DE10353761A1 - Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung - Google Patents

Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung Download PDF

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    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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Abstract

Die Erfindung betrifft Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die einen Bremshebel (2) aufweist, der zur Betätigung einer Bremse in einem Gebergehäuse (3) schwenkbar angeordnet ist, und einer Schaltungsvorrichtung (5) zur Verstellung einer Gangschaltung, wobei das Gebergehäuse (3) mit dem Bremshebel (2) derart um ein Bauelement (1) des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Gebergehäuses (3) um das Bauelement (1) eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, daß die Schaltungsvorrichtung sowohl mit geschlossener als auch mit geöffneter Hand betätigbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Schaltungsvorrichtung (5) einen Drehgriff (6) auf, der derart um das Bauelement (1) des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Drehgriffs (6) um das Bauelement (1) eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP 0 790 176 A1 bekannt. Bei der vorbekannten Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung ist mit dem Bremshebel über eine Schwenkbewegung eine Seilzugbremse betätigbar. Außerdem kann der Bremshebel in einer Richtung mit dem Gebergehäuse um die Lenkerstange gedreht werden, um eine Aufwicklung eines Seils auf einem Wickelglied zur Verstellung einer Gangschaltung zu bewirken. Nach der Verstellung der Gangschaltung kehrt der Bremshebel mit dem Gebergehäuse in seine Ausgangsstellung zurück und die Gangschaltung kann erneut auf diese Weise verstellt werden. Eine Verstellung der Gangschaltung in die andere Richtung kann durch ein Freigabeglied bewirkt werden, das das Abwickeln des Seils von dem Wickelglied ermöglicht. Die bekannte Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß der Fahrer bei der Betätigung der Schaltung nicht seine Finger vom Bremshebel entfernen muß, weshalb er beim Schalten in Bremsbereitschaft bleiben kann, was insbesondere beim Bergabfahren im Gelände günstig ist.
  • Die bekannte Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß der Fahrer zur Verstellung der Gangschaltung in der einen Richtung den Bremshebel berühren muß und dabei den Lenker nicht voll umgreifen kann. Das ist insbesondere beim Bergauffahren im Gelände nachteilig, weil dabei ein guter Halt am Lenker gewünscht wird. Außerdem ist nachteilig, daß eine Beschädigung des Bremshebels unter Umständen nicht nur die Bremse sondern auch die Schaltung außer Betrieb setzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, bei der die Schaltungsvorrichtung sowohl mit geschlossener Hand als auch mit geöffneter Hand betätigt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist bei der Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die einen Bremshebel aufweist, der zur Betätigung einer Bremse in einem Gebergehäuse schwenkbar angeordnet ist, und einer Schaltungsvorrichtung zur Verstellung einer Gangschaltung, wobei das Gebergehäuse mit dem Bremshebel derart um ein Bauelement des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Gebergehäuses um das Baulelement eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt, die Schaltungsvorrichtung einen Drehgriff auf, der derart um das Bauelement des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Drehgriffs um das Bauelement eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung die Schaltungsvorrichtung alternativ zu dem Drehgriff oder als Drehgriff ein Schaltungsbetätigungselement aufweisen, das derart ausgelegt und um das Bauteil derart drehbar anordbar ist, daß das Schaltungsbetätigungselement zur Betätigung der Schaltung in beiden Richtungen mit einer Hand betätigbar ist, die das Bauelement umschließt.
  • Das Schaltungsbetätigungselement kann ein Drehgriff oder Drehschaltgriff und/oder ein Schalter sein.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung kann der Drehgriff ein sequentiell arbeitender Drehgriff sein. Der Drehgriff ist auf die Schaltvorrichtung aufgesteckt. Anstelle des Drehgriffs kann auch ein Schalter eingesetzt werden, der mit dem Daumen und Zeigefinger betätigt werden kann. Bei der sequentiellen Funktionsweise wird das Gebergehäuse bei jedem Schaltvorgang leicht in die eine oder andere Richtung um das Bauelement des Fahrrads (die Lenkerstange) verdreht, um danach in seine Augangsstellung zurückzukehren.
  • Vorzugsweise wird die Gangschaltung stufenweise verstellt, derart, daß die Gangschaltung in die nächste Stufe verstellt wird, wenn eine Drehung um einen bestimmten Winkel erfolgt. Bei einer Ausführung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß eine größere Drehung die Gangschaltung um zwei oder mehr Stufen auf einmal verstellt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Schaltungsvorrichtung sowohl durch den Drehgriff als auch den mit dem Gebergehäuse verbundenen Bremshebel verstellbar ist. Dadurch kann der Fahrer seinen Griff am Lenker an das Gelände und die Steigung optimal anpassen. Beim Bergauffahren kann er beispielsweise entweder den Lenker voll umgreifen und mit Daumen und Zeigefinder den Drehgriff zur Verstellung der Schaltung betätigen oder den Lenker an den üblicherweise bei Mountainbikes vorgesehenen Lenkerhörnchen ergreifen und die Schaltung durch Drehung des Bremshebels mit dem Gebergehäuse um die Lenkerstange betätigen. Beim Bergabfahren hat der Fahrer die Möglichkeit, die Finger an dem Bremshebel zu lassen, um ständig in Bremsbereitschaft zu sein. Zum Schalten kann er auf das Gebergehäuse über den Bremshebel ein geeignetes Drehmoment ausüben, um das Gebergehäuse um die Lenkerstange zu drehen.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist die Schaltungsvorrichtung ein Schaltglied auf, das derart um das Bauelement des Fahrrads drehbar angeordnet werden kann, daß eine Drehung des Schaltglieds um das Bauelement eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt. Das Schaltglied ist vorzugsweise mit dem Drehgriff und dem Gebergehäuse drehfest verbunden damit eine Drehbewegung von einem dieser beiden Bauteile auf das Schaltglied übertragbar ist. Der Aufbau und die Funktion des Schaltglieds ist dem Fachmann bekannt und kann einen beliebigen ihm bekannten Aufbau aufweisen.
  • Beispielsweise kennt der Fachmann geeignete Schaltglieder aus der EP 0 790 176 B1 und dem zugehörigen bzw. dort genannten Stand der Technik. Weiterhin sind dem Fachmann Schaltglieder von den Schaltvorrichtungen der Firmen Shimano (z.B. Dura-Ace STI) und SRAM (Grip-shift) bekannt, die in die erfindungsgemäße Schaltungsvorrichtung integriert werden können.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist die Bremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung ein Drehmomentübertragungselement auf, das für die Übertragung eines auf den Drehgriff ausgeübten Drehmoments und/oder eines auf das Gebergehäuse ausgeübten Drehmoments auf das Schaltglied zur Verstellung der Gangschaltung vorgesehen ist. Das Drehmomentübertragungselement kann beispielsweise eine Hülse sein, die das Baulement umschließt und um das Bauelement drehbar angeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise das Gebergehäuse mit dem Drehmomentübertragungselement drehfest gekoppelt und/oder verbunden, so daß eine Drehung des Gebergehäuses auf das Schaltglied übertragen wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Drehgriff ebenfalls mit dem Drehmomentübertragungselement drehfest gekoppelt und/oder verbunden sein, so daß eine Drehung des Gebergehäuses auf das Schaltglied übertragen wird.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltungsvorrichtung in das Gebergehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung integriert sein. Dadurch ergibt sich ein leichterer und gefälligerer Aufbau.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltungsvorrichtung in einem bezüglich des Gebergehäuses separaten Gehäuse vorgesehen sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei einem Schaden die einzelnen Baugruppen austauschbar sind.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann der Drehgriff drehfest mit dem Gebergehäuse verbunden sein. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau. Dabei kann der Drehgriff einstückig mit dem Gebergehäuse ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Drehgriff bei einer Ausführung der Erfindung neben dem Gebergehäuse auf der Seite des Bremshebels angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung eine mechanische, hydraulische, hydromechanische, elektrische und/oder elektromechanische Schaltungsvorrichtung sein.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung zur Verstellung der Gangschaltung einen Seilzug betätigen. Alternativ ist auch eine hydraulische, elektrische und/oder elektromechanische Betätigung der Gangschaltung denkbar. Bei der Seilzugbetätigung bewirkt üblicherweise die zur Verstellung der Gangschaltung in die Schaltvorrichtung übertragene Drehung eine Hubverstellung des Seils. Dem Fachmann sind derartige Seilzugbetätigungsvorrichtungen bekannt. Beispielsweise kann dabei ein Aufwickeln des Seils des Seilzugs auf ein Wickelteil erfolgen. Alternativ kann die Betätigung über ein Gleitstück erfolgen, wie es beispielsweise bei dem Gasdrehgriff Modellnr. 273 der vorliegenden Anmelderin bzw. einem dem Fachmann bekannten Schaltdrehgriff der Firma SRAM der Fall ist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann für das Abwickeln des Seils des Seilzugs von dem Wickelteil zum Verstellen der Gangschaltung in die andere Richtung eine Freigabevorrichtung vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Abwickeln des Seils des Seilzugs von dem Wickelteil zum Verstellen der Gangschaltung in die andere Richtung durch eine Drehung durch den Drehgriff und/oder das Gebergehäuse in der entgegengesetzen Richtung bewirkt werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltungsvorrichtung derart ausgebildet sein, daß der Drehgriff nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Fahrer den Bremshebel immer in einer geeigneten Stellung vorfindet.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann der Drehgriff nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seiner Stellung derart bleiben, daß die Stellung des Drehgriffs dem eingestellten Gang der Gangschaltung angibt. Ein derartigen Drehgriff entspricht dem Drehgriff der dem Fachmann bekannten Grip-shift-Schaltung. Vorzugsweise ist ein derartiger Drehgriff mit einem Gebergehäuse kombiniert, das nach der Verstellung der Gangschaltung entsprechend der dem Fachmann bekannten STI-Schaltung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnng derart ausgebildet sein, daß das Gebergehäuse nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung enthält das Gebergehäuse einen Geberzylinder einer hydraulischen Fahrradbremse, beispielsweise eine Felgen- oder Scheibenbremse.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnung mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die einen Bremshebel aufweist, der zur Betätigung einer Bremse in einem Gebergehäuse schwenkbar angeordnet ist, und einer Einstellvorrichtung, die ausgebildet ist, daß das Gebergehäuse mit dem Bremshebel derart um ein Bauelement des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Gebergehäuses um das Baulelement eine Einstellung bewirkt, wobei die Einstellvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Beleuchtungsanlage, beispielsweise eines Dynamos, zum Einstellen der Federungseigenschaften und/oder der Dämpfungseigenschaften und/oder des Lockouts eines Federungssystems, beispielsweise eines Vorderrad- und/oder Hinterrad- und/oder Sattelstützen- und/oder Lenkerdämpfungssystems, und/oder zum Einstellen einer Sattelhöhenverstellung ausgelegt und ausgebildet ist.
  • Derartige Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnung sind dem Fachmann nicht bekannt. Durch die Doppelfunktion des Bremshebels, d.h. die Möglichkeit der Betätigung der Bremse durch die Verschwenkung in dem Gebergehäuse und die Möglichkeit des Einstellens der einzustellenden Vorrichtung mit der Einstellvorrichtung durch Drehen des Bremshebels um das Bauteil, ergibt sich ein einfacher, kostengünstiger und optisch gefälliger Aufbau.
  • Diese Ausführung der Erfindung kann mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmalen weitergebildet werden. Dabei wird der Fachmann die Merkmale der Schaltungsvorrichtung auf die Einstellvorrichtung übertragen. Insbesondere kann die Einstellvorrichtung eine mechanische, hydraulische, hydromechanische, elektrische und/oder elektromechanische Einstellvorrichtung sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fahrradbremsvorrichtung bzw. ein Fahrrad, insbesondere ein Mountainbike, mit einer oder zwei Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnungen und/oder Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnungen mit den oben genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden folgende Bezugszeichen verwendet:
  • 1
    Bauelement (Lenkerrohr)
    2
    Bremshebel
    3
    Gebergehäuse
    4
    Anschluß für Bremsleitung
    5
    Schaltungsvorrichtung
    6
    Drehgriff
    7
    Drehmomentübertragungselement (Hülse)
    8
    Lenkergriff
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Auf einem Bauelement 1 eines Fahrrads, beispielsweise der Lenkerstange, ist die erfindungsgemäße Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung vorgesehen. Am äußeren Ende der Lenkerstange ist ein Lenkergriff 8 vorgesehen. Die weiter innen angeordnete Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung weist von außen nach innen einen Drehgriff 6, eine Schaltungsvorrichtung 5 und ein Gebergehäuse 3 auf. An dem Gebergehäuse 3 ist auf bekannte Weise ein Bremshebel 2 zur Betätigung einer nicht dargestellten hydraulischen Bremse vorgesehen. An dem Anschluß 4 kann auf bekannte Weise eine Bremsleitung angeschlossen werden.
  • Der Drehgriff 6 ist drehfest mit einem Drehmomentübertragungselement 7 verbunden, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Hülse umfaßt. Das Drehmomentübertragungselement 7 ist ebenfalls drehfest mit dem Gebergehäuse 3 verbunden. Ein Drehung des Drehmomentübertragungselement 7 bewirkt auf dem Fachmann bekannte Weise eine Verdrehung eines Schaltglieds in der Schaltvorrichtung, derart, daß ein nicht dargestelltes Seil auf einem Wickelglied auf- bzw. abgewickelt wird. Da die Schaltungsvorrichtung ein von dem Gebergehäuse getrenntes Gehäuse aufweist, kann die Schaltungsvorrichtung leicht ausgetauscht werden. Beispielsweise kann man entsprechend dem Wunsch des Fahrers eine Schaltungsvorrichtung vorsehen, die entsprechend der bekannten Grip-shift-Schaltung bzw. entsprechend der bekannten STI-Schaltung funktioniert.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die sich entsprechenden Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bezüglich der sich entsprechenden Merkmale wird auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Bei dieser Ausführung ist im Unterschied zu der Ausführung von 1 die Schaltungsvorrichtung 5 in das Gebergehäuse 3 integriert. Dadurch ergibt sich eine leichtere und kleinere Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung.

Claims (26)

  1. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die einen Bremshebel (2) aufweist, der zur Betätigung einer Bremse in einem Gebergehäuse (3) schwenkbar angeordnet ist, und einer Schaltungsvorrichtung (5) zur Verstellung einer Gangschaltung, wobei das Gebergehäuse (3) mit dem Bremshebel (2) derart um ein Bauelement (1) des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Gebergehäuses (3) um das Baulelement (1) eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) einen Drehgriff (6) aufweist, der derart um das Bauelement (1) des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Drehgriffs (6) um das Bauelement (1) eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt.
  2. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) ein Schaltungsbetätigungselement aufweist, das derart ausgelegt und um das Bauteil (1) derart drehbar anordbar ist, daß das Schaltungsbetätigungselement zur Betätigung der Schaltung in beiden Richtungen mit einer Hand betätigbar ist, die das Bauelement (1) umschließt.
  3. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsbetätigungselement ein Drehgriff (6) oder Drehschaltgriff ist.
  4. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsbetätigungselement ein Schalter ist.
  5. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) ein Schaltglied aufweist, das derart um das Bauelement (1) des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Schaltglieds um das Bauelement (1) eine Verstellung der Gangschaltung bewirkt.
  6. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung ein Drehmomentübertragungselement (7) aufweist, das für die Übertragung eines auf den Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement ausgeübten Drehmoments und/oder eines auf das Gebergehäuse (3) ausgeübten Drehmoments auf das Schaltglied zur Verstellung der Gangschaltung vorgesehen ist.
  7. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmomentübertragungselement (7) eine Hülse ist, die das Baulement (1) umschließt und um das Bauelement (1) drehbar angeordnet ist.
  8. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebergehäuse (3) mit dem Drehmomentübertragungselement (7) drehfest gekoppelt und/oder verbunden ist.
  9. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) mit dem Drehmomentübertragungselement (7) drehfest gekoppelt und/oder verbunden ist.
  10. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) in das Gebergehäuse (3) der Bremsbetätigungsvorrichtung integriert ist.
  11. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) in einem bezüglich des Gebergehäuses (3) separaten Gehäuse vorgesehen ist.
  12. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement drehfest mit dem Gebergehäuse (3) verbunden ist.
  13. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement einstückig mit dem Gebergehäuse (3) ausgebildet ist.
  14. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement neben dem Gebergehäuse (3) auf der Seite des Bremshebels (2) angeordnet ist.
  15. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (5) eine mechanische, hydraulische, hydromechanische, elektrische und/oder elektromechanische Schaltungsvorrichtung ist.
  16. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (5) zur Verstellung der Gangschaltung einen Seilzug betätigt.
  17. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung der Gangschaltung in die Schaltvorrichtung übertragene Drehung ein Aufwickeln des Seils des Seilzugs auf ein Wickelteil bewirkt.
  18. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abwickeln des Seils des Seilzugs von dem Wickelteil zum Verstellen der Gangschaltung in die andere Richtung eine Freigabevorrichtung vorgesehen ist.
  19. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickeln des Seils des Seilzugs von dem Wickelteil zum Verstellen der Gangschaltung in die andere Richtung durch eine Drehung durch den Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement und/oder das Gebergehäuse (3) in der entgegengesetzen Richtung bewirkbar ist.
  20. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtung (5) derart ausgebildet ist, daß der Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigungselement nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  21. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) und/oder das Schaltungsbetätigüngselement nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seiner Stellung derart bleibt, daß die Stellung des Drehgriffs (6) den eingestellten Gang der Gangschaltung angibt.
  22. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart ausgebildet ist, daß das Gebergehäuse (3) nach der Übertragung der Drehbewegung zur Verstellung der Gangschaltung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  23. Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebergehäuse (3) einen Geberzylinder einer hydraulischen Fahrradbremse enthält.
  24. Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnung mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die einen Bremshebel aufweist, der zur Betätigung einer Bremse in einem Gebergehäuse schwenkbar angeordnet ist, und einer Einstellvorrichtung, die ausgebildet ist, daß das Gebergehäuse mit dem Bremshebel derart um ein Bauelement des Fahrrads drehbar anordbar ist, daß eine Drehung des Gebergehäuses um das Baulelement eine Einstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung zum Ein- und Ausschalten , einer Beleuchtungsanlage, beispielsweise eines Dynamos, zum Einstellen der Federungseigenschaften und/oder der Dämpfungseigenschaften und/oder des Lockouts eines Federungssystems, beispielsweise eines Vorderrad- und/oder Hinterrad- und/oder Sattelstützen- und/oder Lenkerdämpfungssystems, und/oder zum Einstellen einer Sattelhöhenverstellung ausgelegt und ausgebildet ist.
  25. Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnung nach Anspruch 24 mit Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 23.
  26. Fahrradbremsvorrichtung oder Fahrrad mit einer oder zwei Fahrradbremsbetätigungs- und Schaltungsanordnungen und/oder Fahrradbremsbetätigungs- und Einstellanordnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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