DE3509843A1 - Vorrichtung zum seitlichen ausgeben von schuettgut aus einem lastwagen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ausgeben von schuettgut aus einem lastwagen

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DE3509843A1 DE19853509843 DE3509843A DE3509843A1 DE 3509843 A1 DE3509843 A1 DE 3509843A1 DE 19853509843 DE19853509843 DE 19853509843 DE 3509843 A DE3509843 A DE 3509843A DE 3509843 A1 DE3509843 A1 DE 3509843A1
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Dieter 8940 Memmingen Sperling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Ausgeben von
    Schütt
    aus einem Lastwagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausgeben von Schüttmaterial aus einem Lastwagen mit kippbarem Aufbau zu Straßenrandherstellung, bestehend aus einer im Bereich des Lastwagenhecks unterhalb der Bordwand anbringbaren, sich über mindestens die gesamte Bordwandbreite erstreckenden Wanne, in der eine Förderschnecke angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-PS 17 587 bekannt. Die Wanne ist am Fahrgestell befestigt, bleibt also beim Kippen des Aufbaukastens stationär. Die Bordwand ist mit Auslaßöffnungen versehen, die durch Schieber verschlossen sind, welche so verstellt werden können, daß bei gekipptem Aufbau eine begrenzte Menge des Schüttmaterials in die Wanne fällt. Nachteilig ist, daß am Lastwagenheck maßgebliche Anderungen vorgenommen werden müssen, die Bedienung Erfahrung und viel Aufmerksamkeit verlangt, da während des Austragvorganges mit zunehmendem Kippwinkel des Aufbaus die Schieber in den Bordwandöffnungen verstellt werden müssen, wenn die in die Wanne fallende Schüttgutmenge konstant gehalten werden soll und daß gleichwohl eine Überfüllung der Wanne mit Schüttgut nicht sicher verhindert werden kann, mit der Folge, daß Beschädigungen an der Schnecke bzw. Ihrem Antrieb auftreten und Schüttgut unkontroliert auf die Straße fallen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie an allen herkömmlichen Fahrzeugen mit Kippaufbau mit wenigen Handgriffen angebracht und auch wieder abgenommen werden kann, ohne am Fahrzeug maßgebliche Änderungen vornehmen zu müssen und ein narrensicherer einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wanne an beiden Seiten durch an ihr befestigte bzw. angeschweißte Seitenplatten geschlossen ist, die bis mindestens nahe der Oberkante der Aufbau-Seitenwände hochgezogen sind und Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen an den Aufbauseitenwänden aufweisen, daß die im Austragbereich der Wanne vorgesehene Seitenplatte eine Austragöffnung mindestens gleich dem Schneckendurchmesser aufweist und daß an der hinteren Wannenwand und/oder den Seitenplatten Anschlagmittel für die im Bereich der Aufbauoberkante schwenkbar gelagerte Bordwand vorgesehen sind, wobei die bis zum Anschlag ausgeschwenkte Bordwand mit der Wanne und den Seitenplatten eine, den Aufbaukasten nach hinten verlängernde, im wesentlichen geschlossene Kammer begrenzen.
  • Die erfindunysgemäße Vorrichtung verlangt keine Anderungen am Fahrzeug bzw. dessen kippbarem Aufbau, wenn man davon absieht, daß an den Fahrzeugseitenwänden jeweils obere Haken anzuschweißen sind, in die die Anbauvorrichtung mittels an ihr befestigter Lochlaschen angehängt wird. Zur Lagesicherung können vorzugsweise die Seitenplatten mittels unteren Laschen mit zwei Schrauben an den Aufbauseitenwänden festgeschraubt werden. Montage und Demontage sind so denkbar einfach Wenn ein ausreichend starker Antriebsmotor verwendet wird, brauchen keinerlei Einstellvorrichtungen zur Begrenzung der Einfüllmenge in die Wanne vorgesehen zu sein. Der Betrieb wird dadurch narrensicher, da jegliche Dosiereinstellungen entfallen. Wird der Aufbau gekippt, schwenkt die Bordwand automatisch bis zum Anschlag aus, womit die geschlossene Kammer oberhalb der Wanne über die ganze Breite und die Höhe des Aufbaus mit dem Aufbauinhalt kommuniziert. Die Kammer ist immer mlt Schüttinaterial gefüllt und die Austragmenge ist daher allein abhängig von der eingestellten Drehzahl der Förderschnecke. Obwohl der Antriebsmotor eine große Drehkraft aufbringen muß, werden die Reaktionskräfte allein von der Anbauvorrichtung aufgenommen und diese ist dank der versteifenden Seitenplatten dazu in der Lage. Die Wanne kann niemals überlaufen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Wannenvorderwand unmittelbar an der Hinterwand des Aufbaubodens anschließt.
  • Jegliche Abstandshalter oder Verstrebungen entfallen damit. Die Seitenplatten verlaufen vorzugsweise längs ihrer Hinterränder schräg nach vorn und oben und verjüngen sich damit in der Breite nach oben. An den Hinterrändern sind vorzugsweise sich über deren ganze Länge erstreckende innere Deckwandstreifen angeschweißt, die von der ausgeschwenkten Bordwand untergriffen werden.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal besteht noch darin, daß die Hinterwand der Wanne gegenüber deren Vorderwand hochgezogen ist und damit die ausgeschwenkte Bordwand überlappt. Die Kammer oberhalb der Förderschnecke ist damit allseitig spaltenfrei geschlossen.
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist äußerst einfach, da lediglich der Antriebsmotor für die Förderschnecke ein- und auszuschalten ist. Da die Haltehaken die Bordwand beim Anheben des Aufbaus selbsttätig freigeben, füllt sich die Mulde mit Schüttmaterial automatisch. Irgendwelche Handgriffe entfallen zu Beginn des Austragvorganges genauso wie nach Beendigung, weil die Bordwand selbsttätig in die Schließstellung zurückfällt und verriegelt wird.
  • Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß an der Hinterwand der Wanne oder den Seitenplatten einstellbare Anschlagmittel für die ausschwenkbare Bordwand vorgesehen sind. Es genügen an beiden Enden der Wanne vorgesehene Schraubspindeln, an denen die Bordwand beim Ausschwenken anschlägt, sodaß der Eintrittsspalt für das Füllen der Wanne verkleinert wird. Dank dieser Ausgestaltung können Antriebsmotoren von geringerer Drehkraft verwendet werden.
  • Insbesondere wenn die Bordwand bis an die Wannenhinterwand schwenken soll, wird als Antriebsmotor ein Hydraulikmotor verwendet und zwar vorzugsweise über ein Untersetzungsgetriebe, um die hohe Drehkraft zu erzeugern. Da die Kipper für den Anhängerbetrieb am Heck mit Hydraulik-Versorgungsanschlüssen versehen sind, läßt sich das Hydrauliksystem der Anbauvorrichtung mit wenigen Handgriffen an das fahrzeugseitige Versorgungssystem anschließen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt FIG. 1 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Kipperaufbaus und der an diesem anzuhängenden Anbauvorrichtung und FIG. 2 eine schematische Längsschnittansicht durch die am Aufbau angehängte AnbauVorrichtung.
  • Der Kipperaufbau 10 weist in bekannter Weise zwei Seitenwände 12 und eine rückwärtige Bordwand 14 auf, die um Schwenklager 16 im Bereich der Oberränder der Seitenwände 12 an diesen schwenkbar gelagert ist.
  • An den beiden Heckpfosten 18 des Aufbaus 10 sind nach hinten weisende obere Haken 20 und untere Gewindelochplatten 22 angeschweißt. Die allgemein mit 24 bezeichnete Anbauvorrichtung besteht aus einer Wanne 26 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt und einer Länge etwa gleich der Breite des Fahrzeugaufbaus 10. An den beiden gegenüberliegenden Enden der Wanne 26 sind Seitenplatten 28 angeschweißt, die sich nach oben verjüngen und zwar läuft die Vorderkante jeder Seitenwand 28 vertikal, während der Hinterrand schräg nach vorn oben verläuft. Sowohl der Vorderrand als auch der Hinterrand jeder Seitenplatte 28 mündet unten tangential in die halbkreisförmige Wannenkontur. Die in FIG. 1 links dargestellte Seitenplatte 28 hat eine etwa kreisförmige Austragöffnung 30, die koaxial zu einer in der Wanne angeordneten Förderschnecke 32 liegt und im Durchmesser etwas größer als diese ist. Am Austragende ist die Schneckenwelle 34 in einer Lagermuffe 36 gelagert, die an einer vertikalen Strebe befestigt ist, welche ihrerseits an der Seitenplatte aufgehängt ist.
  • Die Wanne 26 ist durch ein Wannenverlängerungsstück 40 am Austragende verlängerbar, das mittels Haken an der Seitenplatte 28 angehängt wird. Das Wannenverlängerungsstück 40 hat eine eigene Förderschnecke 42, die mit dem vorstehenden Ende der Schneckenwelle 34 bajonettverschlußartig kuppelbar ist.
  • An CDm im Austragende gegenüberliegenden nae ist die Schneckenwelle 34 in einem Lager der Seitenplatte 28 gelagert und trägt außerhalb der Seitenplatte 28 ein nicht dargestelltes großes Kettenrad, das mit einem kleinen Kettenrad durch eine Antriebskette verbunden ist. Das kleine Kettenrad sitzt auf der Antriebswelle eines Hydraulikmotors 44, der außenseitig an der Hinterwand 46 der Wanne 26 befestigt ist.
  • Um die Anbauvorrichtung 24 am Aufbau 10 befestigen zu können, stehen von beiden Seitenwänden 28 jeweils eine obere und eine untere Lochlasche 48 bzw. 50 rechtwinklig ab. Mittels der Laschen 48 wird die Anbauvorrichtung 24 an den Haken 20 des Aufbaus 10 angehängt und mittels der unteren Laschen 50 und der Lochplatten 22 angeschraubt. Dann werden die beiden Hydraulikanschlußleitungen 52 an die nicht dargestellten Versorgungsanschlüsse am Fahrgestellheck angekuppelt. Die Anbauvorrichtung ist damit betriebsbereit und durch Betätigen eines Ventiles 54 kann die Förderschnecke 32 in Drehung versetzt werden.
  • Wie sich aus FIG. 2 ergibt, schließt die Vorderwand 56 der Wanne 26 unmittelbar am Hinterrand des Ausbaubodens 58 an. Die Hinterwand 46 der Wanne 26 ist höher ausgebildet als die Vorderwand 5C.. Wird nun der Aufbau 10 vorn angenoben, wird automatisch die Verriegelung 60 der Bordwand 14 freigegeben und diese verschwenkt beim Weiterkippen des Aufbaus 10 zwischen den Seitenplatten 28 nach hinten bis zur Anlage an der hochgezogenen Hinterwand 46 der Wanne 26. An die Seitenwände 28 sind innenseitig an deren Oberrändern jeweils Deckwandstege 62 angeschweißt, die die Bordwand 14 in der ausgeschwenkten Stellung übergreifen und ebenfalls als Anschlagmittel für diese dienen können. In der ausgeschwenkten Stellung 14' der Bordwand 14 wird somit eine den Fahrzeugaufbau nach hinten verlängernde allseits geschlossene Kammer 64 gebildet, die lediglich nach vorn zum Aufbau hin offen ist. Das Schüttgut fällt in die Kammer 64, ohne daß von Hand eingegriffen zu werden braucht und wird durch die Förderschnecke 32 aus der Wanne 26 und der Wannenverlängerung 40 seitlich ausgetragen. Ist alles Material ausgegeben, wird der Aufbau wieder abgesenkt, wobei die Bordwand 14 aus der Stellung 14' in die Schließstellung gelangt und wieder verriegelt wird.
  • Für besonders schwere Schüttgüter muß die Anbauvorrichtung 24 entsprechend stabil ausgebildet sein und der Hydraulikmotor 44 muß eine entsprechend große Drehkraft haben. Falls die Anbauvorrichtung für leichtere Schüttgüter konzipiert und mit einem entsprechend schwächeren Motor ausgestattet ist, kann sie gleichwohl auch für schwere Schüttgüter eingesetzt werden, wenn dafür gesorgt wird, daß die Wanne 26 nur teilweise gefüllt wird. Um dies zu erreichen, sind innenseitig benachbart der beiden Seitenplatten 28 Schraubspindeln 66 drehbar gelagert, die mittels Handkurbeln 68 soweit verschraubt werden, daß sie Anschlagmittel für die Bordwand 14 darstellen und deren Ausschwenkbewegung begrenzen. Das Schüttgut kann dann nur durch den mehr oder weniger breiten Spalt zwischen der Vorderwand 56 der Wanne 26 und der Unterkante der Bordwand 14 in die Wanne 26 gelangen und diese somit nur teilweise füllen. Der Förderbetrieb der Schnecke 32 erfordert dann entsprechend geringere Drehkräfte.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum seitlichen Ausgeben von Schüttmaterial aus einem Lastwagen mit kippbarem Aufbau zur Straßenrandherstellung, bestehend aus einer im Bereich des Lastwagenhecks unterhalb der Bordwand anbringbaren, sich über mindestens die gesamte Borawandbreite erstreckenden Wanne, in der eine Förderschnecke angeordnet ist, die mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (26) an beiden Seiten durch an ihr befestigte Seitenplatten (28) geschlossen ist, die bis mindestens nahe der Oberkante der Aufbau-Seitenwände (12) hochgezogen sind und Befestigungsmittel (48, 50) zum lösbaren Befestigen an den Aufbauseitenwänden (12,18) aufweisen, daß die im Austragbereich der Wanne (26) vorgesehene Seitenplatte (28) eine Austragöffnung (30) mindestens gleich dem Schneckendurchmesser aufweist und daß an der hinteren Wannenwand (46) und/oder den Seitenplatten (28) Anschlagmittel (62) für die im Bereich der Aufbauoberkante schwenkbar gelagerte Bordwand (14) vorgesehen sind, wobei die bis zum Anschlag ausgeschwenkte Bordwand (14) mit der Wanne (26) und den Seitenplatten (28) eine, den Aufbaukasten nach hinten verlängernde, im wesentlichen geschlossene Kammer (64) begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenvorderwand (56) unmittelbar an den Hinterrand des Aufbaubodens (58) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (28) längs ihrer schräg nach vorn und oben verlaufenden Hinterränder innere Deckwandstreifen (62) aufweisen, die von der ausgeschwenkten Bordwand (14) untergriffen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (46) der Wanne (26) gegenüber deren Vorderwand (56) hochgezogen ist und die ausgeschwenkte Bordwand (14) überlappt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der A sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand (46) der Wanne (26) oder den Seitenplatten (28) einstellbare Anschlagmittel (66, 68) für die ausschwenkbare Bordwand (14) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (44) ein Hydraulikmotor ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der dem Austragende gegenüberliegenden Seitenplatte (28) ein Getriebe angeordnet ist, das die Schneckenwelle (34) mit der Motorantriebswelle verbindet, die im Abstand parallel zur Schneckenwelle (34) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (44) an der Außenseite der Wannenhinterwand (46) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zwischen Aufbau-Seitenwänden (12) und den Seitenplatten (28) Haken (20) und Einhänge-Lochplatten (48) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2706383A1 (fr) * 1993-06-17 1994-12-23 Claas Ohg Dispositif de déchargement pour matière en vrac, pour ou sur un véhicule de transport.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3056521A (en) * 1960-06-20 1962-10-02 Elmer D Marr Material unloading and conveying apparatus for trucks
DE6939066U (de) * 1969-10-06 1970-02-05 Koedel & Boehm Gmbh An einem lade- bzw. transportwagen aufsattelbare abladevorrichtung fuer haeckselgut, getreide bzw. kunstduenger
EP0017587B1 (de) * 1979-04-04 1982-12-22 Jean-Paul Gartiser Abgabevorrichtung für Schwarzdeckenmaterial

Patent Citations (3)

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