DE60103006T2 - Verbesserte Spritzgiessanordnung für Spritzgiesspressen für Kunststoffe - Google Patents

Verbesserte Spritzgiessanordnung für Spritzgiesspressen für Kunststoffe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einspritzgruppe für Kunststoff-Spritzgusspressen.
  • Gemäss dem Stand der Technik werden beim Spritzgießverfahren Pressen und Einrichtungen für das Spritzgießen verwendet, bei denen plastifizierbare Kunststoffe erhitzt werden, um sie in einem Heizzylinder in den Schmelzezustand zu überführen, und unter hohem Druck in einen Formhohlraum gespritzt werden, um die Form zu füllen. Der geschmolzene Kunststoff wird in der Form abgekühlt, so dass er erhärtet und das gegossene Erzeugnis bildet. Daraufhin wird die Form geöffnet und das gegossene Erzeugnis entnommen, das dann gelagert oder weiteren Verfahrenstufen zugeführt wird.
  • Die Spritzgusseinrichtung umfasst eine Formgruppe und eine Einspritzgruppe. Die Formgruppe besteht im Allgemeinen aus zwei Formhälften, von denen eine an einer Festplatte die andere an einer Fahrplatte montiert ist, so dass die Form durch Bewegen der Fahrplatte rückwärts oder vorwärts geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • 1 zeigt schematisch eine Einspritzgruppe nach dem Stand der Technik, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Die Einspritzgruppe 100 umfasst einen Heizzylinder 2, um die aus einem Behälter 3 zugeführten Kunststoffe in einen Schmelzezustand zu überführen, und eine Einspritzdüse 4 zum Einspritzen des geschmolzenen Materials in den Hohlraum der Form. Im Heizzylinder 2 befindet sich eine Plastifizierungsschnecke 5, die eine Drehbewegung um ihre eigene Achse zum Plastifizieren des Kunststoffs und eine Vorschubbewegung zum Einspritzen des geschmolzenen Materials sowie einen Rückhub zum Zuführen der Kunststoffe aus dem Behälter 3 durchführen muss.
  • Die Plastifizierungsschnecke wird mit Hilfe eines Systems von Elektromotoren angetrieben. Für die translatorische Bewegung der Plastifizierungsschnecke ist ein System aus Spindel und Spindelmutter vorgesehen, bei dem eine Spindel 6 in eine Spindelmutter 7 eingreift. Die Spindelmutter 7 ist von einem Motor 8 über eine am Maschinengestell oder -rahmen befestigte Reduziereinheit 9 angetrieben. Die Spindel 6 wird an einer Drehbewegung um ihre eigene Achse mittels einer Drehhemmeinrichtung gehindert. Die Drehhemmeinrichtung umfasst eine an der Spindel 6 befestigte Stange und einen am Maschinenrahmen 10 befestigten Anschlagblock 12. Auf diese Weise verhindert die dem Anschlagblock 12 anliegende Stange 11 eine Drehung der Spindel 6 und gestattet nur eine translatorische Bewegung. Dem gemäss wird bei Umlauf des Elektromotors in einer Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung eine Vorschub- oder eine Rückhubbewegung der Spindel 6 möglich, durch welche die Plastifizierungsschnecke 5 mitgenommen wird.
  • Was die Drehbewegung der Plastifizierungsschnecke 5 betrifft, so wird sie durch eine Keilwelle 13 ermöglicht, die über eine Kupplung 20 mit der Plastifizierungsschnecke 5 verbunden ist. Die Keilwelle 13 greift in eine Gleitbuchse 14 ein, die von einem Elektromotor 15 über eine am Maschinenrahmen 10 befestigte Reduziereinheit 16 gedreht wird. Die Keilwelle 13 ist von der Spindel 6 durch eine Lageranordnung 17 entkoppelt, so dass die Drehbewegung der Plastifizierungsschnecke 5 unabhängig von der translatorischen Bewegung erfolgen kann.
  • Die Elektromotoren 8 und 15 sind mit encoderartigen Sensoren 18 bzw. 19 ausgestattet, um die in den verschiedenen Phasen der Arbeitszyklen erforderlichen Geschwindigkeitseinstellungen zu ermöglichen.
  • Die oben beschriebene Einspritzgruppe 100 gemäss dem Stand der Technik hat einen Nachteil aufgrund der Tatsache, dass je ein Elektromotor 8 oder 15 der translatorischen Phase und der Rotationsphase der Plastifizierungsschnecke 5 zugeordnet ist. Es muss deshalb die installierte Leistung für jeden Motor der für die mit ihr verbundenen Phase geforderten Maximalleistung entsprechen. Folglich wird während der translatorischen Phase der Plastifizierungsschnecke 5 eine Überlastung des Motors 8 erfolgen, während der Motor 15 inaktiv bleibt; auf der anderen Seite wird während der Drehphase der Plastifizierungsschnecke 5 eine Überlastung des Motors 15 erfolgen, während der Motor 8 inaktiv bleibt. Dies führt zu einem exzessiven Energieverbrauch und einem raschen Verschleiß der Motoren, die praktisch stets mit Maximalleistung arbeiten.
  • Die WO 97/18938 beschreibt eine Antriebseinrichtung für eine Einspritzgruppe, bei der die Zuführschnecke in der Plastifizierungs- und Einspritzphase von einer Kugelspindel und einem Antriebsmotor angetrieben wird. Hierbei werden jedoch drei Einweg-Schaltkupplungen vorgesehen: die erste zwischen der Zuführschnecke und dem Rahmen, die zweite zwischen dem Antriebsmotor und der Zuführschnecke und die dritte zwischen dem Antriebsmotor und der Kugelspindel. Diese Lösung führt zu einer komplexen Konstruktion der Antriebseinrichtung.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Probleme zu beseitigen und eine verbesserte Einspritzgruppe für Kunststoff-Spritzgusspressen vorzuschlagen, die eine einfache Konstruktion aufweist und praktisch, wirtschaftlich, vielseitig und einfach in der Herstellung ist.
  • Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung enthalten die abhängigen Ansprüche.
  • Die Einspritzgruppe für Kunststoff-Spritzgussmaschinen gemäss der Erfindung besitzt eine Plastifizierungsschnecke, die mit einer Bewegungsspindel verbunden ist.
  • Die Bewegungsspindel ist vorzugsweise eine Kugelspindel und wird von einem Hauptmotor in Drehbewegung versetzt, mit dem die Kugelspindel gekuppelt ist und der auf einem Support montiert ist, der horizontal auf den Maschinenrahmen gleitet, um die translatorische Bewegung der Bewegungsspindel zu erzeugen.
  • Eine in die Bewegungsspindel eingreifende Spindelmutter ist am Maschinenrahmen mit Lagern angeordnet und wird von einem Hilfsmotor in Drehung versetzt. Die Spindelmutter kann nur in der Drehrichtung der Plastifizierungsschnecke drehen, während sie in der entgegengesetzten Richtung durch ein Drehhemmsystem blockiert ist.
  • Die Kupplung zwischen der Bewegungsspindel und der Plastifizierungsschnecke wird durch eine erste Kupplung, die mit der Plastifizierungsschnecke einstückig ist und eine zweite Kupplung, die mit der Bewegungsspindel einteilig ist, hergestellt. Ein Drucklager und ein Freilauf oder eine Einwegschaltkupplung sind zwischen den beiden Kupplungen angeordnet, wobei der Freilauf oder die Einweg-Schaltkupplung die Rotation der Plastifizierungsschnecke nur in einer Richtung gestatten.
  • Die rein translatorische Bewegung der Plastifizierungsschnecke für die Einspritzphase wird durch Blockieren der Spindelmutter und den Betrieb des Hauptmotors erreicht, der durch Drehen der Bewegungsspindel die Vorschubbewegung liefert.
  • In der Plastifizierungsphase, in der die Plastifizierungsschnecke drehen und sich gleichzeitig graduell rückwärts bewegen muss, wird die Umlaufrichtung des Hauptmotors umgekehrt. Dadurch kommt die Einweg-Schaltkupplung in Kupplungslage, wodurch die Bewegungsspindel im Gleichlauf mit der Rotation der Plastifizierungsschnecke läuft. Die Spindelmutter wird durch den Hilfsmotor über ein Untersetzungsgetriebe bewegt, das nur die korrekte Reversierbewegung der Plastifizierungsschnecke kontrolliert.
  • Dieses System hat verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten Systemen. Die Einspritzgruppe gemäss der Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus, der grundsätzlich auf der Verwendung nur eines Elektroantriebs in Form des Hauptmotors basiert, der direkt mit der Bewegungsspindel gekoppelt ist. Der Hauptmotor weist eine geeignete Leistung auf, um ihn in die Lage zu versetzen, sowohl die Einspritzphase, als auch die Plastifizierungsphase ohne eine große Untersetzungsstufe zu ermöglichen.
  • Die Steuerung des Produktionsprozesses ist gleichfalls sehr einfach, weil sie sich nur auf den Hauptmotor für das Einspritzen stützt, während für das Plastifizieren der Reaktionsdruck von dem Hilfsmotor gesteuert wird.
  • Ferner ist die Verbindung zwischen der Bewegungsspindel und der Plastifizierungsschnecke sehr einfach und effektiv, da sie keine komplexe Konstruktion durch das Vorhandensein von mehreren Einweg-Schaltkupplungen nötig macht wie bei den Einspritzgruppen gemäss dem Stand der Technik.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die auf nicht beschränkende Ausführungsbeispiele in den angeschlossenen Zeichnungen Bezug nimmt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Einspritzgruppe gemäss dem Stand der Technik;
  • 2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Einspritzgruppe gemäss der Erfindung;
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Einspritzgruppe gemäss der Erfindung.
  • Mit Hilfe der Figuren wird eine Einspritzgruppe für Kunststoff-Spritzgusspressen gemäss der Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Einspritzgruppe gemäss der Erfindung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Elemente, die denjenigen entsprechen, die bereits in 1 (betreffend die Einspritzgruppe 100 nach dem Stand der Technik) gezeigt sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Einspritzgruppe 1 gemäss der Erfindung ist eine Plastifizierungsschnecke 5 über eine erste Kupplung 20 und über eine zweite Kupplung 40 mit einer Bewegungsspindel 30 verbunden. Die erste Kupplung 20 ist einteilig mit der Plastifizierungsschnecke 5 und die zweite Kupplung 40 ist einteilig mit der Bewegungsspindel 30. Zwischen der ersten Kupplung 20 und der zweiten Kupplung 40 ist ein Drucklager 50 und ein Freilauf 60 angeordnet. Der Freilauf 60 arbeitet als Drehhemmsystem, d. h. er erlaubt eine relative Drehbewegung der zweiten Kupplung 40 mit Bezug auf die erste Kupplung 20 in einer Richtung und nicht in der entgegengesetzten Richtung.
  • Die Bewegungsspindel 30 ist mittels einer zweiten Kupplung 40 mit einem Hauptmotor 42 verbunden. Die zweite Kupplung 40 ist einteilig an dem Rotor 41 des elektrischen Hauptmotors 42 befestigt. Ein Stator 43 des Hauptmotors ist fest mit einem Gehäuse 44 verbunden, das von einer Führung 70 getragen ist, die auf einer mit dem Maschinenrahmen 10 einteiligen Schiene 71 gleitet. Zwischen dem Gehäuse 44 und der ersten Kupplung 20 sind Drucklager 81 und ein Freilauf 80, der als Drehhemmsystem wirkt, eingesetzt.
  • Ein Schraubenabschnitt der Bewegungsspindel 30 greift in eine entsprechende Spindelmutter 31 ein, die von einem elektrischen Hilfsmotor 32 über eine Reduziereinheit 33 angetrieben wird. Die Spindelmutter 31 wird mittels Lagern 37 von dem Maschinenrahmen 10 getragen. Zwischen der Welle 39 des Hilfsmotors 32 und dem Maschinenrahmen 10 ist ein Freilauf 34 eingeschaltet, der als Drehhemmsystem wirkt.
  • Am rückwärtigen Ende der Bewegungsspindel 30 ist ein Kopf 35 einer Befestigungsstange 38 (schraffierte Linien) positioniert, die sich im Innern der Bewegungsspindel 30 erstreckt, um die Verbindung zu der ersten mit der Plastifizierungsschnecke 5 einteiligen Kupplung 20 herzustellen. Zwischen dem rückwärtigen Ende der Bewegungsschnecke 30 und dem Kopf 35 der Befestigungsstange 38 ist ein Drucklager 36 eingesetzt, das eine relative Drehung zwischen der Bewe gungsspindel 30 und der Einheit aus erster Kupplung 20 und Befestigungsstange 38 erlaubt.
  • Die Betriebsweise der Einspritzgruppe 1 ist nachfolgend beschrieben.
  • Einspritzphase
  • Während der Einspritzphase muss die Plastifizierungsschnecke 5 in der Lage sein, sich nach vorne zu bewegen, um das geschmolzene Material gegen die Form zu verdrängen. Zu diesem Zweck ist nur der Hauptmotor 42 in Betrieb, dessen Rotor 41 im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung von rechts gesehen) umläuft und die zweite Kupplung 40, die ihrerseits fest mit der Bewegungsspindel 30 verbunden ist, in Drehbewegung versetzt.
  • Die Spindelmutter 31 ist bestrebt in derselben Richtung wie die Bewegungsspindel 30 zu drehen, weil sie dazu bestimmt ist, von der Bewegungsspindel 30 gedreht zu werden. Folglich dreht die Spindelmutter die Reduziereinheit 33 und die Motorwelle 39 bis das Drehhemmsystem 34, das auf der Motorwelle 39 sitzt, blockiert ist.
  • Ist die Spindelmutter 31 einmal blockiert, setzt die Bewegungsspindel 30 ihre Drehbewegung in der Spindelmutter 31, die ihrerseits in der Stellung verbleibt, fort. Da die Bewegungsspindel ein Rechtsgewinde hat, wird sie sich in 1 nach links bewegen und die erste Kupplung 20 mit der Plastifizierungsschnecke 5 durch das Lager 50 schieben.
  • Um sicherzustellen, dass die Bewegung vollendet wird, muss der Stator 43 des Hauptmotors ständig in der Lage sein, mit seinem Rotor 41 zusammenzuwirken, so dass der Stator 43 der Vorschubbewegung mit der Bewegungsspindel 30 während deren Bewegung folgt. Zu diesem Zweck befindet sich der Stator 43 in dem auf der Führung 70 ruhenden Gehäuse, das eine Bewegung entlang der Schiene 71 gestattet. Die Führung 70 ist ferner in der Lage, das Reaktionsmoment, das die Drehung des Gehäuses 44 verhindert, aufzunehmen. Während dieser Phase ist das Drehhemmsystem 60 frei zu drehen und gestattet aufgrund des Drucklagers 50 eine Relativ-Drehbewegung zwischen der aus dem Rotor 41 und der Bewegungsspindel 30 gebildeten Einheit und der ersten Kupplung 20.
  • Da erhebliche Axialkräfte auftreten, könnte das Gehäuse 44 zum Drehen gebracht werden aufgrund des starken Drucks, der zwischen den drehenden Elementen und den Bahnen des Drucklagers 50 erzeugt wird. Um zu verhindern, das hierdurch der Fortschritt der Einspritzphase geändert wird, ist ein System vorgesehen, das in der Lage ist, ein Gegenmoment aufzubauen, um die Tendenz des Rotierens zu verhindern. Dieses System agiert unmittelbar an der Kupplung 20 über die Drehhemmeinrichtung 80, die eine Drehung der Kupplung 20 mit Bezug auf das Gehäuse 44 verhindert.
  • Auf diese Weise wird das Moment, das durch die Drehung des Rotors 41 übertragen wird durch die Reaktion an den Schienen 70 ausgeglichen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Drehhemmsystem 80 blockiert ist, wenn die Drehhemmeinrichtung 60 in dem Gehäuse bei Vorwärtsbewegung und umgekehrt frei ist, um die Plastifizierungsphase zu ermöglichen. Es ist wichtig anzumerken, wie die Richtung des Momentes, das von dem Lager 50 auf die Kupplung 20 der Richtung des Reaktionsmomentes auf den Stator entgegengesetzt ist und auf diese Weise die Belastung an den Profilschienen 70 nicht erhöht, obgleich die Momente an dieselbe Struktur abgegeben werden.
  • Die Einspritzgeschwindigkeit wird durch eine Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des Hauptmotors 42 durch einen nicht gezeigten, geeigneten Antriebsmechanismus gesteuert.
  • Plastifizierungsphase
  • In der Plastifizierungsphase muss die Plastifizierungsschnecke 5 eine Drehbewegung um ihre eigene Achse durchführen. In dieser Phase muss die Plastifizierungsschnecke 5 in der Lage sein zu drehen und sich zur gleichen Zeit axial zu bewegen, indem sie sich stufenweise rückwärts bewegt, da sich das Kunststoffmaterial an ihrem vorderen Ende angesammelt hat. Die Plastifizierungsschnecke 5 muss einen konstanten aber einstellbaren Druck auf das Material sicherstellen, um es kompaktieren zu können.
  • Der Rotor 41 des Hauptmotors 42 dreht entgegen dem Uhrzeigersinn (bei Ansicht von rechts in 2), d. h. seine Drehrichtung wird gegenüber derjenigen in der Einspritzphase umgekehrt. In diesem Fall werden die erste Kupplung 20 und die zweite Kupplung 40 durch die Drehblockierung mittels des Freilaufs 60 in starrer Verbindung gehalten. Folglich entsteht ein einziger rotierender Körper, der von dem Rotor 41, den Kupplungen 20 und 40, der Plastifizierungsschnecke 5 und der Bewegungsspindel 30 gebildet ist. Auf diese Weise überträgt die erste Kupplung 20 die Drehung gegen den Uhrzeigersinn auf die Plastifizierungsschnecke 5, so dass die Plastifizierungsphase beginnt.
  • Die Steuerung der Bewegung der Plastifizierungsschnecke 5 erfolgt durch die Steuerung der Spindelmutter 31 mittels des Hilfsmotors 32. Auf diese Weise wird die Spindelmutter 31 in einer von der Bewegungsspindel 30 wesentlich abweichenden Geschwindigkeit umlaufen und dieser die notwendigen Bewegungen erteilen, um sie in die Lage zu versetzen, bei geeigneten Rückwärtsbewegungen zu drehen.
  • Es ist ein Leitungssystem vorgesehen, um den für den Prozess notwendigen Druck und den von einem Druckübersetzer in der Einspritzkammer aufgenommenen tatsächlichen Druck zu vergleichen. Dieses Leitungssystem ist in der Lage den Hilfsmotor 32 anzusteuern, so dass dieser eine Geschwindigkeit der Spindelmutter 31, die gleich derjenigen der Bewegungsspindel 30 ist, aufrechterhält, um eine Anhäufung von Material in der Einspritzkammer zu erhalten (in diesem Fall bewegt sich die Plastifizierungsschnecke 5 nicht rückwärts) bis der geforderte Druck erreicht ist. Nach dieser Bewegung muss das System eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Spindelmutter 31 und der Bewegungsspindel 30 bereitstellen, um die Schnecke rückwärts zu bewegen im Einklang mit dem durch die Wirkung der Plastifizierungsschnecke auf das geschmolzene Material erreichten Druck.
  • Diese Serie von mit der Spindelmutter starr verbundenen Elementen erlaubt auch die Rückwärtsbewegung der Plastifizierungsschnecke 5, die durch Blockieren der Spindelmutter 31 mit Hilfe des Hilfsmotors 42 während der Drehung der Bewegungsschnecke 30 erhalten wird (mit derselben Drehrichtung wie in der Plastifizierungsphase).
  • Mit Bezug auf 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der Elemente, die den bereits zur ersten Ausführungsform beschriebenen identisch sind oder ihnen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und ist auf deren erneute Beschreibung verzichtet wird.
  • 3 zeigt eine Einspritzgruppe 200, bei der eine Konstruktionsvariante gegenüber der ersten Ausführungsform in der Verwendung eines konventionellen Elektromotors als Hauptmotor mit einer Reduziereinheit 121 zum Eingriff in die Bewegungsspindel 30 vorgesehen ist.
  • Wie in 3 schematisch gezeigt ist, ist die Einspritzgruppe dahingehend modifiziert worden, dass die Bewegungsspindel 30 mit dem Hauptmotor 20 über eine Reduziereinheit 121 verbunden ist. Der Motor 120 und die Reduziereinheit 121 sind in einer Tragstruktur 123 integriert, die von einer auf der horizontalen Schiene 122, die mit dem Maschinenrahmen 10 einteilig ist, mittels einer Führung 124 horizontal gleiten kann. Tatsächlich besitzt die Reduziereinheit 121 eine an ihrer Ausgangswelle befestigte Kupplung mit dem Endteil der Bewegungsspindel 30 und kann die Reduziereinheit 121, die auf der Führung 124 gleitend gelagert ist, dem Eingriffsabschnitt der Bewegungsspindel 30 auch während deren Bewegung folgen.
  • Die Verbindung zwischen der Plastifizierungsschnecke 5 und der Bewegungsspindel 30 erfolgt über die erste Kupplung 20 und die zweite Kupplung 40 unter Zwischenschaltung des Drucklagers 50 und des Drehhemmsystems 60.
  • Die erste Kupplung 20 wird von einem Support 144 mit einer zwischengeschalteten Drehhemmeinrichtung 180 und Drucklagern 181 getragen. Der Support 144 ist auf einer Führung 170 montiert, die auf der mit dem Maschinenrahmen 10 einteiligen Schiene 71 horizontal gleiten kann. Auf diese Weise wird das Moment, das über das Lager 50 übertragen werden kann, durch die Reaktionskräfte an der Führung 170 aufgenommen.

Claims (11)

  1. Einspritzgruppe (1, 200) für Kunststoff-Spritzgusspressen, die folgendes umfasst: – eine Plastifizierungsschnecke (5), die eine translatorische Vorschubbewegung während der Kunststoffeinspritz-Phase in einen Hohlraum einer Form, eine Drehbewegung um ihre eigene Achse und eine translatorische Drehbewegung vollführt, umfassend eine Drehung um ihre eigene Achse und einen Rückhub während der Plastifizierungsphase des Kunststoffmaterials, – Bewegungsmittel der Plastifizierungsschnecke (5), die eine Bewegungsspindel (30) umfassen, die mit Hilfe von Verbindungsmitteln (40, 20) mit der genannten Plastifizierungsschnecke (5) verbunden sind, und – zwei Elektromotoren (42; 120; 32), die auf die genannten Bewegungsmittel einwirken, um die genannte translatorische, die Dreh- und die translatorische Drehbewegung der genannten Plastifizierungsschnecke (5) zu bewirken, wobei die genannten beiden Elektromotoren einen Hauptmotor (42, 120) und einen Hilfsmotor (32) zur Veranlassung der Drehbewegung, der translatorischen und der translatorischen Drehbewegung der Plastifizierungsschnecke und zur Steuerung der translatorischen Drehbewegung der Plastifizierungsschnecke umfassen, und die genannten Verbindungselemente folgendes umfassen: – eine erste Kupplung (20), die einteilig mit der Plastifizierungsschnecke (5) ist, und – eine zweite Kupplung (40) die einteilig mit der Bewegungsspindel (30) ist, wobei die genannte erste und zweite Kupplung (20, 40) miteinander durch Mittel (60) verbunden sind, die deren gegenseitige Bewegung in nur einer Richtung gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Kupplung (20) und der genannten zweiten Kupplung (40) ein Drucklager (50) und ein Freilauf oder eine Einweg-Schaltkupplung (60) liegen, die als Drehhemmeinrichtung dient, um die entsprechende Drehung einer Kupplung im Verhältnis zur anderen in einer Richtung und nicht in der entgegengesetzten zu gestatten.
  2. Einspritzgruppe (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hauptmotor (42) einen Rotor (41), der einteilig an der genannten Kupplung (40) befestigt ist, und einen Stator (43) umfasst, der einteilig mit einem Gehäuse (44) ist, das von einem Support (70) gehalten ist, der auf einer Schiene (71) gleitet, die einteilig mit dem festen Maschinenrahmen (10) ist.
  3. Einspritzgruppe (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse (44) des Hauptmotors (42) die genannte erste Kupplung (20) mit Hilfe von dazwischen angeordneten Lagern (81) und einen Freilauf (80) drehbar aufnimmt, welcher als Drehhemmeinrichtung dient, die die entsprechende Umdrehung der ersten Kupplung (20) im Verhältnis zum Gehäuse (44) in einer Richtung und nicht in der entgegengesetzten gestattet.
  4. Einspritzgruppe (200) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hauptmotor (120) eine Untersetzung (121) umfasst, die mit einer Spindelmutter ausgerüstet ist, die in einen Abschnitt der genannten Bewegungsspindel (30) eingreift.
  5. Einspritzgruppe (200) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hauptmotor (120) und die genannte Untersetzung (121) durch eine Struktur (123) gestützt werden, die von einem Support (124) getragen ist, der auf einer Schiene (122) gleitet, die einteilig mit dem festen Maschinenrahmen (10) ist.
  6. Einspritzgruppe (200) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls eine Halterung (144) umfasst, die drehbar auf der genannten ersten Kupplung (20) mit Hilfe von dazwischen angeordneten Lagern (181) und einem Freilauf (180) montiert ist, der als Drehhemmeinrichtung wirkt, wobei die genannte Halterung (144) von einem Support (70) getragen ist, der auf einer Schiene (71) gleitet, die einteilig mit dem festen Maschinenrahmen (10) ist.
  7. Einspritzgruppe (1, 200) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hilfsmotor (32) eine Untersetzung (33) umfasst, die eine Spindelmutter bewegt, die in einen Abschnitt der genannten Bewegungsspindel (30) eingreift.
  8. Einspritzgruppe (1, 200) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Untersetzung (33) einteilig an dem genannten festen Maschinenrahmen (10) befestigt ist.
  9. Einspritzgruppe (1, 200) gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hilfsmotor (32) eine Antriebswelle (39) umfasst, die mit der genannten Einheit (33) verbunden ist und dass zwischen der genannten Antriebswelle (39) und dem genannten festen Maschinengestell (10) ein Freilauf (34) liegt, der als Drehhemmeinrichtung wirkt und die Umdrehung der Antriebswelle (39) in einer Richtung und nicht in der entgegengesetzten gestattet.
  10. Einspritzgruppe (1, 200) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zugstangenmittel (38) vorgesehen sind, die die genannte erste Kupplung (20) mit der genannten Bewegungsspindel (30) verbinden, um die genannte erste Kupplung (20) während des Rücklaufs der genannten Bewegungsspindel (30) zu ziehen.
  11. Einspritzgruppe (1, 200) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zugstangenmittel (38) axial innerhalb der genannten Bewegungsspindel (30) verlaufen und einen Kopf (35) aufweisen, der am hinteren Ende der genannten Bewegungsspindel (30) nach vorherigem Zwischenschalten von Lagern (36) positioniert ist.
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ITMI002835 2000-12-28

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