DE202011103073U1 - Automatische Höhenverstellung für Fahrzeug-Sättel oder -Sitze - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
    • B62J45/40Sensor arrangements; Mounting thereof
    • B62J45/41Sensor arrangements; Mounting thereof characterised by the type of sensor
    • B62J45/412Speed sensors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Vorrichtung für die automatische Einstellung, vorzugsweise Höhenverstellung, von Sätteln bzw. Sitzen für Fahrzeuge, vorzugsweise für Zweiradfahrzeuge, wie Fahrräder, während des Fahrbetriebs, gesteuert in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug (2), z. B. am Rahmen (1) eines Fahrrads, eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung (3) angebracht ist, die bei Erreichen einer vorgewählten Geschwindigkeit den Mechanismus zur Bewegung der Sattelstütze (8) und damit des Sattels/Sitzes (4) nach oben oder unten auslösen kann.

Description

  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um einen Zusatz für bei Zweiradfahrzeugen bereits vorgeschlagene manuelle Höhenverstellungen während der Fahrt für den Sattel/Sitz. In bestimmten Betriebssituationen soll dies mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch erfolgen.
  • Bei Fahrzeugen, vor allem Zweirädern, vorzugsweise bei Fahrrädern mit und ohne Elektroantrieb, sind im Fahrbetrieb verschiedene, der jeweiligen Betriebssituation angepasste Sitz/Sattelhöhen von ganz erheblichem Vorteil. Bei derzeit in Betrieb befindlichen Fahrrädern und anderen Fahrzeugen wird bezüglich der Sitzhöhe normalerweise ein Kompromiss eingegangen. Je nach Lage ist dann diese Sitzposition zu hoch, so dass beim Anhalten des Fahrzeugs, z. B. vom Sattel eines Fahrrades, „abgesprungen” werden, bzw. das Fahrrad in starke Schräglage beim Absteigen und Aufsteigen gebracht werden muss. Hierdurch entstehen nicht zu unterschätzende Unfallgefahren und Unbequemlichkeiten. Andererseits sitzt man für eine effektive Nutzung des Fahrzeugs, z. B. beim Treten der Pedale eines Fahrrads, zu niedrig, was nicht nur mehr Kraft benötigt und unbequem ist, sondern auch für die Wirbelsäule und Gelenke negative Auswirkungen hat.
  • Es gibt eine Reihe von Vorschlägen, wie die Sitzhöhe während des Betriebs den Erfordernissen des/der Fahrers/Fahrerin angepasst werden kann. Die vorgeschlagenen Konstruktionen benutzen beispielsweise per Hand steuerbare Gasdruckfederelemente, oder hydraulische Elemente, oder auch Elektromotoren, die Spindelachsen antreiben. Diese Elemente nehmen das Stützrohr des Sattels/Sitzes auf und werden in das Rahmenrohr des Fahrrades/Fahrzeugs höhenverstellbar eingebaut. Mit diesen Vorrichtungen kann der Sattel/Sitz in seiner Höheneinstellung verändert werden. Die Steuerungen der vorgeschlagenen Konstruktionen werden manuell über Hebel direkt oder kombiniert mit Bowdenzug betätigt bzw. an- und ausgeschaltet. Die Steuerung mit am Fahrradrahmen in Sattelnähe angebrachten Hebeln hat den Nachteil, dass in kritischen Momenten, z. B. beim Anhalten, eine Hand vom Lenker genommen werden muss, um den Hebel zu betätigen. Ein anderer Vorschlag ist, durch eine am Lenker angebrachte Schaltung über Bowdenzug oder Elektrokabel die Vorrichtungen zu steuern. Dies wiederum hat den Nachteil, dass man die Betätigung der Schaltung beim Anhalten nicht vergessen darf und den genau richtigen Zeitpunkt für die Schaltung einhalten muss. Bei Fehlschaltungen können erhebliche Irritationen und in der Folge Unfälle eintreten. Mit Patent DE 101 10887 wird eine Schaltung vorgeschlagen, die durch einen Drehgriff am Lenker mittels 3 Schaltstellungen (Halt, Auf, Ab) betätigt wird. Hier können Fehlschaltungen leicht vorkommen. Mit Patent Nr. 2020060 10 280, wird eine durch Elektromotor betriebene Einrichtung angeboten, die über einen elektronischen Wippschalter, der vermutlich am Lenker angebracht ist, gesteuert wird. Auch hier ist eine Fehlbedienung leicht möglich. Diese Schwierigkeiten und Gefahrenquellen sollten, auch mit Rücksicht auf viele ältere Menschen, die das Fahrrad benutzen, nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, welche die automatische Anpassung der Stellung des Sattels/Sitzes an die Fahrsituation zumindest für das Anhalten ermöglicht. Der Sitz/Sattel soll also beim Anhalten automatisch und zum richtigen Zeitpunkt in eine Stellung abgesenkt werden, die ein beidseitiges sicheres Aufstellen der Füße auf der Fahrbahn ermöglicht und somit ein Absteigen vom Sattel/Sitz oder das unsichere Hin- und Herschwanken vermeidet. Auch beim Schieben des Fahrrades soll die Niedrigstellung beibehalten werden, um das spätere Aufsteigen zu erleichtern. Andererseits soll beim erneuten Anfahren zum Aufsitzen auf den Sattel zunächst die niedrige Position gehalten, anschließend zum richtigen Zeitpunkt aber die hohe, für das Fahren günstige Position hergestellt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll in neue Fahrzeuge eingebaut aber auch, nach Möglichkeit, an vorhandenen Fahrzeugen nachgerüstet werden können.
  • Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche als Zusatz für vorhandene Sattel/Sitz-Einichtungen vorgesehen ist:
    An dem Rahmen (1) eines Fahrzeugs/Fahrrads (2), vorzugsweise der Hinterradgabel eines Fahrrads, wird ein Gehäuse (16) in seiner Lage verstellbar, jedoch fest angebracht. Es enthält eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung (3) mit wenigstens 1 Rolle (17), welche in schlüssigem Kontakt mit dem Rad (18) des Fahrzeugs (2) ist. Die Geschwindigkeitsmesseinrichtung kann auch aus anderen bekannten Vorrichtungen, wie z. B. einem Sensor, ähnlich dem eines Tachometers bestehen. Weiter ist eine Steuerung (5) eingebaut, welche es ermöglicht, mindestens 1 Geschwindigkeit des Fahrzeugs/Fahrrads (2) einzustellen, bei welcher der Mechanismus in Gang gesetzt wird, der die Sattel/Sitzstütze (8) auf und ab bewegt. Bei Eintreten der vorgewählten Geschwindigkeit wird durch die Rolle (17) ein Getriebe (9) in Gang gesetzt, das mit Hilfe eines Bowdenzugs (11) einen Hebel (10) an den üblichen Einbauelementen (7) (z. B. Federelement mit Ventil (6) etc.) im oder am Sattel/Sitzstützrohr (13) betätigt. Der Hebel (10) öffnet bzw. schließt das Ventil (6) des Federelements (7) und ermöglicht dadurch die Bewegung des Sattel/Sitzstützrohrs (8) mit dem Sattel/Sitz (4) nach unten oder oben. Der Hebel (10) kann auch bei anders konstruierten Einbauelementen zur Bewegung bzw. Federung des Sattels/Sitzes (4), z. B. Elemente mit Stahlfeder, oder akkuversorgtem Elektromotor, oder einer Kombination dieser Teile die Bewegung auslösen. Rolle (17), Steuerung (5) und Getriebe (9) können nach Bedarf und Möglichkeiten mit Hilfe eines Magnets (12), einer Stahlfeder (13) und/oder elektrischem Antrieb gespeist über die Verbindung mit einem Akku (20) unterstützt werden. Letzteres dürfte vor allem bei E-Bikes zur Anwendung kommen. Auf jeden Fall wird bei Erreichen der durch die Steuerung (5) eingestellten Geschwindigkeit der Sattel/Sitz (4) automatisch rasch auf die Niedrigstellung (Haltstellung) abgesenkt und fixiert so dass der/die Fahrer/in beim Halt in sitzender Stellung beide Füße voll auf die Fahrbahn aufstellen kann. Dadurch wird beim Anhalten des Fahrzeugs (2) die maximale Sicherheit und Bequemlichkeit erreicht. Die Niedrigstellung (Haltstellung) wird auch beim Schieben des Fahrzeugs (2) beibehalten. Das erneute Anheben des Sattels/Sitzes (8) nach dem Anfahren auf die Hochstellung (Fahrstellung) erfolgt vorzugsweise manuell durch Betätigung des Hebels (10) mit Hilfe eines weiteren Hebels (14) mit Bowdenzug am Lenker (15) oder Schalters (z. B. bei elektrischem Antrieb). Gleichzeitig wird der Sattel/Sitz (4) durch den/die Fahrer/in entlastet (vergleichsweise wie beim Bürostuhl) und damit die Bewegung nach oben ermöglicht. Die manuelle Steuerung vom Lenker (15) aus erhöht die Sicherheit, da der/die Fahrer/in nur bei sicherem Fahrbetrieb den Sattel/Sitz (4) bewegen wird. Die Hochstellung kann aber auch automatisch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung bei entsprechend vorgewählter Geschwindigkeit erfolgen. Die Zuführung von Gasdruck bzw. hydraulischem Druck aus einem zusätzlichen Druckbehälter (19), wie bereits aus früheren Vorschlägen bekannt, ist eine Möglichkeit das Anheben des Sattels/Sitzes (8) bequemer zu gestalten. Weitere beliebige Einstellungen der Sattel/Sitz-Höhe können mit Hilfe der manuellen Steuerung ähnlich dem Vorgang bei mittels Gasfederelement höhenverstellbaren Bürositzen, erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Fahrzeug/Fahrrad
    3
    Geschwindigkeitsmesseinrichtung
    4
    Sattel/Sitz
    5
    Steuerungseinrichtung
    6
    Ventil
    7
    Federelemente
    8
    Sattel/Sitzstütze
    9
    Getriebe
    10
    Hebel
    11
    Bowdenzug
    12
    Magnet
    13
    Stahlfeder
    14
    weiterer Hebel
    15
    Lenker
    16
    Gehäuse
    17
    Rolle
    18
    Rad
    19
    Druckbehälter
    20
    Akku-Anschluss
  • Zeichnungen:
  • 1 Fahrzeug/Fahrrad, schematische Übersicht
  • 2 Schematischer Querschnitt durch das Gehäuse
  • 3 Schematischer Längsschnitt durch das Gehäuse mit den wesentlichen Komponenten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110887 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung für die automatische Einstellung, vorzugsweise Höhenverstellung, von Sätteln bzw. Sitzen für Fahrzeuge, vorzugsweise für Zweiradfahrzeuge, wie Fahrräder, während des Fahrbetriebs, gesteuert in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug (2), z. B. am Rahmen (1) eines Fahrrads, eine Geschwindigkeitsmesseinrichtung (3) angebracht ist, die bei Erreichen einer vorgewählten Geschwindigkeit den Mechanismus zur Bewegung der Sattelstütze (8) und damit des Sattels/Sitzes (4) nach oben oder unten auslösen kann.
  2. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (5) zur Vorwahl von wenigsten einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs (2), welche durch die Geschwindigkeitsmesseinrichtung (3) ermittelt wird, eingerichtet ist, bei der die Auslösung des Mechanismus zur Bewegung der Sattelstütze (8), beispielsweise durch Öffnung des Ventils (6) des Federelements (7), oder durch andere bekannte Vorrichtungen erfolgen kann.
  3. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach den vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (9) eingerichtet ist, das bei Erreichen der mit Hilfe der Steuerungseinrichtung(5) vorgewählten Geschwindigkeit den Hebel (10) mit Hilfe eines Bowdenzugs (11) oder einer elektrischen bzw. elektronischen oder kabellosen Verbindung bewegt und dadurch die Niedrigstellung oder Hochstellung des Sattels bzw. Sitzes (4), beispielsweise durch Öffnen des Ventils (6) des Federelements (7), erreicht und die Niedrigstellung zum erneuten Aufsteigen oder Schieben oder die Hochstellung für den Fahrbetrieb fixiert.
  4. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach den vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet (12) eingerichtet werden kann, der den Mechanismus unterstützt.
  5. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach obigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass eine Stahlfeder (13) eingerichtet werden kann, die den Mechanismus unterstützt.
  6. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Verbindung zwischen einem weiteren Hebel(Schalter) (14) am Lenker (15) und dem Hebel (10) am Sattelstützrohr (8) hergestellt wird, beispielsweise durch einen weiteren Bowdenzug oder eine elektrische bzw. elektronische oder kabellose Verbindung, welche es ermöglicht, vom Lenker (15) aus manuell mit Hilfe des Hebels(Schalters) (14) den Mechanismus der Höhenverstellung des Sattels bzw. Sitzes (4) in Gang zu setzen und somit eine individuelle Einstellung der Hohe des Sattels bzw. Sitzes (4) während der Fahrt zu erreichen.
  7. Automatische Einstellung für Sättel bzw. Sitze für Fahrzeuge nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schutzgehäuse (16) für die Komponenten der Vorrichtung montiert werden kann.
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