DE3507808A1 - Filteranordnung zur versorgung reiner raeume - Google Patents

Filteranordnung zur versorgung reiner raeume

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DE3507808A1
DE3507808A1 DE19853507808 DE3507808A DE3507808A1 DE 3507808 A1 DE3507808 A1 DE 3507808A1 DE 19853507808 DE19853507808 DE 19853507808 DE 3507808 A DE3507808 A DE 3507808A DE 3507808 A1 DE3507808 A1 DE 3507808A1
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Klaus Dipl.-Ing. 1000 Berlin Giese
Donald Dipl.-Ing. Herbst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering

Description

Filteranordnung zur Versorgung reiner Räume
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
^0 In Räumen, in denen das Erfordernis nach möglichst staub- und keimfreier Luft besteht, beispielsweise in Operationsräumen sowie in bestimmten Produktionsräumen, versucht man, dieses Ziel durch Verwendung von gefilterten laminaren Luftströmen zu erreichen. Hierbei sollen Turbulenzen in der Luftströmung weitgehend vermieden werden, da durch diese Querströmungen der Raumluft auftreten, die die Staub- und Keimfreiheit beeinträchtigen.
Es ist bekannt, zu dem genannten Zweck Teile der Decken und Wände dieser Räume als komplette Hochleistungsschwebstoffilter auszubilden. In den Räumen benötigte Lichtquellen werden entweder als Einsätze in den Filtern ausgebildet
oder in Strömungsrichtung hinter den Filtern getrennt von diesen angeordnet. Auch wenn man sich hierbei bemüht, diese Lichtquellen möglichst strömungsgünstig anzuordnen bzw. zu gestalten, lassen sich hinter ihnen in der Strömung bildende Turbulenzschleppen nicht vollständig vermeiden, so daß eine störende Querströmung nicht gefilterter und nicht keimfreier Luft stets gegeben ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filteranordnung zur Versorgung
Räume mit gelenkter staubfreier Luft in laminarer Strömung mit einem Filter, das mit eine gleichmäßig laminare Strömung verhindernden Einsätzen versehen ist oder hinter dem sich in Luftstromrichtung eine laminare Strömung beeinträchtigende Gegenstände befinden, derart auszugestalten, daß die durch Lichtquellen oder andere störende Gegenstände verursachten Turbulenzen sich am Einsatzort nicht auswirken, d.h. daß dort, wo die staub- und keimfreie Luft benötigt wird, eine ungestörte laminare Strömung besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierte Merkmal gelöst.Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Filteranordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in Luftströmungsrichtung hinter dem Filter und den gegebenenfalls vorgesehenen Gegenständen ein den gesamten Querschnitt der Strömungsbahn überspannendes, lichtdurchlässiges Gitter zur Erzeugung
. LiJ
eines laminaren Luftstroms angeordnet ist. Hierbei bildet das Gitter vorzugsweise eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle, wobei es aus parallel verlaufenden Röhrchen oder aus aneinandergelegten, jeweils vieleckige Kanäle bildenden abgekanteten Folienstreifen bestehen kann. In Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck der Filteranordnung sind die Wandflächen der parallel verlaufenden Kanäle vorteilhaft entweder lichtreflektierend oder lichtabsorbierend. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das Filter und das Gitter durch einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden, wobei das Gitter den Luftströmungsauslaß eines an das eine Ende des flexiblen Schlauches angeschlossenen, mindestens eine Lichtquelle enthaltenden Kastens bilden kann. Bei dieser Ausführung können die gefilterten Luftmengen kleingehalten werden, da die Lichtquelle und der Ausströmungsort der gefilterten Luft dicht an den Einsatzort herangebracht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
5 Fig. 1 Eine Filteranordnung mit statio
nären Lichtquellen und stationärem Gitter und
Fig. 2 eine Filteranordnung mit einer Lichtquelle und einem Gitter, die
in gewünschter Weise räumlich verstellbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Filteranordnung bildet einen Teil der Decken- oder Wandfläche eines Ope-
rationsraumes oder eines anderen möglichst keim- und staubfrei zu haltenden Raumes. Die Filteranordnung erzeugt eine laminare Strömung von gefilterter und keimfreier Luft. Hierzu ist ein Gebläse 1 vorgesehen, das einen Luftstrom durch ein bekanntes Hochleistungsschwebstoffilter 2 drückt. In diesem findet die gewünschte Reinigung der Luft statt. Unterhalb des Filters 2, d.h. in Luftströmrichtung hinter diesem, befinden sich drei Lichtquellen 3 mit zugehörigen Reflektoren.
Diese bewirken, daß in der aus dem Filter 2 austretenden weitgehend laminaren Strömung Turbulenzen auftreten.Die Lichtquellen 3 können auch in das Filter 2 eingesetzt werden, wobei dann jedoch bereits die aus dem Filter 2 austretende Strömung Turbulenzen enthält. Die Filteranordnung ist von einem Gehäuse 4 umgeben, das seitliche Querströmungen von oder nach außen verhindert. Die Turbulenzen unterhalb des Filters 2 haben daher keine für die Reinheit bzw. Keimfreiheit der Luft nachteiligen Wirkungen. Unterhalb der Lichtquelle befindet sich ein vom Gehäuse 4 umfaßtes Gitter 5, durch welches der Austritt der Luft stattfindet. Das Gitter 5 bildet eine Vielzahl von parallelen Kanälen, die ausreichend lang sind, um sicherzustellen, daß die Strömung der austretenden Luft vollständig laminar ist. Die innerhalb des Luftstroms liegenden Gegenstände werden somit von weitgehend staub- und keimfreier Luft umspült.
*Q Das Gitter 5 ist so ausgebildet, daß es möglichst licht-durchlässig ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der unterhalb des Gitters 5 befindliche Arbeitsbereich durch die Lichtquellen 3 ausreichend
beleuchtet wird.
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Das Gitter 5 besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl paralleler Röhrchen. Es kann jedoch auch aus abgekanteten Folienstreifen bestehen, die so aneinandergelegt werden, daß sie eine Vielzahl sechseckiger Kanäle bilden. Ist eine möglichst hohe Leuchtdichte am Arbeitsplatz gewünscht, dann wird man die Wandflächen der parallelen Kanäle aus einem stark reflektierenden Material wählen, so daß praktisch kein Lichtverlust am Gitter 5 auftritt. Es kann jedoch auch erwünscht sein, daß die aus dem Gitter 5 austretenden Lichtstrahlen möglichst parallel sind. Hierdurch lassen sich beispielsweise störende Blenderscheinungen im Arbeitsbereich vermeiden.In diesem Fall wird man die Wandflächen der parallelen Kanäle aus einem lichtabsorbierenden Material herstellen, so daß schräg in die Kanäle einfallendes Licht nicht weitergegeben wird. In diesem Fall muß auch durch entsprechende Reflektoren oberhalb des Gitters sichergestellt werden, daß ein möglichst großer Teil des in das Gitter eintretenden Lichts parallel zu den Kanälen verläuft, wobei die Eintrittsfläche des Gitters möglichst gleichmäßig beleuchtet wird.
In dem Raum zwischen Filter 2 und Gitter 5 können zusätzlich zu den Lichtquellen 3 auch nicht gezeigte Heizelemente angeordnet werden, die die durchströmende Luft erwärmen. Die durch diese Heizelemente verursachten Turbulenzen der Luftströmung sind ebenfalls unschädlich, da die aus dem Gitter 5 austretende Strömung unabhängig vom Bestehen von Turbulenzen oberhalb des Gitters stets laminar ist.
Bei der Filteranordnung nach Fig. 2 sind die Lichtquelle 3 und das Gitter 5 nicht in einer festen
nj
Lage in bezug auf das Hochleistungsschwebstofffilter 2 angeordnet, sondern ein nur das Filter 2 umgebendes Gehäuse 6 sowie ein die Lichtquelle 3 und das Gitter 5 umgebendes Gehäuse 7 sind durch einen flexiblen Schlauch 8 luftdicht miteinander verbunden. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Gehäuse 7 an verschiedene Einsatzorte innerhalb eines Raumes zu bringen. Der Bereich unterhalb des Gehäuses 7 wird durch die Lichtquelle 3 gut beleuchtet und ist einem durch das Gitter 5 austretenden laminaren Luftstrom ausgesetzt. Oberhalb des Gitters 5 auftretende Turbulenzen, die sich durch die Lichtquelle 3 und die Schlauchverbindung ergeben, werden durch das Gitter 5 beseitigt.
Das Gehäuse 7 läßt sich nahe an den jeweiligen Arbeitsbereich heranbringen, so daß dieser gut beleuchtet werden kann und auch eine relativ geringe Menge an staub- und keimfreier Luft benötigt wird. Hierdurch kann eine wesentliche Energieeinsparung erzielt werden. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Schlauch 8 kann relativ hoch sein, da das Gitter 5 sich hierdurch ergebende Turbulenzen ausgleicht und aus diesem eine über seinen Querschnitt weitgehend gleichmäßige laminare Strömung austritt. Durch den geringen Abstand zwischen dem Gitter 5 und dem jeweiligen Arbeitsbereich ist auch sichergestellt, daß die laminare Strömung weitgehend unbeeinflußt durch äußere Einwirkungen zum Arbeitsbereich gelangt. Die Filteranordnung nach Fig. 2 arbeitet somit äußerst wirtschaftlich und hinsichtlich des Erfordernisses einer möglichst laminaren Strömung im Arbeitsbereich äußerst effektiv.
-J-
- Leerseite -

Claims (11)

25Q7808 Patentansprüche:
1. Filteranordnung zur Versorgung reiner Räume
mit gelenkter staubfreier Luft in laminarer Strömung mit einem Filter, das mit eine gleichmäßig laminare Strömung verhindernden Einsätzen versehen ist oder hinter dem sich in Luftstromrichtung eine laminare Strömung beeinträchtigende Gegenstände befinden, dadurch gekenn zeichnet , daß in Luftströmungsrichtung hinter dem Filter (2) und den gegebenenfalls vorgesehenen Gegenständen (3) ein den gesamten Querschnitt der Strömungsbahn überspannendes, lichtdurchlässiges Gitter (5) zur Erzeugung eines laminaren Luftstroms angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) eine Vielzahl parallel verlaufender Kanäle bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) aus parallel verlaufenden Röhrchen besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) aus aneinandergelegten, jeweils vieleckige Kanäle bildenden abgekanteten Folienstreifen besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein Hochleistungsschwebstoff ilter (2) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze im Filter
(2) und/oder die die laminare Strömung beein-
ORJGIMAL
trächtigenden Gegenstände Lichtquellen (3) sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen der parallel verlaufenden Kanäle lichtreflektierend sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen der parallel verlaufenden Kanäle lichtabsorbierend sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch· gekennzeichnet, daß ein Teil der Einsätze im Filter und /oder ein Teil der die laminare Strömung beeinträchtigenden Gegenstände Heizelemente für die Erwärmung der gefilterten Luft sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) und das Gitter (5) durch einen flexiblen Schlauch (8) luftdicht miteinander verbunden sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) den Luftströmungsauslaß eines an das eine Ende des flexiblen Schlauches (8) angeschlossenen, mindestens eine Lichtquelle (3) enthaltenden Gehäuses (7) bildet.
ORIGINA
DE19853507808 1985-03-01 1985-03-01 Filteranordnung zur versorgung reiner raeume Withdrawn DE3507808A1 (de)

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