle klebend am extrudierten Behälter angebracht wird und sorgt für eine zusätzliche Haltekraft, um den Blende-Aufbau und den Blenden-Randaufbau an Ort und Stelle zu halten.
  • Ein Paar an langen Befestigungsmitteln 74 erstreckt sich in der Länge des extrudierten Behälters 12, durch versenkte Mündungen 76 gehend, die in der unteren Kappe 16 ausgebildet sind. Die langen Befestigungsmittel 74 schließen Gewinden ein, die in die passend mit einem Gewinde versehenen Einsätze (nicht gezeigt) innerhalb der oberen Kappe 14 geschraubt werden, womit die obere Kappe an der unteren Kappe 16 gesichert wird. Befestigungsmittel 79 dringen durch versenkte Öffnungen 81 in der unteren Kappe 16 und werden in Einsäzte innerhalb des Pumpen-Chassis 32 geschraubt. Es sollte angemerkt werden, dass ein Leiterplattenaufbau 78 an einem passenden Rand eines Anschlussteils (nicht gezeigt) angeschlossen wird, das an der Innenseite der unteren Kappe 16 angebracht ist. Der Leiterplattenaufbau wird in ein Fach 28 einer elektronischen Komponente innerhalb des Inneren des extrudierten Behälters 12 geschoben, wenn die untere Kappe 16 an der oberen Kappe 14 gesichert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich ein Paar von Befestigungsmitteln 80 durch in der oberen Kappe 14 ausgebildete versenkte Öffnungen 82 unter dem Pumpenkassetten-Ausstoßknopf 18. Die Befestigungsmittel der oberen Kappe werden in damit zusammenpassende Einsätze geschraubt, die im Ende des Pumpen- Chassis 32 angeordnet sind. Wie in 1B gezeigt, wird auch ein Paar von Befestigungsmitteln 84 durch die in der Rückseite des extrudierten Behälters 12 ausgebildeten versenkten Löcher 86 gesteckt und ebenfalls verwendet, um das Pumpen-Chassis 22 an Ort und Stelle im extrudierten Behälter zu halten. Eines der Befestigungsmittel 84 (an der oberen der hinteren Oberfläche des Gehäuses) erstreckt sich durch den Pumpenkassetten-Ausstoßknopf 18, um ihn im Pumpen-Chassis an Ort und Stelle zu sichern. 1B zeigt auch ein Daten-Part 92, der erlaubt, dass Datenanschlüsse elektrisch mit der Leiterplatte im Gehäuse verbunden werden, um Daten und Steuerbefehle zu überführen.
  • Ein hinteres Etikett 88 (3) wird klebend an der hinteren Oberfläche des extrudierten Behälters 12 angebracht und liegt über dem Abschnitt des extrudierten Behälters, in dem das Pumpen-Chassis 32 angeordnet wird. Auf der hinteren Oberfläche des extrudierten Behälters 12 wird, wie in 1B gezeigt, auch ein Paar von parallelen Anbringungsvertiefungen 90 bereitgestellt, die sich allgemein längs an der hinteren Oberfläche des extrudierten Behälters erstrecken. Die Vertiefungen 90 erlauben, dass verschiedene Anbringungen hinten am extrudierten Behälter 12 befestigt werden. Zum Beispiel umfasst eine Anbringung, die nicht gezeigt wird, eine Klammer, die verwendet wird, um das Gehäuse an einem Ständer (ebenfalls nicht gezeigt) nahe an der Stelle zu halten, wo ein Patient ein von der Pumpe infundiertes Fluid empfängt. Verschiedene andere Anbringungsarten können mittels der Verbindung in den Anbringungsvertiefungen 90 ebenfalls am extrudierten Behälter 12 angekoppelt werden.
  • Aus der vorherigen Beschreibung wird ersichtlich, dass die Enden des extrudierten Behälters 12 allgemein durch die obere Kappe 14 und die untere Kappe 16 abgedichtet werden, und dass der Anzeige-Durchbruch und der Tastaturkabel-Durchbruch in der vorderen Oberfläche des extrudierten Behälters mit der Blende-Klebefolie 48 abgedichtet werden, die den Blende-Aufbau 54 an der vorderen Oberfläche des Gehäuses sichert. Weiterhin schließt das Pumpen-Chassis 32 die offene Seite 30 des extrudierten Behälters 12 abdichtend ab. Auf diese Weise wird das Gehäuse gegenüber Schäden, dass es Wasser oder anderen Flüssigkeiten ausgesetzt wird, widerstandsfähig gemacht. Darüber hinaus sorgt die auf die obere Kappe 14 und die untere Kappe 15 aufgetragene Elastomer-Überspritzung für eine mechanische Stoßdämpfung, womit für den Fall, dass das Gehäuse an irgendeiner seiner Enden fallengelassen wird oder gestoßen wird, die Auswirkung einer versehentlichen falschen Handhabung so gering wie möglich gehalten wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Form für ihre praktische Anwendung beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen, dass innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche viele Modifikationen vorgenommen werden können. Entsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung in irgendeiner Form durch die obige Beschreibung eingeschränkt wird, sondern stattdessen vollständig durch die Bezugnahme mit den nachstehenden Ansprüchen bestimmt wird.

Claims (16)

  1. Ein Gehäuse (10) für eine tragbare medizinische Vorrichtung, das sowohl vor einem mechanischen Stoß als auch vor dem Eindringen einer Flüssigkeit in ein Inneres des Gehäuses (10) schützt, gekennzeichnet durch: (a) einen extrudierten Metallkörper (12), der gegenüberliegende Öffnungen hat, die jeweils an einem ersten Ende und einem zweiten Ende angeordnet sind; (b) eine erste Elastomer-Kappe (14), die geformt und dimensioniert ist, um abdichtend innerhalb der am ersten Ende des extrudierten Metallkörpers (12) angeordneten Öffnung zu sitzen; (c) eine zweite Elastomer-Kappe (16), die geformt und dimensioniert ist, um abdichtend innerhalb der am zweiten Ende des extrudierten Metallkörpers (12) angeordneten Öffnung zu sitzen; und (d) eine Mehrzahl an Befestigungsmitteln (74), um die erste (14) und die zweite (16) Elastomer-Kappe mit den Öffnungen des extrudierten Metallkörpers (12) in einem abdichtenden Kontakt zu verbinden, wobei die erste (14) und die zweite (16) Elastomer-Kappe dem Gehäuse (10) einen mechanischen Stoßwiderstand verleihen.
  2. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin die erste (14) und die zweite (16) Elastomer-Endkappe jeweils eine Platte umfassen, die entweder aus Kunststoff oder aus Metall gebildet ist, die mit einem Elastomermaterial übergespritzt wird.
  3. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin mindestens eine der ersten (14) oder der zweiten (16) Endkappe Mündungen (76) einschließt, durch die sich die Mehrzahl an Befestigungsmitteln (74) erstrecken, wobei die Mündungen (76) jeweils eine angesenkte Öffnung einschließen, die auf einer Außenfläche von der zumindest einen der ersten (14) oder der zweiten (16) Endkappe angeordnet ist, wobei jede angesenkte Öffnung (76) tief genug ist und einen genügend großen Durchmesser hat, um einen Kopf einer Mehrzahl an Befestigungsmitteln (74) aufzunehmen.
  4. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin sich die Mehrzahl an Befestigungsmitteln (74, 79, 84, 80) aus einer der ersten (14) oder der zweiten (16) Elastomer-Kappe erstreckt und in die passenden mit einem Gewinde versehenen Anschlußstücke geschraubt wird, die in der anderen der ersten (14) oder der zweiten (16) Elastomer-Kappe angeordnet sind.
  5. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin der Körper (12) einen Kanal (30) einschließt, der sich an einem Rand entlang erstreckt, wobei der Kanal (30) durch ein Pumpen-Chassis (32) geschlossen wird, das abdichtend in den Kanal (30) passt.
  6. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 5, worin der extrudierte Metallkörper (12) ein Batteriefach (38) bestimmt, auf das durch eine Öffnung zugegriffen werden kann, die in einer der ersten (14) und der zweiten (16) Elastomer-Kappe gebildet wird, wobei die eine der ersten (14) und der zweiten (16) Elastomer-Kappe einen Deckel (39) einschließt, der abdichtend in die Öffnung eingreift.
  7. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin der extrudierte Metallkörper (12) einen in einer seiner Oberflächen angeordneten Durchbruch einschließt.
  8. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 7, worin eine Blende-Klebefolie (48) abdichtend einen Blende-Aufbau (54) über dem Durchbruch anklebt, wobei sie um einen Rand des Durchbruchs herum abdichtet.
  9. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 8, worin der Blende-Aufbau (54) einen Anzeigeabschnitt und einen Tastaturabschnitt einschließt.
  10. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin ein elektroni scher Schaltaufbau (78) mit einer der ersten (14) oder der zweiten (16) Elastomer-Kappe verbunden ist.
  11. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, das weiterhin einen Griff (40) umfasst, der an einem Abschnitt einer Außenfläche des extrudierten Metallkörpers (12) angeordnet ist.
  12. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, das weiterhin ein vom extrudierten Metallkörper (12) bestimmtes Fach (28) umfasst und das ausgebildet ist, um mindestens eine elektronische Leiterplatte einzuschließen.
  13. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 12, das weiterhin ein Mittel zum Montieren eines Zusatzgeräts am Gehäuse (10) umfasst.
  14. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 13, worin das Mittel zum Montieren eines Zusatzgeräts am Körper ein Paar an allgemein parallelen Vertiefungen (90) ist, die an einer Außenfläche des Körpers (12) angeordnet werden.
  15. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 14, worin eine der ersten (14) oder der zweite (16) Kappe eine Öffnung einschließt, durch die sich von der Außenseite des Gehäuses (10) ein Pumpenkassetten-Ausstoßknopf (18) erstreckt, wobei die Öffnung um den Pumpenkassetten-Ausstoßknopf (18) herum abgedichtet ist.
  16. Das Gehäuse (10) nach Anspruch 1, worin der Körper (12) extrudiertes Aluminium ist.
DE69925598T 1998-06-19 1999-06-18 Extrudiertes stahlgehäuse mit elastomeren enden für eine infusionspumpe Expired - Fee Related DE69925598T2 (de)

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