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Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug. Die Bremsbetätigungsvorrichtung weist ein Gehäuse zur Anordnung an einem Lenker eines Fahrzeugs und einen Bremshebel zur Betätigung einer Bremseinrichtung des Fahrzeugs auf. Der Bremshebel ist um eine Schwenkachse schwenkbar und/oder kippbar an dem Gehäuse angeordnet. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit der Bremsbetätigungsvorrichtung.
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Bremshebeleinrichtungen, mit denen ein Fahrzeug, z.B. ein Klein- und Kleinstfahrzeug, abgebremst werden kann, sind üblicherweise an einem Lenker des Fahrzeugs montiert, sodass sie einfach mit der Hand zu bedienen sind. Oftmals ist auch ein separater Gashebel an dem Lenker angeordnet, mittels dem eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert werden kann. Es sind bereits Bestrebungen bekannt, die Bremshebeleinrichtung mit Mehrfachfunktionen auszugestalten.
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Die Druckschrift
DE 10 203 013 406 A1 beschreibt eine automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern durch einen Multifunktionsgriff. Dieser soll eine automatisierte Steuerung mehrerer betriebsgerecht ablaufender Funktionen einer Griffbewegung, z.B. Bremsen, Bremslicht, Sattel absenken und Einlegen des Startganges ermöglichen. Hierfür ist eine Schaltvorrichtung an einem Lenker des Fahrzeugs montiert, die mindestens zwei gleichzeitig oder nacheinander in den Betriebsablauf des Fahrrads passende Funktionen umfasst.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktional erweiterte Bremsbetätigungsvorrichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Bremsbetätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit der Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
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Es wird eine Bremsbetätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Bevorzugt ist das Fahrzeug als ein Klein- oder Kleinstfahrzeug oder als ein Elektromobil ausgebildet. Das Fahrzeug weist einen Lenker, mindestens eine Antriebseinrichtung, z.B. mindestens einen Elektromotor, und mindestens ein anteibbares Rad auf. Vorzugsweise ist die Bremsbetätigungsvorrichtung an dem Lenker des Fahrzeugs befestigt und/oder befestigbar. Vorzugsweise definiert der Lenker eine Lenkerlängsachse. Beispielsweise ist der Lenker aus einem Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet.
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Mit nur einem Rad kann das Fahrzeug als ein elektrisches Einrad, z.B. als ein sogenanntes Monowheel oder Solowheel ausgebildet sein. Mit zwei oder mehr Rädern ist das Fahrzeug bevorzugt als ein Roller, insbesondere als ein Elektromotorrad, als ein Elektromotorroller, als ein Elektroroller, Elektrotretroller, Elektroscooter, z.B. E-Scooter, als ein Segway, Hoverboard, Kickboard, Skateboard, Longboard o.ä. ausgebildet. Alternativ kann das Fahrzeug als ein Fahrrad, insbesondere als ein Elektrofahrrad, z.B. als ein Pedelec oder als ein E-Bike ausgebildet sein. Das Fahrzeug kann alternativ als ein mehrspuriges Fahrrad, insbesondere mit drei oder mehr Rädern ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Transport- oder Lastenrad, insbesondere ein motorisiertes bzw. elektrisch angetriebenes Transport- oder Lastenrad, im Speziellen ein Dreirad- oder Vierrad-Pedelec oder eine Rikscha, insbesondere mit oder ohne Dach, oder ein Kabinenroller sein.
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Die Bremsbetätigungsvorrichtung weist ein Gehäuse auf, wobei das Gehäuse an dem Lenker des Fahrzeugs anordbar ist. Das Gehäuse kann einteilig ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
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Die Bremsbetätigungsvorrichtung umfasst einen Bremshebel. Mit dem Bremshebel ist eine Hydraulikeinrichtung des Fahrzeugs betätigbar, welche insbesondere zur Erzeugung einer Bremskraft ausgebildet ist. Hierzu ist der Bremshebel vorzugsweise an die Hydraulikeinrichtung angebunden. Vorzugsweise kann das mindestens eine Rad mit der Bremskraft abgebremst werden.
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Der Bremshebel ist um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Gehäuse angeordnet. Insbesondere ist der Bremshebel zur Erzeugung der Bremskraft in der Hydraulikeinrichtung von einer lastfreien Stellung in eine belastete Stellung um die Schwenkachse schwenkbar. Beispielsweise weist der Bremshebel die belastete Stellung auf, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs den Bremshebel betätigt, indem er Druck auf den Bremshebel ausübt und dieser dadurch um die Schwenkachse geschwenkt wird. Insbesondere schwenkt der Bremshebel federkraftbelastet zurück in die lastfreie Stellung, wenn der Fahrer die Betätigung des Bremshebels beendet und den Druck von diesem löst. Im Speziellen betätigt der Fahrer den Bremshebel, um eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu reduzieren, dieses abzubremsen und/oder zu stoppen.
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Erfindungsgemäß umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtung einen Handregler. Der Handregler ist zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Vorzugsweise steht der Handregler hierzu mit einer Leistungselektronik des Fahrzeugs in einer Wirkverbindung. Beispielsweise kann eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs mittels des Handreglers manuell eingestellt werden. Konstruktiv kann der Handregler zum Beispiel durch ein Trägerelement und ein an dem Trägerelement angeordnetes Bedienelement umgesetzt sein.
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Vorteilhaft an der Integration des Handreglers in der Bremsbetätigungsvorrichtung ist, dass eine Bauteileanzahl reduziert werden kann, was insbesondere ein Kosteneinsparungspotential beinhaltet. Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Lenker des Fahrzeugs optisch ansprechend gestaltet werden kann, indem der Handregler in der Bremsbetätigungsvorrichtung integriert ist. Eine Vielzahl an Einzelbauteilen, die an dem Lenker befestigt werden müssen, kann somit verringert werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Handregler an dem Gehäuse angeordnet. Vorzugsweise ist der Handregler, insbesondere das Trägerelement, form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse verbunden. Hierzu kann der Handregler, insbesondere das Trägerelement, zum Beispiel in das Gehäuse eingeklipst und/oder in dieses eingerastet sein. Besonders bevorzugt ist es, dass der Handregler, insbesondere das Trägerelement, stoffschlüssig in dem Gehäuse integriert ist. Beispielsweise ist der Handregler, insbesondere das Trägerelement, in dem Gehäuse verschweißt oder verklebt.
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In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse einen Befestigungsabschnitt. Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt zylinderförmig ausgebildet. Insbesondere kann der Befestigungsabschnitt auf dem Lenker sitzen und/oder diesen zumindest abschnittsweise umgreifen. Hierbei definiert der Befestigungsabschnitt eine Längsachse, welche koaxial zu der Lenkerlängsachse des Lenkers verläuft, wenn der Befestigungsabschnitt an dem Lenker angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt dazu ausgebildet, das Gehäuse an dem Lenker zu befestigen. Besonders bevorzugt ist, dass der Handregler, insbesondere das Trägerelement, an dem Befestigungsabschnitt des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch dass der Handregler an dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, ist er für den Fahrer des Fahrzeugs leicht zu erreichen und einfach zu betätigen.
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In einer möglichen konstruktiven Umsetzung der Erfindung ist der Handregler als ein Drehregler, insbesondere als ein sogenannter Gasdrehgriff, ausgebildet. Vorzugsweise kann der Drehregler zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs um die Längsachse des Befestigungsabschnitts gedreht und/oder verschoben werden.
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In einer möglichen alternativen konstruktiven Umsetzung der Erfindung ist der Handregler als ein Hebelregler, insbesondere als ein sogenannter Daumengashebel, ausgebildet. Vorzugsweise kann der Hebelregler zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs um eine Querachse geschwenkt und/oder gekippt werden. Insbesondere verläuft die Querachse quer zu der Längsachse des Befestigungsabschnitts und/oder gleichgerichtet zu der Schwenkachse des Bremshebels.
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Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass der Handregler als ein Knopfdruckregler, insbesondere als ein sogenannter Knopfdruckgashebel, ausgebildet ist. Zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs kann der Knopfdruckregler manuell gedrückt werden.
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In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Gehäuse einen Trägerabschnitt. Vorzugsweise ragt der Trägerabschnitt bezogen auf die Längsachse und/oder auf die Lenkerlängsachse winklig von dem Befestigungsabschnitt ab. Insbesondere ist der Bremshebel an dem Trägerabschnitt schwenkbar angeordnet. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse des Bremshebels quer zu der Längsachse des Befestigungsabschnitts. Dadurch ist der Bremshebel bei und/oder während der Lenkung des Fahrzeugs mit dem Lenker leicht zugreifen und einfach zu betätigen.
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Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug mit der Bremsbetätigungsvorrichtung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 9. Vorzugsweise ist die Bremsbetätigungsvorrichtung an dem Fahrzeug, insbesondere an dem Lenker des Fahrzeugs, angeordnet. Insbesondere umgreift das Gehäuse hierzu mit dem Befestigungsabschnitt den Lenker zumindest abschnittsweise, wobei der Trägerabschnitt von dem Befestigungsabschnitt quer zu der Längsachse des Befestigungsabschnitts abragt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
- 1 eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem Bremshebel und mit einem Handregler, wobei die Bremsbetätigungsvorrichtung an einem Lenker eines Fahrzeugs angeordnet ist.
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In der 1 ist eine Bremsbetätigungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug dargestellt. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 ist an einem Lenker 2 des Fahrzeugs, insbesondere an einer rechten Seite des Lenkers 2, angeordnet. Die rechte Seite des Lenkers 2 kann ein Fahrer des Fahrzeugs mit seiner rechten Hand greifen und bedienen. Das Fahrzeug ist als ein Klein- oder Kleinstfahrzeug, zum Beispiel als ein Elektroscooter, Elektrofahrrad, E-Bike oder als ein Elektroroller ausgebildet. Es weist mindestens eine Antriebseinrichtung auf, welche als mindestens ein Elektromotor ausgebildet ist.
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Der Lenker 2 ist aus einem Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet. Er weist eine Lenkerlängsachse L auf. An dem Lenker 2 ist endseitig ein Griffpolster 8 angeordnet, welches ein angenehmes Halten und Bedienen des Lenkers 2 durch den Fahrer gewährleistet.
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Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 ist dazu ausgebildet, mindestens ein Rad des Fahrzeugs während der Fahrt abzubremsen und oder eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu reduzieren. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3 mit einem Befestigungsabschnitt 4 und mit einem Trägerabschnitt 5.
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Der Befestigungsabschnitt 4 ist zylinderförmig ausgebildet. Er sitzt auf dem Lenker 2 und umgreift diesen vollständig. Der Befestigungsabschnitt 4 ist form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig, an dem Lenker 2 befestigt. Der Befestigungsabschnitt 4 weist eine Längsachse A auf, die koaxial zu der Lenkerlängsachse L verläuft. Der Trägerabschnitt 5 ragt quer zu der Längsachse A des Befestigungsabschnitts 4 ab.
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Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 weist einen Bremshebel 7 auf. Der Bremshebel 7 ist an dem Trägerabschnitt 5 des Gehäuses 3 um eine Schwenkachse S schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse S verläuft quer, insbesondere winklig und/oder rechtwinklig, zu der Lenkerlängsachse L. Der Bremshebel 7 steht in einer Wirkverbindung zu einer Hydraulikeinrichtung 6, welche eine Bremskraft zum Abbremsen des mindestens einen Rades des Fahrzeugs erzeugen kann. Hierzu ist der Bremshebel 7 manuell, insbesondere mit den Fingern der rechten Hand, von dem Fahrer des Fahrzeugs betätigbar und um die Schwenkachse S schwenkbar, um die Hydraulikeinrichtung 6 zu aktivieren und das Fahrzeug abzubremsen. Bei einer möglichen alternativen Anordnung der Bremsbetätigungsvorrichtung 1 an einer linken Seite des Lenkers 2 würde der Fahrer dies mit den Fingern der linken Hand vornehmen.
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Die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 weist einen Handregler 9 auf. Der Handregler 9 ist zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Der Fahrer des Fahrzeugs kann mittels des Handreglers 9 eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs einstellen. Hierzu ist der Handregler 9 z.B. an eine Leistungselektronik des Fahrzeugs angebunden. Er kann diese beeinflussen und/oder eine entsprechende Ansteuerung vornehmen.
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Der Handregler 9 ist an dem Befestigungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 angeordnet. Er ist in dem Befestigungsabschnitt 4 stoffschlüssig, zum Beispiel durch Verkleben oder Verschweißen, integriert. Alternativ kann der Handregler 9 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt 4 verbunden sein. Hierzu kann er zum Beispiel in eine entsprechende Aufnahme des Befestigungsabschnitts 4 eingeklipst und/oder eingehakt sein.
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Es ist von Vorteil, dass der Handregler 9 an dem Gehäuse 3 angeordnet und/oder in diesem integriert ist, da dadurch eine an dem Lenker 2 benötigte Bauteileanzahl reduziert werden kann und der Lenker 2 dadurch optisch ansprechend und funktional gestaltet werden kann. Die Integration des Handreglers in den Befestigungsabschnitt 4 des Gehäuses 3 kann zudem zu einer Kostenersparnis führen. Der an dem Gehäuse 3 angeordnete Handregler 9 ist genauso wie der Bremshebel 7 durch den Fahrer leicht zu erreichen und einfach zu betätigen.
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Der Handregler 9 ist als ein Drehregler 12, z.B. als ein sogenannter Gasdrehgriff, ausgebildet. Der Handregler 9 umfasst ein Trägerelement 10 und ein Bedienelement 11. Das Trägerelement 10 ist mit dem Befestigungsabschnitt 4 verbunden. Das Bedienelement 11 steht von dem Trägerelement 10 quer insbesondere rechtwinklig zu der Längsachse A ab. Das Bedienelement 11 ist an dem Trägerelement 10 beweglich, insbesondere um die Längsachse A drehbar und/oder entlang dem Trägerelement 10 und/oder um die Längsachse A verschiebbar, angeordnet.
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Zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs verschiebt und/oder dreht der Fahrer das Bedienelement 11 mit dem Daumen der rechten Hand entlang dem Trägerelement 10 und/oder um die Längsachse A. Bei der möglichen alternativen Anordnung der Bremsbetätigungsvorrichtung 1 an der linken Seite des Lenkers 2 würde der Fahrer dies mit dem Daumen der linken Hand vornehmen.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Handregler 9 als ein Hebelregler, z.B. als ein sogenannter Daumengashebel, ausgebildet sein. Der Hebelregler, insbesondere das Bedienelement 11 des Hebelreglers 9, ist zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs um eine Querachse schwenkbar und/oder kippbar, wobei die Querachse quer zu der Längsachse A des Befestigungsabschnitts 4 und/oder gleichgerichtet zu der Schwenkachse S des Bremshebels 7 verläuft.
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In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel kann der Handregler 9 als ein Knopfdruckregler ausgebildet sein. Zur Leistungssteuerung der mindestens einen Antriebseinrichtung des Fahrzeugs kann der Knopfdruckregler, insbesondere das Bedienelement 11 des Knopfdruckreglers, von dem Fahrer gedrückt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bremsbetätigungsvorrichtung
- 2
- Lenker
- 3
- Gehäuse
- 4
- Befestigungsabschnitt
- 5
- Trägerabschnitt
- 6
- Hydraulikeinrichtung
- 7
- Bremshebel
- 8
- Griffpolster
- 9
- Handregler
- 10
- Trägerelement
- 11
- Bedienelement
- 12
- Drehregler
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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