DE3509988A1 - Schalplatte - Google Patents

Schalplatte

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DE3509988A1
DE3509988A1 DE19853509988 DE3509988A DE3509988A1 DE 3509988 A1 DE3509988 A1 DE 3509988A1 DE 19853509988 DE19853509988 DE 19853509988 DE 3509988 A DE3509988 A DE 3509988A DE 3509988 A1 DE3509988 A1 DE 3509988A1
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DE
Germany
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DE19853509988
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English (en)
Inventor
H. Dipl.-Ing. Bregenz Mathis
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Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
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Rund Stahl Bau & Co GmbH
Rund Stahl Bau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

572-
01.
04-
Patentinhaber: Hund-3tahl-B?.;u Gesellschaft m.b.H. Bregenz (Österreich)
Gegenstand:
Anwaltsakte : Schelplatte X 1185
Angemeldet am:
19. März 1985
Unionspriorität: Österreich (AT), 22. März 1984, A 982/84, beansprucht
Erfinder: Mathis Hugo, Dipl. Ing., Bresrenz (Österreich)
Die Erfiiidux!.^ betriffb eine Schaiplfitte aus Mt tall. Solcrie Sclmlpletten sind mechanisch sehr widerstandsfähig und werden daher sehr oft im Schslungsbau eingesetzt. In der Hegel sind solche Schalpiabten rls Stahlplatten ausgebildet und sind so stark beniest··en, daß sie die auftretenden Kräfte übernehmen. Bei entsprechender Schalungsunterkonstruk-cion wird such diä erforderliche Schalhaut in der Eegel aus einem Stahlblech gefertigt.
Bei der Verv/cndung; solcher Schalplatten bzw. einer Schalhaut aus He call ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als sn der Oberfläche des gebildeten Betonbaukörpers Lunker entstehen, die die Bildung einer geschlossenen, porenfreien Oberfläche verhindern. Bei. diesem sehr dichten SchalhautmsteriEl, dnc dem Betonwasser kein Eindringen erlaubt, des unter Umständen ?uch dichte Fugen hat und dem Wasser alle Wege nach außen versperrt, zeichnen sich auf der Betonoberfläche blasenartige Vertiefungen ab, die die Größe etwa einer Erbse haben können. Diese Erscheinung kann durch Einbringen möglichst trockenen Betons und sein Stochern unmittelbar an der Schalhaut abgemindert, aber nicht verhindert werden. Die Biesen entstehen dadurch, daß das "Überschußwasser durch die dynamische Rüttelbewegung bei der Betonverdichtung an die Schalhaut getrieben wird und dort nicht entweichen kann. Wasser hst infolge seiner Oberflächenspannung die ivsigung, sich zu sammeln. Wasserpartikel wachsen an der Schalhaut zu Tropfen zusammen, die erst nach dem Ausschalen verdunsten können. Die Betonoberfläche erhält auf diese V/eise, meist nur partiell, eine blasige Struktur. Jaich die im Frischbeton enthaltene Luft gelangt durch das Rütteln an die Schalhaut, wo sie ebenfalls zur Blasenbildung beitrage. Allerdings in geringerem Maße als des Wasser, oc11 bei völlig dichter Schalung eine ganz glatte Beton-ULH-.!.'Π acht.- .^Tb31.eilen, so blieb bisher nichts anderes übrig, -in d' - 'j:.'c:r,aGC jicnfc r:n der Schalung besonders zu verdien-
ten. Außenrüttler allein haben hier kaum geholfen, so daß man sich bisher mit dem bereits erwähnten Stochern längs der Schalhaut behelfen mußte.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schalplatte aus Metall derart zu verbessern, daß an der Schalungsoberfläche ansammelnde Flüssigkeit abgeführt und eine Luftblasenbildung und somit eine Lunkerbildung verhindert wird.
Ei'findungsgemäß gelingt dies durch eine an der schalungsinnenseitigen Oberfläche vorgesehene, ein- oder mehrschichtige Auflage aus feuchtigkeitsa.ufnehmendem bzw. saugfähigem, filtrierendem bzw. dränierendem Material.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß an der Schalungsoberfläche Flüssigkeitsansamnilungen verhindert werden, da überschüssige Flüssigkeit aus dem Betongemisch durch die Auflage aufgenommen bzw. aufgesaugt oder abgeführt werden kann. Es entsteht dadurch an der ßetoriwanduL.g eine glatte Oberfläche, die keiner Sachbehandlung durch Ausbesserungen usw. bedarf.
Es sind somit durch die vorliegende Erfindung die Vorteile einer mechanisch stabilen Metallschalung und den üblichen HoIzschalungen zusammengefaßt und noch wesentlich verbessert worden, zumal auch bei den bisher üblichen HoIzschalungen die Saugfähigkeit des Materials infolge der erforderlichen Dichte zur Erzielung einer entsprechenden Festigkeit nur· beschränkt war.
Selbstverständlich können für die erfindungsgemäß vorgesehene Auflege auf die Schalplatte die verschiedensten Materialien verwendet werden, die eine entsprechende FeuchtigiceitsaufnaiiBie gewährleisten bzw. entsprechend saugfähig ausgebildet sind.
BAD üruwtNAL
Die einfachste und auch eine wirkungsvolle iorin dieser Auflrge besteht dsrin, wenn diese aus Holz b^w. Holzwerkstof- ±'en besteht. Als besonders geeignet ist eine Sperrholzplatte oder eine Holzfaserplatte zu bezeichnen, de solche PIr. tten in den erforderlichen Dicken im Handel erhältlich sind. Solche Sperrholz- bzw. Holzfaserplatten gewährleisten eine ausgezeichnete ieuchtigkeitsaufnahme und sind außerdem schnell mit der Schalplatte verbindbar. Bei einer Auflage aus einschichtigem Holz wird eine entsprechend dünnwandige Holzschicht verwendet.
Die .Auflege wird zweckmäßig eine Stärke von 2 bis 4 mm haben, da diese keine tragende Funktion hat, sondern nur die ,Aufgabe erfüllen muß, an der Schalungsoberfläche ansammelndes Wasser aus dem Betongemisch aufzunehmen und somit eine Lunkerbildung zu verhindern.
Selbstverständlich sind auch andere Auflagen aus Holzwerkstoffen möglich, so zum Beispiel Preßspanplatten, Hartfaserplatten, Weichfaserplatten usw.
Eine weitere Möglichkeit zur Bildung einer erfindungsgemäßen Auflage liegt in der Verwendung von Karton. Bei einer .Anwendung von Karton ist es selbstverständlich erforderlich, daß nach jedem neuen Einschalen auch eine neue Auflage aus Karton aufgebracht werden muß. Karton quillt nach feuchtigkeit sau ihahrne entsprechend auf und ist daher ein zweites Mal nicht verwendbar.
Auch eine Auflage aus lederartigen Materialien erweist sich als sehr zweckmäßig, da diese mehrfach einsetabar sind nach entsprechender Austrocknung.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß die Auflage aus einem porösen Kunststoff oder einer Schaumkunststoffschicht besteht. Aus fertigungstechnischen Gründen wird die-
ßAD ORIGINAL
se Materialvjahl für die Auflage zweckmäßig sein, da bei einem solchen Material unter Umständen die /iifla^e in einem Spritzverfahren auf die Schalplatte aufgebracht werden kann oder aber auch in einem Auftragsverfahren. Ls ist dabei lediglich darauf zu achten, daß an der Schalungsinnenseite trotz aufgebrachter Auflage eine glatte Oberfläche gegeben ist. Natürlich sind auch Auflagen aus lederertigen Materialien oder aus Holzwerkstoffen in einem Spritzverfahren bzw. einem Auftragsverfahren auf die Schalplatte aufbringbar.
Eine weitere Möglichkeit liegt in der -\usbildung der Auflage als Gewebe oder vliesartige Matte. Dieses Gewebe bzw. diese Matte besteht dann zweckmäßig aus eine rauger.de Wirkung aufweisenden Kunst- oder Naturfasern.
Es ist durchaus möglich, die Auflage aus mehreren Schichten untereinander verschiedenartiger Materialisn herzustellen, welche filtrierend und dränierend wirken oder nur saugend wirken. Es können also alle möglichen Varianten auch kombiniert werden. Es ist also auch denkbar, die bereits vorstehend beschriebenen Auflagen entsprechend mehrschichtig auszubilden unter Verwendung von jeweils gleichen Materialien oder verschiedenartigen Materialien.
Wenn die Auflage aus einem dränierend wirkenden Material be stöbt j tsixn dazu beispielsweise ein mic !"Joppen oder Einnen versehener PVC-Belag verwendet werden, wobei dann gegebenenfalls zusätzlich ein als I'ilter wirkendes Gewebe als weitere Schicht der Auflage vorgesehen ist. Die saugende bzw. filternde Wirkung kann durch die Schwerkraft oder aber auch durch ein mechanisches Vakuum erwirkt werden, wobei eine Ansaugleitung einer Vakuumpumpe beispielsweise in die durch die Koppen oder Rinnen des PVC-BeIages gebildeten Hohlräume mündet.
SAS ORIGINAL
Eine sveckxa.li^e Möglichkeit liegt darin, wenn die Auflege ablösbcr r.i~ der Echelplatte verbunden ist. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Schalplatte in kurzen Abständen wieder benötigt wird, so daß stets eine trockene Auflage eingeseTzt werden kann. Bei einer Mehrfachverwendung einer Auflage ist es zweckmäßig, diese mit der Schalplatte entsprechend EU verkleben.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen eignen sich für alle Schalplatten oder sondtigen Schalelemente aus Metall, also auch für eine auf eine Unterkonstruktion aufgebrachte Schalhaut aus Metall oder für Schalungsträger, die direkt mit dem einzuschüttenden Beton in Berührung kommen. Es wurde eingangs davon gesprochen, daß solche Schalplatten aus Metall in der Regel als Stahlplatten ausgebildet sind. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich natürlich auf alle Schalplatten aus Metall anwenden, also zum Beispiel auch bei Schalplstten aus Aluminium oder sonstigen Metallen.
Durch eine relativ einfache Maßnahme gemäß der vorliegenden Erfindung werden optimale Verbesserungen im Schalungsbau und bei der Herstellung von Betonbaukörpern erzielt. Durch diese Maßnahmen ist also auch bei Verwendung von Schalplatten aus Metall eine exakte glatte Betonoberfläche erzielbar.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
FIG. 1 eine Schnittansicht durch eine bruchstückhaft dargestellte Schalplatte und
FIG. 2 eine Schnittansicht ähnlich FIG. 1, bei der jedoch eine mehrschichtige Auflage auf der Schalplatte aufkaschiert ist.
FIG. 1 zeigt ein Bruchstück einer Schalplatte 10 bestehend
aus einer Metallplatte 12 auf der eine Sperrholzplatte 14 mittels einer Klebstoffschicht 16 aufgeklebt ist.
FIG. 2 zeigt eine Schalplatte 20, ebenfalls bestehend aus einer Metallplatte 12, auf der ein PVC-Belag 22 aufgebracht ist, der an der der Metallplatte 12 abgewandten Seite eine Vielzahl Noppen 24 aufweist, auf die ein als Filter wirkendes Gewebe 26 aufkaschiert ist. Im Raum zwischen PVC-Belag 22 und Gewebe 26 wird ein Kanalsystem gebildet, in den ein Saugschlauch 28 mündet, an den eine Vakuumpumpe anschließbar ist.

Claims (5)

PATENTANWALT D-agoKcmptcn.Mozarlstr. 21, Ruf 08 31/23201 PATENTANSPRÜCHE
1. Schalplatte aus Metall, gekennzeichnet durch eine
an der schalungsinnensextigen Oberfläche vorgesehene, ein- oder mehrschichtige Auflage (14;22,26) aus feuchtigkeitsaufnehmendem bzw. saugfähigem, filtrierendem bzw. dränierendem Material.
2. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (22,26) aus mehreren Schichten untereinander verschiedenartiger Materialien, welche filternd und dränierend oder saugend wirken, besteht.
3. Schalplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (14) mit der Schalplatte (12) verklebt (16) ist.
4. Schalplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage in einem Spritzverfahren auf die Schalplatte aufgebracht ist.
5. Schalplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als Schicht in einem Auftragsverfahren auf die Schalplatte aufgebracht
ist. >*
Postscheck München 151" 19-802. Deutsche Banl K«mpi> <r] 10 401O4
DE19853509988 1984-03-22 1985-03-20 Schalplatte Withdrawn DE3509988A1 (de)

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