DE3505572C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/70—Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
- A61K31/7004—Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/44—Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
- A61K31/455—Nicotinic acids, e.g. niacin; Derivatives thereof, e.g. esters, amides
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine injizierbare Lösung zur Behandlung
von Lebererkrankungen.
Bei der Viehhaltung treten Lebererkrankungen von Kühen
infolge der Erhöhung der Milchproduktion immer öfter auf.
Das Krankheitsbild ist durch eine Leberdegeneration und
das Auftreten einer Fettleber gekennzeichnet. Die Ursache
dieser Krankheit besteht in erster Linie darin, daß
die Kühe etwa 2 Monate lang vor dem Kalben mit einem Futtermittel
gefüttert werden, das zu viel Eiweiß und zu wenig
Kohlenhydrat enthält. Infolgedessen wird der Stoffwechsel
während des Kalbens gestört. Eine Laktationsketosis
bildet sich, und die Milchproduktion sinkt. Besonders
die viel Milch gebende Holstein-Fries-Rasse und deren
gemischte Nachkömmlinge neigen zu dieser Stoffwechselstörung.
Wenn die Erkrankung leicht verläuft, tritt Betäubung oder
ein Lähmungszustand auf. In den schweren Fällen werden
die Fettvorräte des Tieres freigesetzt; Lipoid erscheint
im Blut und lagert sich in der Leber ab. Dieser Vorgang
führt zur irreversiblen Degeneration der Leber, zur sogenannten
Fettleber und bewirkt meistens das Verenden des
Tieres.
Die so hervorgerufenen Schäden sind in der Viehhaltung
sehr hoch, weil die sehr viel Milch gebenden Kühe umkommen.
Außer den unmittelbaren materiellen Schäden und der
ausbleibenden Milchproduktion bedeutet das auch einen genetischen
Schaden, weil eben die viel Milch gebenden Kühe
diese Eigenschaft nicht vererben können.
Als Stand der Technik ist B. Helwig, "Moderne Arzneimittel",
Seiten 619 und 625 (1980), zu nennen.
Auf Seite 619 des Helwig'schen Buches ist die Anwendung
der Lösungen verschiedenartiger Zucker zur Behandlung
von Lebererkrankungen bekannt. Das auf Seite 625 dieser
Ausgabe erwähnte Präparat Hepasteril A® enthält 5% Sorbit
als zuckerartige Verbindung und 0,01% Nikotinsäureamid.
Der Sorbit unterscheidet sich chemisch von der Glucose,
und auch das Nikotinsäureamid ist nicht identisch
mit der Nikotinsäure. Im Präparat Hepasteril B® sind
10% Lävulose (d. h. Fructose) und 0,01% Nikotinsäureamid
enthalten. Die Fructose ist ein eine Ketogruppe enthaltender
Zucker und unterscheidet sich demnach chemisch
wesentlich von der eine Aldehydgruppe enthaltenden Glucose.
Aus der obigen Literaturstelle geht also nur so viel hervor,
daß die Glucose an sich, das Amid der Nikotinsäure
hingegen zusammen mit Sorbit oder Fructose zur Behandlung
von Lebererkrankungen verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Präparat zur Verfügung
zu stellen, das auch in schweren Fällen von Lebererkrankungen
wirksam ist.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Patentansprüchen
ersichtlich gelöst.
Das erfindungsgemäße Präparat zeigt einen Synergismus
zwischen der Glucose und der Nikotinsäure, welcher aus
den Tabellen 1 und 2 ersichtlich ist. Dies war überraschend,
da die Glucose an sich die gewünschte therapeutische
Wirkung nicht gewährleistet. Die Aktivität der Enzyme
AST und LDH nähert sich nach Ablauf von 9 Tagen dem
ursprünglichen Wert nicht. In ähnlicher Weise liefert
auch die Nikotinsäure an sich kein befriedigendes therapeutisches
Ergebnis.
Die erfindungsgemäße injizierbare Lösung kann einen oder
mehrere übliche Zusätze enthalten, wie Stabilisatoren
(z. B. Natriumformaldehydsulfoxylat, Thioglycerin oder
Gemische dieser Verbindungen), anorganische Salze (z. B.
Alkali- oder Erdalkalihalogenide wie Natriumchlorid,
Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Kaliumjodid
oder Gemische von verschiedenen Mineralsalzen),
Vitamine (z. B. Vitamin B₆, Vitamin B₁₂ oder Gemische
von Vitaminen), Aminosäuren oder Aminosäurederivate (z. B.
L-Lysin-hydrochlorid, DL-Methionin, L-Valin, L-Cysteinhydrochlorid,
Natriumglutamat oder Gemische von verschiedenen
Aminosäuren und/oder Aminosäurederivaten).
Die erfindungsgemäße injizierbare Lösung wird durch das
Auflösen von 1 bis 50 Gew.-% Glucose, 0,002 bis 2 Gew.-%
Nikotinsäure und 0 bis 10 Gew.-% Zusatz/Zusätzen in 38
bis 98,998 Gew.-% Wasser hergestellt.
Das zur Lösung der festen Bestandteile verwendete Wasser
ist im allgemeinen destilliertes Wasser, obgleich auch
physiologische Kochsalzlösung angewendet werden kann.
Die festen Bestandteile können in kleineren Wasserportionen
einzeln aufgelöst werden. Danach werden die erhaltenen
Lösungen vereinigt und die erwünschte Konzentration
durch die Zugabe weiterer Wassermengen eingestellt.
Nach einer alternativen Verfahrensweise werden die festen
Bestandteile, d. h. die Glucose, die Nicotinsäure und die
Zusätze, vermengt, und das erhaltene Pulvergemisch wird
- erwünschtenfalls nach Mahlen - in Wasser oder physiologischer
Kochsalzlösung gelöst.
Die erhaltene Lösung wird in Ampullen oder Flaschen gefüllt.
Die Lösung wird vor oder nach dem Abfüllen sterilisiert.
Erwünschtenfalls wird das obige Pulvergemisch in Pulverampullen
gefüllt und unmittelbar vor der Verabreichung
aufgelöst.
Überraschenderweise wurde eine synergistische Wirkung
während der Behandlung mit Glucose und Nikotinsäure festgestellt.
Die Wirkung wurde am Schaf als Modelltier aufgrund
des Schutzes gegen die experimentell hervorgerufenen
Schäden der Leber untersucht.
Vier Tiergruppen wurden der Prüfung unterworfen. Je eine
Gruppe bestand aus fünf jungen, weiblichen Merinoschafen.
Das Gewicht jedes Tiers betrug 30 ± 2 kg. Es wurden Blutproben
von den Tieren genommen. Dann wurden die Schafe
mit den untenstehenden Lösungen behandelt, die zu Leberschäden
führten:
Gemisch von Paraffinöl und Kohlenstofftetrachlorid
in einem Volumenverhältnis von 1 : 1; Dosis: 0,24 ml/kg;
10%ige wäßrige Thioacetamidlösung; Dosis: 0,12 ml/kg;
2%ige wäßrige Allylalkohollösung; Dosis: 0,2 ml/kg.
10%ige wäßrige Thioacetamidlösung; Dosis: 0,12 ml/kg;
2%ige wäßrige Allylalkohollösung; Dosis: 0,2 ml/kg.
Die drei Lösungen wurden in der obigen Reihenfolge den
Tieren verabreicht. Auf diese Weise wurden verschiedene
Schäden der Leber hervorgerufen, doch war das Leben der
Tiere nicht gefährdet.
Nach dem Tag dieser Behandlung (Tag Zero) wurden die Tiere
4 Tage lang (vom Tag 1 bis Tag 4) täglich zweimal mit
50 ml Menge einer zu prüfenden Lösung behandelt. Diese
Lösung wurde mittels Infusion eingegeben.
Die erste Tiergruppe wurde mit physiologischer Kochsalzlösung,
die zweite Tiergruppe mit 20%iger Glucoselösung
in physiologischer Kochsalzlösung, die dritte Tiergruppe
mit 0,06%iger Nikotinsäurelösung in physiologischer
Kochsalzlösung und die vierte Tiergruppe mit einer erfindungsgemäßen
Lösung behandelt. Die letztere enthielt
20 Gew.-% Glucose und 0,06 Gew.-% Nikotinsäure in physiologischer
Kochsalzlösung.
Es wurden Blutproben von jedem Schaf täglich vor der
ersten Behandlung genommen. Obgleich die Behandlung der
Tiere schon am vierten Tag beendet wurde, wurden weitere
5 Tage lang (von Tag 5 bis Tag 9) noch Blutproben genommen.
Die Aktivität der Enzyme Aspartat-aminotransferase
(AST) und Lactat-dehydrogenase (LDH) wurde in den Blutproben
bestimmt. Aus den erhaltenen Aktivitätswerten
wurde der Durchschnitt für jede Tiergruppe berechnet.
Die Schädigung der Leber ist durch die Erhöhung der Aktivität
dieser Enzyme gekennzeichnet. Wenn die normalen
Werte der Enzymaktivität (d. h. die vor der Beschädigung
der Leber bestehenden Aktivitätswerte) wiederhergestellt
werden, so sind die Leberschäden erloschen. Die erhaltenen
Resultate sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Aktivität des
Enzyms AST bei der Kontrollgruppe (Gruppe I) bis Tag 2
erhöht und dann allmählich vermindert wurde. Doch wurde
der ursprüngliche Aktivitätswert am Tag 9 nicht erreicht.
Die gleichen Veränderungen wurden bei den Gruppen II und
III festgestellt.
Bei der Gruppe IV, wo die erfindungsgemäße Lösung verwendet
wurde, kann die Verminderung der Aktivität schon am
Tag 2 beobachtet werden. Die kontinuierliche Verminderung
führt zum ursprünglichen Aktivitätswert am Tag 9.
Gleiche Veränderungen wurden bei dem Enzym LDH festgestellt.
Die Angaben der Tabellen 1 und 2 zeigen, daß die Enzymaktivitätswerte
weder durch die Glucose, noch durch die
Nikotinsäure einzeln beeinflußt werden, d. h. keine Schutzwirkung
der einzelnen Bestandteile geliefert wird. Dagegen
übt die Kombination dieser Verbindung einen wirksamen
Schutz auf die Leber aus.
Die erfindungsgemäße injizierbare Lösung wird zweckmäßig
den Kühen in die Arterien durch Infusion eingeführt. Die
Behandlung der Kühe erfolgt im allgemeinen täglich ein-
bis dreimal je nach Schwere der Krankheit. Außer den
schweren Fällen von Ketosis und Fettlebersyndrom können
beispielsweise septische Prozesse, mit Rekonvaleszenz
verbundene Zustände, dauerhafte Freßunlust und ungenügende
Carbohydratversorgung mittels der erfindungsgemäßen
Lösung behandelt werden. Die Lösung ist auch zur parenteralen
Ernährung geeignet.
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung wird
hergestellt:
Glucose|100,0000 g | |
Natriumchlorid | 13,0000 g |
Kaliumchlorid | 5,0000 g |
Calciumchlorid | 4,2000 g |
Magnesiumchlorid | 1,2000 g |
Kaliumjodid | 0,0010 g |
L-Lysin-hydrochlorid | 0,0900 g |
DL-Methionin | 0,0450 g |
L-Valin | 0,0270 g |
L-Cystein-hydrochlorid | 0,0065 g |
Natriumglutamat | 0,0600 g |
Vitamin B₆ | 0,1000 g |
Vitamin B₁₂ | 0,0001 g |
Nikotinsäure | 0,3000 g |
Natriumformaldehydsulfoxylat | 1,0000 g |
destilliertes Wasser, bis zu | 500,0000 g Gesamtmenge |
Die obenangeführten Bestandteile werden in
destilliertem Wasser gelöst und die Gesamtmenge der
Lösung mit weiterem destilliertem Wasser auf 500 g eingestellt.
Die erhaltene Lösung wird durch einen Filter mit
einem Porendurchmesser von 0,45 µm durchgeführt und
unter Stickstoff in Infusionsflaschen gefüllt. Die
Flaschen werden versiegelt und bei 110°C 20 Minuten lang
sterilisiert.
Man verfährt in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise, mit dem Unterschied, daß 5 g Glucose und 10 g
Nikotinsäure verwendet werden.
Man verfährt in der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise, mit dem Unterschied, daß 250 g Glucose und
0,01 g Nikotinsäure verwendet werden.
Claims (2)
1. Injizierbare Lösung zur Behandlung von Lebererkrankungen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
1 bis 50 Gew.-% Glucose, 0,002 bis 2 Gew.-% Nikotinsäure
und 38 bis 98,998 Gew.-% Wasser enthält.
2. Injizierbare Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 20 Gew.-% Glucose,
0,06 Gew.-% Nikotinsäure und 79,94 Gew.-% Wasser enthält.
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