DE3505880A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/70Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould, combined with mould opening, closing or clamping devices
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine von einem Elektromotor angetriebene Spritzgußmaschine. Die Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung kann von zwei Servomotoren gleichzeitig angetrieben werden.
In einer Spritzgußmaschine ist im allgemeinen ein hydraulischer oder ein elektrischer Antrieb für die Formenschlußvorrichtung und die Spritzgußvorrichtung vorgesehen. Dabei ist bekannt, daß bei Verwendung des hydraulischen Antriebs der Energiewirkungsgrad geringer ist als bei Benutzung eines elektrischen Antriebs, und daß zum Beispiel mit einer hydraulischen Antriebseinrichtung ein langsameres Ansprechen auf die Geschwindigkeitsänderung eines Kolbens erzielt wird als mit einer elektrischen Antriebseinrichtung. Folglich ist es bei einer Spritzgußmaschine erwünscht, als Antriebsquelle einen Elektromotor zur Feineinstellung und zum raschen Ansprechen auf den Betrieb der Maschine zu nutzen.
Wenn die Spritzgußmaschine z.B. mittels eines hydraulischen Antriebs betätigt wird, wird dabei eine hydraulische Pumpe von einem Elektromotor betätigt, um ihrerseits eine Betätigungseinrichtung, wie eine Arbeitszylinderanordnung oder einen Hydraulikmotor zu betätigen. Bei Benutzung einer hydraulischen Arbeitszylinderanordnung oder eines Hydraulikmotors wird jedoch nur ein Energiewirkungsgrad von 70 bis 751 bzw. 55 bis 601 des mit einer elektrischen Antriebseinrichtung möglichen Energiewirkungserades erreicht, mit anderen Worten, ein solcher Antrieb ist nicht leistungsfähig. Außerdem hat das in
BAD ORiGiNAL
einem hydraulischen Betätigungskreis vorgesehene Einstellventil für die Durchströmungsmenge sowie ein gleichfalls vorgesehenes Druckeinste.U ventil nur begrenztes "Auf lösungsvemögen" fcwz. Einstellgenauigkeit/ so daß die diesen Steuerventilen unterliegende Geschwindigkeit sowie der von ihnen gesteuerte Druck nicht schnell genug mit hoher Präzision geändert bzw. gesteuert wird.
Bei Spritzgußmaschinen mit einer elektrischen Antriebseinrichtung, wie sie z.B. in den japanischen Patentveröffentlichungsnrn. 62030/1983 und 179630/1983 offenbart ist, können die vorstehend beschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten des hydraulischen Antriebs vermieden werden. Die in diesen Veröffentlichungen offenbarten Spritzgußmaschinen haben nur einen Elektromotor als Antriebsquelle, so daß es ziemlich schwierig ist, während eines Plastifiziervorganges, bei dem es sich um den wichtigsten Betätigungsschritt beim Spritzgußverfahren handelt, die Schnecke ausreichend anzutreiben bzw. zu drehen und gleichzeitig den Gegendruck zu steuern, wenn die Schnecke in Rückwärtsrichtung angetrieben wird. Da diese Dreh- und Steuervorgänge beim Stand der Technik nacheinander und nicht gleichzeitig durchgeführt werden können, ist es schwierig, eine wirksame Verkürzung des Formgebungszyklus zu erzielen. Außerdem können während des Plastifiziervorgangs oder Weichmachens nicht gleichzeitig zwei oder mehr Vorgänge parallel durchgeführt werden, denn der Spritzgußmaschine sind nicht zwei unterschiedliche Antriebseinrichtungen zugeordnet, mit denen z.B. gleichzeitig das öffnen und Schließen der Form, das Einspritzen, Komprimieren und Schäumen, oder das Einspritzen eines wärmehärtbaren Harzes durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen eine Spritzgußmaschine
BAD ORIGINAL
zu schaffen, mit der Vorgänge, wie das Formenschließen, das Einspritzen, das Drehen der Schnecke und dergleichen feineinstellbar und steuerbar sind.
In der Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung sind zwei Servomotoren vorgesehen, die das Formenschließen, den Einspritzvorgang, und das Plastifizieren und dergleichen durchführen. Hierzu werden die Servomotoren parallel bzw. gleichzeitig über entsprechende Kraftübertragungsgetriebe und Kupplungen betätigt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird deshalb eine Spritzgußmaschine zum Herstellen von Formteilen aus geschmolzenem Material geschaffen, die eine Spritzgußvorrichtung mit einem Heizzylinder, einer darin angeordneten Schnecke, einer Vorrichtung zum axialen Bewegen der Schnecke im Heizzylinder und einer Vorrichtung zum Drehen der Schnecke zur Plastifizierung des Materials, ferner eine Antriebseinrichtung zum elektrischen Antrieb der Spritzgußmaschine, eine Einrichtung zum übertragen der Antriebskraft von der Antriebseinrichtung an die Spritzgußvorrichtung sowie eine Formenöffnungs- und -schließvorrichtung aufweist. Diese Spritz-gußmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die elektrische Antriebseinrichtung zwei Servomotoren aufweist, und daß die Kraftübertragungseinrichtung zwei Kraftübertragungsvorrichtungen aufweist, die mit den beiden Servomotoren betriebsmäßig so verbunden sind, daß einer der Servomotoren die Vorrichtung zur axialen Bewegung der Schnecke über eine der Kraftübertragungsvorrichtungen antreibt, während der andere Servomotor die Vorrichtung zum Drehen der Schnecke über die andere Kraftübertragungsvorrichtung antreibt.
In der Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung werden die
beiden Servomotoren so angetrieben, daß sie verschiedene Arbeitsgänge für das Spritzgußverfahren parallel oder gleichzeitig durchführen, so daß der Betrieb wirksam mit hoher Genauigkeit erfolgt und ein rasches Ansprechen auf Geschwindigkeits- und Druckänderungen erzielbar ist, wodurch die Dauer des Arbeitszyklus des Spritzgußverfahrens verkürzt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein teilweise im Schnitt dargestelltes Schema eine Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1 nach rechts gesehen;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 111-III in Fig. 2 ; und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
2.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung eine Spritzgußvorrichtung 1 mit einem Heizzylinder 2 auf, in welchem eine Schnecke 3 drehbar angeordnet ist, welche in axialer Richtung des Heizzylinders 2 bewegbar ist. Am hinteren Ende ist die Schnecke 3 an einer Halterung 4 befestigt, die mit einem Zahnrad 6e versehen ist, welches Teil eines der Kraftübertragung dienenden Getriebes 6 (6a bis 6e) für einen Servomotor 5 dient. Durch Betätigung des Servomotors 5 kann folglich die Schnecke 3 angetrieben werden. Die Kraftübertragung
vom Servomotor 5 an das Getriebe 6 wird von einer zwischen beiden angeordneten Kupplung 7 gesteuert. In der Halterung 4 ist ein Ringschraubelement bzw. ein Hohlschraubkörper 8 mit seinem Außenumfang über ein Lager 9 drehbar gelagert, so daß er unabhängig von Drehbewegungen der Halterung 4 gedreht werden kann. Der Hohlschraubkörper 8 hat auch eine mit Gewinde versehene Innenfläche, die mit dem Gewinde einer Gewindespindel 10 kämmt, welche so abgestützt ist, daß sie axial nicht bewegbar ist. Die Gewindespindel 10 ist an einem Zahnrad lld befestigt, welches Teil eines der Kraftübertragung dienenden Getriebes 11 (11a bis 11d) eines 2. Servomotors 12 ist. Hierdurch kann der mit der Gewindespindel 10 in Eingriff stehende Hohlschraubkörper 8 je nach der Umdrehung des von dem Servomotor 12 beim Antrieb der Schnecke 3 angetriebenen Getriebes 11 in Fig. 1 gesehen seitlich in der einen oder anderen Richtung bewegt werden. Der Servomotor 12 ist umkehrbar und erzeugt ein umkehrbares Drehmoment, und an seiner Abgabewelle 12 ist ein Drehwinkeldetektor 12a befestigt, der mittels einer Steuereinrichtung gesteuert werden kann, deren Betriebsbedingungen vorprogrammiert sind.
Der Hohlschraubkörper 8 ist mit Führungsstangen 13 (Fig. 3) versehen, die den Hohlschraubkörper 8 bei seiner Bewegung nach der einen oder anderen Seite führen.
Zu dem Getriebe 11 gehört ein Zahnrad 11a, welches auf der Abgabewelle 14 des Servomotors 12 befestigt ist. Wenn durch Antrieb des Servomotors 12 die Abgabewelle 14 gedreht wird, kann auch ein mit dem Zahnrad 11a kämmendes Zahnrad 11b gedreht werden, welches auf einer Welle 16 sitzt. Die Drehbewegung des Zahnrades 11b wird durch das Einrücken einer Kupplung 15 an ein Zahnrad 11c übertragen und von dort an ein Zahnrad lld, welches mit dem Zahnrad
11c kämmt. An der Welle 16 ist eine Kupplung 17 befestigt, welche die Kraftübertragung vom Servomotor 12 über die Zahnräder 11a und 11b an eine der Kraftübertragung dienende Welle 18 steuert. Die Welle 18 bewegt ein Getriebe 19 mit Zahnrädern 19a und 19b und überträgt die Kraft an das Zahnrad 19a und von diesem über das Zahnrad 19b an ein weiteres Ringschraubelement bzw. einen Hohlschraubkörper 20. Der Hohlschraubkörper 20 hat eine mit Gewinde versehene Innenfläche, die mit dem Gewinde einer Gewindespindel 25 in Eingriff steht, welche an einer beweglichen Platte 24 befestigt ist, an der eine bewegliche Form bzw. Formhälfte 23 befestigt ist, die gegenüber einer an einer feststehenden Platte 21 befestigten, ortsfesten Form oder Formhälfte 22 bewegbar ist. Wenn das Zahnrad 19b in Abhängigkeit vom Antrieb des Servomotors 12 über die Übertragungsvorrichtung gedreht wird, wird der mit dem Zahnrad 19b in Eingriff stehende Hohlschraubkörper 20 gedreht, wodurch wiederum die Gewindespindel 25 gedreht wird, um die bewegliche Platte 24 zu bewegen, die das Formenschließen und Lösen der beweglichen und ortsfesten Forahälfte 23 bzw. 22 bewirkt.
Wenn die bewegliche und die ortsfeste Formhälfte 23 und 22 mit einer vorherbestimmten Klemmkraft geschlossen sind und die Antriebskraft des Servomotors 12 durch Ausrücken der Kupplung 17 aufgehoben wird, bewirkt eine Bremseinheit 26, daß der Formenschlußmechanismus, der die Formhälften 23 und 22 sowie die Platten 24 und 21 aufweist, eine vorherbestimmte Klemmkraft oder Schließkraft beibehält, nachdem die Antriebskraft aufgehoben wurde.
Die Antriebskraft des Servomotors 5 wird an das Getriebe 11 mit Hilfe einer Kupplung 27 über ein Getriebe 28 (28a bis 28c) übertragen, wobei die Antriebskraft des Servomotors 5 zunächst über die miteinander in Eingriff ste-
henden Zahnräder 28a und 28b an das Zahnrad 28c übertragen wird. Hierdurch wird synchronisiert mit dem Zahnrad 28c das Zahnrad 11c angetrieben. Wenn ein verhältnismäßig starker Spritzgußdruck aufgebracht werden muß, können also die Antriebskräfte der beiden Servomotoren 5 und 12 parallel und gleichzeitig genutzt werden.
Die Übertragung der Antriebskraft von der Abgabewelle 14 des Servomotors 12 an ein Getriebe 30 zum Bewegen der Spritzgußvorrichtung 1 wird von einer Kupplung 29 gesteuert. Um den Düsenbereich des Heizzylinders mit dem Eingang der Formhälfte 22 in Berührung zu bringen, wird, wie Fig. 4 zeigt, die Antriebskraft zunächst an ein auf der Abgabewelle 14 sitzendes Zahnrad 30a und von diesem an ein mit ihm kämmendes Zahnrad 30b übertragen, wodurch eine Welle 31 gedreht wird, auf der das Zahnrad 30b angebracht ist. So gelangt der Düsenbereich des Heizzylinders 2 mit dem Eingang der Formhälfte 22 in Berührung oder wird von diesem rückwärts wegbewegt. Selbst wenn die Kupplung 29 die Kraftübertragung vom Servomotor 12 unterbindet, sorgt eine Bremseinheit 32 dafür, daß eine Kraft aufrechterhalten wird, die den Düsenbereich des Heizzylinders mit der ortsfesten Formhälfte in Berührung hält.
Die Spritzgußmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt:
Wenn Harzmaterial in den Heizzylinder 2 der Spritzgußvorrichtung 1 eingefüllt wird, um das Harz darin zu Plastifizieren, tritt die Kupplung 7 in Tätigkeit, um die Antriebskraft des Servomotors 5 über das Getriebe 6 an die Halterung 4 zu übertragen und dadurch die Schnecke 3 zu drehen. Das Harzmaterial im Heizzylinder 2 wird von einer am Außenumfang des Heizzylinders 2 angebrachten Heizvorrichtung erwärmt und geschmolzen während es einem im vor-
deren Teil des Heizzylinders begrenzten Raum zugeführt wird. In diesem Raum wird das geschmolzene Harz dann gespeichert. Während das geschmolzene Harz vorwärtsbewegt wird, wird die Schnecke 3 durch den Reaktionsdruck des in dem genannten Raum gespeicherten, geschmolzenen Harzes geringfügig zurückbewegt. Da die Gewindespindel 10 nicht axial bewegbar ist, wird hierbei der mit der Gewindespindel 10 in Eingriff stehende Hohlschraubkörper 8 durch Drehen auf der Gewindespindel rückwärtsbewegt. Die Drehbewegung des Hohlschraubkörpers 8 wird über das Einrücken der Kupplung 15 an die der Kraftübertragung dienende Welle 16 und dann über das auf der Welle 16 sitzende Zahnrad lld an den Servomotor 12 und das auf der Abgabewelle 14 des Servomotors 12 sitzende Zahnrad 11a übertragen. Da der Servomotor 12 ein umkehrbares Drehmoment erzeugt, kann der Widerstand gegen die Rückwärtsbewegung der Schnecke 3, d.h. der Rück- oder Gegendruck der Schnecke durch Einstellen des Drehmoments auf einen gewünschten Wert wahlweise festgelegt werden. Der Gegendruck der Schnecke 3 kann sowohl als Nullwert wie auch als negativer oder positiver Wert angelegt werden. Hierdurch wird das Bemessen der Harzmenge beim Plastifiziervorgang erleichtert und die Plastifizierung selbst kann gleichförmig erfolgen. Der gewünschte Abstand, um den die Schnecke 3 zurückbewegt werden soll, d.h. der Meßhub der Schnecke kann mittels des auf der Abgabewelle 14 des Servomotors 12 befestigten Drehwinkeldetektors 12A festgesetzt werden. Der Meßschritt ist dann beendet, wenn die Schnecke 3 um die im Drehwinkeldetektor 12A eingestellte Entfernung nach rückwärts bewegt worden ist.
Nach Beendigung des Meßvorganges wird die Kupplung 17 eingerückt, um die Antriebskraft des Servomotors 12 über die der Kraftübertragung dienende Welle 18, das Getriebe 19 und den Hohlschraubkörper 20 an die bewegliche Platte
24 der Spritzgußvorrichtung zu übertragen. Hierdurch wird die bewegliche Platte vorwärts, d.h. in Fig. 1 gesehen nach rechts bewegt, um die Formhälften 23 und 22 zu schließen. Wenn die Formenschlußkraft den vorher bestimmten Wert erreicht, wird diese Kraft mittels der Bremseinheit 26 aufrechterhalten. Der Servomotor 12 hält dann an, und die Kupplung 17 wird ausgerückt. Dann wird, wie Fig. 4 zeigt, die Kupplung 29 über das Getriebe 30 mit der Welle 31 verbunden, um die Spritzgußvorrichtung 1 vorwärts zu bewegen, so daß der Düsenbereich des Heizzylinders 2 den Eingang der ortsfesten Formhälfte 22 berührt. Wenn der Düsenbereich mit dem Eingang der Formhälfte 22 in Berührung steht, wird die Bremseinheit 32 betätigt, um die Berührungskraft des Düsenbereichs aufrecht zu erhalten. Danach wird der Eingriff der Kupplung 29 gelöst.
Wenn beim nächsten Schritt die Kupplung 15 wirksam ist, ändert sich die Umdrehungszahl des Servomotors 12 in Abhängigkeit von der vom Drehwinkeldetektor 12A festgestellten Winkelposition der Schnecke 3. Dementsprechend ändert sich die Umdrehungszahl der Gewindespindel 10, die folglich den Hohlschraubkörper 8 auf der Gewindespindel 10 mit vorherbestimmter Geschwindigkeit vorwärts, d.h. in Fig. 1 gesehen nach links bewegt. Hierdurch wird die Schnecke 3 entsprechend der im voraus programmierten Geschwindigkeit vorwärtsbewegt und das geschmolzene Harz in einer bemessenen Menge in den Formhohlraum eingespritzt. Nach dem Einfüllen des geschmolzenen Harzes in den von den geschlossen Formhälften 22 und 23 begrenzten Formhohlraum wird das Drehmoment des Servomotors 12 von dem im voraus eingestellten Programm gesteuert, um in Abhängigkeit von der Abkühlgeschwindigkeit des geschmolzenen Harzes im Formhohlraum Druck aufzubringen.
Wenn das geschmolzene Harz mit ziemlich starkem Druck
eingespritzt werden muß, wird die Kupplung 7 eingerückt, um den Servomotor 5 zu betätigen, so daß die beiden Servomotoren 5 und 12 synchronisiert und gleichzeitig zum Einspritzen des geschmolzenen Harzes genutzt werden.
Nach Beendigung des Einspritzens wird erneut der Schritt des Bemessens der nötigen Menge geschmolzenen Harzes zur Plastifizierung vorgenommen, und die Umdrehungszahl der Schnecke 3 und deren Gegendruck während dieses Bemessungsschrittes wird von einem vorläufig eingestellten Programm gesteuert.
Nach der Beendigung dieses Bemessungsschrittes wird die Bremseinheit 32 gelöst und die Kupplung 27 erneut betätigt, um den Servomotor 12 in entgegengesetztem Sinn zu betätigen, damit der Düsenbereich des Heizzylinders 2 um die nötige Entfernung vom Eingang der Formhälfte 22 zurückbewegt werden kann. Hierbei muß verhindert werden, daß geschmolzenes Harz aus dem Düsenbereich ausfließt. Hierzu ist es wirksam, ein sogenanntes Zurücksaugen vorzusehen, wozu die Schnecke 3 vor dem Rückzug des Düsenbereichs um eine kleinere Entfernung als der Bemessungshub geringfügig zurückbewegt wird, damit der Druck des bemessenen geschmolzenen Harzes verringert wird. Das Zurücksaugen wird im allgemeinen in entgegengesetzter Weise zum Einspritzen durchgeführt. Das bedeutet, daß die Kupplung 15 oder 27 zunächst betätigt und der Servomotor 12 oder 5 in Richtung umgekehrt zur Drehrichtung für das Einspritzen angetrieben wird, um die Schnecke 3 um die nötige Entfernung zurückzuziehen.
Wenn das in den Formhohlraum eingefüllte Harz vollständig abgekühlt ist, wird die Bremseinheit 26 gelöst und die Kupplung 17 erneut betätigt, um den Servomotor 12 anzutreiben, damit die bewegliche Platte 24 zum öffnen der
Formhälften 22 und 23 zurückbewegt wird. Wenn die bewegliche Platte 24 ihre rückwärtige Grenzstellung erreicht hat, wird das Spritzgußprodukt aus der Formhälfte 23 mittels einer hier nicht gezeigten Ausschiebevorrichtung entfernt. Damit ist ein Spritzgußzyklus beendet.
Während des öffnens der Form und des Ausstoßens des geformten Produktes sowie des Schließens der Form für den nächsten Spritzgußzyklus wird das bemessene Harzmaterial im Heizzylinder 2 erwärmt, und dann hat das geschmolzene Harz die Tendenz zu quellen und aus dem Düsenbereich des Heizzylinders auszufließen. Um während der genannten Verfahrensschritte diese nachteilige Erscheinung zu verhüten, wird die Kupplung 27 betätigt, um eine Betriebsverbindung zwischen dem Servomotor 5, dem Getriebe 28 sowie den Zahnrädern 11c und lld des Getriebes 11 für den Einspritzvorgang herzustellen, wodurch die Schneckenposition fein steuerbar ist, damit stets der richtige Druck des Harzmaterials aufrechterhalten werden kann.
Verschiedene, mit der Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung erzielbare Vorteile und Merkmale derselben sollen nachfolgend nocheinmal zusammengefaßt werden.
Alle Verfahrensschritte des Spritzgußverfahrens können durch Antrieb der Servomotoren durchgeführt werden, so daß ein hoher Wirkungsgrad von ca. 90 bis 951 erzielbar ist, wobei alle Verfahrensschritte mit hoher Präzision durchgeführt werden. Der Gegendruck auf die Spritzgußschnecke während des Bemessungsverfahrens zur Plastifizierung läßt sich so steuern, daß er einen Wert zwischen Null und einem gewünschten positiven oder sogar einem negativen Wert hat, damit das Harzmaterial gleichförmig erwärmt und geschmolzen und die Plastifizierfähigkeit verbessert werden kann. Da der Plastifiziervorgang und
das Schließen oder Lösen der Form gleichzeitig parallel durchführbar ist, kann die Dauer des Formgebungszyklus insofern verkürzt werden, als der Plastifiziervorgang während des Abkühlens des in den Formhohlraum eingefüllten Harzes nicht beendet ist. Da der Spritzgußvorgang gleichzeitig und parallel mit dem öffnen oder Schließen der Form erfolgen kann, kann das für den Formenschließvorgang nötige Komprimieren unmittelbar vor Beendigung des Einspritzvorganges erfolgen und das für den Formöffnungsvorgang nötige Schäumen unmittelbar nach Beendigung oder direkt vor oder nach der Beendigung des Einspritzvorganges vorgenommen werden. Ferner kann unmittelbar vor Beendigung des Einspritzvorganges die Bildung des hitzehärtbaren Harzes erfolgen, die für das Lösen oder öffnen der Form nötig ist, um Gas abzulassen. Da das Bemessungsverfahren für die Harzplastifizierung, bei dem die Schnecke gedreht wird, und der Einspritzvorgang, bei dem die Schnecke vorwärtsbewegt wird, parallel und gleichzeitig durchgeführt wird, kann sogar ein Produkt erzeugt werden, dessen Volumen über der durch den Dreheinspritzvorgang im voraus bestimmten, maximal bemessenen Einspritzmenge liegt. Da zwei Servomotoren gleichzeitig für den Spritzgußvorgang benutzt werden, kann die erhöhte Antriebskraft für jeden Schritt des Spritzgußverfahrens sowie des Schließens oder öffnens der Formen ausgenutzt werden.

Claims (3)

KADOR-KUJNKER·SCHMITT-MLSOSIHIKSGH: - - : *: RVTENTAN^ÄLTE £ El KOPKAN BOTiATATTOKNEVS % 35DBSRQ K 22 350 S/8 850029 TOSHIBA KIKAI KABUSHIKI KAISHA Tokio, Japan Spritzgußmaschine beanspruchte Priorität: 21. Februar 1984, Japan Patentanmeldung: 30967/1984 Patentansprüche
1. Spritzgußmaschine zur Fertigung von Spritzgußar- * tikeln aus geschmolzenem Material mit einer Spritzgußvorrichtung, die einen Heizzylinder, eine in dem»Heizzylinder angeordnete Schnecke, eine Einrichtung zum axial Bewegen der Schnecke in dem Heizzylinder und eine Einrichtung zum Drehen der Schnecke zwecks Plastifizierung des Materials aufweist, ferner mit einer Einrichtung zum elektrischen Antrieb der Spritzgußmaschine, einer Einrichtung zum Obertragen der Antriebskraft von der Antriebseinrichtung an die Spritzgußvorrichtung und einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Form, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebseinrichtung zwei Servomotoren (5, 12) aufweist, daß die Kraftübertragungseinrichtung zwei Kraftübertragungsvorrichtungen (6, 11) aufweist, die jeweils mit den beiden Servomotoren betriebsmäßig so verbunden sind, daß einer der Servonoto-
BAD ORIGINAL
ren die Einrichtung zum axialen Bewegen der Schnecke (3) über eine der Kraftübertragungsvorrichtungen antreibt, und daß der andere Servomotor die Einrichtung zum Drehen der Schnecke (3) über die andere der Kraftübertragungsvorrichtungen antreibt.
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Servomotoren (5, 12) jeweils mit der Spritzgußvorrichtung (1) und der Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Form über eine der Kraftübertragungsvorrichtungen (6, 11) sowie eine der gewählten Kraftübertragungsvorrichtung betriebsmäßig zugeordnete Kupplungseinrichtung (27, 29) betriebsmäßig verbindbar sind.
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Servomotoren (5, 12) zur gleichen Zeit über Kupplungseinrichtungen mit der Spritzgußvorrichtung (1) und der Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Form betriebsmäßig verbindbar sind.
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