DE3508511A1 - Bremsanlage fuer fahrradaehnliche fahrzeuge mit antrieb durch eine brennkraftmaschine - Google Patents

Bremsanlage fuer fahrradaehnliche fahrzeuge mit antrieb durch eine brennkraftmaschine

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DE3508511A1
DE3508511A1 DE19853508511 DE3508511A DE3508511A1 DE 3508511 A1 DE3508511 A1 DE 3508511A1 DE 19853508511 DE19853508511 DE 19853508511 DE 3508511 A DE3508511 A DE 3508511A DE 3508511 A1 DE3508511 A1 DE 3508511A1
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brake
lever
brake system
pedal
foot
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DE19853508511
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English (en)
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Friedrich 8501 Heroldsberg Holweg
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HERCULES NUERNBERG GmbH
Original Assignee
HERCULES NUERNBERG GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/04Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a foot lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Bremsanlage für fahrradähnliche Fahrzeuge mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für fahrradähnliche Fahrzeuge mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, Bei fahrradähnlichen Fahrzeugen mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine wie z. B. sog. Mofas oder Mopeds od. dgl. werden zwei voneinander unabhängige Bremsen gefordert, die beispielsweise als zwei voneinander unabhängige Handbremsen ausgebildet sind oder auch zum einen eine mittels Pedal betätigbare Bremse für das Hinterrad und zum anderen eine von Hand betätigbare Bremse für das Vorderrad aufweisen, - Bei diesen motorgetriebenen, einspurigen Fahrzeugen wird seit geraumer Zeit im mittleren Bereich des Rahmens, der als Durchstieg ausgebildet ist, eine Verkleidung vorgesehen, wodurch der Antriebsmotor und auch die Antriebskette abgedeckt werden, Diese Abdeckung wird von Benutzern des Fahrzeuges sehr gern auch als Abstellplatz für die Füße benutzt. Bei dieser letztgenannten Ausgestaltung der Bremsanlage ist es verbote, die Fäße während der wahrt von den Pedalen zu neh1uen, weil dadurch die VOM Gesetzgeber geforderte ständige Bereitschaft zum @ittels der pe@albet@tigten Räcktrittbremse nicht gegeben ist.
  • Zur Durchsetzung des vorerwähnten, häufig jedocn nicht eingehaltenen Verbotes, die Füße während der Fahrt von den Pedalen zu nehmen, wird nunmenr vo Gesetzgeber anstelle eines entsprechenden Hinweises nunmehr eine derartige Ausgestaltung der Verkleidung des mittleren Rahmenbereiches d. h, des Rahmendurchstieges, verlangt, daß das Abstellen der Füße in diesem Bereich sehr erschwert wird, Mit dieser Maßnahme soll also ein Entfernen der Füße von der Bremsanlage verhindert werden, - Damit aber entfällt für den Benutzer des Mofas bzw, Mopeds die häufig gern wahrgenommene t¢öglichkeit, die Füße abzustellen, Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Verlangen des Gesetzgebers nach steter Bereitschaft zum Betätigen der Hinterrad-Bremse zu erfüllen, wobei aber die Verkleidung am Fahrzeugrahmen-Durchstieg in der Form beibehalten werden soll, daß weiterhin die bisher gern in Anspruch genommene Möglichkeit, die Füße während der Fahrt von den Pedalen zu nehmen bestehen bleibt, - Gemäß der.Erfindung geschieht dies durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung wird nicht nur die Forderung des Gesetzgebers nach ständiger Bremsbereitschaft erfüllt, sondern es bleibt den Benutzer des Mofas bzw, Mopeds weiterhin die Annehmlichkeit, die Füße während der Fahrt ggf, auf dem Durchstieg des Fahrzeugrahmens abstellen zu können erhalten, Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche0 Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen einer Bremsanlage bei einem sog, ofa bzw. Noped näher beschrieben, Es zeigen; Fig, 1 eine Ausführungsform einer Bremsanlage bei einem Mofa -lit Rahmen-Durchstieg, bei welcher die Bremse mittels eines Fußhebels betätigbar ist, welcher in Fahrtrichtung hinter den auf dem Dürchstieg angeordneten Trittbrett yorgesehen ist; Fig. 2 eine Ausführungsform einer Bremsanlage bei einem ofa, bei welchem ein Bremshebel im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des mit einem Trittbrett versehenen Rahmen-Durchstieges angeordnet ist, In den Figuren ist mit 1 jeweils der allgemein gezeigte Rahmen eines Nofas bzw, Mopeds als Beispiel für ein fahrradähnliches Fahrzeug mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine bezeichnet, In diesem Rahmen 1 ist , a. ein Hinterrad 2 gelagert, welches mit einer Bremseinrichtung versehen ist, beispielsweise in Form einer Trommelbremse 3, Diese Trommelbremse 3 wird mittels Rücktritt der Pedale 4 an der Achse 5 betätigt, wobei an der Pedalachse 5 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes ein Hebel 6 vorgesehen ist, der über ein Bremsgestänge 7 die Betätigungskraft an einen Bremshehel 8 der Trommelbremse 3 weiterleitet, Dem Hebel 6 an der Pedalachse 5 ist erfindungsgemäß ein weiterer Hebel 10 zugeordnet, welcher in sich gekröpft und nach oben geführt ist, wo er oberhalb des mit einem Trittbrett 9 versehenen Rahmen-Durchstieges in einer Bremshebelplatte 11 endet, die auf Grund der Kröpfung des Hebels 10 in Fahrtrichtung hinter dem Trittbrett 9 bzw, hinter der durch die Pedalachse 5 gehenden Ebene im Fußbereich des Fahrzeugbenutzers liegt, Diese vorbeschriebene Ausgestaltung der Bremsanlage mit einem zusätzlichen Bremshebel und definierter Anordnung der Bremshebelplatte 11 erlaubt es, die Füße wie bisher auf dem Trittbrett 9 abzustellen und dennoch sofern erforderlich schnellstens und zuverlässig einen Bremsvorgang vornehmen zu können, ohne daß zuvor nach den Fedalen, 4 gesucht werden muß.
  • Fig. 2 zeit eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Brersanlage für ein ofa bzw. Cloped, bei welchem in einem Fahrzeugrahmen 1 u. a, ein Hinterrad 2 r:iIt einer als Trommelbremse 3 ausge@ildeten @remseinrichtung angeordnet ist.
  • Diese Trommelbremse 3 läßt sich über die Pedale 4 an der Achse 5 unter Zwischenschaltung eines Freilaufes über einen Hebel 6 mit daran angreifendem Bremsgestänge 7 zu einem Bremshebelsystem 8 der Trommelbremse 3 betätigen. Ara Hebel 6 an der Pedalachse 5 ist ein weiterer Hebel 10 etwa in Verlängerung des Armes der Pedale 4 angebracht, welcher über ein Gestänge 11 mit einem an einem Drehpunkt 13 gelagerten, abgewinkelten Doppelhebel 12/14 verbunden ist, welch letzterer in den vorderen Bereich des Rahmen-Durchstieges mit. Trittbrett 9 hineinragt und dort mit einer Bremshebelplatte 15 versehen ist, derart, daß über diesen zusätzlichen Fußbremshebel eine Betätigung der Hinterradbremse etwa wie bei einem Pkw möglich ist, Die erfindungsgemäß vorgesehene Bremshebelanordnung 15/14 mit den Bauelementen 13, 12, 11 und 10 ermöglicht es, jederzeit eine schnelle und zuverlässige Betätigung der Trommelbremse 3 vorzunehmen, auch wenn die Füße des Fahrzeugbenutzers auf dem Trittbrett 9 abgestellt sind, Eine Suche nach den Pedalen 4 ist auch in diesem Falle nicht erforderlich, Bei den yorbeschriebenen Ausführungsformen einer Bremsanlage mit zusätzlichem Fußbremshebel für fahrradähnliche, motorgetriebene Fahrzeuge, beispielsweise ofas bzw, Mopeds> ist es auch denkbar, anstelle der jeweiligen über eine Bremshebeltrittplatte 11 bzw, 15 betätigbaren Gestängeanordnung einen entsprechend bemessenen Kabelzug, d, h., einen sog, Bowdenzug zu verwenden. Dadurch ist in gleicher Weiae die Auflage einer steten Bremsbereitschaft erfüllt, wobei jedoch unverändert die Möglichkeit besteht die Füße auf dem Trittbrett 9 abstellen zu können.

Claims (1)

  1. Bremsanlage für fahrradähnliche Fahrzeuge mit Antrieb durch eine Brennkraftraaschine P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Bremsanlage fAr fahrradähnliche Fahrzeuge mit Antrieb durch eine Brennkraftmaschine,mit einem einen Durchstieg aufweisen den Rahmen und zumindest einer über Pedale durch Rückwärtstreten betätigbaren Bremse für das Hinterrad d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t » daß der Pedalanordnung für die Betätigung der Hinterrad-Bremse eine Einrichtung zugeordnet ist, welche einen Bremsvorgang auch durch Betätigung eines gesonderten Fußhebels ermöglicht, der seinerseits einem Trittbrett im Durchstieg des Fahrzeugrahmens unmittelbar benachbart angeordnet ist, 2, Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Pedalanordnung zugeordnete Einrichtung zur Betätigung der Hinterrad-Bremse mittels eines gesonderten Fußhebeis einen Kabelzug (Bowdenzug) zur Verbindung des gesondert vorgesehenen Fußbremshebels mit dem Gestänge der Pedalbremsanlage umfaßt.
    3, Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich angeordnete Fußbremshebel (10, 11 bzw, 12, 13, 14, 1@) unmittelbar bzw. unter Zwischenf@gung einer Gestängeanordnung derl Pedalsystem zugeordnet ist, 4, Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fußbremshebel (10, 11) in Durchstieg des Fahrzeugrahr,rens (1) in Fahrtrichtung hinter dem Trittbrett (9) betätigbar angeordnet ist, 5, Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusatzliche Fußbremshebel (12 13, 14, 15) im Durch stieg des Fahrzeugrahmens (1) in Fahrtrichtung vor dem Tritt brett (9) betätigbar angeordnet ist, 6. Bremsanlage nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbremshebel (10 11) dem Hebel (6) der Pedalanordnung (4, 5) als Verlängerung zugeordnet ist und einen nach oben gerichteten in sich nach rückwärts gebogenen Hebelschaft aufweist, derart, daß die Bremshebel-Trittplatte (11), in Fahrtrichtung gesehen, hinter eine mit der Pedalachse (5) zusammenfallende, senkrechte Ebene zu liegen kommt, 7, Bremsanlage nach, Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbremshebel (12, 13, 14, 15) in sich gewinkelt (12, 14) und an einem gesonderten Schwenkpunkt (13) gelagert ist und über ein Gestänge (11) mit einem weiteren Hebel (10) in Verbindung steht welch letzterer eine Verlängerung des Armes zum Pedal (4) bildet,
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