DE202013001356U1 - Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Multifunktionsgriff 1 mit Schaltvorrichtung 2 für wenigstens zwei Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung 2 mit nur einer Betätigung des Multifunktionsgriffs 1 mindestens zwei hintereinander oder zeitgleich ablaufende Funktionen an Zweirädern auslösen kann.

Description

  • Bei Zweirädern, vor allem bei Fahrrädern mit oder ohne Elektroantrieb, sind einstellbare, während des Fahrbetriebs betriebsgerecht automatisch eintretende Funktionen von erheblichem Vorteil. Beispielsweise ist der Einbau eines Bremslichtes, das mit dem Bremsvorgang gekoppelt automatisch aufleuchtet zur Vermeidung von Auffahrunfällen eigentlich unverzichtbar, aber leider noch nicht üblich. Ein weiteres Beispiel: Beim überraschenden Anhalten in schwieriger Lage wird die Aufmerksamkeit voll von der Beurteilung der Verkehrssituation, dem Abbremsen und der Steuerung des Fahrrads in Anspruch genommen. Dann muss aber zusätzlich noch ein sicherer Stand gefunden werden. Das Absteigen oder Abspringen vom Sattel oder eine Schrägstellung des Fahrrades ist dann mit erheblichen Unsicherheiten verbunden, aber eben leider notwendig. Diese Situationen können durch das automatische Absenken des Sattels zum sicheren Stand entschärft werden. Die normalerweise fest eingestellte Sattelhöhe ist für einen sicheren Stand bei Halt nicht geeignet. Sie ist eine Kompromisslösung, die weder zum Fahren noch zum Halten gut ist, da sie zum ergonomisch einwandfreien Treten der Pedale zu niedrig und zum sicheren Halten mit Aufstellen der Füße zu hoch ist. Beim Halten muss daher eine Schräglage hergestellt oder vom Sattel abgesprungen werden, um einen sicheren Stand zu erreichen. Beim Treten der Pedale kann aber bei zu niedrigem Sattel die vorhandene Muskelkraft nicht optimal eingesetzt werden und Fehlhaltungen mit Körperschäden sind häufig die Folge. Beim Aufsteigen und erneuten Anfahren gibt es bei zu hohem Sattel Schwierigkeiten, weil der sichere Bodenkontakt bei niedrigster Geschwindigkeit zu früh entfällt und die Gangschaltung noch richtig eingestellt werden muss. Durch automatische oder teilautomatische Steuerung kann in diesen Situationen deutlich mehr Sicherheit und Bequemlichkeit erreicht werden. Der Multifunktionsgriff, welcher mehrere, wenigstens zwei Funktionen mit nur einer Betätigung betriebsgerecht auslöst, wird hierzu als Lösung vorgeschlagen. Beispielsweise kann durch die Betätigung des Multifunktionsgriffes gebremst, das Bremslicht und zusätzlich die Sattelabsenkung in Funktion gesetzt werden.
  • Es gibt eine Reihe von Vorschlägen, wie die Sattelhöhe und andere Funktionen während des Betriebs von Zweiradfahrzeugen den Erfordernissen angepasst werden können. Die vorgeschlagenen Konstruktionen benutzen beispielsweise per Hand steuerbare Gasdruckfederelemente, oder hydraulische Elemente, oder auch Elektromotoren, die Spindelachsen antreiben. Diese Elemente nehmen das Stützrohr des Sattels/Sitzes auf und werden in das Rahmenrohr des Zweiradfahrzeugs höhenverstellbar eingebaut. Mit diesen Vorrichtungen kann der Sattel/Sitz in seiner Höheneinstellung mit entsprechender Steuerung während des Fahrbetriebs manuell, also nicht automatisch oder teilautomatisch, verändert werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass gerade in überraschenden und gefährlichen Situationen, in denen die volle Aufmerksamkeit erforderlich ist eine zusätzliche Beanspruchung dadurch entsteht, dass ein weiterer Hebel manuell betätigt werden muss. Die Betätigung der Steuerung mit direkt am Sattel angebrachten Hebeln oder Schaltern, wie häufig vorgeschlagen, hat den zusätzlichen Nachteil, dass in kritischen Momenten, z. B. beim Anhalten, eine Hand vom Lenker genommen werden muss, um den Hebel zu betätigen. Ein anderer Vorschlag ist, durch am Lenker angebrachte gesonderte Einzelschaltungen über Bowdenzug oder Elektrokabel die Vorrichtungen manuell einzeln zu steuern. Hier gelten die vorher beschriebenen Nachteile ebenso. Außerdem ist noch zu berücksichtigen, dass der Fahrer/in den genau richtigen Zeitpunkt für die Schaltungen einhalten muss, um bei Halt den sicheren Stand zu erhalten. In schwierigen Verkehrssituationen, die sofortige Reaktionen erfordern, ist dies praktisch nicht zu schaffen. Bei Fehlschaltungen können erhebliche Irritationen und in der Folge Unfälle eintreten. Mit Patent DE 101 10887 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die manuell durch einen Drehgriff am Lenker mittels 3 Schaltstellungen (Halt, Auf, Ab) betätigt wird. Hier können Fehlschaltungen leicht vorkommen. Mit Patent Nr. 2020060 10 280, wird eine durch Elektromotor betriebene Einrichtung angeboten, die über einen elektronischen Wippschalter, der vermutlich am Lenker angebracht ist, gesteuert wird. Auch hier ist eine Fehlbedienung leicht möglich, vor allem in überraschend eintretenden, schwierigen Verkehrssituationen, in denen rasch reagiert werden muss. Durch automatische oder teilautomatische gesteuerte Funktionen werden diese Schwierigkeiten vermieden. Mit der Anmeldung für ein Gebrauchsmuster Nr. 20 2011 103 073.7 wird vorgeschlagen, eine automatische Absenkung des Sattels beim Anhalten geschwindigkeitsabhängig zu erreichen. Die dafür notwendige Konstruktion kommt einer Lösung des Problems nahe, erfordert aber mehrere voneinander abhängige, teilweise komplizierte Komponenten und ist daher sehr aufwändig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, wenig kostenintensive Vorrichtung zu schaffen, welche die automatische Anpassung von Zweiradfunktionen, wie beispielsweise die Stellung des Sattels/Sitzes, an die Fahrsituationen ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Tatsache, dass einzelne Funktionen beim Zweirad, beispielsweise beim Anhalten, eng miteinander verbunden sind und notwendigerweise in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge oder auch gleichzeitig ablaufen. So ist beispielsweise die Betätigung des Bremshebels, also das Abbremsen, vor dem Anhalten notwendig. Gleichzeitig soll der Vorgang durch das Aufleuchten des Bremslichtes abgesichert werden, und spätestens beim Anhalten sollte auch der Sattel in der die Standsicherheit gewährleistenden Niedrigposition sein. Auch beim Schieben oder Abstellen des Fahrrades soll die Niedrigstellung beibehalten werden, um das spätere Aufsteigen zu erleichtern. Andererseits soll beim erneuten Anfahren zum Aufsitzen auf den Sattel zunächst die niedrige Position gehalten, anschließend zum richtigen Zeitpunkt aber die hohe, für das Fahren günstige Position hergestellt werden können. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn für das Anfahren nach einem Halt, der hierfür günstigste Gang automatisch schon beim Anhalten eingelegt wird. Da das Anhalten immer mit einem Bremsvorgang verbunden ist, liegt es nahe, den Vorgang für das Absenken des Sattels bzw. Einlegen des für den Wiederstart günstigsten Gangs und evtl. Steuerung anderer Funktionen mit dem Bremsvorgang zu verbinden und damit zu automatisieren. Eine wichtige Funktion beim Bremsen ist auch die automatische Betätigung eines Bremslichtes durch einen Schleifschalters mit Widerstand, was zur eigenen und zur Sicherheit von Dritten einen wichtigen Beitrag leistet. Zur Durchführung dieser Sicherheitseinrichtungen werden die bereits bekannten Elemente verwendet, wie beispielsweise blockierbare Gasdruckfedern für den Sattel (vergl. höhenverstellbarer Bürostuhl) mit einstellbarer Haltekraft und die entsprechenden Betätigungselemente, wie beispielsweise Federmotoren oder Mini-Elektromotoren, die mit Bowdenzügen bzw. per Funk oder el. Kabel gesteuert werden. In der Beschreibung werden diese nicht ausdrücklich genauer expliziert.
  • Die Aufgabe heißt also, eine einfache, aber auch einfach bedienbare, teilweise automatische oder komplett automatische Schaltung von verschiedenen Funktionen zu erfinden, welche die vorher beschriebenen Nachteile vermeidet und die Sicherheit und Bequemlichkeit beim Betrieb von Zweiradfahrzeugen verbessert. Die Lösung wird dadurch erreicht, dass mit einem einzigen Handgriff, man kann ihn „Multifunktionsgriff” nennen, mehrere Funktionen nacheinander oder gleichzeitig betriebsgerecht gesteuert werden können. Die Bremsfunktion mit dem Bremslicht wird bei dem beschriebenen Beispiel als erste in Gang gesetzt und kann auch, ohne die anderen Funktionen auszulösen, betätigt werden. Die dann folgenden Funktionssteuerungen schließen sich mittels einer Mitnehmerkonstruktion betriebsgerecht nacheinander oder auch gleichzeitig an. Die Rückführung in die Ausgangsposition, also das Lösen der Bremse, erfolgt in üblicher Weise durch das Loslassen des Bremshandgriffes. Die anderen Funktionensteuerungen arbeiten, unabhängig von der Bremseinrichtung, dem Betriebsablauf gemäß weiter bzw. werden automatisch in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die während des Fahrbetriebs auftretenden normalen Bremsvorgänge mit Bremslicht müssen selbstverständlich zu jeder Zeit ohne die anderen Funktionen in Gang zu setzen möglich sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher so gestaltet, dass beispielsweise die nächste nach der Bremsfunktion einsetzende Steuerung, z. B. für die Absenkung des Sattels, erst dann betätigt wird, wenn der Multifunktionsgriff bis zu einem spürbaren und hörbaren Anschlag durchgezogen ist. Bis zu diesem Anschlag ist die normale Bremsarbeit gewährleistet. Bei weiterem Druck auf den Multifunktionsgriff wird der Anschlag überwunden und die nachfolgende Funktionssteuerung ausgelöst. Gleichzeitig ertönt zur Information des Fahrers/in ein Ton, der die Einleitung der neuen Funktion signalisiert. Der Anschlag ist zur Feineinstellung des zeitlichen Ablaufs der Steuerungen teils direkt, teils mithilfe der Stelleinheit des Bowdenzugs jeweils genau einstellbar. Dies gilt auch für die Anschläge aller nachfolgenden Funktionen, z. B. das Einlegen des zum Wiederanfahren günstigen Ganges.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll in neue Fahrzeuge eingebaut, aber auch an vorhandenen Fahrzeugen nachgerüstet werden können.
  • Beschreibung eines ersten möglichen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem für den Handbetrieb geeigneten Multifunktionsgriff (Bremsgriff) 1, der am Lenker 4 des Zweiradfahrzeugs zur ergonomisch richtigen Einstellung mittels eines um die Achse des Lenkerrohres 4 schwenkbaren Befestigungselements 3 fest montiert ist. Bei Betätigung (Anziehen) des Multifunktionsgriffs 1 wird die Bremse als Erstes betätigt, dann bewegt dieser zunächst den Schleifschalter 21 mit dem Widerstand, welcher das batteriebetriebene Bremslicht einschaltet und dessen Leuchtintensität steuert. Der Multifunktionsgriff 1 bewegt dann den Hebel 6 der Schaltvorrichtung 2, welcher anschließend nacheinander oder auch gleichzeitig, je nach Bedienung (Anziehen) des Handgriffs 1 und Einstellung der Anschläge 11, 12 usw. verschiedene Funktionen in Gang setzen kann. Die Reihenfolge der Schaltungen ist funktionsbedingt festgelegt. Sie läuft normalerweise wie folgt ab: „a. Abbremsen (zus. mit Bremslicht-Schleifschalter 21), b. Sattel absenken, c Gang schalten”, wobei b. und c gleichzeitig erfolgen können. Zum Anhalten des Zweiradfahrzeugs ist die volle Bremskraft, also das je nach Geschwindigkeit dosierte aber volle Anziehen des Handgriffs 1 bis zum Anschlag 11 des Hebels 6 erforderlich. Dann wird mit Hilfe des Mitnehmers 10 am Hebel 6 die zweite Schaltung durch den mitgenommenen Hebel 7 und gleichzeitig ein Signalton ausgelöst. In dem beschriebenen Fall handelt es sich bei der zweiten Schaltung um die Absenkung des Sattels durch die Öffnung des Ventils einer als Sattelstütze eingebauten elastisch blockierbaren Gasdruckfeder auf die Niedrighöhe, die ein volles Aufstellen der Füße auf die Fahrbahn ermöglicht. Vor jeder Schaltung zeigt ein Widerstand in der Bewegung des Bremsgriffs infolge des Anschlags 11, 12 usw., und ein akustisches Signal an, dass die nachfolgende Schaltung beginnt, bzw., dass die Schaltfolge beendet ist. Die Schaltstufe „Sattel absenken” (b) kann mittels der Verlängerung 15 des Hebels 7, welche am Gehäuse 19 geführt wird, blockiert bzw. zusätzlich manuell bedient werden. Er erlaubt die manuelle Steuerung der Gasdruckfeder und damit die Höheneinstellung des Sattels unabhängig von der Automatik und wird üblicherweise für die Fahrstellung (Hochstellung) des Sattels während des Normalbetriebs verwendet. Die Hochstellung des Sattels für das Pedalieren kann auch automatisch mittels des Schalters 22 erfolgen. Zur Übertragung der Schaltkräfte in die Betätigungseinrichtungen für das Bremsen (a) (z. B. Felgenbremse), Sattel bewegen (b) (z. B. Gasdruckfeder) und Gangschaltung (c) werden Bowdenzüge, Seilzüge 9 oder kleine batteriebetriebene Elektromotoren, wie beim Modellbau üblich, an den Betätigungseinrichtungen („vor Ort”) verwendet. Die Rückführung in die Ausgangslage erfolgt durch die Betätigungseinrichtungen oder/und durch die Bowdenzüge.
  • Beschreibung eines zweiten möglichen Ausführungsbeispiels
  • In einem zweiten möglichen Ausführungsbeispiel wird die automatische Schaltfolge mittels des Handgriffs 1 über den Hebel 6, der die Bremsfunktion betätigt, mit Hilfe elektrischer Druckschalter 16 erreicht. Der Hebel 6 wird mit einem speziellen Profil versehen, das beim Einsatz des Hebels 6 eine vorher bestimmte Folge von Schaltungen an den Druckschaltern 16 ermöglicht. Diese sind in ihrer Höhe mit einem Justiergewinde 18 genau einstellbar. Die Schaltungen erfolgen gemäß dem oben beschriebenen Betriebsablauf des Zweiradfahrzeugs mit einem einzigen Griff der Hand am Multifunktionsgriff 1, beispielsweise beim Anhalten, wie folgt: manuelles Abbremsen mit Schleifschalter für Bremslicht 21 (a), automatisches Absenken des Sattel (b) und anschließend (evtl. gleichzeitig) automatisch Einlegen des günstigsten Gangs zum Wiederanfahren (c). Die Druckschalter 16 setzen mithilfe von miniaturisierten Elektromotoren Funktionen bzw. die entsprechenden Betätigungselemente „vor Ort” in Gang. Schalter und Motoren werden durch Akku(s) mit Strom versorgt, was besonders bei elektromotorunterstützten Zweiradfahrzeugen eine vorteilhafte Lösung darstellt. Die Rückstellung der Funktion Abbremsen (a) erfolgt durch den Bowdenzug des Handgriffs, die Funktion Ventil der Gasdruckfeder öffnen erfolgt automatisch über den Druckschalter 16. Das Schließen des Ventils wird durch entsprechende Programmierung des Elektromotors nach einer Zeitspanne von ca. 2 Sek. automatisch erreicht. Die weitere Einstellung der Sattelhöhe während der Fahrt auf eine für das Treten der Pedale günstige Höhe wird durch einen weiteren, manuell zu bedienenden Schaltknopf (16) an der Außenseite des Multifunktionsgriff 1 nach Gusto des Fahrers/in oder automatisch durch Schalter 22 durchgeführt. Die Bedienung per Hand erscheint hier unbedenklich, ja sogar vorteilhaft, da der Fahrer/in die Wahl hat, wann und wie er die Sattelhöhe umstellen will. Die beschriebene Schaltung in den für den Wiederstart günstigsten Gang wird ebenfalls durch den entsprechend programmierten Elektromotor automatisch durchgeführt.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele als Möglichkeiten zur Erörterung der Erfindung dienen sollen und keinerlei Einschränkung für andere Ausführungen haben sollen.
  • Zeichnerische Darstellungen
  • 1 Seitenansicht des Handgriffs und der Schaltvorrichtung mit Hebeln
  • 2 Querschnitt durch die Schaltvorrichtung Hebeln
  • 3 Seitenansicht der Schaltvorrichtung mit mit elektrischen Druckschaltern
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff (Multifunktionsgriff)
    2
    Schaltvorrichtung
    3
    Befestigungselement
    4
    Lenker, Lenkerrohr
    5
    Achse
    6
    Hebel 1
    7
    Hebel 2
    8
    Hebel 3
    9
    Bowdenzüge, Seilzüge
    10
    Mitnehmer
    11
    Anschlag 1
    12
    Anschlag 2
    13
    Anschlag 3
    14
    Justierschrauben
    15
    Verlängerung des Hebels 2
    16
    elektrische Druckschalter
    18
    Justier-Gewinde
    19
    Gehäuse
    20
    Kanal für Kabelführung
    21
    Schleifschalter mit Widerstand für Bremslicht
    22
    Schalter f. automatische Anhebung des Sattels
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110887 [0002]

Claims (27)

  1. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Multifunktionsgriff 1 mit Schaltvorrichtung 2 für wenigstens zwei Funktionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung 2 mit nur einer Betätigung des Multifunktionsgriffs 1 mindestens zwei hintereinander oder zeitgleich ablaufende Funktionen an Zweirädern auslösen kann.
  2. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement 3 für den Handgriff 1 am Lenker 4 des Zweiradfahrzeugs, um die Achse des Lenkerrohres 4 zur ergonomischen Anordnung schwenkbar, fest montiert ist.
  3. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement 3 für den Handgriff 1 auch an anderer Stelle des Rahmens oder der Karosserie des Zweiradfahrzeugs befestigt sein oder als Fußhebel ausgebildet sein kann.
  4. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Multifunktionsgriff 1 am Befestigungselement 3 so montiert werden kann, dass er um eine Achse 5, welche senkrecht zum Befestigungselement 3 und zum Lenkerrohr 4 verläuft schwenkbar sein kann.
  5. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungselement 3 eine Schaltvorrichtung 2 eingebaut sein kann.
  6. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltvorrichtung 2 wenigstens zwei, den jeweiligen Funktionen zugeordnete Hebel 6, 7 usw. eingebaut sein können.
  7. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel 6, 7 usw. um die gleiche Achse 5 wie der Handgriff 1 oder eine andere Achse schwenkbar sein können.
  8. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel 6, 7 usw. mit Bowdenzügen oder Seilzügen 9 verbunden sind, die Funktionen oder Betätigungselemente der Funktionen des Zweirads in Gang setzen können.
  9. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Multifunktionsgriff 1 bewegte erste Hebel 6 mit Bowdenzug 9 der (den) Bremse(n) des Zweiradfahrzeugs zugeordnet sein kann, und zwar in der Weise, dass sich alle Bremsvorgänge bis zum Anhalten ohne andere Funktionen auszulösen ausführen lassen.
  10. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass dieser erste Hebel 6 und der zweite Hebel 7 und jeder weitere Hebel mit einem Mitnehmer 10 ausgestattet ist, der wenigstens einen im Schaltvorgang hinter ihm angeordneten Hebel bis zum Anschlag 11, 12, usw. mitnimmt und ihn am Schlussanschlag des Vorgangs 13 erneut freigibt, so dass sich alle Hebel 6, 7, usw. einzeln frei bewegen und in die Ausgangsstellung zurückkehren können, wo sie erneut in die Mitnehmerposition gebracht werden können.
  11. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass alle Mitnehmer 10 und Anschläge 11, 12 usw. durch Justierschrauben 14 justierbar sein können.
  12. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Hebel 7 mit Bowdenzug 9 dem Ventil der Gasdruckfeder (Sattelstütze), welche den Sattel bewegt, zugeordnet sein kann.
  13. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der zweite oder jeder weitere Hebel 7, 8 usw. alternativ jeder anderen Funktion bzw. jedem anderen Betätigungselement, (z. B. Federmotor) für Zweiradfunktionen, welche in den Ablauf des Betriebs passen, zugeordnet werden kann.
  14. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass beim Anschlag 11, 12, usw., an dem der zweite oder jeweils jeder weitere Hebel durch den Mitnehmer 10 aufgenommen wird, ein deutlich hörbares Signal ertönt.
  15. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel 7 oder jeder weitere Hebel 8 usw. eine über das Befestigungselement 3 nach oben, unten oder seitlich hinausragende Verlängerung 15 für die manuelle, von der automatischen Schaltung und dem Bremshebel 6 unabhängige, Bedienung erhalten kann.
  16. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel 7 und jeder weitere Hebel 8 usw. durch einen elektrischen Druckschalter 16 ersetzt werden kann, welcher eine weitere Funktion oder ein elektrisch betriebenes, akkugespeistes oder anderes, z. B. federbetriebenes Betätigungselement für Zweiradfunktionen, welche in den Betriebsablauf passen, in Gang setzen kann.
  17. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Druckschalter 16 im Befestigungselement 3 so angeordnet sind, dass sie durch den mit dem Handgriff 1 bedienten besonders gestalteten Hebel 6 in einer zu bestimmenden Reihenfolge gedrückt, d. h. geschaltet werden können.
  18. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Druckschalter 16 so gestaltet sind, dass ihre Druckflächen mit einem Justiergewinde 18 in der Höhe verstellbar sind und dadurch die mit dem Hebel 6 herbeigeführte Schaltfolge eingestellt bzw. justiert werden kann.
  19. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die im Befestigungselement 3 angeordneten Druckschalter 16 auch mit Druckluft oder hydraulisch betrieben werden und für entsprechende Systeme ausgelegt sein können.
  20. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die für die Sattelabsenkung oder jede andere Funktion vorgesehenen elektrischen Druckschalter 16 einen jeweils außerhalb des Gehäuses angebrachten zusätzlichen elektrischen Druckschalter 16' für die manuelle Betätigung erhalten können.
  21. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen für Zweiradfahrzeuge durch eine gemischte, aus elektrischen Druckschaltern 16 und Hebeln 6, 7 usw. konstruierte Schaltvorrichtung 2 gesteuert werden können.
  22. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung 2 durch ein Gehäuse 19 geschützt sein kann, das an dem Befestigungselement 3 anschließen kann.
  23. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse 19 und im Befestigungselement 3 ein für die Kabelführung geeigneter Kanal 20 angeordnet sein kann.
  24. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebenen Schaltvorrichtungen 2 auch für andere Funktionen und Funktionsfolgen an Zweiradfahrzeugen eingesetzt werden und entsprechend konstruiert sein können.
  25. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass im Befestigungselement 3 mit Gehäuse 19 ein Schleifschalter 21 für die Betätigung des Bremslichtes eingebaut sein kann.
  26. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach Anspruch 25. dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschalter 21 mit einem Widerstand, der die Stärke des Bremsvorgangs durch die Beeinflussung der Helligkeit des Bremslichtes anzeigt, ausgestattet sein kann.
  27. Automatische Steuerung von Funktionen an Zweiradfahrzeugen durch einen Handgriff 1 nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass für die Hochstellung des Sattels nach dem erneuten Anfahren eine Schaltung 22 eingebaut sein kann, welche den Sattel mittels der verstellbaren Sattelstütze auf die für das Fahren günstigste Höhe automatisch anheben oder jede andere nach dem Anfahren betriebsgerechte automatisch einzusetzende Funktion betätigen kann.
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