DE3506058A1 - Einsatz fuer einen schnellkochtopf - Google Patents

Einsatz fuer einen schnellkochtopf

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Description

  • Einsatz für einen Schnellkochtopf.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen topfförmigen Einsatz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei einem aus der DE-OS 28 00 935 bekannten Einsatz ist der Tragbügel asymmetrisch im Einsatz gelagert und besitzt wenigstens ein verlängertes abgekröpftes Ende, das sich in der Tragestellung an der Unterseite des Topfrandes abstützt. Der Tragbügel läßt sich in der Tragestellung nicht arretieren, was den Nachteil hat, daß bei einseitig beladenem Einsatz dieser beim Herausheben aus dem Schnellkochtopf umkippen kann.
  • Bei einem anderen, handelsüblichen Einsatz der eingangs genannten Art ist ein Ende des Tragbügels mehrfach abgekröpft und ist zusätzlich zur Lageröffnung für dieses Tragbügelende ein bogenförmiger Schlitz mit einem abgebogenen EndabschnittlnderTopfwand vorgesehen. Beim Herausheben des Einsatzes aus dem Schnellkochtopf tritt ein Quersteg der Abkröpfung des Endes in den abgebogenen Abschnitt des bogenförmigen Schlitzes ein, wodurch der Tragbügel in der Tragestellung arretiert ist und auch bei einseitiger Beladung des Einsatzes kein Kippen eintritt.
  • Nachteilig ist dabei die aufwendige Formgebung des Trag- bügels sowie die zusätzlichen baulichen Maßnahmen zum Anbringen des bogenförmigen Schlitzes mit seinem abgebogenen Endabschnitt. Ferner liegt die dem mehrfach abgekröpften Tragbügelende zugeordnete Lageröffnung in einem grossen Abstand unterhalb des Topfrandes, so daß bei einem Einsatz mit durchgehendem Topfboden die Füllhöhe des Einsatzes unzweckmäßig niedrig ist. Der Tragbügel läßt sich nur nach einer Seite umklappen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen topfförmigen Einsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz einer Arretierungsmöglichkeit in der Tragestellung des Tragbügels baulich einfacher und preiswerter herstellbar ist, als der bekannte topfförmige Einsatz.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Tragbügel ist auch an seinem für die Arretierung in der Tragestellung verantwortlichen Ende einfach ausgebildet, weil aufwendige mehrfache Abkröpfungen entfallen und das die Lageröffnung durchsetzende Ende selbst für die Arretierung sorgt. Die Ausbildung der Lageröffnung mit dem Schlitz läßt sich-mit technisch geringem Aufwand realisieren. Die Arretierungswirkung ist zuverlässig. Zudem braucht der Benutzer nicht darauf zu achten, den Tragbügel aus der Tragestellung in eine bestimmte Richtung umzuklappen, sondern der Tragbügel läßt sich wahlweise nach beiden Seiten umklappen. Die Lageröffnung mit dem Schlitz läßt sich wünschenswert nahe unter dem Topfrand anordnen, so daß sich bei einem geschlossenen Einsatz eine günstige Füllhöhe ergibt. Der Materialeinsatz für den Tragbügel ist geringer, als bei der bekannten Lösung.
  • Eine zweckmäßige und preiswert herstellbare Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes geht aus Anspruch 2 her- vor. Die Abflachungen des Endes lassen sich einfacher formen, als mehrfache Abkröpfungen. Für die Lageröffnung mit dem anschließenden Schlitz ist nur ein Werkzeug erforderlich. Die Topfwand ist nur an einer Stelle durchbrochen.
  • Eine günstige Füllhöhe ergibt sich bei einem geschlossenen Einsatz gemäß Anspruch 3.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, bei der die Tragbügelenden nach außen abgekröpft sind und die Lageröffnungen von innen nach außen durchsetzen, geht aus Anspruch 4 hervor. Bei dieser Ausbildung nimmt der Tragbügel dank der Wirkung der Gleitbahn seine Tragestellung selbsttätig ein, sobald er ein bestimmtes Maß in Richtung auf die Tragestellung zu verschwenkt worden ist. Der Benutzer braucht dabei keine Sorgfalt auszuüben und kann sicher sein, daß auch bei einem einseitig beladenen Einsatz dieser beim Herausheben aus dem Schnellkochtopf nicht kippt. Zum Umklappen des in der Tragestellung befindlichen Tragbügels genügt ein leichter Druck auf den Tragbügel, sobald der Einsatz in den Schnellkochtopf eingesetzt ist. Dann tritt das Ende mit dem unrunden Querschnitt selbsttätig aus dem Schlitz aus und gelangt in den Bereich der Lageröffnung, wo es sich ohne nennenswerten Widerstand drehen läßt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, bei der der Tragbügel in einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden Bogen verläuft, geht aus Anspruch 5 hervor. Bei dieser Ausbildung wird bereits bei der Formgebung des Tragbügels dafür Sorge getragen, daß dieser dann selbsttätig seine Tragestellung einnimmt, wenn er geringfügig in Richtung auf die Tragestellung zu verschwenkt worden ist. Den geraden Abschnitt zwischen dem Bogen des Tragbügels und dem abgekröpften Ende vorzusehen, bereitet formentechnisch keinerlei Probleme.
  • Wichtig ist auch der Gedanke von Anspruch 6, weil auf diese Weise auf Dauer sichergestellt ist, daß der Tragbügel seine Tragestellung selbsttätig einnimmt.
  • Günstige Kraftverhäl-tnisse ergeben sich ferner gemäß Anspruch 7, weil in diesem Winkelbereich sichergestellt ist, daß der Tragbügel nicht durch Selbsthemmung am Einnehmen der arretierten Tragestellung gehindert wird.
  • Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 8, da mit dieser Anstellung des abgekröpften Endes in der Tragestellung ein hochbelastbarer Formschluß mit dem Schlitz erreicht wird.
  • Zu einer leichten Beweglichkeit des Tragbügels und zur Vermeidung lokal hochbeanspruchter Flächenbereiche oder Kanten, die die Beweglichkeit behindern und Ursachen für Verschleiß darstellen könnten, führen die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10.
  • Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 11 enthalten. Unabhängig davon, zu welcher Seite der Benutzer den Tragbügel aus der Tragestellung umklappt,ist sichergestellt, daß der Tragbügel in einer stabilen Lage verharrt, weil er in jeder Klapprichtung eine Auflage an der Topfwand vorfindet.
  • Schließlich ist auch die Ausführungsform von Anspruch 12 zweckmäßig, weil durch die dabei vorgesehenen Maßnahmen das Aufeinanderstapeln mehrer zueinander passender Einsätze in jeweils stabiler Stapellage gewährleistet wird.
  • Der jeweils obere Einsatz braucht nicht auf den Tragbügel aufgesetzt zu werden, sondern er wird auf den Stapel- auflagen stabil abgestützt.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Einsatzes in der Schnittebene I - I von Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einsatz von Fig. 1 mit umgeklapptem Tragbügel, Fig. 3 eine um 900 gegenüber Fig. 1 gedrehte Schnittansicht des Einsatzes, Fig. 4 ein vergrößertes Detail von Fig.3 im Schnitt, und Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1.
  • Aus den Fig. 1,2 und 3 ist ein topfförmiger Einsatz 1 erkennbar, wie er in üblicher Weise zum Kochen in einem Schnellkochtopf (nicht dargestellt) verwendet wird. Der topfförmige Einsatz 1 besitzt einen ebenen Topfboden 2 (der gegebenenfalls durchlöchert ist)sowie eine davon annähernd senkrecht nach oben strebende Topfwand 3, die in einem nach außen gebördelten Topfrand 4 ausläuft. Der Einsatz 1 hat gemäß Fig. 2 kreisrunde Form und ist in der Größe den Innenabmessungen eines üblicherweise ebenfalls runden Schnellkochtopfes angepaßt. Bei einem von der runden Form abweichenden Schnellkochtopf hat auch der Einsatz 1 eine entsprechend abgeänderte Form.
  • Am topfförmigen Einsatz 1 ist ein Tragbügel 5 aus einer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Tragestellung in Richtung eines Doppelpfeiles 6 nach beiden Seiten umklappbar gelagert. In den beiden umgeklappten Stellungen des Tragbügels 5 ruht dieser auf an der Topfwand 3 vorgesehenen Auflagen 7. Benachbart zu den Auflagen 7 sind ferner an der Topfwand 3 Stapelauflagen 8 vorgesehen, auf denen ein weiterer von oben eingesetzter Einsatz abgestützt werden kann.
  • Der Tragbügel 5 ist in diametral gegenüberliegende Lageröffnungen 9 mit nach außen abgekröpften Enden 11 eingesteckt. Der Tragbügel 5 besteht zweckmäßigerweise aus einem Federstahldraht und ist derart federnd vorgespannt, daß seine abgekröpften Enden 11 nach außen gedrängt werden. An die abgekröpften Enden schließt sich ein Bogen 12 an, der in etwa der Innenkontur der Topfwand 3 entspricht.
  • In dem Bereich, in dem die Stapelauflagen 8 an der Topfwand 3 vorgesehen sind, besitzt der Bogen 12 einen Gegenbogen 13, mit dem der Tragbügel an den Stapelauflagen 8 vorbeigeschwenkt werden kann, bis er auf einer Auflage 7 aufliegt.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß die Lageröffnung 9 als runde Bohrung ausgebildet ist, in deren Zentrum die Klappachse 14 für den Tragbügel liegt. Die Lageröffnung 9 setzt sich in einem zum Topfrand 4 hin weisenden Schlitz 10 fort, der zur Lageröffnung 9 hin offen ist, wobei die Übergänge von der Lageröffnung 9 zum Schlitz 10 bei 20 abgerundet sind.
  • Das abgekröpfte Ende 11 des Tragbügels (in der dargestellten Ausführungsform sind beide Enden 11 in gleicher Weise ausgebildet, obwohl es ausreichen würde, daß nur ein Ende eine derartige Ausbildung besitzt) ragt mit einem Endfortsatz 21, der unter einem spitzen Winkel ß gegenüber der Klappachse 14 geneigt ist, durch die Lageröff- nung 9 nach außen. Der Endfortsatz 21 ist mit einem unrunden Querschnitt dergestalt ausgebildet, daß er zur Tragbügelebene zueinander parallele Abflachungen 18 besitzt, die eine Breite b definieren, die annähernd gleich groß ist wie die Breite B zwischen den Wänden des Schlitzes 10. Die Lageröffnung 9 bildet mit dem anschließenden Schlitz 10 ein auf dem Kopf stehendes Schlüsselloch. Die Größe der Lageröffnung 9 ist so bemessen, daß sich der Endfortsatz 21 um die Klappachse 14 drehen läßt, wenn er mit seinen Abflachungen 18 aus dem Schlitz 10 ausgetreten ist. Zwischen dem Bogen 12 des Tragbügels 5 und dem Endfortsatz 21 ist ein gerader Abschnitt 15 angeformt, der zur Topfwand 3 unter einem spitzen Winkel X nach oben außen geneigt verläuft und eine Gleitbahn 16 definiert, die an einer Gegengleitbahn 17 der Topfwand 3 anliegt.
  • Die Gleitbahn 16 erstreckt sich bis über den Topfrand 4 hinaus,auch wenn der Endfortsatz 21 auf dem unteren Rand der Lageröffnung 9 aufsitzt. Durch die Schräge der Gleitbahn 16 und die federnde Vorspannung des Tragbügels 5 wird erreicht, daß - sobald der Tragbügel aus der in strichlierten Linien in Fig. 1 angedeuteten, umgeklappten Stellung um annähernd 450 nach oben geklappt worden ist -die Kräfte zwischen der Gleitbahn 16 und der Gegengleitfläche 17 den Tragbügel selbsttätig senkrecht zur Topfrandebene aufstellen und gleichzeitig den Endfortsatz 21 in den Schlitz 10 nach oben schieben, so daß der Tragbügel gegen ein Umklappen arretiert ist. ZweckmäRgerweise sind die Übergänge von den Abflachungen 18 zu den oberen und unteren Begrenzungen des unrunden Querschnitts des Endfortsatzes 21 bei 19 abgerundet, so daß hier keine unbeherrschbaren Reibungskräfte auftreten, die das selbsttätige Verschwenken des Tragbügels und sein Hineingleiten in den Schlitz behindern könnten. Soll der Tragbügel aus der Tragestellung wieder umgeklappt werden, so genügt ein leichter Druck auf den Tragbügel, bis der Endfortsatz 21 aus dem Schlitz 10 ausgetreten ist, wonach sich der Trag- bügel mit geringem Widerstand umklappen läßt.
  • In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Topfwand 3 mit einer rinnenförmigen und nach außen verlaufenden Ausformung 22 versehen sein könnte, die die selbsttätige Bewegung des Tragbügels in die Tragestellung begünstigt und zusätzlich einen Formschluß mit dem geraden Abschnitt 15 einzugehen vermag, der die Halterung des Tragbügels 5 in der Tragestellung vertärkt. Gegebenenfalls könnte der Schlitz 10 auch weggelassen werden, so daß der Tragbügel nur durch den Formschluß zwischen dem geraden Abschnitt 15 und der Ausformung 22 in der Topfwand 3 in der Tragestellung arretiert wird.

Claims (12)

  1. Einsatz für einen Schnellkochtopf.
    Patentansprüche 1. Topfförmiger Einsatz für einen Schnellkochtopf, mit einem mit seinen abgekröpften Enden annähernd diametral gegenüberliegende Lageröffnungen der Topfwand des Einsatzes durchsetzenden, bogenförmigen Tragbügel, der aus einer Tragestellung, in der er annähernd senkrecht zur Topfrandebene steht, zum Topfrand umklappbar ist, und mit einer lösbaren formschlüssigen Arretierung zwischen der Topfwand und dem Tragbügel, mit der der Tragbügel in der Tragstellung festlegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Ende (11,21) des Tragbügels (5) mit einem unrunden Querschnitt ausgebildet ist, daß die zugehörige Lageröffnung (9) mit einem zum Topfrand (4) hinweisenden, zur Lageröffnung (9) offenen Schlitz (10) vrrIiindr'n ist, dpn.>on Breite (n) der Breite (b) des unrunden Querschnitts bei in der Tragestellung stehendem TragbUgel (5) entspricht, und daß das Ende (11,21) in der Tragestellung des Tragbügels (5) zumindest teilweise in den Schlitz (10) eingreift.
  2. 2. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende (11,21) mit zwei zueinander und zur Tragbügelebene parallelen Abflachungen (18) versehen, vorzugsweise flachgequetscht, ist und daß die Lageröffnung (9) mit dem Schlitz (10) die Form eines auf dem Kopf stehenden Schlüsselloches hat.
  3. 3. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lageröffnung (9) mit dem Schlitz (10) dem Topfrand (4) unmittelbar benachbart ist.
  4. 4. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tragbügelenden nach außen abgekröpft sind und die Lageröffnungen von innen nach aussen durchsetzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Tragbügel (5) mit seinen Enden (11,21) nach außen federnd vorgespannt ist, und daß am an das Ende (11,21) anschließenden Bügelschenkel eine nach oben außen schräg verlaufende Gleitbahn (16) vorgesehen ist, die bei aufgestelltem Tragbügel (5) unter der Vorspannung gegen die Innenseite des Topfrandes (4) bzw. der Topfwand (3) oder eine dort angeordnete, schräge Gegengleitbahn (17) anpreßbar ist und das unrunde Ende (11,21) selbsttätig aus der Lageröffnung (9) in den Schlitz (10) verlagert.
  5. 5. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Tragbügel in einem annähernd der Innenkontur der Topfwand entsprechenden Bogen verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Bogen (12) des Tragbügels (5) und dem Ende (11,21) mit unrundem Querschnitt ein gerader Abschnitt (15) vorliegt, der den Topfrand (4) überragt und in der Tragestellung des Tragbügels (5) unter einem spitzen Winkel (CX) zur Topfwand (3) nach oben außen geneigt ist.
  6. 6. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Innenseite des Topfrandes (4) konvex gerundet ist.
  7. 7. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der spitze Winkel ( % ) zwischen 20 und 300, vorzugsweise bei 250, liegt.
  8. 8. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Ende (11,21) mit der Klappachse (14) einen spitzen Winkel ( n ) einschließt.
  9. 9. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Übergänge von der runden Lageröffnung (9) zum Schlitz (10) abgerundet (bei 20) sind.
  10. 10. Topfförmiger Einsatz nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im unrunden Querschnitt des Endes (11,21) die Übergänge zu den Abflachungen (18) gerundet (bei 19) sind.
  11. 11. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß an der Innenseite der Topfwand (9,) und zu den Lageröffnungen (9) in Umfangsrichtung versetzt an jcder Seite der Klappachse (14) des Tragbügels (5) wenigstens elile eine Auflage (7) für den umgeklappten Tragbügel (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Topfförmiger Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Tragbügel (5) in seinem Bogen (12) einen im Bogenmaß begrenzten Gegenbogen (13) aufweist, und daß an der Innenseite der Topfwand (3) zwei Stapelauflagen (8) für einen weiteren Einsatz vorgesehen sind, deren jeder bei umgeklapptem Tragbügel (5) durch den Gegenbogen (13) in Richtung zur Topfwand (4) vorsteht.
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