DE102013013406A1 - Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern durch den Multifunktionsgriff - Google Patents

Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern durch den Multifunktionsgriff Download PDF

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    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever

Abstract

Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienung von Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung zu vereinfachen. Hierzu dient der erfindungsgemäße Multifunktionsgriff. Er ermöglicht die Automatisierung bzw. Teilautomatisierung der Steuerung von mehreren betriebsgerecht ablaufenden Funktionen mit einer Griffbewegung, z. B. Bremsen, Bremslicht, Sattel absenken zum sicheren Stand und Einlegen des Startganges. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der am Rahmen, normalerweise am Lenker, montierte Multifunktionsgriff im Griffgehäuse mit einer Schaltvorrichtung für mehrere, wenigstens 2 Funktionen, welche gleichzeitig oder nacheinander in den Betriebsablauf des Fahrrades passen, ausgestattet ist. Die Schaltvorrichtung kann rein mechanisch durch eine mit Mitnehmer ausgestattete, wenigstens zwei Hebel umfassende Konstruktion mit Bowdenzügen o. ä. als Betätigungselemente der Funktionen, oder teilweise, bzw. ganz, mit einer elektronisch/elektrisch gesteuerten, bzw. betriebenen, Konstruktion mithilfe von miniaturisierten, akkubetriebenen Elektromotoren an den Betätigungselementen der Funktionen konstruiert werden. Die Erfindung vereinfacht das Fahrradfahren mit und ohne Motorunterstützung, sowie das Auf- und Absteigen, und macht die Nutzung des Fahrrades, vor allem für ältere Fahrer/innen, wesentlich sicherer.

Description

  • Bei Fahrrädern sind während des Fahrbetriebs betriebsgerecht automatisch eintretende Funktionen von erheblichem Vorteil. Beispielsweise ist der Einbau eines Bremslichtes, das mit dem Bremsvorgang gekoppelt automatisch aufleuchtet zur Vermeidung von Auffahrunfällen eigentlich unverzichtbar, aber leider noch nicht üblich. Ein weiteres Beispiel: Beim überraschenden Anhalten in schwieriger Lage wird die Aufmerksamkeit voll von der Beurteilung der Verkehrssituation, dem Abbremsen und der Steuerung des Fahrrads in Anspruch genommen. Dann muss aber zusätzlich noch ein sicherer Stand gefunden werden. Das Absteigen oder Abspringen vom Sattel oder eine Schrägstellung des Fahrrades ist dann mit erheblichen Unsicherheiten verbunden, aber eben leider notwendig. Diese Situationen können durch automatisch gesteuerte Funktionen z. B. durch automatisches Absenken des Sattels zum sicheren Stand entschärft werden. Die normalerweise fest eingestellte Sattelhöhe ist für einen sicheren Stand bei Halt nicht geeignet. Sie ist eine Kompromisslösung, die weder zum Fahren noch zum Halten gut ist, da sie zum ergonomisch einwandfreien Treten der Pedale zu niedrig und zum sicheren Halten mit Aufstellen der Füße zu hoch ist. Beim Halten muss daher eine Schräglage hergestellt oder vom Sattel abgesprungen werden, um einen sicheren Stand zu erreichen. Beim Treten der Pedale kann aber bei zu niedrigem Sattel die vorhandene Muskelkraft nicht optimal eingesetzt werden und Fehlhaltungen mit Körperschäden sind häufig die Folge. Beim Aufsteigen und erneuten Anfahren gibt es bei zu hohem Sattel Schwierigkeiten, weil der sichere Bodenkontakt bei niedrigster Geschwindigkeit zu früh entfällt und die Gangschaltung noch richtig eingestellt werden muss. Durch automatische oder teilautomatische Steuerung kann in diesen Situationen deutlich mehr Sicherheit und Bequemlichkeit erreicht werden. Der Multifunktionsgriff, welcher mehrere, wenigstens zwei Funktionen mit nur einer Betätigung betriebsgerecht auslöst, wird hierzu als Lösung vorgeschlagen. Beispielsweise kann durch die Betätigung des Multifunktionsgriffes gebremst, das Bremslicht und zusätzlich die Sattelabsenkung in Funktion gesetzt und der Startgang eingelegt werden. Es gibt eine Reihe von Vorschlägen, wie die Sattelhöhe und andere Funktionen während des Betriebs von Zweiradfahrzeugen den Erfordernissen angepasst werden können. Die vorgeschlagenen Lösungen haben jedoch den Nachteil, dass die Funktionen nicht automatisch einsetzen. Mit Patent DE 101 10887 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die manuell durch einen Drehgriff am Lenker mittels 3 Schaltstellungen (Halt, Auf, Ab) betätigt wird. Hier können Fehlschaltungen leicht vorkommen. Mit Patent Nr. 2020060 10 280, wird eine durch Elektromotor betriebene Einrichtung angeboten, die über einen elektronischen Wippschalter, der vermutlich am Lenker angebracht ist, gesteuert wird. Auch hier ist eine Fehlbedienung leicht möglich, vor allem in überraschend eintretenden, schwierigen Verkehrssituationen, in denen rasch reagiert werden muss. Durch automatische oder teilautomatische gesteuerte Funktionen werden diese Schwierigkeiten vermieden. Mit der Anmeldung für ein Gebrauchsmuster Nr. 20 2011 103 073.7 wird vorgeschlagen, eine automatische Absenkung des Sattels beim Anhalten geschwindigkeitsabhängig zu erreichen. Die dafür notwendige Konstruktion kommt einer Lösung des Problems nahe, erfordert aber mehrere voneinander abhängige, teilweise komplizierte Komponenten und ist daher sehr aufwändig und sicherlich auch für Fehler anfällig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, wenig kostenintensive Vorrichtung zu schaffen, welche die automatische Anpassung von Zweiradfunktionen, wie beispielsweise die Stellung des Sattels/Sitzes, an die Fahrsituationen ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Tatsache, dass einzelne Funktionen beim Fahrrad, beispielsweise beim Anhalten, eng miteinander verbunden sind und notwendigerweise in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge oder auch gleichzeitig ablaufen. So ist beispielsweise die Betätigung des Bremshebels, also das Abbremsen, vor dem Anhalten notwendig. Gleichzeitig soll der Vorgang durch das Aufleuchten des Bremslichtes abgesichert werden, und spätestens beim Anhalten sollte auch der Sattel in der die Standsicherheit gewährleistenden Niedrigposition sein. Auch beim Schieben oder Abstellen des Fahrrades soll die Niedrigstellung beibehalten werden, um das spätere Aufsteigen zu erleichtern. Andererseits soll beim erneuten Anfahren zum Aufsitzen auf den Sattel zunächst die niedrige Position gehalten, anschließend zum richtigen Zeitpunkt, während der Fahrt, aber die hohe, für das Fahren günstige Position hergestellt werden können. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn für das Anfahren nach einem Halt, der hierfür günstigste Gang automatisch schon beim Anhalten eingelegt wird. Da das Anhalten immer mit einem Bremsvorgang verbunden ist, liegt es nahe, den Vorgang für das Absenken des Sattels bzw. Einlegen des für den Wiederstart günstigsten Gangs und evtl. Steuerung anderer Funktionen mit dem Bremsvorgang zu verbinden und damit zu automatisieren. Zur Durchführung dieser Sicherheitseinrichtungen werden die bereits bekannten Elemente verwendet, wie beispielsweise blockierbare Gasdruckfedern für den Sattel (vergl. höhenverstellbarer Bürostuhl) mit einstellbarer Haltekraft für Nutzer/innen mit verschiedenen Körpergewichten, sowie die entsprechenden Betätigungselemente, wie beispielsweise Federmotoren oder Mini-Elektromotoren, die mit Bowdenzügen bzw. per Funk oder el. Kabel gesteuert werden. Diese sind bekannt und werden in der Beschreibung nicht ausdrücklich genauer expliziert.
  • Die Aufgabe heißt also, eine einfache, einfach bedienbare, teilweise automatische oder komplett automatische Schaltung von verschiedenen Funktionen zu erfinden, welche die vorher beschriebenen Nachteile vermeidet und die Sicherheit und Bequemlichkeit beim Betrieb von Zweiradfahrzeugen verbessert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sollte sowohl nachrüstbar als auch in die Fertigung von Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung integrierbar sein. Sie sollte natürlich auch in ihren Einzelteilen und insgesamt laufend weiterentwickelt werden. Die Lösung wird dadurch erreicht, dass mit einem einzigen Betätigungselement, man kann es Handgriff oder Multifunktionsgriff oder Betätigungselement nennen, mehrere Funktionen nacheinander oder gleichzeitig betriebsgerecht ausgelöst bzw. gesteuert werden können. Die Bremsfunktion als Hauptfunktion mit dem Bremslicht wird bei dem beschriebenen Beispiel als erste in Gang gesetzt und kann auch, ohne die anderen Funktionen auszulösen, betätigt werden. Die dann folgenden Funktionssteuerungen schließen sich mittels einer Mitnehmerkonstruktion betriebsgerecht nacheinander oder auch gleichzeitig an. Die Mitnehmerkonstruktion kann durch Einstellmechanismen justiert und geändert werden. So ist es beispielsweise möglich, den Zeitpunkt der Sattelabsenkung zu variieren. Die Rückführung der Funktionen in die Ausgangsposition erfolgt bei der Bremse in üblicher Weise durch das Loslassen des Bremshandgriffes mittels der Federwirkung des Bowdenzugs. Die anderen Funktionensteuerungen arbeiten, unabhängig von der Bremseinrichtung, dem Betriebsablauf gemäß weiter bzw. werden automatisch in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die während des Fahrbetriebs auftretenden normalen Bremsvorgänge müssen selbstverständlich zu jeder Zeit, ohne die anderen Funktionen in Gang zu setzen, möglich sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher so gestaltet, dass beispielsweise die nächste nach der Bremsfunktion einsetzende Steuerung, z. B. für die Absenkung des Sattels, erst dann betätigt wird, wenn der Multifunktionsgriff bis zu einem spürbaren und hörbaren Anschlag durchgezogen ist. Bis zu diesem Anschlag ist die normale Bremsarbeit gewährleistet ohne dass andere Funktionen in Gang gesetzt werden. Bei weiterem Druck auf den Multifunktionsgriff wird der Anschlag überwunden und es werden die nachfolgenden Funktionssteuerungen ausgelöst. Gleichzeitig ertönt zur Information des Fahrers/in ein Ton, der die Einleitung der neuen Funktion signalisiert. Der Anschlag ist zur Feineinstellung des zeitlichen Ablaufs der Steuerungen teils direkt mit besonderen Justiereinrichtungen, teils mithilfe der Stelleinheit des Bowdenzugs jeweils genau einstellbar. Dies gilt auch für die Anschläge aller nachfolgenden Funktionen, z. B. das Einlegen des zum Wiederanfahren günstigen Ganges. Die erfindungsgemäße Betätigungselement soll in neue Fahrzeuge eingebaut, aber auch an vorhandenen Fahrzeugen nachgerüstet werden können.
  • Beschreibung eines ersten möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Die Vorrichtung besteht aus einem Handgriff 1 (Betätigungselement, Multifunktionsgriff) mit Schaltvorrichtung 2, der am Lenker 4 oder an anderer Stelle des Rahmens des Fahrrades zur ergonomisch richtigen Einstellung mittels eines um die Achse des Lenkerrohres 4 (Rahmens) schwenkbaren Befestigungselements 3 fest montiert ist. Bei Bedienung des Handgriffs 1 (Multifunktionsgriffs) wird die Bremse mit dem Bremslichtschalter 21 als Erstes betätigt. Der Handgriff 1 bewegt den Hebel 6 der Schaltvorrichtung 2, welcher anschließend nacheinander oder auch gleichzeitig, je nach Bedienung (Anziehen) des Handgriffs 1 und Einstellung der Anschläge 11, (12 usw.) mithilfe von Mitnehmern 10 verschiedene Funktionen in Gang setzen kann. Die Reihenfolge der Schaltungen ist betriebsgemäß bedingt. Beim Anhalten beispielsweise laufen die Funktionen wie folgt ab: „a. Abbremsen (zus. mit Bremslicht); b. Sattel absenken; c. Startgang schalten”, wobei b. und c gleichzeitig erfolgen können. Zum Anhalten des Fahrrades ist die volle Bremskraft, also das je nach Geschwindigkeit dosierte, aber volle Anziehen des Handgriffs 1 bis zum Anschlag 11 des Hebels 6 erforderlich. Dann wird mit Hilfe des Mitnehmers 10 am Hebel 6 die neue Schaltung durch den mitgenommenen Hebel 7 und gleichzeitig ein Signalton ausgelöst. In diesem beschriebenen Fall handelt es sich bei der neuen Schaltung um die Absenkung des Sattels, z. B. durch die Öffnung des Ventils einer als Sattelstütze eingebauten elastisch blockierbaren Gasdruckfeder auf die Niedrighöhe, die ein volles Aufstellen der Füße auf die Fahrbahn ermöglicht. Vor jeder Schaltung zeigt ein Widerstand in der Bewegung des Bremsgriffs 1 infolge des Anschlags 11, (12 usw.), und ein akustisches Signal an, dass die nachfolgende Schaltung beginnt. Die Schaltstufe „Sattel absenken” kann mittels der Vorrichtung 15, welche am Gehäuse 19 geführt wird, zusätzlich manuell bedient werden. Sie erlaubt die manuelle Steuerung der Gasdruckfeder und damit die Höheneinstellung des Sattels unabhängig von der Automatik und wird üblicherweise für die Fahrstellung (Hochstellung) des Sattels während des Normalbetriebs verwendet. Die Hochstellung des Sattels für das Pedalieren kann auch automatisch beim Anfahren erfolgen. Zur Übertragung der Schaltkräfte in die technischen Vorrichtungen für das Bremsen (z. B. Felgenbremse), Sattel bewegen (z. B. Gasdruckfeder) und Gangschaltung werden Bowdenzüge (Seilzüge) 9 oder miniaturisierte, akku- oder batteriebetriebene Elektromotoren, wie beim Modellbau üblich, an den Vorrichtungen („vor Ort”) verwendet. Die Rückführung in die Ausgangslage erfolgt automatisch durch die entsprechend programmierten Elektromotoren oder/und durch die Bowdenzüge per Federkraft.
  • Beschreibung eines zweiten möglichen Ausführungsbeispiels
  • In einem zweiten möglichen Ausführungsbeispiel wird die automatische Schaltfolge mittels des Handgriffs 1 (Multifunktionsgriff, Betätigungselement) über den Hebel 6, der die Bremsfunktion betätigt, mit Hilfe elektrischer Schaltungen 16 erreicht. Der Hebel 6 kann mit einer speziellen Ausformung versehen werden, die beim Einsatz des Hebels 6 eine vorher bestimmte Folge von Schaltungen an den Schaltern 16 herbeiführt. Die Schalter 16 sind in ihrer Lage mit einem Justiereinrichtungen 18 oder/und anderen Stellmechanismen 14 genau einstellbar. Die Schaltungen erfolgen gemäß dem oben beschriebenen Betriebsablauf des Zweiradfahrzeugs mit einer einzigen Betätigung am Handgriff 1 (Multifunktionsgriff), beispielsweise beim Anhalten, wie folgt:
    manuelles Abbremsen mithilfe des Bowdenzugs 9 und Betätigung des Bremslichtschalters 21; anschließend durch genau abgestimmte Schaltungen der Schalter 16 automatisches Absenken des Sattels und anschließend (evtl. gleichzeitig) automatisches Einlegen des günstigsten Gangs zum Wiederanfahren. Die Schalter 16 setzen mithilfe von miniaturisierten, programmierten Elektromotoren Funktionen bzw. die entsprechenden Betätigungselemente „vor Ort” in Gang. Die Schalter 16 und die Motoren werden durch Akku(s) bzw. Batterien mit Strom versorgt, was besonders bei elektromotorunterstützten Zweiradfahrzeugen eine vorteilhafte Lösung darstellt. Die Rückstellung der Funktion „Abbremsen” erfolgt durch den Bowdenzug 9 des Handgriffs (Federkraft), die Funktion „Ventil der Gasdruckfeder öffnen” erfolgt automatisch über den Druckschalter 16. Das Schließen des Ventils wird durch entsprechende Programmierung des Elektromotors nach Abschluss der Sattelbewegung bzw. einer Zeitspanne von ca. 3 Sek. automatisch erreicht. Die Einstellung der Sattelhöhe während der Fahrt auf eine für das Treten der Pedale günstige Höhe wird durch eine weitere Vorrichtung 15, beispielsweise durch einen Daumendruckgriff, manuell nach Gusto des/r Fahrers/in oder automatisch durch entsprechende Schaltung und Programmierung ausgeführt. Die Bedienung per Hand erscheint hier unbedenklich, ja sogar vorteilhaft, da der/die Fahrer/in die Wahl hat, wann und wie er/sie die Sattelhöhe umstellen will. Die beschriebene Schaltung in den für das Anfahren günstigsten Gang wird ebenfalls durch den entsprechend programmierten Elektromotor automatisch durchgeführt. Weitere Gang-Schaltungen erfolgen wie normalerweise vorgesehen.
  • Bei einer dritten möglichen Ausführung wird mithilfe des Handgriffs 1 mit dem Hebel 6 über einen Bowdenzug 9 zunächst die Bremse betätigt. Im Bremsvorgang wird dann bei einem einstellbaren Anschlag 11 ein regelbares Getriebe in Gang gesetzt, das stufenweise oder gleichzeitig die verschiedenen nachgeordneten Funktionen über Bowdenzüge 9 bzw. mithilfe von elektrischen Schaltungen 16 und miniaturisierten Elektromotoren vor Ort in Gang setzt und wieder aufhebt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele als Möglichkeiten zur Erörterung der Erfindung dienen und keinerlei Einschränkung für andere Ausführungen zur Folge haben sollen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff, Betätigungselement Multifunktionsgriff
    2
    Schaltvorrichtung
    3
    Befestigungselement
    4
    Lenker, Rahmen
    5
    Achse
    6
    Hebel 1
    7
    Hebel 2
    8
    (Hebel)
    9
    Bowdenzüge, Seilzüge
    10
    Mitnehmer
    11
    Anschlag
    12
    Anschlag
    13
    End-Anschlag
    14
    Justierschrauben, Stellmechanismen
    15
    Vorrichtung für manuelle Betätigung
    16
    elektrische Druck-/Magnetschalter
    18
    Justiereinrichtung(-Gewinde)
    19
    Gehäuse
    20
    Kanal für Kabelführung
    21
    Bremslichtschalter
  • Zeichnerische Darstellungen:
  • 1 Seitenansicht (Schnitt) des Handgriffs mit der Schaltvorrichtung ca. M 1:1
  • 2 Querschnitt durch die Schaltvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110887 [0001]

Claims (14)

  1. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrädern ohne und mit Motorunterstützung, während des Fahrbetriebs, sowie im Halte- und Schiebemodus durch einen Handgriff 1, (Multifunktionsgriff, Betätigungselement) mit Schaltvorrichtung 2 für wenigstens zwei Funktionen, nachrüstbar oder integriert, welcher mit einem Befestigungselement 3 am Lenker oder Rahmen 4 befestigt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung 2 durch Betätigung des Handgriffs 1 wenigstens zwei verschiedene, betriebsgerecht hintereinander oder zeitgleich ablaufende Funktionen an Fahrrädern auslösen und aufheben kann.
  2. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff 1 (Betätigungshebel) mit Schaltvorrichtung 2 am Befestigungselement 3 so montiert werden kann, dass er um eine Achse 5, welche senkrecht zum Befestigungselement 3 und zum Lenkerrohr oder Rahmen 4 verläuft schwenkbar sein kann.
  3. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltvorrichtung 2 wenigstens zwei Hebel 6, 7 usw. welche durch den Handgriff 1 direkt bzw. durch Mitnehmer 10 bewegt werden und jeweils verschiedenen Funktionen zugeordnet sind, eingebaut sein können.
  4. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel 6, 7 usw. wie der Handgriff 1, um die Achse 5 oder um weitere Achsen schwenkbar sein können.
  5. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel 6, 7 usw. mit Bowdenzügen oder Seilzügen 9 verbunden sein können, die Funktionen oder Betätigungselemente der Funktionen des Zweirads in Gang setzen können.
  6. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Handgriff 1 bewegte erste Hebel 6 mit Bowdenzug 9 der Hauptfunktion „Bremsen” aber auch, wie jeder weitere Hebel, jeder anderen betriebsgerechten Funktion des Fahrrades zugeordnet sein kann.
  7. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel 6 und der zweite Hebel 7 und jeder weitere Hebel mit einem Mitnehmer 10 ausgestattet sein kann, der einen im Schaltvorgang hinter ihm angeordneten Hebel an seinem einstellbaren Anschlag 11, 12 usw. aufnimmt und bis zum mit Stellmechanismen 14, 18 justierbaren Endanschlag 13, 14 usw. weiterführen und dort freigeben kann, so dass sich alle Hebel 6, 7, usw. einzeln frei bewegen und in die Ausgangsstellung zurückkehren können, wo sie erneut in die Mitnehmerposition gebracht werden können.
  8. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlag 11, 12, usw., an dem der zweite oder jeweils jeder weitere Hebel durch den Mitnehmer 10 aufgenommen wird, ein Widerstand spürbar wird und ein hörbares Signal ertönen kann.
  9. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel 6/7 usw. durch in ihrer Lage verstellbar fixierte elektrische Schalter 16 ersetzt oder/und ergänzt werden können, welche die jeweils den Schaltungen 16 zugeordnete Funktionen oder elektrisch betriebene, akku- oder batteriegespeiste oder andere, z. B. federbetriebene Betätigungselemente für Fahrradfunktionen, in Gang setzen können.
  10. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebel 6/7 usw., bzw. jede elektrische Schaltung 16 eine Vorrichtung 15 für die manuelle Schaltung unabhängig vom Handgriff 1 erhalten kann.
  11. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schalter 16 durch variable Stellmechanismen 14/18 so angeordnet sein können, dass sie durch den Handgriff 1 direkt und/oder die Hebel 6/7 usw. in einer veränderbaren, betriebsgerechten Reihenfolge geschaltet werden können.
  12. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungen 16 auch mit Druckluft oder hydraulisch betrieben werden und für entsprechende Systeme ausgelegt sein können.
  13. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung 2 mit den einzelnen Teilen durch ein Gehäuse 19 geschützt sein kann.
  14. Automatische Steuerung von Funktionen an Fahrrädern ohne und mit Motorunterstützung durch einen Handgriff (Multifunktionsgriff, Betätigungshebel) 1 nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines regelbaren Getriebes, das durch den Handgriff 1 an einem einstellbaren Anschlag (11) im Bremsablauf in Gang gesetzt wird, die betriebsgerecht nachfolgenden Funktionen, durch Hebel 7/8 mit Bowdenzügen 9 und/oder durch elektrische Schaltungen 16 mit miniaturisierten Elektromotoren, vor Ort, ausgelöst und aufgehoben werden können.
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