DE29907700U1 - Sportrad - Google Patents

Sportrad

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DE29907700U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/28Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

ZEITL^R pp{
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT A*ND tRADOfllARKATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7262 Il/Br.
Bill HUANG
No. 5-15, Lun Ya Lane, Lun Ya Lee,
Yuanlin Chen,
Changhua Hsien, TAIWAN, R.O.C.
Sportroller
Die Erfindung betrifft einen Roller gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Roller bzw. Fahrrad ist ein einfaches und traditionelles Transportfahrzeug, welches keinen Kraftstoff benötigt und daher keinerlei Umweltverschmutzungsprobleme erzeugt. Das Fahren auf einem Fahrrad bzw. Roller unterstützt das Körpertraining. Heutzutage werden Fahrräder und Roller üblicherweise als Sportgeräte benutzt. Ein herkömmliches Sportrad umfaßt einen Metallrahmen mit zwei Rädern, Pedalen, Handgriffe zum Steuern und einen Sitz für den Fahrer. Als alternatives Sportrad, welches keine Pedale benötigt und durch Abstoßen am Boden vorwärts bewegt wird, ist ein Roller bekannt. Bei der Benutzung des Rollers steht der Fahrer mit einem Fuß auf einer Platte an einer Unterseite des Rahmens des Sportrollers, verdreht den Körper und betätigt die Handgriffe, wodurch der Sportroller vorwärtsgetrieben wird. Da der Sportroller durch eine Verdrehung des Körpers bzw. Abstoßen mit einem Bein am Boden vorwärtsgetrieben wird, trainiert der Fahrer die Beine nicht in ausreichender Weise. Ferner kann der Roller auf diese Weise nicht mit höherer Geschwindigkeit vorwärtsgetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Roller der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem abhängigen Anspruch angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Roller vorgeschlagen, welcher mit einem einzigen Pedal ausgerüstet ist, welches von einem Fuß innerhalb eines vorbestimmten &iacgr;&ogr; Schwenkwinkels betätigbar ist und dabei mittels einer Kette und eines Kettenradmechanismus den Sportroller antreibt. Zum Rückführen der Kette und des Kettenradmechanismus nach jedem Pedaltritt ist eine Feder vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sport
rollers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht des hinteren Teils des Sportrollers von Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Ansicht des Sportrollers von Fig. 1 bei der Benutzung
durch einen Fahrer.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportrollers 1 umfaßt eine bereifte Gabel 11, einen unteren Rahmen 12, welcher sich ausgehend von der Gabel 11 in rückwärtiger Richtung erstreckt, ein Hinterrad 13, welches an einem Ende des unteren Rahmens 12 beabstandet bzw. gegenüber von der Gabel 11 angeordnet ist, und eine Fußplatte 14, welche horizontal auf dem unteren Rahmen 12 an der Oberseite zwischen der Gabel 11 und dem Hinterrad 13 angeordnet ist.
Ein Pedal 15 ist schwenkbar am unteren Rahmen 12 des Sportrollers 1 an einer Seite angeordnet. Ein Hebel 16 ist mit einem Ende rechtwinklig am rückseitigen Ende des Pedals 15 und an einem gegenüberliegenden Ende mit einer Kette 17 verbunden. Die Kette 17 greift in ein Kettenrad 181 an einer Nabe 18 des Hinterrades 13 ein, wobei ein Ende der Kette 17 mit dem Hebel 16 und ein entgegengesetztes Ende mit einem Ende eines Federelementes 2 verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende fest mit einem Teil des unteren Rahmens 12 verbunden ist. Zum Begrenzen des Schwenkwinkels des Pedals 15 ist am unteren Rahmen 12 eine Anschlagstange 19 vorgesehen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, läuft der Fahrer zur Benutzung des erfindungsgemäßen Sportrollers an und schiebt dabei den Sportroller 1 auf dem Untergrund vorwärts und springt dann mit einem Fuß auf die Fußplatte 14 und betätigt das Pedal 15 mit dem entsprechend anderen Fuß. Beim Betätigen des Pedals 15 abwärts in die untere Anschlagposition (an der das Pedal an der Anschlagstange 19 anschlägt), wird der Hebel 16 in eine Richtung geschwenkt und zieht die Kette 17 vorwärts, wodurch die Nabe 18 mit dem Kettenrad 181 in Rotation versetzt wird. Beim Entlasten des Pedals 15 wird die Kette 17 durch das Federelement 2 zurückgezogen, so daß der Hebel 16 und das Pedal 15 in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Das Kettenrad 181 wird dabei von der Nabe 18 getrennt und läuft leer, wenn die Kette 17 von dem Federelement 2 in die Ausgangsposition des Hebels 16 und des Pedals 15 zurückgezogen wird, wobei Eingriff und Lösen zwischen dem Kettenrad 181 und der Nabe 18 mittels eines herkömmlichen Zahngesperres realisiert wird, welches in bekannter Art und Weise ausgebildet ist. Durch ein sequentielles Drücken und Entlasten des Pedals 1 wird dadurch der Sportroller 1 kontinuierlich vorwärts getrieben.
Zusammenfassend stellt die Erfindung einen Sportroller 1 zur Verfügung, welcher folgendes umfaßt, eine bereifte Kopfeinheit in Form einer Gabel 11, ein Hinterrad 13, einen unteren Rahmen 12, welcher sich am Hinterrad 13 abstützt und mit der Gabel 11 verbunden ist, eine Fußplatte 14, welche auf dem unteren Rahmen 12 angeordnet ist, ein Pedal 15, welches schwenkbar am unteren Rahmen 12 zur Betätigung mit einem Fuß angeordnet ist, eine Kette 17, welche in ein Kettenrad 181 der Nabe 18 des Hinterrades 13 greift, wobei ein Ende der Kette 17 über ei-
nen Hebel 16 mit dem Pedal 15 und ein gegenüberliegendes Ende der Kette 17 mit dem unteren Rahmen 12 über ein Federelement 2 verbunden ist, und eine Anschlagstange 19, welche am unteren Rahmen 12 zum Begrenzen des Schwenkwinkels des Pedals 15 angeordnet ist.

Claims (2)

• t Ill/Br. ·····..* \.· : Schutzansprüche: ·· &igr;
1. Sportroller,
gekennzeichnet durch,
&iacgr;&ogr; eine bereifte Gabel (11);
einen unteren Rahmen (12), welcher sich an einer Unterseite in rückwärtiger Richtung von der Gabel (11) erstreckt;
ein Hinterrad (13), welches an einem Ende des unteren Rahmens (12) beabstandet von der Gabel (11) zum Tragen des unteren Rahmens (12) über dem Boden angeordnet ist, wobei das Hinterrad (13) eine Nabe (18) und ein Kettenrad (181) mit Freilauf, welches an der Nabe (18) angeordnet ist, aufweist;
eine Fußplatte (14), welche horizontal fest am unteren Rahmen (12) an einer Oberseite zwischen der Gabel (11) und dem Hinterrad (13) angeordnet ist;
ein Pedal (15), welches schwenkbar am unteren Rahmen (12) an einer Seite und antreibbar zum Drehen des Hinterrades (13) angeordnet ist;
ein Federmittel (2) mit einem am unteren Rahmen (12) befestigten Ende und einem freien Ende;
eine Kette (17), welche in das Kettenrad (181) eingreift, wobei die Kette (17) ein mit dem Pedal (15) verbundenes Ende und ein mit dem freien Ende des Federmittels (2) verbundenes, gegenüberliegendes Ende aufweist;
einen Hebel (16) mit einem rechtwinklig am Pedal (15) angeordneten Ende und einem mit der Kette (17) verbundenen gegenüberliegenden Ende; und
eine Anschlagstange (19), welche zum Begrenzen eines Schwenkwinkels des Pedals (15) am unteren Rahmen (12) angeordnet ist.
2. Sportroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) ein Elastomer ist.
DE29907700U 1999-04-30 1999-04-30 Sportrad Expired - Lifetime DE29907700U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141416B4 (de) * 2001-08-20 2007-01-04 Siegfried Pauli Klapproller oder Klappfahrrad
DE10208700B4 (de) * 2002-02-25 2008-05-21 Siegfried Pauli Klappfahrrad
CN102501929A (zh) * 2011-11-03 2012-06-20 太仓市车中宝休闲用品有限公司 铝压铸快捷折叠便携踏溜车

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