Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Transportieren
von Montageteilen, insbesondere von Karosserieblechen in der
Fahrzeugindustrie, mit jeweils um eine an einer Tragsäule gelagerte
Schwenkachse aus einer Ruhelage in eine Tragstellung schwenkbaren
Konsolenarmen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der vorveröffentlichten DE-PS 29 30
053 bekannt. Sie besteht aus einem Gestell, an dem Flachprofile als
Tragsäulen vertikal durch Anschweißen und Anschrauben befestigt sind.
Jedes Flachprofil nimmt in Bohrungen Lagerbolzen als Schwenkachse für
die Konsolenarme auf. Zum Halten der Karosseriebleche oder ähnlicher
Formteile werden jeweils zwei in einer Ebene liegende Konsolenarme
aus den Tragsäulen herausgeklappt und können so jenes Formteil
aufnehmen, über dem dann ein weiteres auf anderen Konsolarmen
abgestützt werden kann. Die Konsolenarme ragen einzeln oder paarweise
von flachen Führungskörpern ab, an die sie einstückig angeformt sind
und welche von jeweils einem der Schwenkachsen durchsetzt sind. In
horizontaler Tragstellung suchen die Konsolenarme an Anschlagbolzen
Halt, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der von der
Gestalt der Formstelle bestimmt ist. Die Anzahl der Konsolenarme
bestimmt die Aufnahmekapazität der Vorrichtung. Die Konsolenarme -
und damit die auflastenden Montageteile oder Bleche - schwingen
bereits bei geringen Unebenheiten des Fahrgrundes aus ihren
Tragstellungen heraus, was zumindest zu einem Verrutschen der
Montageteile führen kann; oftmals kommt es zu erheblichen
Betriebsstörungen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel
gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer
Verriegelung für die Konsolenarme in ihrer Tragstellung zu versehen.
Nach einer älteren nachveröffentlichten Anmeldung (DE-OS 33 33 118)
wurde eine Lösung für diese Aufgabe bereits dadurch versucht, daß eine
Arretiereinrichtung vorgesehen wurde, die eine wenigstens einen der
Konsolenarme in der Tragstellung festlegende sowie in Verriege
lungsstellung an einen Gegenanschlag dieses Konsolenarmes anlegbare
Anschlagkante eines Verriegelungssteges aufweist, die in etwa radialer
Richtung zur Schwenkachse begrenzt bewegbar angebracht ist.
Bei der Vorrichtung nach dieser älteren Anmeldung sind an der
Schwenkachse der Konsolenarme gesonderte Verriegelungsarme angebracht.
An jeder Tragsäule ist ein parallel zu ihr verlaufender und senkrecht
hierzu verlagerbarer Verriegelungssteg vorgesehen, der in unteren und
oberen Schlitzführungsteilen mittels einer Handhabe aus einer im
Abstand zu den Verriegelungsarmen liegenden Entriegelungslage, in eine
die genannten Verriegelungsarme verschwenkende und festlegende
Verriegelungslage bewegbar ist. Soll nunmehr das Transportgestell
entweder voll mit Montageteilen aufgefüllt oder auch nur teilweise
gefüllt transportiert werden, so ist es erforderlich, den
Verriegelungssteg über die Handhabe in seinen Schlitzführungen
anzuheben und wieder abzusenken, wodurch die Verriegelungsarme
einerseits die belastenden Konsolen und andererseits auch die nicht
belastenden Konsolenarme in ihre Traglage verschwenkt und da
festgelegt werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung der obengenannten Aufgabe
dadurch, daß die Konsolenarme jeweils von einem scheibenartigen, an
der Schwenkachse gelagerten sowie den Gegenanschlag aufweisenden
Führungskörper abragen, und daß dem Verriegelungssteg eine einends
angelenkte Haltefeder zugeordnet ist, die beim Drehen des ihr
benachbarten Führungskörpers um die Schwenkachse mitnehmbar ist, wobei
der Verriegelungssteg in seine Verriegelungsstellung führbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als besonders günstig
erwiesen, wenn Arme der Haltefeder in Tragstellung des Konsolenarmes
dessen tragende Oberfläche übergreifen sowie einem gegebenenfalls
darauf ruhenden Montageteil auflasten.
Der Haltefeder kann zusätzlich ein Schwenkhebel zugeordnet sein, der
um eine Gelenkachse führbar ist bevorzugt um einen Führungsstift für
den Führungskörper und der mit der Haltefeder verbunden ist. Dabei ist
die Haltefeder mit wenigstens einem Federarm versehen, der an einer
weiteren Schwenkstelle der Tragsäule, bevorzugt an einem Führungsstift
oberhalb der Gelenkachse des Schwenkhebels, festliegt. An den schwenk
baren Federarm schließt ein in Seitenansicht U-förmiger Federabschnitt
an, dessen anderer Teil ein in Draufsicht U-förmiger Federbügel ist,
wobei die Mittelachse des Federbügels Symmetrieachse der Haltefeder
ist. Der in Seitenansicht U-förmige Federabschnitt übergreift dabei
den Konsolenarm in dessen Tragstellung und weist einen zur Tragsäule
geneigten Seitenarm auf.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die Verriegelungseinrichtung, welche die Haltefeder enthält, kann also
mit Armen ein auf der Oberfläche des Konsolenarms ruhendes Montageteil
übergreifen und diesem haltend auflasten. Dies kann durch den in
Seitenansicht U-förmigen Federabschnitt erreicht werden, der in
Verriegelungsstellung der Vorrichtung seitlich von der Tragsäule
abkragt und den benachbarten Konsolenarm übergreift. Dabei hat es sich
als günstig erwiesen, den auskragenden Federabschnitt mit einem zur
Tragsäule geneigten Federarm zu versehen, was eine bessere Anpassung
an die Dicke des zu erfassenden Montageteils erlaubt.
Die erfindungsgemäße Haltefeder wird aus einer Ruhelage, in welcher
jener Federarm in einer vom Konsolenarm weggerichteten Neigungslage
steht, in die Verriegelungsstellung geschwenkt, wobei der Federarm die
Vertikalachse überfährt. Zur Durchführung dieser Bewegung ist
erfindungsgemäß der Schwenkhebel hilfreich, welcher um eine andere
Gelenkachse der Tragsäule geschwenkt werden kann, bevorzugt um den
Führungsstift des unterhalb nachfolgenden nächsten Führungskörpers.
Der Schwenkhebel kann der Bewegungsbahn eines Anschlagstiftes des
Führungskörpers benachbart wandern, bevorzugt des obersten
Führungskörpers, und eine Innenkante des Schwenkhebels ist als
Anschlag für den Anschlagstift ausgebildet, wobei die Haltefeder mit
dem Schwenkhebel von dem in seiner Bewegungsbahn bewegten
Anschlagstift wieder aus der Verriegelungsstellung führbar ist.
Der Schwenkhebel ist in Seitenansicht bevorzugt L-förmig, wobei sein
kurzer Schenkel die Haltefeder hält. Dieser kurze Schenkel verbindet
zwei lange Schenkel des querschnittlich U-förmigen Schwenkhebels, der
dann mit seinen zwei langen Schenkeln beidseits des Führungskörpers
angelenkt ist, wobei in der Verriegelungsstellung des Schenkhebels
dessen lange/r Schenkel dem Anschlagstift des in Tragstellung
befindlichen Konsolenarmes, bevorzugt des obersten Konsolenarmes,
anliegt/anliegen.
Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weisen Schwenkhebel
bzw. die Haltefeder Anschlagelemente auf, die in Ruhelage der
Verriegelungseinrichtung einer Anschlagfläche der Tragsäule anliegen,
bevorzugt der Rückwand des die Tragsäule bildenden Rinnenprofils.
Nach dem Überführen des obersten
Konsolenarmes der Tragsäule in seine Tragstellung wird der Verriegelungsvorgang durchgeführt;
lediglich dem obersten Führungskörper ist dann das beschriebene
Federelement zugeordnet. Selbstverständlich können auch einzelne
Führungskörper mit der Verriegelungseinrichtung versehen sein, falls
dies für erforderlich erachtet wird.
Insgesamt führt die Erfindung zu einer sehr stabilen Tragvorrichtung
vor allem für Karosseriebleche, welche während des Transportes auf der
Tragvorrichtung sicher gelagert sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese
zeigt in
Fig. 1 eine geschnittene Schrägsicht auf einen Teil einer Tragsäule
mit ausgeklapptem Konsolenarm an einem scheibenartigen
Führungskörper;
Fig. 2 den schematisierten Schnitt durch zwei Tragsäulen mit zwischen
ihnen vorgesehenen Montageteil z. B. einem Karosserieblech;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und 2 mit
Konsolenarmen in Ruhelage;
Fig. 4 den Schnitt durch Fig. 3 nach deren Linie IV-IV;
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 3 mit in Tragstellung überführten
Konsolenarmen;
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Schnitt nach deren Linie
VI-VI;
Fig. 7 die Seitenansicht einer Haltefeder nach Fig. 2 bis 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Haltefeder nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Haltefeder der Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Schwenkhebels nach den Fig. 2 bis 6;
Fig. 11 den Schnitt durch den Schwenkhebel nach Fig. 10 nach deren
Linie XI-XI;
Fig. 12 eine Schrägsicht auf ein gegenüber Fig. 3 vergrößertes
Einbauprofil;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Führungskörpers mit dem Konsolenarm
in etwa natürlicher Größe; und
Fig. 14 einen Schnitt durch den Führungskörper nach Fig. 13 nach deren
Linie XIV-XIV.
Zwischen einem Paar von - auf einem aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht wiedergegebenen gemeinsamen Fahrsockel festliegenden -
Tragsäulen 10 ruhen Montageteile, bevorzugt Karosseriebleche 11, in
Abständen a zueinander auf von den Tragsäulen 10 abragenden
Konsolenarmen 12 und können so gestapelt, transportiert sowie einem
Fertigungsautomaten zugeführt werden. Jeder Konsolenarm 12 ragt von
einem scheibenartigen Führungskörper 13 ab, der von einem als
Schwenkachse 14 dienenden Achsbolzen zwischen den Seitenschenkeln 15
eines aus Leichtmetall stranggepreßten U-Profils 16 gehalten ist (Fig.
6).
In Fig. 2 ist das dem Karosserieblech 11 zugeordnete aufnahmebereite
Paar horizontal ausgeklappter Konsolenarme 12 zum Teil gestrichelt
angedeutet; die Konsolenarme 12 sind in einer Ruhelage im Innenraum 17
des U-Profils 16 angeordnet und aus dem Innenraum 17 um die
Schwenkachse 14 in Pfeilrichtung z in eine geneigte Zwischenstellung
12 a herausführbar, aus der sie von einem auflastenden Karosserieblech
11 od. dgl. in die horizontale Tragstellung 12 b geführt werden.
Zur Schwenkachse 14 höhen- und seitenversetzt ist im U-Profil 16 ein
Führungsstift 19 festgelegt, der einen um die Schwenkachse 14
gekrümmten Kulissenschlitz 20 im scheibenförmigen Führungskörper 13
durchgreift und an jeweils einem von dessen Schlitzenden einerseits in
Ruhelage sowie andererseits in Tragstellung 12 b des Konsolenarmes 12
anschlägt.
Der in Fig. 2 links oben erkennbare, einer oberen Profilkante 18
zugeordnete Führungsstift 19 hält freie Enden zweier Federarme 22
einer Haltefeder 23 als Teil einer Verriegelungseinrichtung für den
obersten Führungskörper 13 h . Die Haltefeder 22 besteht gemäß Fig. 7
bis 9 aus einem U-artigen Federbügel 24 einer beispielsweise Länge e
von 80 mm, dessen leicht gekrümmte freie Enden - nach Bildung jeweils
zweier Seitenarme 25 eines Dreiecks mit abwärts weisender Spitze - in
Firstarme 26 übergehen; die Firstarme 26 laufen gemäß Fig. 9 zur Achse
A der Haltefeder 23 einwärts bis zu jeweils einem S-förmigen Federteil
27, an dem der Federarm 22 einer Gesamtlänge f von etwa 70 mm
anschließt, der zum Firstarm 26 in einem Neigungswinkel w von 80°
steht.
Ein anderer Teil der Verriegelungseinrichtung wird von einem - in
Seitenansicht der Fig. 10 L-förmigen - Schwenkhebel 30 mit zwei
parallelen, eine Achsbohrung 32 enthaltenden langen Schenkeln 31
gebildet, die vom Führungsstift 19 des benachbarten Führungskörpers 13
als Gelenkachse durchsetzt sind. Die langen Schenkel 31 sind durch
einen gemeinsamen kurzen Schenkel 33 verbunden, der zu seiner
Gelenkachse in einem Achsabstand g von beispielsweise 148 mm verläuft
und den Firstarm 26 der Haltefeder 23 übergreift (Fig. 5). In Ruhelage
des obersten Konsolenarmes 12 liegt der kurze Schenkel 33 des
Schwenkhebels 30 mit einer hinteren Anschlagkante 34 der Innenseite 35
der Profilrückwand des U-Profils 16 an. Ebenfalls ruhen dann
Anschlagenden 28 des Federbügels 24 der Haltefeder 23 an jener
Innenseite 35 des U-Profils 16 (Fig. 3).
In Fig. 3 verdeutlichen strichpunktierte Konturen 40 a bis 40 d oberhalb
des dort mittleren Führungskörpers 13, daß dessen Umfangsfläche 40 bei
ihrem Weg z um die Schwenkachse 14 in die Tragstellung 12 b ihres
Konsolenarmes 12 die oberhalb benachbarte Umfangsfläche 40 h des oberen
Führungskörpers 13 h berührt und abrollend anhebt, so daß der obere
Führungskörper 13 h sich ebenfalls in Pfeilrichtung z bewegt, bis er
von einem auflastenden Karosserieblech 11 mitgenommen werden kann.
Mit dem Führungskörper 13 h wandert ein Anschlagstift 42 im Bereich
eines Winkels t von 80° um die Schwenkachse 14 und zwar an den
Innenkanten 37 der langen Hebelschenkel 31 entlang. Der Schwenkhebel
30 wird dabei von der Haltefeder 23 bzw. von deren S-förmigen
Federteilen 27 mitgenommen, deren jeweils äußerer Krümmungsbereich 27 a
(Fig. 7) in eine Ausnehmung 38 des kurzen Hebelschenkels 33 eingreift
(Fig. 10).
Die Haltefeder 23 wird vom Anschlagstift 42 auf seinem beschriebenen
Weg mitgeführt, wobei ihr innerer Krümmungsbereich 27 i zu - zwischen
ihn und den Federbügel 24 beidseits fluchtend einragenden -
Riegelnocken 44 eines Paares von Verriegelungsstegen 45 gelangt. Jeder
Verriegelungssteg 45 verläuft vertikal verschieblich parallel zum
Seitenschenkel 15 des U-Profils 16 und ist mit einem Hutbolzen 46
versehen (Fig. 6).
Der Hutbolzen 46 läuft in einem Kulissenschlitz 48 eines
querschnittlich U-förmigen Einbauprofils 50, wobei der Kulissenschlitz
48 unterhalb einer Einführaufweitung 51 für jeden Hutbolzen 46 eine
aufwärts weisende Führungsstufe 52 anbietet (Fig. 5 unten!); die
Führungsstufe 52 zwingt den Hutbolzen 46 - und dadurch den
Verriegelungssteg 45 - beim Absenken in ein gegen die Schwenkachse 14
versetztes Schlitzende 53 des Kulissenschlitzes 48 (siehe Fig. 3
unten!). Ist der Hutbolzen 46 darin angekommen, liegen die äußeren
Stegkanten 54 der Verriegelungsstege 45 Gegenanschlägen 55 seitlicher
Anformungen 56 der Führungskörper 13 an (Fig. 5 Mitte!); die
Führungskörper sind nun in ihrer Tragstellung fixiert und aus ihr erst
dann lösbar, wenn die Verriegelungsstege 45 zurückgeführt werden.
In der in Fig. 5 gezeigten Verriegelungsstellung sitzt sowohl der
Hutbolzen 46 im Schlitzende 53 als auch der obere Riegelnocken 44 des
Verriegelungssteges 45 in einer Randausnehmung 60 (Fig. 3) des oberen
Führungskörpers 13 h ; die Haltefeder 23 ist zwischen Riegelnocken 44
und Schwenkhebel 30 eingespannt, und die beiden Seitenarme 25 der
Haltefeder 23 stehen - nach außen aufwärts geneigt - in einem
Abstand der Oberfläche 62 des Konsolenarmes 12, gegen welche jene
Seitenarme 25 ein aufgelegtes Karosserieblech 11 federnd drücken, bis
ein Verschieben des Schwenkhebels 30 zur Innenseite 35 des U-Profils
16 hin die Arretierstellung beendet.
Das Einbauprofil 50 (Fig. 3, 5 und 12) ragt von der Innenseite 35 des
U-Profils 16 ab, zu dessen Seitenschenkeln 15 die von einem der
Führungsstifte 19 durchsetzten Schenkel 58 des Einbauprofils 50 in
Abstand stehen. Dies wird nach Fig. 6 beispielhaft durch
Distanzscheiben 65 gewährleistet.
Gemäß Fig. 13, 14 ist der Führungskörper 13 h mit seinem Konsolenarm 12
aus Leichtmetall auf dem Wege des Druckgießens hergestellt und zur
Gewichtsminderung mit eingeformten Feldern 67 ausgestattet, welche von
Rahmenteilen 68 umgeben sind. Im Führungskörper 13 h sind zudem ein
bohrungsähnliches Achsloch 57 für die Schwenkachse 14 sowie eine
zylindrische Ausnehmung 69 für den Anschlagstift 42 vorgesehen.