DE69730001T2 - Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung - Google Patents

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DE69730001T2
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Germany
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cable
control device
lever
circuit control
shift
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DE69730001D1 (de
DE69730001T3 (de
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Kenji Sakai-shi Ose
Noriaki Sakai-shi Takahashi
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrrad-Steuervorrichtungen und insbesondere eine Fahrrad-Gangschaltvorrichtung, welche mehrere entfernt voneinander angeordnete Hebel zur Betätigung einer einzelnen Fahrradgangschaltung aufweist.
  • Fahrräder sind typischerweise vorne mit einem vorderen Mehrfach-Kettenrad und hinten mit einem Mehrfach-Zahnkranz ausgerüstet. Diese sind über eine Kette verbunden, welche das Drehmoment überträgt. Das optimale Übersetzungsverhältnis wird in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit ausgewählt, indem man eines der vorderen Mehrfach-Kettenblätter und ein Ritzel des Mehrfach-Zahnkranzes auswählt, auf denen sich die Kette im Eingriff befinden soll. Die Gangschalt-Operationen beinhalten normalerweise eine Betätigung eines Schalthebels, welcher von der Griffposition der Lenkstange aus betätigt werden kann.
  • Viele Typen von Fahrradlenkstangen sind so gestaltet, dass sie viele unterschiedliche Griffpositionen bieten. Beispielsweise kann eine Position für ein Fahren mit normaler Geschwindigkeit vorgesehen sein, und eine weitere Position kann für ein Fahren mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise auf Bergstraßen, vorgesehen sein und ist für gewöhnlich so ausgelegt, dass der Windwiderstand verringert wird. Unglücklicherweise sind gewöhnliche Schaltsteuervorrichtungen lediglich in einer speziellen Griffposition angeordnet. Somit ist es, wenn die Griffposition verändert wird, nicht möglich, den Schaltvorgang von der neuen Position aus zu steuern, was es erforderlich macht, dass man sich in die ursprüngliche Griffposition zurück bewegt, um das Schalten durchzuführen. Das Vor- und Zurückbewegen der Hände und das Auffinden der geeigneten Griffposition verbraucht Zeit und behindert ein Hochleistungsradfahren.
  • EP 0 719 701 offenbart eine Fahrrad-Gangschaltvorrichtung, welche es erlaubt, Schaltvorgänge aus unterschiedlichen Positionen auf der Lenkstange durchzuführen. Eine erste Schaltsteuervorrichtung, die ein erstes Kabel steuert, befindet sich in einer ersten Position, und eine zweite Schaltsteuervorrichtung, die ein zweites Kabel steuert, befindet sich in einer zweiten Position. Ein Kopplungsmechanismus, wie beispielsweise ein Kabelbefestigungsbolzen oder Verbindungsstück verbindet die Kabel miteinander. US 5 361 645 offenbart eine Schalthebelvorrichtung mit zwei Schalthebeln, die ein einziges Steuerkabel steuern, um einen Schaltvorgang nach oben bzw. unten durchzuführen.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Schaltsteuervorrichtung für eine Fahrradgangschaltung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Kopplung kann auf verschiedene Weise erzielt werden. In einer speziellen Ausführungsform, die auf eine erste Schaltsteuervorrichtung des Typs angewandt werden kann, welcher einen Hebel für ein Hochschalten der Fahrradgangschaltung und einen anderen Hebel für ein Herunterschalten der Fahrradgangschaltung aufweist, kann die zweite Schaltsteuervorrichtung einen oder zwei Hebel zum Steuern von zwei Gangschaltungselementen beinhalten, wobei jedes Gangschaltungselement mit einem der Hebel der ersten Schaltsteuervorrichtung verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schrägansicht einer Lenkstange, die mit einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Fahrrad-Schaltsteuermechanismus gemäß der Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine detaillierte Schrägansicht der linken Seite der in 1 dargestellten Lenkstange;
  • 3 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Schaltsteuervorrichtung;
  • 4 ist eine Hinteransicht der in 1 dargestellten ersten Schaltsteuervorrichtung;
  • 5 ist eine Innenansicht der in 1 dargestellten ersten Schaltsteuervorrichtung;
  • 6 ist eine Querschnittansicht der in 1 dargestellten ersten Schaltsteuervorrichtung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten zweiten Schaltsteuervorrichtung;
  • 8 ist eine Ansicht entlang Linie XX-XX in 7;
  • 9 ist eine Ansicht entlang Linie XXI-XXI in 7;
  • 10 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der zweiten Schaltsteuervorrichtung, welche mit der in 1 dargestellten ersten Schaltsteuervorrichtung verwendet werden kann;
  • 11 ist eine Ansicht entlang Linie XXIII-XXIII in 10;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer zweiten Schaltsteuervorrichtung, die mit der in 1 dargestellten ersten Schaltsteuervorrichtung verwendet werden kann;
  • 13 ist eine Ansicht entlang Linie XXV-XXV in 12;
  • 14 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise der in 12 dargestellten zweiten Schaltsteuervorrichtung darstellt;
  • 15 ist eine Querschnittansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer zweiten Schaltsteuervorrichtung ähnlich der in 12 dargestellten Vorrichtung; und
  • 16 ist eine schräge Detailansicht der rechten Seite der Lenkstange für eine weitere alternative Ausführungsform eines Fahrrad-Schaltsteuermechanismus gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine schräge Ansicht einer Griffstange, die mit einer Ausführungsform eines Fahrrad-Schaltsteuermechanismus gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. In 1 sind Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r, die zu einer Ausführungsform der Erfindung gehören, an beiden Enden einer Hauptlenkstange 112 befestigt, die sich zur linken und rechten Seite einer Lenkstange 111 erstreckt. Zusätzlich zu den Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r sind Griffe 113 auf dessen Außenseite auf der Hauptlenkstange 112 angebracht. Lenkstangenendstücke 114, die einen Teil der Lenkstange 111 bilden, sind an der Außenseite der Griffe 113 angebracht. Die Stangenendstücke 114 sind nach vorne und oben weisend auf den Endstücken der Hauptstange 112 angebracht. Die Hauptstange 112 ist am distalen Ende eines Lenkervorbaus 118 angebracht. Das Basisende des Lenkervorbaus 118 ist am oberen Ende einer Federgabel 115 derart angebracht, dass der Lenkerkopf 117 zwischen diesem und dem distalen Ende eines Fahrradrahmens 116 eingeschlossen ist.
  • Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r, die für eine Fernbetätigung der vorderen und hinteren Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r verwendet werden, sind an den distalen Enden der Stangenendstücke 114 angebracht. Diese Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r sind mit den Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r über zwei Steuerkabel 121a bzw. 121b gekoppelt.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, sind die Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r mit Bremshebeln 121 integral, und sie sind unterhalb der Hauptstange 112 mittels Bremsträgern 122 montiert, welche die Bremshebel 121 schwenkbar haltern. Die Hauptschaltsteuervorrichtung 110r, welche für hintere Schaltvorgänge verwendet wird, wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, weist die Hauptschaltsteuervorrichtung 110r einen Hauptsteuerträger 130 auf, der mit einem Bremsträger 122 integral ausgebildet ist; eine Aufwickeleinrichtung 131, die im Inneren des Hauptsteuerträgers 130 positioniert ist und durch den Hauptsteuerträger 130 drehbar gehaltert ist; einen Positionierungsmechanismus 132, welcher die Drehposition der Aufwickeleinrichtung 131 stufenweise festlegt; einen ersten Schalthebel 133, der verwendet wird, um die Aufwickeleinrichtung 131 drehmäßig zu betätigen; einen Freigabemechanismus 143, welche die Festlegung der Drehposition der Aufwickeleinrichtung 131 löst; und eine Torsionsschraubenfeder 135, welche die Aufwickeleinrichtung 131 in der zur Aufwickelrichtung entgegengesetzten Richtung vorspannt. Die Hauptschaltsteuervorrichtung 110r weist auch eine Anzeigeeinrichtung 130 zur Anzeige der Drehposition auf.
  • Die Aufwickeleinrichtung 131 weist auch ein Schaltkabel-Anschlagbauelement 141 auf, das verwendet wird, um die Kabelseele 140a eines mit einem (nicht dargestellten) hinteren Umwerfer verbundenen Schaltkabels (14) festzuhalten. Die Aufwickeleinrichtung 131 weist auch um ihren Umfang eine Kabelführung 142 auf, welche die aufgewickelte Kabelseele 140a führt. Die Aufwickeleinrichtung 131 ist an einer Drehwelle 136 befestigt, die durch eine Lagerung auf dem Hauptsteuerträger 130 drehbar befestigt ist. Ebenfalls ist an der Aufwickeleinrichtung 131 ein Schaltrad 137 befestigt, das den Positionierungsmchanismus 132 bildet und auf dessen Umfangsfläche eine Vorschub- und Positionierverzahnung ausgebildet ist.
  • Der erste Schalthebel 133 ist an der Drehwelle 136 drehbar angebracht. Der erste Schalthebel 133 ist in einer der Betätigungsrichtung entgegengesetzten Richtung durch eine Torsionsschraubenfeder 152 vorgespannt. Ein Steuerbauelement 145 ist am distalen Ende des ersten Schalthebels 133 ausgebildet. Eine Vorschubklinke 146 ist drehbar an einem Punkt angebracht, bei dem der erste Schalthebel 133 im Inneren des Hauptsteuerträgers 133 positioniert ist. Die Vorschubklinke 146 ist derart vorgespannt, dass ihr distales Ende in Kontakt mit der Vorschubverzahnung des Schaltrades 137 kommen kann. Wenn dieser erste Schalthebel 133 in Richtung des Pfeiles A in 5 gedreht wird, kommt die Vorschubklinke 146 in Eingriff mit der Vorschubverzahnung, es erfolgt ein Eingriff mit dem Schaltrad 137, und die Aufwickeleinrichtung 131 wird in Aufwickelrichtung gedreht.
  • Der zweite Schalthebel 134 weist an seinem distalen Ende ein Steuerbauelement 147 auf. Der zweite Schalthebel 134 ist in einer der Betätigungsrichtung entgegengesetzten Richtung durch eine Feder 153 vorgespannt. Der zweite Schalthebel 134 ist auf einer in den Hauptsteuerträger 130 eingebetteten Drehwelle 138 drehbar gehaltert. Eine Freigabeklinke 150 und eine Positionierungsklinke 151, die in Verbindung mit dem zweiten Schalthebel 134 betätigt werden und den Freigabemechanismus 143 bilden, sind im Drehmittelpunkt des zweiten Schalthebels 134 vorgesehen. Die Freigabeklinke 150 und die Positionierungsklinke 151 positionieren die Aufwickeleinrichtung 131, dadurch, dass sie die auf der Umfangsfläche des Schaltrades 137 ausgebildete Positionierungsverzahnung wahlweise festhalten. Die Freigabeklinke 150 ist in Richtung des Schaltrades 137 durch eine Feder 154 vorgespannt, der festgehaltene Zustand des Schaltrades 137 wird durch eine Drehbetätigung des zweiten Schalthebels 134 gelöst, und gleichzeitig mit diesem Lösen kommt die Positionierungsklinke 151 mit dem Schaltrad 137 in Anschlag. Wenn der zweite Schalthebel 134 als Ergebnis seines Vorspannens durch die Feder 152 wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, kommt die Freigabeklinke 150 gegen die Positionierungsverzahnung des Schaltrades 137 in Anschlag, und die Aufwickeleinrichtung 131 wird in einem Zustand positioniert, bei welchem die Kabelseele um einen einzigen Zahn der Positionierungsverzahnung ausgegeben wurde. an dieser Stelle bewegt sich die Positionierungsklinke 151 heraus.
  • Ein Vorschubklinken-Freigabemechanismus 155, der in Verbindung mit dem zweiten Schalthebel 134 arbeitet, ist am Drehmittelpunkt des zweiten Schalthebels 134 vorgesehen. Der Vorschubklinken-Freigabemechanismus 155 dreht ein Vorschubklinken-Freigaberad 156, welches auf der Drehwelle 136 drehbar gelagert ist, entsprechend der Drehung des zweiten Schalthebels 134, und dreht die Vorschubklinke 146 in eine Position, bei der sie vom Schaltrad 137 außer Eingriff kommt.
  • Der erste Schalthebel 133 und der zweite Schalthebel 134 drehen sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander. Speziell dreht sich in 4 der erste Hebel 133 in Richtung des Pfeiles B, hingegen dreht sich der zweite Schalthebel 134 in Richtung des Pfeiles C. Die Positionen nach dieser Rotation sind nahe beieinander. Kabel seelen-Anschlagbauelemente, welche die Kabelseelen 123a und 123b der Steuerkabel 12la und 121b festhalten, sind an dem Steuerbauelement 145 des ersten Schalthebels 133 bzw. dem Steuerbauelement 147 des zweiten Schalthebels 134 vorgesehen. Die Kabelseelen-Anschlagbauelemente 145a und 147a sind gestaltet, um Röllchen 124a und 124b festzuhalten, die an den distalen Enden der Kabelseelen 123a und 123b befestigt sind. Kabelhüllen-Anschlagbauelemente 130a und 130b, welche verwendet werden, um die Kabelumhüllungen 125a und 125b der Steuerkabel 121a und 121b festzuhalten, sind am Hauptsteuerträger 130 vorgesehen. Das Kabelhüllen-Anschlagbauelement 130a ist am unteren Abschnitt des Hauptsteuerträgers 130 in 4 vorgesehen, und das Kabelhüllen-Anschlagbauelement 130b ist an der Grenze zwischen Bremsträger 122 und Hauptsteuerträger 130 vorgesehen.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 139 weist eine Anzeigenadel 157 auf, die am distalen Ende der Drehwelle 136 angebracht ist. Die Anzeigenadel 157 ist mit dem einen Ende der Drehwelle 136 verbunden und dreht sich, um die Schaltposition anzuzeigen.
  • Nachfolgend werden die Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r beschrieben. Die folgende Beschreibung gilt der Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r, die mit der Hauptschaltsteuervorrichtung 110r für ein Schalten der hinteren Gangschaltung verbunden ist.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt, weist die Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r auf: Einen Hilfssteuerträger 160, der am distalen Ende des einen Teil der Lenkstange 111 bildenden Stangenendes 114 angebracht ist, einen ersten Hilfsschalthebel 161, der durch den Hilfssteuerträger 160 drehbar gehaltert wird, einen zweiten Hilfsschalthebel 162, der durch den Hilfssteuerträger 160 in der Nähe des ersten Hilfsschalthebels 161 drehbar gehaltert ist, und eine Torsionsschraubenfeder 163, die verwendet wird, um diese Hilfsschalthebel 161 und 162 in spezifische Positionen zurückzubewegen.
  • Der Hilfssteuerträger 160 weist ein ringförmiges Befestigungsbauelement 165 auf, das eine in Radialrichtung ausgebildete Nut aufweist, und ein Rohr 166, das mittels des Befestigungsbauelementes 165 am Stangenendstück 114 befestigt ist. Ein Lager 167 ist um den Außenumfang des Rohrs 166 installiert, und über diesem Lager 167 ist ein erster Hilfsschalthebel 161 drehbar gelagert. Eine Laufbuchse 168 ist um den Außenumfang des Rohrs 166 mit einem Abstand zum Lager 167 in axialer Richtung eingebaut, und der zweite Hilfsschalthebel 162 ist durch die Laufbuchse 168 drehbar gelagert. Eine Rückstell-Torsionsschraubenfeder 163 ist in vorgespanntem Zustand zwischen dem Lager 167 und der Laufbuchse 168 eingebaut. Das eine Ende der Torsionsschraubenfeder 130 ist in Anschlag gegen den ersten Hilfsschalthebel 161, und das andere Ende in Anschlag gegen den zweiten Hilfsschalthebel 162. Demzufolge sind der erste Hilfsschalthebel 161 und der zweite Hilfsschalthebel 162 in zueinander entgegengesetzte Richtungen (die Ausgabe- oder Nachlassrichtungen der Kabelseelen 123a und 123b) vorgespannt. Hierbei kann, da sich die zwei Hilfsschalthebel 161 und 162 in entgegengesetzte Richtungen drehen, eine einzige Torsionsschraubenfeder 163 die Funktion von zwei Vorspanneinrichtungen zum Vorspannen der zwei Hebel 161 und 162 übernehmen.
  • Wie in 8 dargestellt, ist ein Kabelhüllen-Anschlagbauelement 170 und ein Kabelseelen-Anschlagbauelement 171, die sich in axialer Richtung des Stangenendstückes 114 erstrecken, im Befestigungsbauelement 165 ausgebildet. Das Kabelhüllen-Anschlagbauelement 171 hält das distale Ende der Kabelumhüllung 125a des Steuerkabels 121a fest. Die Kabelseele 123a dieses Steuerkabels 121a wird durch ein Kabelseelen-Anschlagbauelement 172 festgehalten, das auf der Umfangsfläche des ersten Hilfsschalthebels 161 ausgebildet ist. Das Kabelseelen-Anschlagbauelement 172 hält das Röllchen 126b am distalen Ende der Kabelseele 123b des Steuerkabels 121b fest. Die Kabelumhüllung 125b dieses Steuerkabels 121b wird durch ein Kabelhüllen-Anschlagbauelement 173 festgehalten, das am zweiten Hilfsschalthebel 162 vorgesehen ist. Das Befestigungsbauelement 165 ist mittels eines Befestigungsbolzens 175 am Stangenendstück 114 befestigt.
  • Der erste Hilfsschalthebel 161 weist ein ringförmiges Bauelement und ein Hilfssteuerbauelement 181 auf, das sich vom ringförmigen Bauelement 180 in radialer Richtung nach außen erstreckt. Eine Anschlageinrichtung 182, die auf das Befesti gungsbauelement 165 auftrifft, ist an der Außenumfangsfläche dieses ringförmigen Bauelementes 180 vorgesehen, derart dass sie nach außen vorsteht, und das Kabelseelen-Anschlagbauelement 172 ist bei dieser Anschlageinrichtung 182 ausgebildet. Diese erster Hilfsschalthebel 161 wird durch die Torsionsschraubenfeder 163 vorgespannt und befindet sich immer an der Stelle, bei der die Anschlageinrichtung 182 auf das Befestigungsbauelement 165 auftrifft.
  • Der zweite Hilfsschalthebel 162 weist ein ringförmiges Bauelement 165 und ein Hilfssteuerbauelement 186 auf, das sich vom ringförmigen Bauelement 165 in näherungsweise radialer Richtung nach außen erstreckt. Das Hilfssteuerbauelement 186 ist auf einer Seite ausgebildet, die bezüglich dem Achsenmittelpunkt auf der gegenüberliegenden Seite von Hilfssteuerbauelement 181 liegt. Eine Anschlageinrichtung 187 ist an der Basis des Hilfssteuerbauelementes 186 ausgebildet. Die Anschlageinrichtung 187 trifft auf das Befestigungsbauelement 165 auf. Das Kabelhüllen-Anschlagbauelement 173 ist in dieser Anschlageinrichtung 187 ausgebildet. Dieser zweite Hilfsschalthebel 162 ist durch die Torsionsschraubenfeder 164 vorgespannt und ist immer an der Stelle angeordnet, bei der die Anschlageinrichtung 187 auf das Befestigungsbauelement 165 auftrifft.
  • Nachfolgend wird die Betätigung während eines Schaltvorgangs beschrieben.
  • Wenn der erste Schalthebel 133 der Hauptschaltsteuervorrichtungen 110r und 110f in Richtung des Pfeiles B in 4 (nach unten) beispielsweise mit dem Daumen betätigt wird, wird die Aufwickeleinrichtung 131 durch die Vorschubklinke 146 in Aufwickelrichtung gedreht (der Richtung von Pfeil A in 5). Demzufolge wird die Kabelseele 140a des Schaltkabels 140 gezogen, und beispielsweise der vordere oder der hintere Umwerfer bewegt sich nach oben. Im Falle eines vorderen Umwerfers bewegt sich die Kettenführung des vorderen Umwerfers von einem Kettenblatt mit geringerem Durchmesser zu einem Kettenblatt mit größerem Durchmesser und von der Kabelseele in Richtung zur Kabelhülle. Im Fall eines hinteren Umwerfers bewegt sich die Kettenführung des hinteren Umwerfers von einem Ritzel von geringerem Durchmesser zu einem Ritzel von größerem Durchmesser und von der Kabelumhüllung in Richtung zur Kabelseele. Wenn die Vorschubklinke 146 die Aufwickeleinrichtung 131 bewegt, schränkt die Freigabeklinke 150 die Drehung der Aufwickeleinrichtung 131 in Richtung der Ausgaberichtung der Seele ein, und zwar an der Stelle, wo die Rotation unterbrochen wird, wobei dabei die Positionierungsverzahnung des Schaltrades 137 nach jeweils einem Zahn angehalten wird. Die Drehpositionierung der Abwickeleinrichtung 131 erfolgt durch diese Freigabeklinke 150 um jeweils eine Stufe.
  • Unterdessen wird, wenn der erste Hilfsschalthebel 161 der Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r beispielsweise mittels des Daumens in Richtung des Pfeiles D in 7 drehend betätigt wird, die Kabelseele 123a des Steuerkabels 121a gezogen und bewegt sich in Richtung des Pfeiles B in 4, gerade so wie bei Betätigen des ersten Schalthebels 133 mittels des Daumens. Demzufolge wird die Kabelseele 140a des Schaltkabels 140 in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben gezogen.
  • Wenn eine Drehbetätigung des zweiten Schalthebels 134 in Richtung des Pfeiles C beispielsweise mittels des Zeigefingers erfolgt, wird die Freigabeklinke 150 vom Schaltrad 137 zurückgezogen und gleichzeitig stößt die Positionierungsklinke 151 gegen das Schaltrad 137. Demzufolge wird die Aufwickeleinrichtung 131 in einem Zustand angehalten, in welchem sie sich geringfügig in Richtung einem Ausgeben des Kabelzuges bewegt hat. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vorschubklinke 146 durch den Vorschubklinken-Freigabemechanismus 154 ebenfalls vom Schaltrad 137 zurückgezogen. Wenn in diesem Zustand der zweite Schalthebel 134 durch die Feder 152 in seine Ruheposition zurückgestellt wird, zieht sich die Positionierungsklinke 151 vom Schaltrad 137 zurück, die Freigabeklinke 150 schlägt gegen einen Zahn auf der Vorderseite des Schaltrades 137 in Ausgaberichtung des Kabelzuges an, und die Aufwickeleinrichtung 131 dreht sich um einen einzigen Zahn in Ausgaberichtung des Kabelzuges. Demzufolge wird die Kabelseele 140a des Steuerkabels 140 um eine einzige Schaltstufe ausgegeben, und der Umwerfer bewegt sich nach unten. Beispielsweise bewegt sich im Fall eines vorderen Umwerfers die Kettenführung von einem größeren Kettenblatt auf ein kleineres Kettenblatt und von der Kabelum hüllung zur Kabelseele, und im Fall eines hinteren Umwerfers bewegt sich die Kettenführung von einem größeren Ritzel auf ein kleineres Ritzel und von der Kabelseele zur Kabelumhüllung.
  • Unterdessen wird, wenn der zweite Hilfsschalthebel 162 der Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r beispielsweise mittels des Zeigefingers in Richtung des Pfeiles E in 7 betätigt wird, die Kabelhülle 125b des Steuerkabels 121b gedrückt und die Kabelseele 123b wird relativ dazu gezogen. Demzufolge dreht sich der zweite Schalthebel 134 in Richtung des Pfeiles C in 4, die Kabelseele 140a des Schaltkabels 140 wird durch die oben beschriebene Betätigung ausgegeben, und es erfolgt ein Herunterschalten.
  • Hierbei kann die Schaltsteuerung sowohl durch die Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r als auch durch die Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r erfolgen. Weiter kann jede der Schaltsteuervorrichtungen verwendet werden, um einen Schaltvorgang vorzunehmen, indem man den gleichen Betätigungsvorgang aus einer gegebenen Position wiederholt, und zwar ungeachtet der Schaltstufe. Daher kann eine Schaltsteuerung mühelos und zuverlässig aus zwei Griffpositionen durchgeführt werden.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurden die Hilfsschalthebel der Hilfsschaltsteuervorrichtung in unterschiedliche Richtungen gedreht, jedoch können sie in die gleiche Richtung gedreht werden, wie in den 10 und 11 dargestellt. Die Streckenführung der Steuerkabel 121a und 121b ist in diesem Fall einfacher.
  • In dieser Ausführungsform weist die Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r auf: Einen Hilfssteuerträger 160, einen ersten Hilfsschalthebel 161, einen zweiten Hilfsschalthebel 162, eine erste Torsionsschraubenfeder 163a, die zum Rückstellen des ersten Hilfsschalthebels 161 in eine spezifische Drehposition verwendet wird, und eine zweite Torsionsschraubenfeder 163b, die zum Rückstellen des zweiten Hilfsschalthebels 162 in eine spezifische Drehposition verwendet wird. Der Hilfssteuerträger 160 weist ein Befestigungsbauelement 165 und ein Rohr 166 auf, das durch das Befestigungsbauelement 165 befestigt wird. Ein Lager 167 ist in einem Abstand am Außenumfang des Rohrs 166 angeordnet, und der erste Hilfsschalthebel 161 ist durch dieses Lager 167 auf dem Rohr 166 drehbar gelagert. Eine Laufbuchse 168 ist in einem Abstand vom Lager 167 am Außenumfang des Rohrs 166 angeordnet, und der zweite Hilfsschalthebel 162 ist durch diese Laufbuchse 168 drehbar auf dem Rohr 166 gelagert.
  • Bei dieser Struktur sind der erste Hilfsschalthebel 161 und der zweite Hilfsschalthebel 162 mit Anschlageinrichtungen 182 bzw. 187 versehen, von denen jede gegen das Befestigungsbauelement 165 stößt, und diese Anschlageinrichtungen 182 und 187 sind mit den Kabelseelen-Anschlagbauelementen 171 und 172 versehen, gegen welche die Kabelseelen 123a und 123b der Steuerkabel 121a und 121b in Anschlag kommen. Das Befestigungsbauelement 165 ist mit zwei Kabelhüllen-Anschlagbauelementen 170 und 173 versehen, gegen welche die Kabelhüllen 125a bzw. 125b in Anschlag kommen.
  • Mit einer derartigen Struktur erfolgt, wenn eine Drehbetätigung des ersten Hilfsschalthebels 161 nach unten erfolgt, wie dargestellt durch eine unterbrochene Linie in 10, eine Drehung des ersten Schalthebels 133 über das Steuerkabel 121a, und es erfolgt ein Hochschalten. Umgekehrt wird, wenn eine Drehbetätigung des zweiten Hilfsschalthebels 162 nach unten erfolgt, das Steuerkabel 121b betätigt, der zweite Schalthebel 134 wird betätigt und es erfolgt ein Herunterschalten.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erfolgte ein Schaltvorgang bei der Hilfsschaltsteuervorrichtung mittels zwei Hilfsschalthebeln, jedoch erfolgt in der folgenden Ausführungsform die Schaltsteuerung mittels eines einzigen Hilfsschalthebels. Wie in den 12 bis 14 dargestellt weist diese Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r auf: Einen Hauptsteuerträger 190, einen Hilfsschalthebel 191, der am Hauptsteuerträger 190 drehbar gehaltert ist, ein Drehelement 192, das sich lediglich in Verbindung mit der Drehung des Hilfsschalthebels 191 in einer einzigen Richtung dreht, eine erste Torsionsschraubenfeder 193a, die ein Rückstellen des Hilfs schalthebels 191 in eine spezifische Position durchführt, und eine zweite Torsionsschraubenfeder 193b, durch die ein Rückstellen des Rotationselementes 192 in eine spezifische Position erfolgt. Der Hauptsteuerträger 190 weist ein Befestigungsbauelement 195 und ein Rohr 196 auf, das mittels des Befestigungsbauelementes 195 befestigt ist. Das untere Ende des Rohrs 196 in 13 ist so ausgebildet, dass es das Drehelement 192 abdeckt. Das Befestigungsbauelement 195 weist zwei Kabelhüllen-Anschlagbauelemente 191a und 191b auf, bei denen die Kabelhüllen der zwei Steuerkabel 121a und 121b in Anschlag kommen. Der Hilfsschalthebel 191 weist ein Kabelseelen-Anschlagbauelement 192 auf, gegen das distale Ende der Kabelseele 123a des Steuerkabels 121a in Anschlag kommt. Dieses Kabelseelen-Anschlagbauelement 192a fungiert auch als Anschlageinrichtung, auf die das Befestigungsbauelement 195 auftrifft. Das Drehelement 192 weist ein Kabelseelen-Anschlagbauelement 192b auf, welches das distale Ende der Kabelseele 123b des Steuerkabels 123b festhält. Dieses Kabelseelen-Anschlagbauelement 192b fungiert auch als Anschlageinrichtung, auf welches das Befestigungsbauelement 195 auftrifft.
  • Der Hilfsschalthebel 191 weist ein ringförmiges Bauelement 198 auf, das auf dem Rohr 196 drehbar gehaltert ist, und ein Steuerbauelement 199, das sich vom ringförmigen Bauelement 198 in radialer Richtung erstreckt. Ein Eingreifbauelement 200, das sich über einen spezifischen Winkel in Umfangsrichtung unterhalb der anderen Abschnitte befindet, ist beim ringförmigen Bauelement 198 aufseiten des Drehelements 192 ausgebildet. Ein Eingreifvorsprung 201 ist um den Außenumfang des Drehelementes 192 in Richtung zu diesem Eingreifbauelement 200 hin ausgebildet. Als Ergebnis des Eingreifens des Eingreifsvorsprungs 201 und des Eingreifbauelementes 200 ist der Rotationsbereich des Drehelementes 192 eingeschränkt, das Drehelement 192 wird durch eine zweite Torsionsschraubenfeder 193b in eine spezifische Position vorgespannt, und eine weitere Drehung wird durch die Anschlageinrichtung verhindert, so dass sich das Drehelement 192 lediglich in Verbindung mit der Drehung im Gegenuhrzeigersinn (in 14) des Hilfsschalthebels 191 dreht, und sich nicht in Verbindung mit einer Drehung im Uhrzeigersinn dreht.
  • Bei einem derartigen Aufbau erfolgt, wenn sich der Hilfsschalthebel 191 aus der durch die durchgezogenen Linien in der Figur angezeigten spezifischen Position im Uhrzeigersinn dreht, keine Drehung des Drehelementes 192, und lediglich der Hilfsschalthebel 191 dreht sich im Uhrzeigersinn. Demzufolge wird die Kabelseele 123a des Steuerkabels 121a gezogen, und der erste Schalthebel 133 wird betätigt. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Hilfsschalthebel 191 aus der durch die durchgezogenen Linien angezeigten spezifischen Position im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Kabelseele 123a schlaff und wird nicht gezogen, und das Drehelement 192 dreht sich in Verbindung mit der Drehung des Hilfsschalthebels 191 im Gegenuhrzeigersinn. Demzufolge wird die Kabelseele 123b des Steuerkabels 121b gezogen und der zweite Schalthebel 134 wird betätigt. Mit einem derartigen Aufbau kann ein Hochschalten oder Herunterschalten gemäß der Drehrichtung des einzelnen Steuerhebels erfolgen, so dass ein Schalten mühelos und zuverlässig erfolgen kann.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform war die Gestaltung derart, dass das Steuerkabel 121a durch den Hilfsschalthebel 191 festgehalten wurde, jedoch können, wie in 15 dargestellt, zwei Drehelemente 192a und 192b vorgesehen sein, eines auf jeder Seite des Hilfsschalthebels 191, und die Steuerkabel 121a und 121b können durch die Drehelemente 192a bzw. 192b festgehalten werden. In diesem Fall dreht sich der Hilfsschalthebel 191 in beide Richtungen, jedoch folgt das Drehelement 192a dieser Drehung lediglich in der einen Richtung des Hilfsschalthebels 191, und das Drehelement 192b folgt lediglich der Drehung in der anderen Richtung des Hilfsschalthebels 191. Die zwei Drehelemente 192a und 192b werden durch die Torsionsschraubenfeder 193a und 193b in entgegengesetzte Richtungen vorgespannt. Wiederum kann in dieser Ausführungsform ein Schaltvorgang mühelos und zuverlässig erfolgen, da ein Hochschalten oder Herunterschalten in Übereinstimmung mit der Drehrichtung des einzelnen Steuerhebels vorgenommen werden kann.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform war der Bremshebel 121 lediglich an der Hauptstange 112 vorgesehen, so dass eine Schaltsteuerung nicht aufseiten des Stangenendstückes 114 erfolgen konnte, jedoch kann, wie in 16 dargestellt, die Hauptschaltsteuervorrichtung 110r vom Bremshebel 222 separat sein, und der Bremshebel 222 kann am distalen Ende des Stangenendstückes 114 montiert sein. Ebenso kann die Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r direkt am distalen Ende des Stangenendstückes 114 montiert sein.
  • In 16 beinhaltet die Hauptschaltsteuervorrichtung 110r einen Hauptsteuerträger 130c und einen ersten Schalthebel 133 und einen zweiten Schalthebel 134, die im Hauptsteuerträger 130c drehbar gehaltert sind. Der Hauptsteuerträger 130c ist mit Kabelhüllen-Anschlagbauelementen 130a und 130b versehen, welche die Kabelhüllen der zwei Steuerkabel 121a und 121b festhalten. Der übrige Teil der Struktur ist der gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Hauptschaltsteuervorrichtung und wird daher hier nicht beschrieben.
  • Die Hilfsschaltsteuervorrichtung 120r weist einen Drehträger 210 auf, der am distalen Ende des Stangenendstückes 114 befestigt ist, und einen ersten Hilfsschalthebel 211 und einen zweiten Hilfsschalthebel 212, die durch den Drehträger 210 drehbar gehaltert sind. Der erste Hilfsschalthebel 211 und der zweite Hilfsschalthebel 212 können durch eine (nicht dargestellte) Feder in eine spezifische Position rückgestellt werden, und die Drehbetätigung beginnt ausgehend von dieser spezifischen Position. Der erste Hilfsschalthebel 211 und der zweite Hilfsschalthebel 212 sind mit Kabelseelen-Anschlagbauelementen 211a bzw. 212a versehen. Der Hilfssteuerträger 210 ist mit Kabelhüllen-Anschlagbauelementen 210a und 210b versehen.
  • Unterdessen sind ein Bremsträger 220 und das Stangenendstück 114 integral oder separat am distalen Ende des Stangenendstückes 114 montiert. Ein erster Bremshebel 221, der sich zur Seite des Griffes 113 hin erstreckt, und ein zweiter Bremshebel 222, der sich entlang des Stangenendstückes 114 erstreckt, sind durch den Bremsträger 220 integral und drehbar gehaltert. Mit einer derartigen Struktur kann sowohl eine Schaltsteuerung als auch eine Bremssteuerung mit dem Stangenend stück 114 durchgeführt werden, so dass eine Schaltsteuerung und Bremssteuerung aus zwei Griffpositionen mühelos und zuverlässig erfolgen kann.
  • Auch wenn im Vorhergehenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können weitere Modifikationen angewandt werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie definiert in den Ansprüchen, abzuweichen. Auch wenn die Kopplung der Hauptschaltsteuervorrichtung und der Hilfsschaltsteuervorrichtung in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit dem Kabel erfolgt, kann dies auch mittels eines anderen Verfahrens erfolgen, beispielsweise mittels eines Verfahrens, bei dem die Drahtaufwickeltrommel und der Schaltsteuerhebel durch eine Stange gekoppelt sind, oder bei dem eine durch einen Schaltsteuerhebel angetriebene Aufwickeltrommel (kein Draht) und die Drahtaufwickeltrommel mit einer Stange oder einem Druck-Zug-Kabel gekoppelt sind.
  • Weiter waren bei den in den 1 bis 16 dargestellten Ausführungsformen die Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r am Stangenendstück 114 eines Mountainbike angebracht, jedoch ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt, und die Hilfsschaltsteuervorrichtungen können stattdessen an der DH-Stange (auch als Zeitfahrlenker bezeichnet) eines Straßenrennrades angebracht sein. Ebenso waren die Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r an den Stangenendstücken 114 angebracht, und die Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r waren an der Hauptstange 112 montiert, jedoch ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt, und die Hauptschaltsteuervorrichtungen 110f und 110r können stattdessen am Stangenende 114 angebracht sein und die Hilfsschaltsteuervorrichtungen 120f und 120r können an der Hauptstange 112 angebracht sein.
  • Somit versteht sich der Schutzumfang der Erfindung als nicht auf die spezifischen offenbarten Strukturen eingeschränkt. Stattdessen sollte der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein. Selbstverständlich ist, auch wenn in den Ansprüchen Bezugszeichen verwendet werden, um einen Bezug auf die Figuren zu erleichtern, die Erfindung durch diese Bezugszeichen nicht auf die Konstruktionen der anliegenden Figuren eingeschränkt.

Claims (19)

  1. Steuereinrichtung für eine Fahrradgangschaltung, welche die Einrichtung umfasst: eine erste Schaltungssteuervorrichtung (110r), die in einer ersten Position am Fahrrad angeordnet ist, wobei die erste Schaltungssteuervorrichtung einen ersten Schalthebel (133) und einen zweiten Schalthebel (134) besitzt, um der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) zu ermöglichen, ein Schaltkabel (140) zu betätigen; sowie eine zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r), die in einer zweiten Position am Fahrrad angeordnet ist, wobei die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) ein Schaltmittel (161, 191, 211) besitzt, um der zweiten Schaltungssteuervorrichtung (120r) zu ermöglichen, ein erstes Steuerkabel (121a) zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) ein Schaltungssteuermittel (162, 191, 212) umfasst, um der zweiten Schaltungssteuervorrichtung (120r) zu ermöglichen, ein zweites Steuerkabel (121b) zu betätigen, und die Einrichtung weiterhin Verbindungsmittel (145a, 147a) zur Verbindung des ersten Schalthebels (133) und des Schaltungssteuermittels (161, 191, 211) sowie zur Verbindung des zweiten Schalthebels (134) und des Schaltungssteuermittels (162, 191, 212) enthält, so dass die Bewegung entweder des ersten Schalthebels (133) oder des zweiten Schalthebels (134) oder der Schaltungssteuermittel (161, 162, 191, 211, 212) der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) ermöglicht, das Schaltkabel (140) zu betätigen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) so gestaltet ist, dass sie am Schaltkabel (140) in Reaktion auf die Bewegung des ersten Schalthebels (133) zieht, und bei welcher die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) so gestaltet ist, dass sie das Schaltkabel (140) in Reaktion auf die Bewegung des zweiten Schalthebels (134) auslässt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Verbindungsmittel (145a, 147a) das erste Steuerkabel (121a) und das zweite Steuerkabel (121b) mit der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) koppelt, so dass die Drehung eines primären Drehteiles (191) der zweiten Schaltungssteuervorrichtung (120r) in einer Richtung die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) veranlasst, am Schaltkabel (140) zu ziehen, und die Drehung des primären Drehteiles (191) in einer entgegengesetzten Richtung die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) veranlasst, das Schaltkabel (140) auszulassen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Verbindungsmittel (145a, 147a) das erste Steuerkabel (121a) und das zweite Steuerkabel (121b) mit der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) koppelt, so dass die Drehung des primären Drehteiles (191) in einer Richtung nur den ersten Schalthebel (133) schwenkt, und die Drehung des primären Drehteiles (191) in einer entgegengesetzten Richtung nur den zweiten Schalthebel (134) schwenkt.
  5. Einrichtung nach einem jeden der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) dritte und vierte Schalthebel (161, 162, 211, 212) umfasst, um die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120f, 120r) zu veranlassen, das erste und das zweite Steuerkabel (121a, 121b) zu betätigen, und bei welcher das Verbindungsmittel (145a, 147a) die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) und die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) verbindet, so dass die Bewegung von einem jeden des ersten Schalthebels (133), des zweiten Schalthebels (134), des dritten Schalthebels (161, 211) oder des vierten Schalthebels (162, 212) die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) veranlasst, das Schaltkabel (140) zu betätigen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das Verbindungsmittel (145a) das erste Steuerkabel (121a) mit der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) verbindet, so dass die Betätigung des dritten Schalthebels (161, 211) die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) veranlasst, am Schaltkabel (140) zu ziehen, und bei welcher das Verbindungsmittel (147a) das zweite Steuerkabel (121b) mit der ersten Schaltungssteuervorrichtung (110r) verbindet, so dass die Bewegung des vierten Schalthebels (162, 212) die erste Schaltungssteuervorrichtung (110r) veranlasst, das Schaltkabel (140) auszulassen.
  7. Einrichtung nach einem jeden der Ansprüche 5 oder 6, bei welcher das Verbindungsmittel (145a, 147a) umfasst: einen ersten Koppler (145a) zum Koppeln des ersten Steuerkabels (121a) mit dem ersten Schalthebel (133); und einen zweiten Verbinder (147a) zur Verbindung des zweiten Steuerkabels (121b) mit dem zweiten Schalthebel (134).
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der erste Schalthebel (133) und der zweite Schalthebel (134) an einem Hauptträger (130) drehbar gelagert sind, und bei welcher der Hauptträger (130) umfasst: einen ersten Anschlag (130a) zum Anschlagen einer äußeren Hülle (125a) des ersten Steuerkabels (121a); und einen zweiten Anschlag (130b) zum Anschlagen einer äußeren Hülle des zweiten Steuerkabels (121b).
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8; bei welcher die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) umfasst: ein Befestigungsteil (165, 195, 210), welches der drehbaren Befestigung des dritten Steuerhebels (161) an einer Lenkstange (114) dient; und einen dritten Koppler (172) zur Kopplung des dritten Schalthebels (161) mit dem ersten Steuerkabel (121a).
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die dritten und vierten Schalthebel (161, 162) in derselben Richtung drehbar sind, um die ersten und zweiten Steuerkabel (121a, 121b) zu betätigen.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die dritten und vierten Schalthebel (161, 162) in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, um die ersten und zweiten Steuerkabel (121a, 121b) zu betätigen.
  12. Einrichtung nach einem jeden der Ansprüche 9 bis 11 bei welcher die zweite Schaltungssteuervorrichtung weiterhin einen vierten Koppler (173) umfasst, um den vierten Schalthebel (162) mit dem zweiten Steuerkabel (121b) zu koppeln.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, bei welcher der dritte Koppler (172) an dem dritten Schalthebel (161) angeordnet ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei welcher der vierte Koppler (173) an dem vierten Schalthebel (162) angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher das primäre Drehteil (191) die Drehung eines Drehteiles (192) veranlasst, wenn das primäre Drehteil (191) sich in einer ausgewählten Richtung dreht.
  16. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die zweite Schaltungssteuervorrichtung (120r) umfasst: ein erstes Drehteil (192a) und ein zweites Drehteil (192b), eines an jeder Seite des primären Drehteiles (191); einen dritten Koppler, der an dem ersten Drehteil (192a) angeordnet ist; sowie einen vierten Koppler, der an dem zweiten Drehteil (192b) angeordnet ist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, bei welcher das primäre Drehteil (191) die Drehung des ersten Drehteiles (192a) veranlasst, wenn das primäre Drehteil (191) sich in einer ersten Richtung dreht, und bei welcher das primäre Drehteil (191) die Drehung des zweiten Drehteiles (192b) veranlasst, wenn das primäre Drehteil (191) sich in einer entgegengesetzten zweiten Richtung dreht.
  18. Einrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, bei welcher das primäre Drehteil (191) einen Hilfsschalthebel (191) umfasst, und die Einrichtung weiterhin einen Vorspannungsmechanismus (193a, 193b) zur Vorspannung des Hilfsschalthebels (191) in eine Ausgangsposition umfasst.
  19. Einrichtung nach einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin einen Aufwinder (131) umfasst, wobei der Aufwinder (131) in Reaktion auf die Drehung des ersten Schalthebels (133) am Schaltkabel (140) zieht, und der Aufwinder (131) das Schaltkabel (140) in Reaktion auf die Drehung des zweiten Schalthebels (134) auslässt.
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